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Sauna Genuss Pur

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Wir legten uns noch etwas hin und gingen dann zu unserem dritten Saunagang. Anschließend aßen und tranken wir noch etwas und ruhten uns weiter aus. Gegen Abend wurde es voller in der Sauna. Das war ein Zeichen für uns, langsam nach Hause zu fahren. Die Duschen von Männern und Frauen waren zwar getrennt, dafür gab es aber gemischte Umkleidekabinen. Wir trafen uns frisch geduscht vor unseren Spinden, holten die Sachen und suchten uns eine Kabine in der Platz für zwei Personen war.

Ich hatte mich bereits abgetrocknet, Steffi war auch fast fertig. Mit wachsender Geilheit beobachtete ich, wie sie sich ihr nasses Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen band und anfing, ihren Körper mit Bodylotion einzureiben. Vom Hals abwärts, dann die Brüste, den Bauch, die Beine. Bisher hatte sie nicht bemerkt, dass ich mich nicht weiter angezogen hatte, sondern sie anschaute. „Könntest du mir bitte den Rücken eincremen." „Klar, kein Problem." In meinen Händen wärmte ich die Lotion etwas an und verteilte sie dann auf ihren Schulterblättern. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich bis hinunter zu ihren Pobacken. Auch dort verteilte ich die Creme, knetete dabei ihren geilen Hintern durch und fuhr wie zufällig mit meinem glitschigen Finger durch ihre Poritze.

„Hey, da brauchst du aber nicht eincremen." „Doch, denn ich bin so heiß auf dich, dass ich jetzt noch deinen geilen Arsch ficken möchte." Meine Frau blickte über ihre Schulter zu mir zurück, lächelte und umfasste mein halbsteifes Glied mit ihrer Hand. Dann drehte sie sich um, drückte mich auf die schmale Bank. Ich setzte mich hin und Steffi legt bei Handtuch auf den Boden, kniete sich vor mich.

Da der Platz in der Kabine sehr beschränkt war, lehnte ich meinen Rücken an die Kabinenwand und legte meine Beine über die Schultern meiner Frau. In dieser Position kam sie einfach an meinen Schwanz und ich lag auch noch relativ bequem. „Ich hätte nicht gedacht, dass du immer noch geil bist." flüsterte sie. „Tja, falsch gedacht. Mach schön weiter, gleich ist dein süßer Hintern dran." Ihr Mund verwöhnte mein bestes Stück wieder ganz hervorragend. Augenblicklich schoss alles Blut in die Schwellkörper und mein Pint stand steif. Ihre Zunge kitzelte meine Eichel, schob sich sogar ein kleines Stück in den Piss-Schlitz hinein. Dann saugte sie wieder mit aller Kraft daran. Lange hielt ich das nicht aus. Deshalb stand ich auf, Steffi dreht mir ihre Kehrseite zu, streckte ihren Arsch heraus und präsentierte mir ihr kleines, enges, geiles Loch.

Die Bodylotion stand auf der Ablage. Ich schnappte mir die Flasche, drückte eine ordentliche Portion heraus und verteilte diese auf ihrer Rosette und meinem Pimmel. Vorsichtig drang ich mit meinem Mittelfinger in ihren Arsch ein. Zunächst wollte ich ihren brauen Kanal etwas weiten, bevor ich ihr meinen knüppelharten Bolzen rein schob. Ohne Probleme glitt der Finger hinein. Mit etwas drücken und ziehen weitete ich ihr Loch. Doch dann konnte und wollte ich nicht länger warten. Mit einer Hand hielt ich meinen Kolben fest und dirigierte die Eichel in Richtung Rosette. Sanfter Druck reichte aus, dann flutschte der Schwanz in ihr Rektum. Zunächst steckte nur die Eichel in ihr, dann schob ich mit mehr Druck den Rest hinterher. „Schieb ihn mir ganz rein. Das brauch ich jetzt. Und dann fick mich endlich." Mit beiden Händen umklammerte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und begann in sie hinein zu stoßen.

Die Enge war einfach unbeschreiblich. Ich stehe total auf Analverkehr. Meine Frau hat einen äußerst engen und knackigen Hintern, deshalb macht es mir mit ihr besonders viel Spaß. Steffi geht es ähnlich. Sie steht auf das Gefühl einen Schwanz im Arsch zu spüren. Meine Hüften klatschten gegen ihre Arschbacken und mein Kolben ging immer schneller in ihr hin- und her. Eine Hand löste ich von ihren Titten und rieb damit ihren Kitzler. Ich wollte, dass es ihr auch nochmals kommt. Steffis stöhnen wurde immer lauter. „Sei ruhig, sonst hört uns noch jemand." „Ich kann nicht anders, es ist so unglaublich geil wie du mich fickst." Die andere Hand drückte ich nun auf ihren Mund, damit wir nicht noch verräterischer würden, als eh schon.

Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Ich setzte mich wieder auf die Bank, behielt aber meinen Schwanz in ihrem Arsch. Meine Frau setzte sich verkehrt herum auf mich, Rücken zu meiner Brust. Jetzt war sie dran mit arbeiten. Ihre Hüfte schnellte auf und ab. Ganz tief stiess mein Schwanz in ihren Darm. Mir kochten die Eier, ich war kurz vorm Höhepunkt. Aber noch wollte ich etwas warten. „Runter mit dir, nimm ihn in den Mund. Blas mir noch kurz einen." Steffi stieg herunter, kniete sich vor mich, schaute mir tief in die Augen und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Ohne murren leckte sie meine Eichel, den Schaft, bis hinunter zu den Eiern.

In meinem Kopf brannten sich diese Bilder fest. Eben fickte ich meiner Frau in den Arsch, dann steckte mein Gerät in ihrem Mund. Sie schien den Geschmack zu genießen. Gierig saugte sie an meinen Eiern, wichste mit einer Hand meinen Kolben, nur um ihn dann weiter zu blasen. Immer näher rückte mein Orgasmus. Aber in ihrem Mund wollte ich nicht kommen! „Komm, setzt dich wieder auf mich. Ich will dich weiter ficken."

Wie zuvor setzte sie sich auf mich. Eigentlich wollte sie meinen Schwanz in ihre Möse dirigieren, aber ich wollte nur ihren Arsch. „Ich will in deinem geilen Arsch abspritzen." stöhnte ich. Sie drehte ihren Kopf zu mir grinste, spuckte sich Speichel in die Hand, verteilte diesen auf meiner Eichel und schob sich das Gerät bis zum Anschlag in ihr Rektum. „Okay, dann mach hin. Wir fallen bestimmt schon auf. Spritz mir deine Sahne in den Arsch." Sofort bewegten sich ihre Hüften rasend schnell auf und ab.

Sie schien ihre Rosette zusammen zu kneifen, denn die Enge wurde noch intensiver. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und leckte über ihren Rücken, da ich vor Geilheit nicht wußte, was ich sonst tun sollte. „Bist du bald so weit?" „Beweg dich weiter, dann kommt´s mir gleich." Sie griff nach vorne zwischen die Beine und begann meine Eier zu kraulen. Das war das letzte bißchen, was noch gefehlt hatte. Meine Eier zogen sich zusammen und schossen ihre Ladung tief in den Darm meiner Frau. „Oh mein Gott, ist das geil." stöhnte ich. Schub um Schub spritzte ich in sie hinein. Ich konnte nicht mehr, mein Pint war völlig ausgepowert. Langsam schrumpfte er zusammen. Steffi stieg von mir herunter, ging erneut auf die Knie und leckte mir die Eichel sauber.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und konnte nicht mehr. Mein Samen lief aus dem Arsch meiner Frau und tropfte auf das Handtuch auf dem Boden. Steffi leckte und saugte immer noch an meinem Schwanz. Ihr schien der Geschmack des Arschficks zu gefallen. Gleich hört sie sicher auf, dachte ich bei mir und genoss es noch etwas. Doch weit gefehlt. Der Mund meiner Frau wurde immer fordernder. Gierig saugte sie an der Eichel, versuchte alles, damit ich wieder eine vollständige Ereketion bekam. Ihre Finger kraulten meine Eier, ihre Lippen saugten an meinem Kolben.

„Ich will das du mir nochmals in den Mund spritzt." sagte sie leise. „Ob ich das hinbekomme weiß ich nicht. Du hast mich heute ganz schön ran genommen." Aber Steffi hatte einen weiteren Trick parat. Sie drückte meine Beine auseinander und spreizte mit ihren Händen meine Arschbacken. Augenblicklich war ihr Mund auf meiner Rosette. Ihre Zunge schnellte hervor, leckte wie verrückt an meinem Darmausgang. Mit etwas Druck versuchte sie mit ihrer Zunge in meinen Arsch einzudringen. Auf so eine Behandlung war ich nicht vorbereitet, deshalb stöhnte ich auf. Ihre feuchte Zunge wanderte zwischen Rosette, Eiern und Schwanz hin- und her. Zur Unterstützung befeuchtete sie einen Finger und schob ihn mir vorsichtig in den Hintern. Dann fing sie an mich rhythmisch zu ficken, während sie mir einen blies.

Mit geschlossenen Augen genoß ich es gleichzeitig geblasen und gefickt zu werden. Stärker und stärker saugte Steffi an meinem Kolben, der nun zu vollständiger Größe zurück gekehrt war. „Du musst dich wirklich anstrengen, wenn du eine Belohnung haben willst. Blas schnell und nimm deine Hand zur Hilfe, sonst spritz ich bestimmt nicht mehr ab." Meine Frau zog ihren Finger auf meinem Hintern und wichste und blies abwechselnd.

Ihre Hand flog nur so über meinen Penis. Niemals hätte ich gedacht, dass jemand anderes außer ich selbst so schnell meinen Schwanz bearbeiten könnte. Nach einigen Minuten stand ich auf. Steffi kniete vor mir. Ich nahm meinen Kolben, schob ihn ihr bis zum Anschlag in den Mund. Dann umfasste ich ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte in sie hinein, als wäre es ihre Fotze. „Los, schluck, saug, damit es mir kommt. Streng dich an, dann bekommst du meine Sahne." Meine Frau tat ihr möglichstes und es half.

Fast war ich soweit. Den Rest musste ich mit meiner Hand erledigen. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück und begann mit Höchstgeschwindigkeit zu wichsen. „Mund auf, ich spritze ab!" Der erste und zweite Schuß landeten auf ihrer weit heraus gestreckten Zunge. Gierig schluckte sie meinen Samen hinunter. Ohne Pause wichste ich weiter. Allerdings kam nur noch ein kleiner Spritzer, der an ihrem Kinn hängen blieb. Mit ihrem Finger schob sie sich den Rest in den Mund und war zufrieden. Genau wie ich.

Wir setzten uns beide wortlos auf die schmale Bank, blickten uns an und lächelten. Dann küssten wir uns. Ich schmeckte meinen Samen, der Geschmack war nicht unangenehm. Ein bißchen konnte ich meine Frau verstehen, warum sie ihn nochmals schmecken wollte. Um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, zogen wir uns schnell an, packten die Taschen und verschwanden aus der Kabine in Richtung Kasse.

„Wow, so einen entspannten und geilen Tag in der Sauna hatten wir noch nie." grinste ich. „Das stimmt, aber es wird sicher nicht unser letzter gewesen sein." Beim heraus gehen bemerkten wir nicht, dass sich einer der Aufsicht führenden Bademeister verdächtig die Hose zurecht rückte. Hätten wir geahnt, dass der Grottenbereich videoüberwacht ist, hätten wir vielleicht etwas anders reagiert. Aber was soll´s uns hat es Spaß gemacht.

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