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Kroatien-Urlaub, Tag 01

Geschichte Info
Urlaub in FKK-Camp in Kroatien, Ankunft, erster Tag.
13.5k Wörter
4.7
83.2k
35

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Eine Fantasie-Geschichte, mit vier Hauptdarstellern aus der Realität ... Weitere Teile folgen.

'Das Ziel liegt auf der rechten Seite.'

Nach über 7 Stunden bei heißem Wetter, aber nur mäßigem Verkehr waren wir froh, angekommen zu sein. Eine großzügige Einfahrt mit Palmen und einer gesenkten Schranke erwartete uns. Laura lenkte das Auto bis knapp vor das weiß/rot lackierte Holz, und es war klar, dass wir aktiv werden mussten. Der Mann, den wir in seinem kleinen Büro sahen, machte keine Anstalten, heraus zu kommen, und so stieg ich aus.

Weiter hinten, wo ich den eigentlichen Campingplatz vermutete, verdeckten großzügige Bepflanzungen die Sicht. Üppige Palmen, Sträucher und Blumen standen in dichten Inseln, zwischen denen sich das Band der Straße hindurch schlängelte. Ein fast schon tropischer Anblick für meine vom Regenwetter etwas erholungsbedürftigen Augen.

Neugierig blickte ich ins Innere des großen Raumes, das den Kontrolleur beherbergte. Durch die getönten Scheiben sah ich sofort seine weiten Shorts... Na ja, hätte ja sein können, dachte ich kurz bei mir.

Was für ein Unsinn, überlegte ich im nächsten Moment... Alle Reiseführer, Internet-Blogs und auch Anjas Erzählungen hatten mir das als Paradies der Nudisten beschrieben, aber der Kerl bildete die Schnittstelle zur 'normalen' Welt, da war ein Mindestmaß an Kleidung doch eigentlich selbstverständlich. Unmerklich schüttelte ich den Kopf, über mich selbst verwundert, doch dann fiel mein Blick in einen anderen Winkel des Raumes, wo eine recht selbstbewusst wirkende Matrone gerade eine Tasse mit dampfender Flüssigkeit aus einer Thermoskanne füllte; und diese Dame war nackt, wie Gott sie geschaffen hatte; und das ganz offensichtlich in bester Laune. Und sie war ein absolut gelungenes Exemplar ihrer Gattung. Sehr weiblich, Rundungen genau da, wo sie sein sollten, von Jahren und Schwerkraft zum Teil schon erkennbar erschlafft, aber das sah fantastisch aus an ihr, ebenso wie die kleinen Fettpölsterchen an Hüften und Beinen, die ihr die Erotik einer reifen, erfahrenen Frau verliehen.

Ihr Haar war rotbraun, die Haut gleichmäßig in einem tiefen Braunton, und sie wirkte enorm gesund und energiegeladen.

Ich legte unsere Ausweise und den Ausdruck aus dem Internet in die Lade unter der runden Öffnung in der Scheibe der Pforte, und der Mann in Shorts holte sie nach innen, orientierte sich kurz, kramte dann in zahllosen Papierstapeln, kam dann aus seinem geräumigen Büro heraus. Sein Deutsch war beinahe perfekt. Alle Papiere steckten nun ordentlich in einer Mappe.

"Sie sind in Bungalow 14. Sie fahren bis zur ersten Abzweigung, da links, und nach 50 Metern ist ihr Bungalow rechts.

Füllen sie bitte die Formulare hier in der Mappe aus, und bringen Sie sie dann vorbei. Alles klar? Hier ist der Schlüssel! Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Aufenthalt!"

Ich nickte, bedankte mich. Laura war aus dem Auto gestiegen, und hatte sich die Erläuterungen mit angehört. Nickend stiegen wir wieder ins Auto, und sie startete den Motor. Die Beschreibung war sehr einfach gewesen, wir mussten nicht auf den Plan sehen, der in dem Bündel ebenso steckte. Gleich kam die Abzweigung, und langsam rollten wir die schmale Straße entlang. Hier öffnete sich der Blick in Richtung Meer, wir sahen das endlose, blaue Band, und davor die leicht abschüssige Anlage des Platzes. Es war keine Hauptsaison, viele leere Plätze zwischen Zelten und Campern ließen das leicht erkennen. Eine handvoll Gäste war hier unterwegs, eine erste Frau im Wickelkleid, doch alle anderen waren komplett nackt, trugen Taschen und Beutel mit Badesachen unter den Armen.

Erleichtert lenkte Laura das Auto auf den Stellplatz neben unserem Bungalow, und gleichzeitig sagten wir: "Chegaaaamos!", portugiesisch für 'Angekommen', auf der zweiten Silbe komplett übertrieben gedehnt von uns beiden.

Laura sperrte die Haustür auf, und wir traten in ein komfortables, kleines Domizil, dass jetzt im Schatten lag, und somit äußerst angenehm temperiert war.

Nachdem wir abgelegt hatten, was wir in den Händen gehalten hatte, begab ich mich an die erste, symbolische Tat: Ich streifte jeden Fetzen Kleidung ab, den ich am Leib trug. Zufrieden stand ich komplett nackt im Raum, und ich hatte bemerkt, dass auch meine Frau diese Vorgehensweise für richtig hielt, auch sie war in Sekunden nackt. Ich genoss ihren Anblick, nahm sie kurz in den Arm: "Ich liebe dieses Outfit an dir!", sagte ich das, was sie ohnehin wusste, und sie lächelte, gab mir einen Klaps auf den Hintern.

"Gepäck reinholen!", ordnete sie knapp an, und wir trennten uns grinsend.

Nachdem das erledigt war, trugen wir Sonnencreme auf, füllten die Formulare für den Platzwart aus, packten unsere Strandtasche, marschierten los.

Zu dem Platzwart kamen wir auf einem Fußweg, der hinter Büschen und Hecken neben der Einfahrt zur Straße führte, so dass wir ohne weiteres komplett nackt an seine Tür klopften. Die Matrone öffnete, nahm lächelnd die Papiere in Empfang, sah sie kurz durch. Sie war die Chefin des Platzes und die Schwiegermutter des Shorts-Trägers, wie ich im Laufe unseres Aufenthalts noch lernen sollte.

"Sehr gut, alles perfekt, einen schönen Tag noch, und viel Spaß hier bei uns!", wünschte sie uns sympathisch in fehlerfreiem Deutsch, wenn auch mit einem etwas harten Einschlag, drückte uns nacheinander freundlich die Hände.

Eine Tür am anderen Ende des Raumes ging auf, und die Matrone beendete unser Gespräch mit einem freundlichen Nicken, und ein Wortschwall Kroatisch zeigte mir sehr deutlich, dass wir weit im Ausland waren, ich verstand kein Wort.

Ein junger Mann und eine junge Dame hatten den Raum betreten, hinter ihnen eine Frau, die eine verblüffende Ähnlichkeit sowohl mit dem beiden als auch mit der Matrone aufwies, so dass familiäre Verbindungen wohl anzunehmen waren. Sie hatten mehrere Koffer auf den Boden gestellt.

Bevor ich sie noch genauer ansehen konnte, rissen sich die Neuankömmlinge förmlich die Kleider vom Leibe, als wären sie aus Brennnesseln gewebt, ebenso wie ihre Begleiterin, die wohl um die vierzig war, während ich die jüngeren um die Zwanzig schätzte. Sofort waren die drei nackt, denn alle hatten auf Unterwäsche verzichtet. Sie warfen die Kleidung auf eine Garderobe, ein Ritual der Befreiung, das wohl nicht ganz neu war.

Dann begrüßten sie den Mann in Shorts, der junge Mann mit einer herzlichen Umarmung, die junge Frau mit einer Umarmung, die mehr als herzlich war. Sie presste ihn an sich, und sie küssten sich innig auf den Mund, und ihre Hand schob sich ziemlich schamlos in seine Shorts, während seine Hände über ihren Rücken wanderten und lange auf ihrem reizvollen Gesäß spielten.

Der junge Mann sagte freundlich "Hallo!" zu uns, umarmte dann die Matrone, die die Sechzig sicher schon hinter sich gelassen hatte. Auch hier mit beeindruckender Inbrunst. Voller Sehnsucht pressten sie ihre Körper aneinander, und auch dieses Pärchen küsste sich auf den Mund.

Ich fühlte mich an eine meiner Geschichten aus dem alten, wundervoll dekadenten Rom erinnert, dachte bei mir: 'Was für ein Klischee, das kann doch nicht wahr sein!', aber die in völliger Normalität ablaufende Realität überzeugte mich vom Gegenteil; es mochte ein Klischee sein, aber es passierte vor meinen Augen, als wäre es das Normalste der Welt!

Nun gut, alle waren weit über 18, es ging mich nichts an, und sie nahmen mich vielleicht ohnehin gar nicht mehr wahr, und Laura drängte mich zum Aufbruch.

Der Urlaub hier hatte ja wirklich vielversprechend begonnen!

Zufrieden machten wir uns auf den Weg zum Strand, wobei ich es nicht lassen konnte, an unbeobachteten Stellen auch mal meine Hand auf ihren Hintern zu legen, was sie aber immer gleich nervös machte. Obwohl sie sie nicht wegschob, rief sie mich jedes mal zur Ordnung.

Dann waren ohnehin so viele Personen unterwegs, dass ich mich solche Vertrautheiten von mir aus schon nicht mehr traute.

Bald standen wir direkt an der Brandung. Ein wunderschöner Bilderbuch-Strand, blaues Meer, nicht zu viele Badegäste. Wir waren angekommen im Paradies.

Die übliche Geräuschkulisse. Kleinkindergeschrei, das Rauschen der Wellen, und nur gedämpfte Gespräche der Erwachsenen. Sehr bald rollten wir unsere Matten aus, legten uns in die Sonne. Laura war die meiste Zeit gefahren, so dass sie sofort ein wenig schläfrig war.

"Ich gehe kurz ins Meer, ist das okay?", fragte ich, und sie nickte.

Wunderbares Wasser, aber alleine macht Schwimmen nicht so viel Spaß, so dass ich bald zurückkam. Sie schlief bereits. Ihre Beine waren leicht gespreizt, und ich nahm einen genüsslichen Blick in ihren verlockenden Schambereich, gut getrimmt, mit nur noch kleinem Haarwuchs. Wie gerne hätte ich jetzt mehr getan ... aber hier, wo Kinder anwesend waren und viele Erwachsene, deren moralische Vorstellungen ich nicht unbedingt einschätzen konnte...

Na ja, so hatte ich wenigstens etwas Muße, mich umzusehen. Der Eindruck der kompletten Freiheit, den diese textillosen Strände vermitteln, packte mich sofort, ich genoss jede Sekunde, und die Nackten um mich herum begeisterten mich, unabhängig von ihrem Aussehen. Es war ihre natürliche Art, mit dem Nacktsein umzugehen. Und wenn ich auf meine Frau blickte, dann begeisterte sie mich ebenso, aber in mehrfacher Hinsicht. Trotz ihrer fast sechzig Jahre hatte sie in meinen Augen immer noch einen sehr reizvollen Körper, und es gefiel mir, wenn auch andere ihn sehen konnten.

Von rechts kam irgendwann eine Dame daher, die augenblicklich meine komplette Aufmerksamkeit erweckte: Ich konnte mich täuschen, sie ging in einem gewissen Abstand an mir vorbei, aber ich hatte den Eindruck, dass irgendetwas schleimiges in ihrem Gesicht hing und an ihren rhythmisch schaukelnden Brüsten. Meine Gedanken gerieten sofort ins Schwärmen, dann fing ich mich wieder ein, drehte mich aber durchaus ein paar mal nach ihr um

Irgendwann schlief auch ich ein, und Laura weckte mich. "Ich gehe auch kurz ins Meer. Passt du auf die Sachen auf?", und ich nickte: "Klar! Viel Spaß!"

Sie lief die wenigen Meter zum Wasser, und ein wenig verstohlen beobachtete ich die Reaktionen der Männer. Da waren durchaus wohlwollende Blicke auszumachen...

Auch sie drehte nur wenige Runden im Wasser, deutlich weniger als ich sogar, kam dann erfrischt und belebt zurück.

"Ahh ... das war schön!!!", freute sie sich, trocknete sich mit tupfenden Bewegungen, um die Sonnencreme nicht abzurubbeln. Wieder bemerkte ich in den Augenwinkeln, dass auch diese Aktion wohlwollend beobachtet wurde.

Mir war klar, was bald kommen würde: Sie würde den Strand entlang laufen wollen, um 'Schritte zu sammeln', und natürlich behielt ich Recht: "Ich laufe mal ein bisschen. Kommst du mit?"

Ehrlich gesagt war ich im Moment viel zu fixiert auf sie, als dass ich sie alleine laufen lassen wollte, und so nickte ich.

Wir packten unsere Siebensachen wieder ein, und liefen erst nach links am Strand bis zu einer bewaldeten Landzunge, und dann zurück, bis wir auch hier an einer Landzunge stehen blieben. Hier führte aber ein Weg zwischen den Bäumen hindurch.

"Schauen wir mal?", fragte ich neugierig, und sie stimmte gerne zu.

Der Weg war nicht sehr breit, man kam wohl gerade mit einem Fahrrad durch, auch wenn uns keines begegnete, und kurz bevor wir den nächsten Strandabschnitt betraten, stand da ein selbstgebasteltes Schild. In mehreren Sprachen stand da wohl, dass dieser Abschnitt nicht für Kinder erlaubt war. Darüber sprachen wir nicht, aber ich konnte mir vorstellen, dass das vielleicht ein gutes Omen sein könnte ...

Als wir aus dem Schatten der Bäume traten, waren wir in einer weiteren, ebenso schönen, aber kleineren Bucht. Es schien, als wären hier mehr Leute, aber immer noch war der Strand nicht zu bevölkert. Als erstes fiel mir die andere Geräuschkulisse auf: Die Pegelspitzen der Kinderschreie fehlten hier.

Aber sehr schnell konnte ich auch andere Unterschiede ausmachen. Am anderen Strand kann es auch schon mal vor, dass einige Penisse erigiert waren, das ist beim FKK manchmal nicht zu vermeiden. Aber hier sah ich auf Anhieb drei Typen, die sehr ungeniert ihre pralle Männlichkeit massierten; sie umstanden ein Paar, das ganz offensichtlich sehr viel Spaß beim Sex hatte, denn die spitzen Schreie der Dame und das Grunzen des Mannes war bis zu uns zu hören, obwohl sie bestimmt zwanzig Meter entfernt waren. Einer der Männer ging in die Hocke, und begann die Brüste der Frau zu streicheln.

Da wir nicht stehen blieben, verloren wir sie aus dem Blick. Überhaupt schien niemand hier am Strand sich groß um die Gruppe zu kümmern.

Wir liefen den ganzen Strand entlang. Fast wirkte der Strand so wie der große, von dem wir gerade gekommen waren, aber immer wieder sahen wir Badegäste, die sich doch ein wenig anders, noch freier verhielten als ihre Pendants in der großen Bucht.

Ungeniert wurde hier geküsst und auch gegenseitig angefasst, erregte Männer waren eher normal als die Ausnahme, und viele Partner stimulierten sich gegenseitig mit eifrigen Fingern und Mündern. Meist waren die Gäste zu zweit, aber es gab immer wieder Plätzchen, auf denen drei, vier oder mehr Personen aneinander Gefallen zu finden schienen.

Ziemlich weit am Ende des Strandes, schon auf dem Rückweg, fanden wir eine freie Lücke, die wir für uns wählten. Nachdem ich die Matten abgelegt hatte, warf Laura noch die Tücher darüber.

Mit ein bisschen flattrigem Herzen legte ich mich nieder, abgestützt auf einem Ellenbogen.

Als Laura neben mir lag, sagte ich leise, obwohl uns ohnehin niemand hören konnte, weil wir relativ weit von allen anderen lagen: "Wow, hier geht es ja ganz schön ab! Hast du das gesehen?", fragte ich etwas überflüssigerweise, denn ihr war sicher kein Detail davon entgangen!

"Oh ja, war nicht zu übersehen!", bestätigte sie.

Natürlich steckte mich die Atmosphäre an, und endlich konnte ich sie ein bisschen mehr berühren, als am anderen Strand wohl möglich gewesen wäre. Meine Hand streichelte über ihre Brüste, auf denen wieder steinharte, große Nippel standen.

Zunächst erwartete ich ihren Einspruch, aber sie schwieg, und so traute ich mich bald mehr. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Wieder rechnete ich mit einer Abfuhr, und wieder überraschte mich ihre Reaktion: Sie öffnete ihre Beine weiter für mich. Überglücklich glitt ich zu ihrer Spalte, die ich so vorfand, wie ich sie mir immer wünschte: klatschnass und schon weit geöffnet!

Sofort begann ich mit den gewohnten, sanft aber auch drängenden massierenden Bewegungen und ihre Reaktion zeigte mir, wie sehr sie sie genoss, gerade in dieser Umgebung! Ohne lange 'Vorarbeit' drang ich mit einem Finger in sie ein, bald auch mit zweien. Und sie stöhnte dankbar.

In den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass meine Zärtlichkeiten nicht unbeobachtet blieben. Wie aus dem Nichts tauchten mehrere Männer auf, näherten sich sehr langsam und vorsichtig. Unterschiedlichste Typen, jünger und älter, dicker und dünner. Alle waren nackt, einer hatte eine Partnerin dabei.

Ich kann nicht beschreiben, welche Signale ich gab, meine Frau gab. Sie waren minimal, kleinste Gesten, kleinste Änderungen in der Mimik. Jedenfalls kamen sie erst näher, als wir es ihnen so erlaubten. Und auch jetzt, als sie näher rückten, warteten sie immer wieder auf unsere Bestätigung, um sich weiter zu nähern.

Es war beeindruckend, sie zu beobachten. Und ich muss zugeben, dass es mich durchaus erregte, zu sehen, wie sie sich an meiner Frau aufgeilten. Zum Glück hatte Laura schon lange meinen Schwanz in die Hand genommen, verwöhnte ihn gekonnt. Auch sie spürte, wie sehr mich die Situation stimulierte.

Einer der Spanner schien schon bald fertig zu sein. Er drängte - nach einem Blick in Lauras Gesicht - näher heran, massierte seinen relativ bescheidenen Freudenspender immer schneller und heftiger. Er stöhnte laut, schob seinen Unterkörper näher an sie, und bald schon ejakulierte er unter lautstarkem, italienischen Geschimpfe seine Ladung auf Lauras kleine Brüste, die sie ihm sehr zufrieden entgegen reckte. Er zog sich zurück, und nach kurzem Blickkontakt kam der nächste heran. War der Italiener um die 30 gewesen, so war dieser hier eher unsere Altersklasse, sein Haar war licht, der Körper wirkte ein wenig erschlafft und kraftlos. Anders als sein Schniedel, der hart und gierig stand. Ein großes Exemplar, mit dicker, pilzförmiger Eichel. Sofort drängte er in Lauras Gesicht, wollte in ihren Mund, aber die signalisierte 'Stopp', und er gehorchte, zog sich etwas zurück. Er ging ein wenig in die Knie, um ja keinen Spritzer seines Spermas zu verschwenden.

Ich sah in Lauras Augen, sah auf ihre zuckende Linke. Ich konnte spüren, dass sie dieses große Gerät gerne in die Hand genommen hätte, aber so weit war sie wohl noch nicht. Stattdessen presste sie mein Gerät mit großer Lust, massierte es so drängend, dass ich Probleme bekam, nicht sofort zu kommen.

Jetzt erlöste sich auch der Alte, ein Deutscher, spritze seinen Saft auf sie. Wieder ging er nach unten, verrieb seinen Glibber mit seinem immer noch harten Penis auf ihren Brüsten. Er wusste das natürlich nicht, aber solche Szenen waren seit vielen Jahren sehr häufig zitierte Fantasien bei unseren Rollenspielen, das hatte sie sich stets gewünscht. Und ich konnte sehen, wie sehr es ihr jetzt gefiel!!

Ein junger Südländer schob sich an seine Stelle, und er war so geladen, dass er schon zu spritzen begann, als er seine Position noch nicht erreicht hatte. Von dem so eifrig abgeschossenen Ejakulat bekam sogar ich einige Spritzer ab, was mir aber jetzt komplett egal war.

Er verschwand so schnell, wie er aufgetaucht war. Und ihm folgte ein Schwarzer, wohl um die Zwanzig, der dem Ruf gerecht werden wollte, dass Schwarze stark bestückt sind, denn in seinen Händen rubbelte er an einem gewaltigen Instrument, und schon von weitem konnte man die Schleimspuren sehen, die sich über die Eichel bis zum Schaft entlang zogen.

Wieder zuckte Lauras Hand, und wieder kontrollierte sie sich, hielt sich zurück.

Auch er wollte in ihren Mund, aber auch ihn ließ sie nicht, so dass er sein fast endlos schießendes Ejakulat über ihr Gesicht, ihre Haare und ihren Oberkörper verteilte. Zum Abschluss nahm er den erschlafften Pimmel, schlug ihn rechts und links an ihre Wangen. Scheinbar war das für ihn ein Symbol der Inbesitznahme, und sie ließ es erstaunlich devot geschehen.

Mich machte der Anblick ihres von Sperma überzogenen Körpers so geil, ihre lustvolle Hingabe, dass ich meinen Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten konnte. Während meine Finger immer noch in ihrer Scham kreisten, kam ich auf ihrem Bauch, auf ihren Brüsten.

Nach mir kamen noch zwei oder drei Männer, ich kann mich aber, ehrlich gesagt, nicht mehr so genau erinnern, denn ich war komplett geflasht von meinem Höhepunkt.

Nach ein paar Minuten waren die Männer verschwunden, und wir ruhten uns aus. Ich genoss den Anblick ihres Körpers, bedeckt von so unglaublich viel Sperma, nur ein Bruchteil davon von mir ...

Sie ließ den Glibber auf der Haut trocknen, verrieb die Reste, wo sie noch flüssig genug waren, und ich fühlte, dass sie mit dem Gedanken spielte, ihre Finger abzulecken, um den Geschmack im Mund zu haben. Aber dann begannen wir beide, einzudösen, schliefen für ein paar Minuten.

Irgendwann weckte uns der Hunger, und wir entschlossen uns, den ersten Badetag zu beenden. Leider ging sie nochmal ins Wasser, um die Spuren abzuspülen, die die vielen Männer hinterlassen hatten.

Sehr ermattet, aber auch sehr zufrieden liefen wir die Wasserlinie zurück, blickten zu den Leuten am Strand. Das schienen nicht unbedingt weniger geworden zu sein. Sehr zentral erregte eine ziemlich engagierte Dame meine Aufmerksamkeit, nur wenige Meter entfernt von den auslaufenden Wellen: Die Matrone aus der Pforte beschäftige sich äußerst hingebungsvoll mit dem Quartett von eben da, und ein weiterer Herr hatte sich dazu gesellt; ihr Schwager, wie wir später erfahren sollen. Wieder wurden wir nicht langsamer, so dass wir bald an ihnen vorbei waren.