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Scheiss-Porno

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Die Halle war menschenleer. Ich sah mich kurz um und steuerte zielstrebig auf eine breite Doppeltür zu. Nach meinem räumlichen Verständnis musste sich dahinter die Wohnhalle verbergen.

So leise wie möglich, quasi zentimeterweise, öffnete ich einen Flügel der Tür soweit, bis ich in den Raum sehen konnte.

Ich lag mit meiner Vermutung richtig. Was ich vorher schon aus der Perspektive des Fensters gesehen hatte, lag nun wieder vor meinem Auge. Diesmal sogar mit Ton.

Ein konstantes Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Die Frauen wurden nach wie vor in alle Körperöffnungen gefickt. Die gespielten Orgasmen entlockten ihnen Schreie der Entzückung. Die Männer stöhnten und schossen mit geschlossenen Augen ihr Sperma in die Mösen, Ärsche und Münder der Frauen. Ab und zu gab der Regisseur die Anweisung, wohin die Männer ihren Saft spritzen sollten. Möglichst sichtbar auf die Titten oder über den Venushügel. Oder ins Gesicht. Hauptsache deutlich sichtbar für den späteren Zuschauer.

Wenn ich so einen Film aus Julians Archiv sah, fand ich es auch meistens richtig geil. Diesmal ließ es mich völlig kalt.

Ich suchte nach meiner Mutter. Sie war leicht zu finden und nicht zu übersehen.

Das „neue" Mädchen lag mit weit gespreizten Beinen vor einem der Sofas. Meine Mutter kniete mit hochgerecktem Arsch zwischen deren Beinen und leckte an ihrer Pussy. Das Mädchen stöhnte pflichtgemäß und griff an Mamas Hinterkopf, um ihren Mund fester auf ihre Möse zu drücken. Ihre Scham drückte sich dem Mund meiner Mutter entgegen. Der schlanke Körper krampfte sich zusammen. Die großen Brüste des Mädchens reckten sich der Hand meiner Mutter entgegen. Meine Mama leckte die Pussy des Mädchens und ließ eine Hand über den flachen Bauch des Mädchens an deren Busen gleiten. Das Mädchen stöhnte voller Hingabe. Ein Kameramann stand direkt daneben und filmte die Szene aus nächster Nähe.

Während meine Blicke ausschließlich auf meine Mutter gerichtet waren, fickten die anderen Paare in allen möglichen Konstellationen wild durcheinander. Immer im Focus einer der Kameras. Doch dafür hatte ich keinen Blick übrig.

Ich hatte nur eine einzige Frau im Auge. Meine Mutter.

Ich verfluchte sie. Für all das, was sie mir zugemutet hat.

Warum hat sie sich nie Gedanken darüber gemacht, wie ich empfinden würde, sollte ich jemals von ihrem Doppelleben erfahren? Hat sie sich nie Gedanken darüber gemacht, welchen Konsequenzen diese Entdeckung für unser gemeinsames Leben haben könnte? Hat sie sich nie gefragt, ob ich sie weiterhin völlig unbefangen als meine Mutter akzeptieren könnte?

Eine Antwort konnte ich ihr jetzt schon geben. Sie würde nie mehr meine Mutter sein!

Ich entfernte mich von der Tür und ging in eine kleine Nische der Empfangshalle. In Windeseile zog ich mich aus.

Dann raffte ich all meinen Mut, die Enttäuschung und einen kleinen Teil sexueller Erregung zusammen, atmete mehrmals tief ein und ging dann zielstrebig durch die breite Doppeltür in den riesigen Salon. Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die mir selbst fremd war, tat ich so, als würde ich zur Crew gehören. Wie ich schon durch das Fenster sehen konnte, hatten die Männer hier ohnehin kein Gesicht. Sie hatten lediglich die Aufgabe, ihre Schwänze in Form zu halten und die Frauen zu ficken.

Noch etwas unsicher ging ich auf eine Frau in mittlerem Alter zu, die vor einem Mann kniete und dessen Schwanz blies.

Die Frau sah wirklich sehr gut aus. Lange schwarze Haare, kleine feste Titten, eine sehr schlanke Figur und ein schönes, anmutiges Gesicht. Gekrönt von großen dunklen Augen, die ihren Mundficker geradezu verlangend ansahen.

Ich wollte nicht darüber nachdenken, was so eine attraktive, bildschöne Frau dazu trieb, ihr Geld mit Pornos zu verdienen. Vielleicht würde mir meine Mutter irgendwann eine Antwort geben können? Falls ich jemals wieder mit ihr reden sollte..

Im Augenblick geilte ich mich an der Frau auf. Ich sah nur ihren nackten, knackigen Arsch, die handlichen Titten, die ewig langen Beine und die makellose Haut. Und den blasenden Mund.

Mit einer Abgebrühtheit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte, stellte ich mich neben den Mann und hielt der Frau meinen halb erigierten Schwanz vor den Mund, fasste an ihren Kopf und streichelte sanft durch die seidenweichen Haare.

Zu meiner völligen Verblüffung entließ die Frau den Schwanz des Mannes aus ihrem Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel. Mit schnellen Bewegungen masturbierte ihr Mund mein Glied zu seiner vollen Größe. Dabei sah sie mir nur kurz ins Gesicht und lächelte mich an.

Ihr war es völlig gleichgültig, dass ich ihr absolut fremd war. Sie blies und lächelte für die Kamera. Und natürlich für ihre Gage.

„Ihr seid doch alle gleich", dachte ich wütend. Ohne mich um den Mann neben mir zu kümmern, fickte ich meine aufgestaute Wut in den Mund der Frau. Die ja nun wirklich keine Schuld an meinem emotionalen Desaster hatte.

Dennoch nahm sie meine Stöße in ihren Mund gelassen hin. Das es ihr wirklich Spaß machte, wagte ich zu bezweifeln. Sie tat aber zumindest so. Schon wegen der Kamera, die nun direkt auf meinen Schwanz in ihrem Mund gehalten wurde.

„Fick sie schön weiter", sagte der Kameramann zu mir und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. „Spritz ihr aber nur ins Gesicht. Nicht in den Mund." „Uta, du verteilst sein Zeug mit den Fingern und, na du weist schon. So wie immer."

Der Typ sah mich nicht einmal an, als er mir die Order gab, Utas Gesicht zu besamen. Er richtete seine Kamera auf deren Gesicht und wartete darauf, dass ich endlich ejakulieren würde.

Ich kam mir so beschissen vor. Vor mir kniete die erste Frau, die meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Dieses erste Erlebnis dieser Art hatte ich mir einst ganz anders vorgestellt. Ganz sicher nicht als Statist in einem Pornofilm.

Uta gab sich wirklich alle Mühe, meine Ernüchterung in Erregung umzuwandeln. Was ihr auch gelang.

Ihre Lippen streiften meine Vorhaut immer wieder über den Schaft. Ihre Hand kraulte meine Hoden. Die Zunge stimulierte den kleinen Schlitz an der Eichel, aus dem schon die ersten Tropfen kamen.

Uta verstand ihr Geschäft. Ich schloss die Augen, schaltete meine Wutgedanken aus und genoss ihre Lippenkünste.

„Los, fick sie richtig tief in den Mund." Ich hatte den Kameramann fast vergessen. Utas Mund vollbrachte wirkliche Wunder.

Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und drückte meinen Unterleib kräftig gegen ihr Gesicht. Dann zog sie ganz plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn sich vor ihr Gesicht, wichste ihn schnell und gekonnt. Das war zuviel für mich.

Mein Sperma spritze in 2 oder 3 kleinen Fontänen in ihr hübsches Gesicht. Uta sah mich lächelnd an, wischte das Sperma in ihren Mund und schien es genüsslich zu schlucken.

Der Kameramann war nicht wirklich zufrieden. „Das war ja nicht schlecht. Aber nicht genug Sperma."

Er drehte sich zu einem Mädchen, das ziemlich gelangweilt in einem Sessel saß. Sie gehörte offensichtlich nicht zu den Darstellerinnen. Zumindest war sie die einzige Frau, die mit Jeans und

T-Shirt bekleidet war und von keinem Mann gefickt wurde. „Julia, komm mal her. Hier müssen wir noch etwas nachbessern."

Julia erhob sich gehorsam und stellte sich neben die noch immer kniende Uta. Aus einer dicken Spritze drückte sie eine weisliche Pampe direkt in Utas Gesicht. Kein Ahnung, was das für ein Zeug war. Jedenfalls sah es meinem Sperma sehr ähnlich. Uta hatte ihre Mimik nicht im Geringsten verändert. Mit einer lasziven Bewegung wischte sie, im Focus der Kamera, diese Flüssigkeit in ihren Mund und leckte genüsslich ihren Finger ab.

„Na. Kannst du noch mal?" Der Kameramann legte seinen Arm auf meine Schulter und sah sich in der Halle um. Ein Blick auf meinen schlaffen Schwanz machte ihm klar, dass meine Erregung merklich nachgelassen hatte.

„Julia. Mein Freund braucht etwas Aufbauhilfe." Der Mann grinste mich an und wandte sich einem anderen Paar zu.

Ohne mit der Wimper zu zucken, kam Julia zu mir, kniete sich nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihr schien es völlig egal zu sein, das er noch mit Sperma und Speichel verklebt war.

Ohne mich anzusehen oder auch nur eine Miene zu verziehen, saugte und lutschte sie gekonnt an meinem Schwengel. Was nicht ohne Wirkung blieb.

Trotz der herrschenden Professionalität bekam ich wieder eine Erektion.

Nachdem Julia ihren Job erledigt hatte, stand sie auf, wichste noch einige Male meinen Schwanz und

lächelte mich zum ersten Mal an.

„Du bist süß. Wenn du willst, kannst du mich nachher ficken. Ruf mich an. 605040. Kann man sich leicht merken. " Sie gab mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich um und ging wieder auf ihren Platz.

Ich sah ihr verdattert hinterher. In meinem Kopf rotierte es. Das alles hier hatte mit meinem unschuldigen Verständnis von Liebe und Sexualität nicht das Geringste zu tun. Ich war noch längst nicht so cool, wie ich hätte sein müssen. Aber cool genug, um mein ursprüngliches Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die Frau mit der Blondhaarperücke lag noch immer zwischen den Beinen des jungen Mädchens. Meine Mutter hatte ihren Arsch einladend in die Höhe gereckt. Der zweite Kameramann kniete neben den Frauen und filmte jedes Detail dieser Leckerei.

Die Hände meiner Mutter kneteten kraftvoll die prallen Titten des Mädchens. Ihre Fingerspitzen zwirbelten fast zärtlich die harten Brustwarzen. Das Mädchen stöhnte laut und drückte ihre Scham dem Mund meiner Mutter entgegen.

Wie ich gut sehen konnte, leckte sie mit geschlossenen Augen durch die feuchte Muschi des Mädchens. Ihre Zunge drang so tief wie möglich in deren Scheide ein. Ein befriedigtes Seufzen war die Antwort. Es klang wirklich echt.

Dank Julia war meine Erektion noch immer ziemlich standfest. Die Wut auf meine Mutter war noch um Einiges härter.

Noch etwas zaghaft stellte ich mich hinter den aufgereckten Arsch meiner Mutter und ließ meine Finger durch ihre trockene Spalte gleiten. Keine Spur von Erregung. Von einer Reaktion auf meinen Zugriff an ihre Pussy ganz zu schweigen.

Mutter leckte im Focus der Kamera die Möse des Mädchens.

Ich fragte mich, wie lange man brauchte, um diese Professionalität zu erreichen. Wie viele Schwänze hatte meine Mutter schon in sich gehabt, ohne sich an die Gesichter ihrer Ficker zu erinnern? Wie viele Männer hatten sie schon in all ihre Löcher gefickt? Waren es 10? Eher unwahrscheinlich. Waren es 100? Vielleicht noch mehr? Ich wagte nicht, eine Rechnung aufzustellen.

An mein Gesicht würde sie sich erinnern. Dessen war ich mir absolut sicher.

Kameragerecht streichelte ich den knackigen Arsch meiner Mutter. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und zog immer wieder einen Finger durch ihre Fut.

Der Mann hinter der Kamera richtete das Objektiv auf meine Hand. Meine Mutter schien es überhaupt nicht zu interessieren, wer sich gerade an ihrer Pussy zu schaffen machte.

„Jens, er soll ihn mir endlich reinstecken und mich ficken. Diese Stellung ist sehr unbequem. Meine Knie tun mir langsam weh."

Mutter fasste hinter sich, suchte, fand und griff nach meinem Schwanz. Ich grinste boshaft. Für meine Mutter war ich nur ein „ER". Ein Statist, der sie ficken sollte.

„Mama, wenn du wüsstest, wer dich gleich fickt", dachte ich und schob ihr mein pralles Glied in die Möse.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog ihr Becken meinen Stößen entgegen.

Erst langsam, dann immer kraftvoller und schneller stieß ich in Mamas Becken.

Es machte mich geil. Es erregte mich immer mehr, wenn ich dabei zusah, wie mein Schwanz ausgerechnet in der Fotze meiner Mutter verschwand.

„Ja. Ja. Ich ficke dich, du Miststück." Am liebsten hätte ich sie so angeschrien. Doch ich behielt meine Gedanken und meine Stimme bei mir. Mutter hätte mich sofort erkannt.

Es war kein Fick aus der Erregung heraus. In mir war die Wut. Die war wesentlich stärker als meine sexuelle Erregung. Und steigerte sich mit jedem Stoß in Mutters Fotze.

„Ja. Dir gebe ich es!" Mein Schwanz stieß langsamer in Mutters Möse. Es befriedigte meine Wut, meinen Hass und natürlich auch meine Erregung, immer wieder in die Fotze meiner Mutter zu stoßen. Diesen Triumph wollte ich so lange wie möglich auskosten.

Meine Mutter machte mir einen Strich durch die Rechnung.

„Jens, wie lange will der Typ mich denn noch ficken?" Ohne mich auch nur anzusehen, hielt sie ihre Fotze meinen Stößen entgegen. „Ich muss nach Hause. Mein Sohn kommt bald von der Schule."

„Noch ein paar Einstellungen. Lass dich nur noch mal schnell in den Arsch ficken. Dann haben wir die Sache im Kasten." Der Kameramann bedeutete mir mit einer kreisenden Handbewegung und einem Fingerzeig, den Arsch meiner Mutter in Angriff zu nehmen.

Meine Mutter seufzte. „Ok. Dann aber schnell. Ich muss bald los".

Der Mann hinter der Kamera grinste mich an und flüsterte: „Ihr Arsch ist göttlich."

Ich sah ihn böse an. Hatte er meine Mutter etwa auch schon gefickt?

Der „Lagerfeld" schien zu bemerken, dass ich ein Problem hatte. Bisher saß er nur mehr oder weniger gelangweilt in seinem Stuhl.

Er kam auf uns zu und sah mich fragend an.

„Du bist neu hier, oder."

„Äh ja", stotterte ich. „Ich bin für meinen Bruder eingesprungen. Der ist heute krank."

„Na gut. Meinetwegen." Lagerfeld sah mich noch mal kurz an. „Aber du bist doch schon 18?"

„Na klar. Fast 19."

Lagerfeld zog kurz die Augenbraue hoch. Einen gewissen Zweifel hatte er wohl schon.

„Ich will dir mal glauben." Er legte seinen Arm um meine Schulter und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr. „Aber nur, weil ich einen standfesten Stecher brauche." Er lachte laut auf, schlug mir auf die Schulter und trollte sich auf seine Regiestuhl zurück. „Dein Gesicht schneiden wir später raus." Was mir nur recht war. „Aber nun legte mal los."

Der Kameramann machte einen winzigen, kaum sichtbaren Fingerzeig. Sofort erhob sich Julia von ihrem Stuhl, kam auf uns zu und schmierte, eher gelangweilt, ein Gel auf die Rosette meiner Mutter. Dabei steckte sie ihren Mittelfinger vorsichtig durch die Schließmuskeln und führte ihn tief in Mutters Arsch ein.

Meine Mutter stöhnte noch nicht einmal. Weder vor Schmerz noch vor Erregung. Sie hielt ihren Arsch einfach nur teilnahmslos hin. Wie oft hatte sie das schon getan?

Julia stieß ihren Mittelfinger hart und immer schneller in den Arsch meiner Mutter, zog ihren Finger aus Mamas Rosette und hielt ihn mir unter die Nase.

„Wenn du willst. Mein Angebot steht noch immer!" Julia gab mir wieder einen schnellen Kuss. „Du kannst mich auch in den Arsch ficken. Wohin immer du willst." Sie lächelte mich an und ging mit schwingenden Hüften und einem süffisanten Lächeln zu ihrem Stuhl zurück. Sie setzte sich und sah mich mit einem dezenten Grinsen an. Am liebsten hätte ich dieses einmalige Angebot sofort angenommen. Doch dafür war die Zeit noch nicht reif.

Ich war im Augenblick völlig auf meine Mutter konzentriert. Und konnte wirklich nicht glauben, dass sie diese Aktion so teilnahmslos über sich ergehen ließ.

Ihr war es völlig gleichgültig, wer sie fickte. Ihr Fotze und ihr Arsch waren für jeden zugänglich, dessen Schwanz in Bezug auf Länge und Standfestigkeit den Anforderungen des Regisseurs genügte. Meiner schien wohl akzeptabel zu sein.

Lagerfeld bedeutete mir mit einem Handzeichen, meinen Schwanz an Mamas Rosette anzusetzen. Der Kameramann hielt das Objektiv fest auf den kleinen Arsch meiner Mutter.

Während die noch immer die Möse des Mädchens leckte, führte ich meinen Pint an die enge Rosette und drückte meinen Schwanz vorsichtig in den Darm. Mutter zuckte nur kurz zusammen, als ich ihren Schließmuskel überwand und langsam tief in sie eindrang.

Mit langsamen Stößen schob ich mein Glied immer wieder bis zum Anschlag in den Po meiner Mutter. Ohne, das sie davon wusste, wer sie gerade fickte. Das gab mir ein Gefühl der Überlegenheit.

„Ich habe dich. Du Schlampe. Und jetzt ficke ich deinen geilen knackigen Arsch." Natürlich sprach ich diese Worte nicht aus.

Schon komisch, dass ich noch nie richtig darauf geachtet habe, was für einen schönen Körper meine Mutter hat.

Er war schlank, faltenlos, völlig frei von Orangenhaut und bestens proportioniert. Die schlanken Beine waren unendlich lang. Die großen Titten hingen schaukelnd unter ihr, als ich sie langsam und mit steigender Erregung langsam in den Arsch fickte.

Ich beugte mich etwa vor und griff nach den hängenden Büsten. Ich drückte und streichelte sie.

Die harten Brustwarzen kitzelten die Innenflächen meiner Hände. So langsam fand ich Gefallen daran, meine Mutter zu ficken und meine Hände über ihren schlanken Körper gleiten zu lassen. Die leicht gebräunte Haut fühlte sich an wie Samt.

So nah war mir noch keine Frau jemals gewesen. Ich empfand fast so etwas wie Zuneigung. Bis zu ihrem nächsten Satz.

„Oh Mann, mach hin. Ich muss nach Hause." Mutter löste sich ganz kurz von den Schamlippen des Mädchens, drehte ihren Kopf zurück und fauchte mich ungeduldig an. Jedes weitere Wort blieb ihr im Halse stecken, als sie sah, von wem sie gefickt wurde.

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Sie schien völlig erstarrt zu sein.

Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet.

Ich krallte mich in ihren Hüften fest und fickte wie ein Berserker in den kleinen Arsch. Mein Schwanz schien die Härte einer Eisenstange angenommen zu haben. Ich wollte noch abspritzen, bevor mich meine Mutter, wie von mir erwartet, abschütteln und sich mit Geschrei auf mich stürzen würde.

Was eigenartigerweise nicht passierte. Sie verhielt sich weiterhin absolut professionell.

Sie schüttelte nur ganz kurz und ungläubig den Kopf und ließ mich weiter ihren Arsch ficken.

Kameragerecht verwandelte sich ihre Mimik blitzschnell in pure Lüsternheit. Sogar ihr Stöhnen wurde lauter.

Dem Kameramann schien es zu gefallen.

„Mach weiter so. Aber nicht im Arsch abspritzen. Fass ihr mal an die Pussy und spielt mit ihrem Kitzler." Dabei positionierte er sich so, dass er seiner Kamera einen guten Einblick auf den Arsch und die Möse meiner Mutter bieten konnte.

Seine Anweisungen waren mir inzwischen scheißegal. Ich wollte nur noch abspritzen und dann so schnell wie möglich weg von hier. Das Nachspiel würde ich zuhause erleben.

Ich fickte mit wenigen kräftigen Stößen, bei denen meine Eier gegen Mutters Schamlippen klatschten, mein Sperma tief in ihren Arsch.

„Hey Junge, du sollst ihr auf und nicht in den Arsch spritzen."

Der Kameramann sah mich unwillig an und erhob sich aus seiner unbequemen Lage.

„Dann macht ihr es doch. Ist ja nichts Neues für euch, meine Mutter zu ficken", schrie ich in den Raum, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und lief aus der Halle. Meiner Mutter schenkte ich nur noch einen kurzen, hasserfüllten Blick. Sie kniete noch immer vor dem Mädchen.

Noch im Laufen schnappte ich meine Klamotten und lief nackt aus dem Haus. Erst kurz vor dem Tor zog ich mich, mehr stolpernd als stehend an. Ich kletterte über das geschlossenen Tor und rannte laut schreiend zu meinem Fahrrad.

Wie vom Teufel gehetzt schwang ich mich auf den Sattel und radelte, so schnell ich konnte, nach Hause.

Auf den Verkehr konnte ich mich kaum konzentrieren. In mir hämmerte nur ein Gedanke, den ich noch gestern für unmöglich gehalten hätte. Ich habe gerade meine Mutter gefickt. Als Statist in einem Pornofilm. Und auch noch Lust dabei empfunden und in ihrem Körper abgespritzt. Es war alles so unglaublich.

In Windeseile raffte ich einige Klamotten und persönliche Dinge zusammen und eilte zur Haustür. Ich wollte nur noch weg. Weit weg von hier. Wohin wusste ich allerdings nicht.

Aber darüber musste ich mir auch keine Gedanken mehr machen, als ich unsere Haustür öffnete.

Meine Mutter bremste meine Flucht mit einer schallenden Ohrfeige. Sie stand mit wütendem Gesicht im Türrahmen und holte zu einem weiteren Schlag aus. Den ich mit einem schnellen Griff nach ihrem Arm gerade noch abwenden konnte.