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Schwanger vom eigenen Chef Pt. 04

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Heinz lachte auf einmal laut und böse auf.

„...Hör mal Kleines...du wolltest doch diesen Fick hier...ich habe es dir doch angesehen...du wolltest unbedingt meinen Schwanz in dir haben...und jetzt denkst du, ich lass es einfach zu, noch dazu, das ich kurz vor einem geilen Höhepunkt bin, das ich das hier mit dir beende? Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Nicht mit mir meine Liebe...ich werde dich jetzt zuende ficken und du wirst spüren, was ich dir gebe...warte nur..!"

„Heinz bitte...das geht nicht...bitte lass mich los und ich verspreche dir...du wirst auf deine Kosten kommen. Aber bitte...ich flehe dich an...fick mich bitte nur mit einem Gummi auf deinem Schwanz weiter...du darfst ansonsten alles mit mir machen. Das verspreche ich dir...Bitte!" Linda hatte es tatsächlich geschafft, das sich sein Griff an ihren Hüften lockerte und sie die Möglichkeit bekam, ihr Becken etwas seinem Schwanz zu entziehen.

Steckte dieser Augenblicke zuvor noch gnadenlos tief in ihr, rutsche er im nächsten schon so weit aus ihrer nassen Möse, das nur mehr seine pralle Eichel in ihr blieb.

„...mhmmm...wirklich? Ich darf ansonsten alles mit dir machen? Und du wirst nicht wieder anfangen, diesen geilen Fick hier in Frage zu stellen? Weißt du Linda...ich kann mich auch sehr schnell nach einer neuen persönlichen Assistentin umschauen...denk nur an deine Hochzeit und den möglichen Verdienstausfall, jetzt wo ihr das Kind plant...!" Heinz lachte wieder laut auf und ließ seinen Schwanz langsam aus ihrer wunden Möse gleiten.

Er hatte auf einmal andere Pläne mit ihr vor.

Pläne, welche in den letzten Sekunden böse in ihm herangereift sind. Und die er Willens war, auch in die Tat umzusetzen.

„...ich habe jetzt keine Lust, den Pool wegen eines Gummis zu verlassen...schade außerdem um deine geile Nässe. Weißt du, es gibt da noch eine andere Möglichkeit, das wir beide uns einig werden. Ich glaube, es wird dir durchaus gefallen und das Beste kommt zum Schluss. Wir brauchen dazu nicht einmal verhüten...also meine Liebe, es besteht absolut keine Gefahr, das du Schwanger dabei wirst. Genieße es einfach -- wer weiß, wann du das nächste Mal in diesen Genuss kommen wirst?"

Linda war gerade im Begriff, ihren Körper wieder aufzurichten , welcher zuvor noch provozierend über den Beckenrand gebeugt war. Schon spürte sie wieder seine kräftigen Hände, welche sie abermals an den Hüften fest hielten und sie erneut auf den Rand des Beckens drückten. Ihr Arsch kam in dieser Haltung wieder gefährlich seinen Lenden näher und mit ihm die Gefahr, das er erneut seinen Prügel in ihre ungeschützte Möse schieben konnte.

Doch Heinz hatte andere Pläne -- weitaus geilere.

„...ich werde jetzt deinem geilen, knackigen Arsch mal einen Besuch abstatten...und ich wette, er ist noch jungfräulich?" Heinz klatschte mit seiner rechten Hand kurz auf ihre Backe und entlockte seiner Gespielin einen kurzen Stöhnlaut.

„...oh nein Heinz...das geht nicht...nicht...es wäre für mich das erste Mal...bitte versteh doch...er ist so riesig und du tust mir bestimmt weh?" Linda versuchte noch immer krampfhaft, sich aus seinem Griff zu lösen und diese Situation hier für beide möglichst ohne große Komplikationen über die Bühne zu bringen.

Doch Heinz ließ nicht mit sich spielen -- zu geil war er mittlerweile durch ihre nasse Pflaume geworden. Und nun die erregende Aussicht, sein Rohr in ihren jungfräulichen Arsch zu schieben. Sein Prügel wippte bei diesem Gedanken unter Wasser. Er stellte sich noch näher an Linda heran und ließ eine Hand nach vorn zu ihrem Bauch gleiten.

Linda war gefangen -- gefangen in dieser ausweglosen Situation, gefangen in ihrer Lust. Sie wollte es eigentlich auch. Sie wollte von ihrem Chef befriedigt werden -- ja, er durfte sie sogar eben nach Herzenslust ficken und sie konnte nicht abstreiten, das dies der bisher beste und versauteste Sex in ihrem jungen Leben war. Sie hätte alles dafür gegeben, seinen Monsterschwanz endlich wieder in sich zu spüren. Aber es ging nun mal leider nicht. Sie bedauerte fast schon, ihn überhaupt auf die Tatsache angesprochen zu haben, das sie derzeit nicht verhüte. Wie wäre es vielleicht weitergegangen? Heinz hätte sie weiter ausdauernd und kraftvoll zugleich durchgefickt. Sie konnte schon jetzt nicht mehr ihre bisherigen Höhepunkte mit ihm zählen. So geil war sie noch nie ran genommen wurden.

Heinz hätte sie mit seinem Sperma vollgespritzt -- sie hätte vielleicht das Kind ihrem Mann unterjubeln können, zumal es im gleichen Zeitraum gezeugt worden wäre, wie sie es ohnehin geplant hatten. Vielleicht wäre es niemals aufgefallen -- aber viel wichtiger noch: Sie hätte ihren Spaß gehabt und wäre voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. In Heinz hatte sie wirklich einen potenten und ausdauernden Spender gefunden, der wusste, wie er mit seinem Schwanz umgeht. Er konnte ihn geradezu grandios einsetzen -- eben diese Tatsache schätzte sie an ihn. Doch was hatte er nun mit ihr vor? Ihn Linda kam ein wenig Angst hoch. Er wollte seinen Prügel in ihren Arsch schieben? Sie ist bisher noch niemals Anal befriedigt worden -- weder mit einem Finger, ganz zu schweigen von so einem riesigen Fickkolben, den Heinz aufwies, und der keineswegs kleiner wurde, nur weil sie sich gerade in diesem Moment zierte. Ganz im Gegenteil. Linda spürte seine pulsierende, pralle Eichel, welche sich abermals zwischen ihre immer noch ein wenig gespreizten Schenkel schob und sie abermals quälend zart an ihrem Eingang berührte.

„...bitte...ich habe so etwas noch nie getan...ich blas dir auch einen und schlucke es, wenn es das ist, was du willst...aber bitte nicht hinten hinein!" Linda war selber erstaunt über ihre gewählte Ausdrucksweise. Die Tatsache, das sie den Schwanz ihres Verlobten gerne blies, ist nicht abzustreiten -- nur Schlucken vermied sie bisher -- empfand sie dabei doch einen gewissen Ekel. Aber für Heinz hätte sie es getan und sich überwunden. Sie verfluchte sich innerlich. Sie rief sich kurz die zurückliegenden 2 Stunden mit ihm ins Gedächtnis und musste leicht seufzen bei dem Gedanken, wie zärtlich aber bestimmt er sie eben gefickt hatte. Sie vermisste es bereits jetzt schon. Und nun wollte er sie auf diese animalische Art und Weise ein zweites Mal entjungfern? Ihr Magen begann sich zu verschnüren und sie bekam ein leichtes Zittern in ihrer Stimme.

Als Linda gerade im Begriff war, sich abermals aus seinem Griff zu winden, um sich zu ihm zu drehen und seinen Schwanz zu wichsen, packte Heinz sie erneut und drückte sie noch energischer an den Beckenrand. Eine Hand an ihrer Hüfte, die andere auf ihren Rücken, dirigierte Heinz sie in eine Stellung, welche überaus erregend für ihn aussah.

Ihr Becken war ihm zu gestreckt und ihr Oberkörper lag flach auf dem Rand des Pools. Heinz ließ sogleich seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und befühlte ihre noch immer reichlich vorhandene Nässe im Schritt.

„...mhmm meine Liebe, ich glaube, der Versuchung steht nichts im Wege...nass bist du ja noch immer -- mhmm?"

Plötzlich spürte Linda, wie Heinz ihr einen Finger tief in sie schob und sie langsam damit fickte. Ja, es stimmte, sie war noch immer extrem nass und sie genoss es aufs Neue, seine zärtlichen Berührungen genau da zu spüren, wo sie es im Moment am meisten vermisste. Es fühlte sich unglaublich geil an, wie er sie erneut anheizte. Linda musste wieder leise keuchen.

Sein Finger noch immer tief ihn ihr steckend und sie damit reizend, die andere Hand an ihrem Bauch, stand Heinz sehr dicht hinter ihr und genoss die Kontrolle, die er auf sie ausübte. Er wollte sie unbedingt und er wollte unbedingt auf seine Kosten kommen.

Heinz ließ seine Hand von ihrem warmen Bauch hoch zu ihren süßen Brüsten gleiten und streichelte diese nun sanft. Zuerst einmal musste er sie beruhigen, nur so hatte er überhaupt eine Chance, seinen Schwanz in ihren süßen Arsch zu bekommen.

Linda spürte bereits, wie durch seine sanften Berührungen an ihrem Busen und insbesondere an ihrer Möse ein neuer Höhepunkt heran nahte. Sie begann nun wieder etwas lauter zu keuchen und beruhigte sich auch langsam wieder. Doch spürte sie noch immer seinen wippenden Prügel an ihren Arschbacken, welcher immer wieder dagegen stieß.

Heinz beugte sich vornüber und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Seine Hände noch immer auf ihrem Körper belassend flüsterte er ihr ins Ohr: „...keine Angst...ich werde vorsichtig sein...nur musst du dich entspannen und auf keinem Fall verkrampfen, denn dann schmerzt es richtig -- und das wollen wir doch nicht, oder?" Sein warmer Atem kitzelte ihr Ohr und sein Finger in ihrer schleimigen Möse vollbrachte wirklich die erwünschte Wirkung. Linda atmete zunehmend ruhiger und begann sich innerlich zu beruhigen.

„...bitte sei vorsichtig...ich lass dich tun, aber bitte verspreche mir, zärtlich zu sein!" Linda öffnete ihre Augen und schaute Heinz von der Seite an. Dieser näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie sanft auf ihre kleine Nasenspitze.

„...keine Angst meine Kleine...du wirst es genießen...wir werden es gemeinsam genießen und es wird nichts passieren, was du nicht willst".

Heinz zog langsam seinen Finger aus ihrer Möse und streichelte nun mit der gesamten Hand über ihren verschwitzten Rücken um diesen zugleich wieder ein wenig nach unten zu drücken. Linda positionierte sich aber auch so, das es für sie erträglicher wurde. Sie streckte nun ihren süßen Arsch ihm entgegen und schaute ihn über ihre rechte Schulter an.

„...hilf mir ein wenig! Nimm deine Hände und zieh deinen süßen Arsch für mich auseinander!" Heinz ließ nun seine beiden Hände über die zarte Haut ihrer Arschbacken gleiten was in Linda ein erneutes Krippeln auslöste und sie zugleich weiter beruhigte.

Diese tat wie ihr befohlen und zog mit beiden Händen ihren Arsch auseinander um Heinz einen ungehinderten Blick auf ihr noch jungfräuliches Paradies zu gewähren. Heinz musste schlucken, zu geil war dieser Anblick, der sich ihm bot.

Völlig haarlos, nass von ihren Säften und leicht rosafarben präsentierte sich ihm dieses Kleinod. Heinz nahm einen Finger und übte einen leichten Druck auf ihren empfindlichen Eingang aus, was wiederum bei Linda ein tiefes Keuchen auslöste. Mit seiner anderen Hand umfasste er seinen Schwanz und richtete ihn nun zielsicher darauf.

Die letzten zwei Zentimeter kam Linda ihm entgegen und schon spürte sie seinen gewaltigen Schwanz an ihrem After. Linda musste tief und langgezogen keuchen und hielt vor Anspannung die Luft an. Heinz wiederum übte nun immer mehr Druck auf ihren empfindlichen Eingang aus und schon konnte er seine Eichel langsam hinein drücken. Weit kam er jedenfalls nicht, denn er spürte, wie seine junge Geliebte noch etwas verkrampfte und ihm somit den Weiterweg in ihren geilen Arsch verwehrte.

„...entspann dich...lass locker und du wirst das geilste Gefühl seit langem verspüren!" Heinz entzog sich ihr noch einmal um erneut seinen Schwanz in sie zu schieben. Bedingt durch ihre unglaubliche Nässe, welche noch immer unaufhörlich aus ihrer Möse floss, konnte er nun zusehends leichter in sie eindringen. Ein paar Mal entzog sich Heinz auf dieser Art ihrem Hintern und strich mit seiner Eichel durch ihre auslaufende Nässe. Bei dieser Gelegenheit stieß er Linda auch immer wieder mal kurz seinen Prügel für einen Augenblick komplett in ihre heiße Möse um dann gut geschmiert einen erneuten Angriff auf ihren Arsch zu wagen. In Linda erzeugten diese Attacken erneute brünftige Laute, die sie ungeniert laut in den Garten keuchte.

„...aaahhh...oh mein Gott...er ist so groß...ahhh, bitte sei vorsichtig!" Linda verstärkte den Griff an ihren knackigen Arschbacken um diese noch weiter ihrem Ficker auseinander zu ziehen.

Als sie beim vielleicht 7 Versuch, seinen Schwanz in sie zu drücken, keuchend die Luft aus ihren Lungen entließ und somit für einen kurzen Augenblick nicht anspannte, stieß Heinz ihr sein Rohr nun komplett von hinten in den Darm. Sein Bauch klatschte an ihren Arschbacken und sein Schwanz wurde von einem sehr engen, warmen Hintern empfangen. Kurz verweilte Heinz in ihr, um ihr Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Er spürte deutlich das Kontrahieren ihrer Muskeln, welche sich noch enger um seinen Schwanz zogen und ihn somit zusätzlich zu der ohnehin schon sehr geilen Reibung stimulieren.

Linda keuchte nun wieder erregter, war doch die Anspannung aus ihr gewichen und sie konnte sich erstmals auf seinen gewaltigen Schwanz in ihrem Darm einstellen. Sie spürte sein deutliches Zucken und dieses übertrug sich im Nu auch auf sie. Als sie Heinz's Hände spürte, welche sich um ihre Brüste legten, war es um sie erneut geschehen. Heinz hatte es zum zweiten Mal an diesem Vormittag geschafft, sie vollends willenlos und geil zu machen. Sie wollte ihn jetzt spüren und sie musste sich eingestehen, dass das Gefühl, welches er in ihrem Hintern verursacht, durchaus geil und Suchtpotential für sie hat.

„...aaahhh...ich spüre ihn so tief...oh mein Gott...was machst du nur...ahhh!" Linda begann vorsichtig mit ihrem Hintern ihm entgegen zu bocken was einen erneuten tiefen Vorstoß seines Prügels in ihr zur Folge hatte. Als sie seinen Bauch an ihren Arschbacken kleben spürte, begriff sie, das er sich mit seinem gewaltigen Schwanz tatsächlich komplett ihn ihr versenkt hatte. Und dies spürte sie nun auch.

Heinz hielt weiterhin ihre süßen Tittchen fest und zwirbelte etwas ihre weichen Warzen was in Linda einen erneuten Schauer der Lust auslöste.

Sogleich aber packte er ihre Hüften fest mit beiden Händen und stieß nun kontrollierter mit seinem Schwanz in ihren engen Hintern. Linda lehnte sich noch weiter vornüber auf den Beckenrand und empfing seine tiefen Stöße von hinten in ihren Arsch.

„Aaaahhhh...jaaaa...ist das geil...ahhh ja...was tust du nur mit mir...ich spüre dich soo tief und du stößt mich sooo gu-u-u-t!" Zu mehr kam sie nicht mehr, denn seine tief geführten Stöße prallten immer wieder hart und geil zugleich auf ihren erhitzten Körper ein. Und Heinz genoss seinen Triumph in vollen Zügen. Hatte er zuvor schon ihre heiße, nasse und enge Pflaume ficken dürfen, versenkt er sich nun mit jeden neuen Stoß aufs Neue in ihren noch engeren Arsch. Das Beste daran für ihn war jedoch der Triumph, es einer jungen und wunderschönen Frau einen Tag vor der Hochzeit noch mal so richtig zu besorgen. Und Linda vor ihm war zweifelsohne kein schlechter Fang für seinen Schwanz.

Die nächsten 10 Minuten fickte nun Heinz Linda in gleichmäßigen, mal besonders tief geführten, dann wieder in kurzen, schnellen Stößen. Seine Eier prallten dabei jedes Mal aufs Neue an ihren Hintern. Linda hatte sich ihm so gut es ging, sehr weit vornüber auf den Beckenrand gestreckt, um seine erregenden Stöße genussvoll zu empfangen.

Mittlerweile war der Schmerz der Lust gewichen und in ihr brannten neue, noch unbeschreiblichere Gefühle. Wie konnte es sein, das er sie nun auch in ihren Arsch ficken durfte, war dies doch bisher ihr absolutes Heiligtum. Doch die Reibung und die süße Lust, die sein Schwanz ihr schenkte, waren Antworten darauf.

Heinz hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er wollte sich ganz auf die Reize konzentrieren, die ihr süßer Arsch seinem harten Schwanz schenkte. Eine Hand an ihrer Hüfte haltend, die andere auf seinen Hintern abgelegt, bewegte er sein Becken rhythmisch immer wieder nach vorn. Wie geil und erregend es brannte, wenn er sich komplett in sie versenkte, um sich dann ganz langsam wieder zu entziehen. Kurz bevor seine Eichel aus ihrem Hintern rutschen konnte, schob er sein Rohr wieder mit einem Keuchen zurück in die heiße Höhle, die ihn so eng empfängt.

Aber auch Linda spürte bereits, wie sein Schwanz in ihrem Darm erste, aber sichere Anzeichen einer erneuten Welle der Lust und des darin gipfelnden Höhepunktes auslösten. Noch nie hat sie so einen kompromisslosen Sex mit einer Person gehabt, welche ihr zwei Löcher so vortrefflich ausfüllte. Sie gierte bereits nach dem nächsten tiefen Stoß seiner Lenden. Seine pralle, harte Eichel schabte in ihrem Inneren so erregend geil an den Wänden, das sie jedes Mal, wenn er sich ihr wieder entzog, wimmern musste.

Unbewusst glitt ihre rechte Hand dabei an ihre Möse und sie begann sich, während er noch immer sie von hinten kraftvoll stieß, selbst zu streicheln. Ein süßer Schauer durchzog dabei ihren angespannten, zitternden Körper. Viel brauchte sie nicht tun, um sich einem gewaltigen Orgasmus zu nähern. Sein Schwanz in ihrem engen Arsch, die ganze Situation, das ihr Chef sie einen Tag vor ihrer geplanten Hochzeit in seinem Gartenpool nach allen Regeln der Kunst verführt und gefickt hat, ließen Linda erneut laut aufstöhnen.

„ahhhhh...oh jaaa...ich komme...bitte stoß mich...ahhhh...jaaa...weiter...stoß mich weiter!" Ihre Hand noch immer im Schritt, ihren Kopf auf dem anderen Unterarm abgelegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet, bockte sie ihren heißen Hintern auf seinem Rohr entgegen. Mehr noch -- sie versuchte, ihre Muskulatur anzuspannen, um eine zusätzliche Reibung zu gewährleisten, welche nun auch Heinz spüren konnte. Zunehmend hatte er Mühe, seinen Fickprügel tief in sie zu stoßen. Wieder griff er mit beiden Händen nach ihren Hüften und rammelte nun in einem gesteigerten Tempo seinen Schwanz in sie.

„...jaaa...jetzt bekommst du alles von mir...ahhhh...oh ja...bist du geil...und so eng...ahhhh...ah...ich komme gleich...!"

Heinz fickte sie nun in einem enormen Tempo, dass das Wasser um sie bereits Wellen schlug und seine junge Gespielin ihre angestaute Lust und Geilheit lauthals hinaus keuchte.

Linda bockte noch immer ihren Arsch ihm entgegen und war ebenfalls kurz vor ihrem ultimativen Orgasmus.

„...ja...los...fick mir meinen Arsch durch...ahhh..oh ist das geil...ja! Los fick mich und komm endlich in mir...na los! Spritz endlich! Spritz alles in meinen geilen Arsch!"

Linda hatte ihren Kopf erhoben und schaute Heinz über die Schulter an. Sie wollte nicht nur spüren, wie er in ihr kommt, sie wollte es auch an seinem Gesichtsausdruck sehen, wenn er seinen Samen tief in ihren frisch gefickten Arsch spritzt. Und es machte sie rasend vor Lust, selbst kurz vor diesem Höhepunkt zu stehen. Sie wollte mit ihm gemeinsam kommen.

„...ja...bitte komm endlich...ich halte es nicht mehr länger aus...ich komme gleich...bitte...fick mich und komm endlich in mir...los, machs mir mit deinem geilen Pimmel!" Linda's Ausdrucksweise gipfelte in ordinären Worten -- ein deutliches Indiz dafür, wie weit ihr eigener, berauschender Höhepunkt fortgeschritten war.

Heinz begann nun seine Stöße zu verlangsamen, deren Tiefe aber beibehielt. Ein letztes Mal schob er sich komplett in Linda und spürte seinen eigenen herannahenden Höhepunkt. Seier Eier zogen sich zusammen und er fühlte, wie sein Samen hoch gepumpt wurde um druckvoll in ihrem Körper geschossen zu werden.

Und auch Linda spürte in aller Deutlichkeit sein Sperma, welches sie empfangsbereit in ihrem Hintern aufnahm. Ein letztes Mal bockte sie ihm willig entgegen, um keinen Zentimeter seines kostbaren Schwanzes zu vergeuden und bedauerte schon fast, das diese heiße Nummer mit ihm vorbei war.

Heinz spritzte sein Sperma in mehreren gewaltigen Schüben in sie und verblieb anschließend noch einen kurzen Augenblick in ihr um die Kontraktion ihrer Muskeln um sein Rohr zu spüren.

„...Oh Gott, das war fantastisch!" Linda stützte sich vom Beckenrand ab um sich an seinen Oberkörper zu lehnen. Sein Schwanz war noch immer in ihr und sie genoss dieses Gefühl des Ausgefülltseins. Auch spürte sie seinen frischen Samen in sich, welcher sie komplett auskleidete und sich langsam einen Weg nach draußen suchte.

Heinz ließ seine Hände über ihren von der Sonne erwärmten und vom Fick heißen Körper gleiten. Locker umgriff er ihren süßen Busen und knetete diesen zärtlich.

„...ich wusste es, du wirst es genießen...ich habe dir also nicht zuviel versprochen!" Heinz strich eine Strähne von ihrer Stirn und küsste zärtlich ihren Hals, als sie ihren Kopf ein wenig zur Seite legte.