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Schwanger vom eigenen Chef Pt. 04

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„...ich weiß...und ich bin wirklich sprachlos...das war wunderbar was du mit mir gemacht hast...so etwas geiles hab ich bisher noch nicht gemacht und ich muss dir sagen, ich könnte mich daran gewöhnen..." Linda hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Hände auf ihrem Körper und seinen Atem an ihrem Hals. Sie selber streckte ihre Arme über ihren Kopf und legte sie Heinz in den Nacken.

So standen nun beide im warmen Poolwasser, sein Schwanz noch immer in ihrem Arsch steckend und streichelten sich.

Keiner von beiden wollte einen Anfang machen, sich von dem anderen zu lösen.

Als sich Linda ein wenig seinem Gesicht zudrehte, begann sie ihn zärtlich und gefühlvoll zu küssen. Bedingt durch diese Drehung glitt nun sein Schwanz erschlafft aus ihr und schmiegte sich verklebt an ihren Oberschenkel. Unwillkürlich ging eine Hand von ihr nach unten und streichelte sanft seinen Schaft. Letzte Reste seines Spermas quollen aus seiner Eichel und verschmierten dabei ihre Hand, während aus ihrem frisch gefickten Hintern sein Sperma träge rann. Aber Linda spürte auch schon wieder, wie dieser wunderbare Schwanz in ihrer Hand erneut, wenn auch langsam, zu neuem Leben erwachte.

„mmmh...da hat wohl einer schon wieder Lust?" Linda schaute ihren Chef schmunzelnd an, während sie seinen Schwanz sanft weiter massierte.

„...bei dir könnte ich immer. Oh Gott, dich könnte ich ständig ficken, so geil bist du!" Heinz näherte sich ihrem Mund und drang langsam mit seiner Zunge in ihren Mund ein, was auch Linda einen erneuten Schauer der Lust über den Rücken laufen ließ.

„...worauf wartest du dann?" war ihre Antwort darauf, als beide kurz voneinander ließen.

„...dann komm mit. Lass uns im Haus duschen gehen, bevor dein Mann wieder hier erscheint. Und ich kann dich noch einmal ganz nah genießen."

In Linda schlugen die Empfindungen Kapriolen. Was meinte er mit ganz nah genießen. Bedeutet dies, er wolle sie unter der Dusche noch einmal ficken? Sie hatte bei diesem erregenden Gedanken durchaus nichts einzuwenden.

Vielleicht schiebt er mir sein Ding noch einmal ganz tief in mich? Vielleicht sogar ohne Kondom? Wie geil das wäre!

Linda nahm sich vor, diesmal nicht zu protestieren, sollte es dazu kommen. Nein, stattdessen will sie es genießen und ihre Grenzen ausreizen. Soll er doch ruhig dieses Prachtteil in mich stoßen. Ich möchte ihn spüren, wenn es ihm kommt. Er soll ruhig seinen Saft in sie pumpen.

Linda keuchte leise bei ihren Gedanken. Sie würde nun alles auf eine Karte setzen und sich ihrem Chef voll und ganz hingeben. Es war schließlich ihr letzter geiler Fick in Freiheit. Und diesen wollte sie genießen. Ein letztes Mal einen geilen Prügel in sich spüren, welcher sie auch vollspritzen durfte.

Linda begann seinen Schaft nun kräftiger zu wichsen. Dieser hatte in der Zwischenzeit schon wieder an Größe enorm zugelegt und fühlte ihre zierliche Hand komplett aus, so dass sie Mühe hatte, diesen zu umschließen.

Linda nahm schließlich Heinz an die Hand und beide verließen den Pool um in Richtung der Veranda zu gehen.

Als beide auf der letzten Stufe, die in den Pool führte, ankamen, drehte sie sich noch einmal zu ihm um und beide küssten sich wieder heiß und verlangend. Heinz hielt ihren Körper fest umschlossen und streichelte über die warme Haut ihres Po's. Noch immer liefen kleine Mengen seines zuvor in sie gespritzten Spermas aus ihr. Er ließ sanft einen Finger in ihre Spalte gleiten und verstrich diesen klebrigen Saft. Lustvoll drückte er anschließend diesen Finger in ihren After, welcher ihn auch sogleich aufnahm. Heinz fickte auf diese Art sie einige Male auf eine besonders sanfte Art und Weise. Als Linda schließlich ihren Kopf an seine Hals schmiegte und ihn da zärtlich zu küssen begann, nahm Heinz diesen Finger und strich ihn ihr über ihre Lippen. Ihre Zunge tastete vorsichtig danach und sogleich schmeckte sie den leicht salzigen Geschmack seines Samens. Und dieser gefiel ihr auf Anhieb durchaus, war es doch das erste Mal überhaupt, männliches Sperma zu schmecken.

„..komm mit...wir sollten keine Zeit verlieren!" Heinz nahm sie wieder an die Hand und gemeinsam gingen sie die wenigen Meter über den Rasen in Richtung Haus.

Eine angenehme Kühle empfing beide, als sie das Wohnzimmer betraten und nackt wie sie waren, Händchenhaltend wie zwei frisch verliebte über den Fliesenboden liefen.

Schnellen Schrittes liefen beide die geschwungene Treppe im Haupthaus in den ersten Stock, in welchem sich mehrere Zimmer und zwei Bäder befanden.

Das größere von beiden steuerte nun Heinz mit Linda an der Hand zielstrebig an.

Linda musste schlucken -- so viel Luxus hat sie bisher in einem Badezimmer selten gesehen. Es glich vielmehr schon einer Wellness Oase mit einem Jacuzzi in der einen Ecke und einer Dampfsauna in der anderen. Der Fußboden war ebenfalls schon wie der Außenbereich um den Swimmingpool mit feinstem Terrakotta ausgekleidet.

Direkt neben der Dampfsauna befand sich eine große offene Dusche, welche mit schwarzen Schieferfliesen verkleidet war. Aus einer großen Öffnung in der Wand ragte ein überdimensionaler Duschkopf hervor, unter dem sich bequem zwei Menschen vergnügen konnten. Und genau dies hatte nun auch Heinz mit Linda vor.

Sanft zog er sie noch einmal an sie um sich sogleich in die Dusche zu ziehen. Linda stellte sich genau unter den großen Duschkopf, als Heinz einen kleinen Schalter an einem Kontrollpanel an der Wand betätigte. Mit ihm regulierte er die Temperatur und den Druck des Wassers. Für beide stellte er einen sanften Wasserstrahl ein, welcher eher einem warmen Sommerregen entsprach.

Linda streckte ihre Arme nach Heinz aus, als dieser auf sie zu trat. Beide Arme um seinen Nacken verschränkt, zog sie ihn schließlich nah an sich heran und beide küssten sich abermals heiß und verlangend, wobei beide ihre Zungen miteinander spielen ließen. Heinz spürte den sanften Druck ihrer weichen Brüste an seiner Brust und ihren flachen Bauch, an dem sich sein nun schon wieder erregierter Schwanz schmiegte. Aber auch Heinz ließ zum hundertsten Mal an diesem Vormittag seine Hände über ihren wunderschönen Körper gleiten. Angefangen von ihrem Rücken, über welchen nun das warme Wasser angenehm lief, glitten seine kräftigen Hände langsam abwärts zu ihren knackigen Arschbacken, welche er wenige Minuten zuvor so erregend genießen konnte.

Er knetete und massierte ihren Hintern mit einer aufkommenden Leidenschaft, was in Linda ein erneutes leises Keuchen verursachte.

„...willst du mich noch mal ficken? Ich hätte grad noch mal so richtig Lust auf dich!" Linda schaute ihn an und spielte mit ihrer Zunge an seinen Lippen, während ihre Hände nach unten gingen und seinen Schwanz sanft drückten. Dabei fühlte sie auch seinen schweren Hoden und war erstaunt, das er noch immer so voll war.

„...mhmm...ich denke, da ist noch eine Menge leckerer Saft drin...ich möchte ihn diesmal in mir spüren...so richtig!" Linda betonte den letzten Satz um Heinz klar zu machen, was sie im Schilde führte. Doch diesem stand der Sinn nach etwas ganz anderen. Zumindest im Moment.

Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie bestimmt nach unten, damit sie sich vor ihm hockte. Linda begriff, was ihr Chef mit ihr vor hatte und folgte seiner Anweisung. Langsam ging sie vor ihm in die Hocke, nicht ohne jedoch vorher noch einmal seine empfindlichen Brustwarzen mit ihrer Zunge stimuliert zu haben.

„Du kleines Luder...machst mich schon wieder rasend...los komm schon...nimm ihn jetzt in den Mund! Ich will schön deinen süßen Schmollmund spüren!" Heinz's rechte Hand drückte sie sanft an ihrem Hinterkopf auf seinen schon wieder gewaltig aussehenden Schwanz.

Linda befühlte sacht mit der Spitze ihrer Zunge seine pralle Eichel und reizte diese zusätzlich, indem sie diese nur für einen kurzen Augenblick in ihren warmen Mund nahm. Sie drückte und leckte mit ihrer Zunge schließlich dessen komplette Spitze und saugte seinen Schwanz zusehends tiefer in ihre Mundhöhle. Heinz brauchte überhaupt nichts machen. Seine junge Assistentin war geradezu ein Naturtalent in dieser Hinsicht. Gekonnt saugte sie seinen Schwanz mal tief in ihren Mund, um im nächsten Anlauf diesen nur mit der Spitze einzusaugen, wobei ihre Zunge sanft die kleine Nille stupste.

Schließlich legte sie ihre Hände rechts und links seiner Lenden an seine Oberschenkel und bewegte ihren Kopf vor und zurück auf seinem Prügel. Ihre Lippen umschlossen dabei seinen Schwanz enger und enger, was Heinz geil und laut aufstöhnen ließ. Aber auch er blieb nicht tatenlos stehen. Sanft drückte er sein Becken nach vor und fickte somit Linda ein wenig in ihren warmen, lüsternen Mund.

Dieses Gefühl, des Benutzsein ließ Linda schlagartig vor Geilheit auslaufen. Sie spürte die warme Nässe in ihrem Schritt und ließ ihre linke Hand unbewusst zu diesem gleiten um sich um ihre vernachlässigte Perle zu kümmern.

So hockte sie nun vor ihrem Chef. Den Kopf auf seinen Prügel auf- und abwippend, ihre süßen kleinen Brüste ebenfalls leicht wippend und ihre Hand zwischen ihren Schenkeln.

Der Raum war erfüllt von dem sanften Plätschern des Duschstrahls und ihren glucksenden Geräuschen, wenn sie seinen Schwanz mal besonders tief in ihren Mund gleiten ließ.

Aber auch Heinz genoss diese Behandlung in vollen Zügen. Hatte er eben noch seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, senkte er seinen Blick auf die vor ihm hockende junge Schönheit und registrierte voller Lust den sich ihm bietenden Anblick. Ihre frechen, spitzen Brüsten wippten unaufhaltsam mit der Bewegung ihres Kopfes. Aus ihren Mundwinkeln lief bereits etwas Speichel und tropfte auf ihre Tittchen. Ihr flacher Bauch und ihre schönen Schenkel faszinierten ihn gerade ebenfalls.

„...mhmm...das machst du gut...ja saug ihn schön tief...oh jaa...ich werde schön deinen Mund vollspritzen...mhmm jaaa...!" Heinz stieß nun etwas schneller seinen Schwanz in ihren Mund. Deutlich spürte er bereits, das sein herannahender Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließen. Aber auch Linda spürte das Zucken seines Schwanzes in ihrem Mund. Außerdem schmeckte sie bereits einen kleinen Schwall salziger Flüssigkeit, welche aus seiner Eichel floss. Und es machte sie scharf, ihn auf diese Weise zu befriedigen. Sie wollte ihn spüren und sie wollte auch, das er sich in ihrem warmen Mund ergießt. Sie war geil auf diese Erfahrung. Während dessen streichelte sie weiter ihre nasse Möse und rieb ihre kleine, harte Perle. Ein Stöhnen entglitt dabei gedämpft ihren Mund.

Wie lang würde es noch dauern, bis er sein Sperma in mich schießt? Linda überlegte, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten zu lassen, um diesen mit ihrer Hand und weit geöffneten Mund weiter zu wichsen. Kaum hatte sie jedoch diesen Gedanken zu ende gebracht, spürte sie wie Heinz begann sich zu verkrampfen und sein Prügel anfing zu zucken. Schnell ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und umschloss mit ihrer rechten Hand seinen Schaft, um diesen kräftig und schnell auf- und abzureiben.

Heinz legte seinen Kopf gerade noch in den Nacken und stieß einen tiefen Laut aus, als der erste Schub seines kochenden Spermas aus der Eichel kam und Linda geradewegs in den weit geöffneten Mund spritzte. Schub um Schub spritzte nun seine Eichel und wollte gar kein Ende mehr nehmen. Linda konnte soviel auf einmal gar nicht schlucken, zugleich war sie zu überrascht, wieviel Samen schon wieder rausgespritzt kam, hatte er doch erst vor einigen Minuten eine ganze Menge in ihren Arsch gespritzt.

Bedingt durch ihr Streicheln in ihrem Schritt kam sie nun zeitgleich mit ihm und stöhnte ebenfalls befreit ihren Höhepunkt heraus.

Sein Sperma, vermischt mit ihrem Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln auf ihre spitzen Brüste. Immer mehr der salzigen Flüssigkeit tropfte auf diese und ließ sie geil im Licht glänzen, oder rann weiter hinab bis zu ihrem Bauch.

Linda nahm ihre freie Hand und strich durch sein klebriges Sperma, wobei sie ihn mehr als lüstern anschaute.

„mhmm...du bist ja ein ganz Schlimmer! Spritzt du immer gerne Frauen in den Mund, die bald heiraten werden?" Linda wischte sich etwas seines Spermas vom Mundwinkel und steckte sich den Finger in den Mund, um diesen genüsslich abzulutschen.

„...bei solch Attraktiven kann das schon mal vorkommen!" Heinz streckte seine Hand nach der immer noch vor ihm hockenden Linda aus und half ihr wieder auf die Beine. Beide schmiegten sich noch einmal unter dem warmen Wasser eng aneinander und genossen die Nähe des Anderen.

Schließlich machte Linda den Anfang von beiden und ließ das Wasser über die klebrige Flüssigkeit auf ihren Brüsten laufen, um diese zu beseitigen. Jetzt erst bemerkte sie, wieviel er eigentlich auf sie gespritzt hatte. Ihre beiden Brüste waren über und über damit benetzt und auch auf ihren Bauch bzw. bis hinunter zwischen ihren Schenkeln ist sein warmer Saft gelaufen. Sie beseitigte diese verräterischen Spuren sorgfältig und schmiegte sich anschließend noch einmal an ihren Liebhaber.

„Danke für diesen wunderschönen und super geilen Vormittag mit dir...das war jetzt genau, das was ich brauchte. Nur schade, das wir das nie wieder wiederholen können...ich wäre nicht abgeneigt!" Linda schaute ihn mit einer gespielten Traurigkeit in den Augen an.

„Was nicht ist, kann ja noch werden! Und es erfährt auch keiner wenn wir es weiterhin miteinander treiben werden!" Heinz knetete dabei wie zur Bekräftigung seiner Worte ihren süßen Arsch und drückte seinen Schwanz, welcher keineswegs schlaff zwischen seinen Schenkeln hing, an ihren warmen Bauch.

„..lass uns jetzt rausgehen. Dein Verlobter wird in Kürze hier aufkreuzen und wir wollen doch nicht, das er was merkt, was wir getan haben -- auch wenn ich schon wieder meinen Schwanz am liebsten in dich reinschieben würde!" Heinz näherte sich ihr mit seinem Mund und hauchte ihr noch einmal einen zärtlichen Kuss auf ihren leicht geöffneten Mund.

Nachdem beide sich noch einmal leidenschaftlich küssten und unter dem Wasser in den Armen hielten, verliesen sie die große Duschkabine und trockneten sich mit den bereitliegenden Handtüchern gegenseitig ab, wobei Heinz sich besonders viel Zeit nahm, um ihre herrlichen festen Brüste abzureiben. Er spürte, wie ihm bereist wieder das Blut in seine Lenden pumpte und sein Schwanz wieder erregieren ließen. Als Linda dies sah, grinste sie ihn nur frech an.

„...du Schuft...du bist so gemein. Jetzt wo wir keine Zeit mehr haben und ich auch schon wieder geil auf dich werde, bekommst du schon wieder so einen geilen harten Schwanz?!"

Um ihn noch einmal ganz nah zu sein, ging Linda vor ihm in die Hocke und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz um diesen wieder genüsslich mit ihrer Zunge abzulecken und sich anschließend zwischen ihre warmen Lippen zu schieben. Heinz musste schon wieder aufstöhnen, als seine Eichel in ihrem warmen Mund verschwand und sie ihn wieder blies.

„...mhmm...du kleines Luder...willst schon wieder blasen...aber wir haben jetzt keine Zeit mehr...auch wenn ich dich am liebsten noch einmal von hinten ficken würde...du machst mich so geil!" Heinz versuchte, sie wieder an den Armen nach oben zu ziehen.

Linda entließ seinen Schwanz mit einem nassen Plopp aus ihrem Mund und schaute ihn triumphierend an.

„...worauf wartest du dann noch...fick mich doch noch einmal...und genieße meine junge, feuchte Möse...!" Sie rieb währenddessen seinen Schaft unaufhaltsam weiter.

Heinz musste wirklich mit sich kämpfen und wollte sie gerade in dem Augenblick auf die Beine ziehen um sie an der gegenüberliegenden Wand dagegenzupressen um sie erneut von hinten ficken zu können. In diesem Augenblick läutete jedoch der Summer der Toreinfahrt und beide begriffen, das Linda's Verlobter in wenigen Augenblicken mit seinem Wagen vor dem Haus auf sie warten würde. Dahin war nun die Chance, auf einen zweiten Fick mit seiner Angestellten und Heinz bereute es bereits innerlich, sie nicht schon eher noch einmal gefickt zu haben. Aber das würde er sich für ein anderes Mal aufheben, hatte sie doch nichts entgegen zu setzten auf seinen geäußerten Vorschlag.

Beide trockneten sich nun sehr schnell zu ende und Linda sprang in das Nachbarzimmer, um sich wieder ihre Sachen anzuziehen, welche sie da hat liegen lassen, um mit dem Bademantel nach unten zu gehen.

Sie raffte ihre Klamotten an sich, zog in Windeseile ihren Tanga wieder an und die übrigen Sachen darüber, ordnete ihre Haare, welche Gott sei Dank unter der Dusche kein Wasser abbekommen haben und lief noch einmal zu Heinz ins Bad.

Dieser hatte auch schon wieder seine Sachen angezogen, welche er ebenfalls aus einem benachbarten Zimmer geholt hatte und war nun im Begriff, nur noch seine Socken anzuziehen, als der Summer der Toreinfahrt ein zweites Mal losging.

„...im Treppenhaus an der linken Wand ist so ein Panel mit einer Taste für das Tor...kannst du bitte schnell nach unten gehen und es für mich betätigen...bleib am besten gleich unten, ich komm sofort nach. Ich muss nur noch schnell meine Schuhe anziehen. Mit diesen Worten verschwand er wieder in das angrenzende Zimmer und Linda ging schnellen Schrittes die Stufen nach unten um besagte Taste für das Tor zu betätigen.

Mit einem leisen Summen sprang dieses wenige hundert Meter vom Haus entfernt auf und ließ Markus mit seinem Wagen passieren.

Als Linda das Knirschen des Kieses unter dem schweren Wagen vernahm, öffnete sie die große Tür und ging freudestrahlend, als wäre nichts gewesen auf ihn zu.

„Hallo mein Schatz...wie war dein Tag? Wir sind auch gut voran gekommen und sind jetzt fertig. Ich habe dich vermisst!" Mit einem Kuss auf seine Lippen hauchend, umarmte sie ihn schließlich, als er den Wagen verließ.

Markus konnte nichts verdächtiges in ihren Worten erkennen und nahm an, dass die beiden wirklich rein geschäftlich miteinander die letzten Stunden zu tun hatten.

Als er ihren warmen Kuss erwiderte, trat hinter den beiden nun auch Heinz auf die Stufen und kam ihnen entgegen. Markus löste sich von seiner Verlobten und streckte Heinz seine Hand entgegen, welche er mit einem kräftigen Händedruck schüttelte. „Vielen Dank noch einmal für ihre Geduld!" Heinz lachte innerlich über seine Worte, meinte er dabei doch etwas ganz anderes.

„...du Armer..ich habe eben die letzten Stunden deiner Verlobten den Verstand rausgevögelt und würde es immer wieder tun...und sie hat es sehr genossen, mal einen richtigen Schwanz in ihrer Möse zu spüren!" Am liebsten hätte Heinz die Sätze laut ausgesprochen, musste sich aber zügeln, wollte er doch Linda nicht in Gefahr bringen.

„Können wir dann?" Markus trieb zum Aufbruch, mussten die beiden doch noch einige letzte Dinge vor der Hochzeit noch erledigen, welche er nicht mehr geschafft hatte.

„...ja gleich...lass mich nur schnell meine Tasche aus dem Garten noch holen!" Linda gab ihm noch einmal einen zarten Kuss und drehte sich um ihre eigene Achse, um an Heinz vorbei noch einmal in den Garten zu eilen. So standen nun Heinz und ihr Verlobter einen kurzen Augenblick allein da.

„Ich hoffe, sie sind mit ihrer Arbeit gut vorangekommen?" Markus richtete das erste Wort an ihn.

„...oh ja...dank der guten Mitarbeit ihrer überaus reizenden Verlobten sind wir sehr schnell und zufriedenstellend vorangekommen. Sie hat wirklich eine großartige Arbeit geleistet...und ich muss sagen, es war sehr heiß...also ich mein das Wetter!" Heinz grinste etwas um seinen Worten mehr Bedeutung zu verleihen. Doch Markus begriff nicht deren bedeutungsvollen Inhalt und versteckten Hinweise, die ihm Heinz gerade lieferte.

Gerade in dem Moment, wo er zu einem weiteren Satz ansetzen wollte, hörte er hinter sich Linda auf dem Kiesweg heran nahen. Er verkniff sich seine Worte. Markus hatte sie ohnehin nicht begriffen, dachte er bei sich.

„So Liebling, ich habe alles und wir können!" Linda verabschiedete sich förmlich von ihrem Chef und reichte ihm ihre Hand. Ihr Rücken war dabei Markus zugedreht und so konnte dieser ihr Blinzeln in ihren Augen nicht sehen.