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Schwanger

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In der Klinik meinte dann die Schwester, dass Stefan wieder nach Hause fahren sollte. Doch Anita bat so inständig. Ihr Mann hätte ganz plötzlich verreisen müssen und ob nicht ausnahmsweise ......? Die Schwester holte den Arzt und Anita erzählte ihre Geschichte noch mal. Der Arzt schaute die beiden an, überlegte und meinte dann: „Naja, üblich ist es ja nicht. Aber ich glaube, hier können wir mal eine Ausnahme machen. Aber ich muss erst noch eine Untersuchung durchführen und da bleibt der junge Mann draußen!"

Während der Untersuchung meinte er dann: Ahh, sie hatten bis zuletzt Sex. Das ist sehr gut. Da ist die Scheide geschmeidiger." Jetzt wurde Anita doch ein bisschen rot vor Verlegenheit. „Naja, ich habe ihnen doch gesagt, dass mein Mann ganz plötzlich verreisen musste. Wir sind fast gleichzeitig abgefahren. Deshalb ist es mir ganz lieb, dass mein Sohn jetzt dabei ist. Die ganze Aufregung und so, na, sie wissen schon ......"

Stefan durfte dann also mit in den Kreißsaal, musste sich aber so setzen, dass er nichts sehen konnte. Er sah seiner Mutter ins Gesicht und hielt ihre Hand. Es dauerte dann aber doch noch geraume Zeit, bis es wirklich losging. Doch dann ging es ganz schnell und plötzlich lag auf Anitas Brust und vor seinen Augen ein winziges Bündel Mensch. Ganz verzückt blickte er abwechselnd auf dieses kleine Etwas und in das glückliche Gesicht seiner Mutter. „Hallo, Schwesterchen. Herzlich willkommen in der Welt." brachte er nach einiger Zeit hervor.

Dann wurde Anita in ein Zimmer verlegt und Stefan nach Hause geschickt. Er ging zu Fuß. Am liebsten wäre er gelaufen und gesprungen. Es war beinahe so, als ob er Vater geworden wäre. Zu Hause wusste er erst mal nichts mit sich anzufangen. Doch dann besann er sich, rief seine Großeltern an und teilte ihnen die freudige Nachricht mit. Es dauerte nicht lange und da standen sie vor der Tür. „Na los, erzähle! Lass mich nicht vor Neugier sterben!"

Doch Stefan war ja jetzt der Hausmann und so machte er erst mal Kaffee. Und erst als dann alle am Tisch saßen, begann er zu erzählen. „Was? Du warst bei der Geburt dabei? Das glaub ich einfach nicht. Und was ist mit deinem nichtsnutzigen Vater?" „Ach ja, der ist ja schon vor vier Wochen abgehauen. Aber wir waren die ganze Zeit so beschäftigt, dass wir keine Zeit hatten, euch das mitzuteilen." Seine Großmutter, übrigens eine blendend schöne Frau, warf ihm einen langen Blick zu. „Soso, dein Vater ist also abgehauen und ihr wart ständig beschäftigt. Und dann fährst du mit in die Klinik und bist bei der Geburt dabei. Naa jaaa."

Sie beschlossen dann, Anita am nächsten Tag in der Klinik zu besuchen und dann war Stefan allein -- eigentlich zum ersten Mal. Und nach den vergangenen vier Wochen war ihm das besonders schwer. Als er dann im Bett lag, wollte er sich zuerst einen runterholen, ließ es aber dann. Im Einschlafen sah er vor sich das glückliche Gesicht seiner Mutter und sein Schwesterchen.

Mit einem riesengroßen Strauß Blumen kamen sie am nächsten Tag in der Klinik an. Freudige Umarmung von allen Seiten. Alle sprachen durcheinander. Es war ein reines Tohuwabohu. Schließlich warf die Großmutter die beiden Männer förmlich hinaus. „Jetzt lasst mich mal mit meiner Tochter allein. Schließlich gibt es bei einer Geburt auch mal was unter Frauen zu besprechen."

Sie blieb ziemlich lange da drin. Als sie wieder herauskam, warf sie Stefan wieder so einen langen Blick zu, kniff ihn in die Wange und meinte nur: „Du Schlingel, du." Dann durften sie durch ein Fenster noch zusehen, wie die Kleine zum Stillen gebracht wurde. Und alle drei verschlangen förmlich das Bild, wie Anita ihre herrlichen Brüste entblößte und ihre Tochter anlegte. Es sah dabei beinahe so aus, als wollte sie ihnen eine Show bieten, so wie sie sich drehte und wendete, um ihnen alles zu zeigen.

Vor Stefans Haus angekommen, sagte Oma zu ihrem Mann: „So, du fährst jetzt allein weiter. Ich muss erst mal bei Stefan nach dem Rechten sehen. Der Junge verhungert mir sonst noch oder erstickt im Dreck." „Oma, also ....." „Keine Widerrede. Solange deine Mutter in der Klinik liegt, bin ich für dich zuständig." Und damit ging sie ins Haus. Opa zwinkerte ihm zu, zuckte mit den Schultern und fuhr los. Widerstand war zwecklos.

Im Wohnzimmer baute sich seine Großmutter dann vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüften, holte tief Luft und legte los: „So, mein Lieber. Deine Mutter ist immer noch meine Tochter und hat vor mir den nötigen Respekt. Sie hat mir alles erzählt. Alles. Mein Gott, bin ich froh, dass es so gekommen ist." Bei diesen Worten fiel Stefan der Unterkiefer herunter. „Weißt du, wir haben sie falsch erzogen. Aber das wussten wir ja damals noch nicht. Wir waren ja selbst so erzogen. Und dann kam noch dieser ...., dieser ....., na ja, also dein Vater. Der hat sie ja fast noch schlimmer beeinflusst. Wir wussten da zwar schon, was wir falsch gemacht hatten. Aber wir hatten keinen Einfluss mehr und mussten hilflos zusehen. Und jetzt hast du sie geweckt. Ich bin dir richtig dankbar." Damit schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn ganz fest mitten auf den Mund.

Stefan stand da wie vom Donner gerührt und musste das Gehörte erst mal verarbeiten. Doch es kam noch schlimmer. „So, und jetzt will ich wissen, wie du sie verführt hast. Du wirst mir jetzt alles zeigen. Von Anfang an." „Aber Omi, das ....." „Nichts da von wegen --Omi-. Komm, fang schon an." In Stefan dämmerte ganz hinten ein Gedanke, den er sich aber gar nicht zu denken traute. „Ja, also,... äh, Mutti hatte da so ein Strickkleid an." „Wo ist das?" Stefan führte sie ins Schlafzimmer und zeigte es ihr. „Und was hatte sie drunter?" „Nichts." „Dann geh wieder runter und warte."

Kurze Zeit später kam sie. „Oma, du siehst genau so aus wie Mutti. Nur der Bauch fehlt. Und der ist aber ganz wichtig." „Na ja, den Bauch denken wir uns. Und wie weiter?" Stefan trat hinter seine Großmutter und begann wie an jenem Abend. Zuerst noch gehemmt. Doch mit der Zeit steigerte er sich richtig in seine Rolle hinein. Und noch verwunderlicher -- seine Großmutter reagierte genau so, wie seine Mutter an jenem Abend. Schließlich hatte er auch ihre Brüste offen gelegt. Es waren wunderschöne Brüste. Nicht ganz so groß und straff, wie bei seiner Mutter, die ja zu dem Zeitpunkt schon voll von Milch und damit richtig aufgepumpt waren. Aber doch beachtlich und noch immer sehr fest. Als er sie fest knetete, lehnte Oma sich nach hinten und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

Und dann schlich sich eine Hand nach unten. Manchmal zögernd, doch zielstrebig, näherte sie sich Omas Fotze. Auch diese war, genau wie bei seiner Mutter, versteckt hinter einem dichten Urwald. Als sein Finger in ihre Spalte eintauchte, floss dort bereits ein kleines Bächlein und sickerte an ihren Schenkeln hinab.. Seine Oma lief regelrecht aus. Laut stöhnte und keuchte sie. „Jaaa, das ist sooo guuuut. Mach weiter, mein kleiner Satyr. Möchtest du deine Omi jetzt auch ein bisschen ficken? Ja? Möchtest du?" und indem sie nach seinem knochenharten Schwanz fasste: „Jaa, du willst. Komm, mein süßer, fick mich." „Nein, Omi. Ein bisschen ficken geht nicht. Ich will dich richtig." Und damit nahm er die schlanke Frau an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Die Treppe hinauf rannten beide.

Im Schlafzimmer warf sich Oma auf Bett und riss ihre Schenkel auseinander. „Komm schnell, mein Schatz. Ich verbrenne. Du hast mich so geil gemacht." „Warte noch, Omi. Du bist da so nass. Ich muss dich erst ein bisschen trocknen." Damit warf er sich über sie und leckte ihre Fotze. Doch der Effekt war genau umgedreht -- das Bächlein floss noch stärker. Dafür bekam seine Oma ihren ersten Orgasmus. Schreiend wälzte sie sich unter Zuckungen auf dem Bett. Dann zerrte sie ihn an den Haaren zu sich nach oben und küsste ihn gierig. „Fick mich jetzt!" keuchte sie. Doch da hatte seine Schwanzspitze schon den Eingang gefunden. Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett ab, mit der anderen hob er Omas Kopf an. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie zu, wie sein Schwanz langsam in ihre Fotze glitt. Dabei kam es ihr gleich noch einmal.

Völlig ausgepumpt lagen sie nach einem wilden Fick nebeneinander und atmeten schwer. „Jetzt kann ich meine Tochter verstehen. ...... Und ich beneide sie ein bisschen." „Aber Omi, wir können doch ficken, wann immer du willst." „Du meinst, du würdest es noch einmal mit mir alten Frau tun wollen?" „Aber Omi. Du bist nicht alt. Du bist eine ganz heiße, scharfe Braut. Manches junge Mädchen wäre froh, wenn sie so eine Figur hätte, wie du. Und du fickst, wie Aphrodite persönlich. Und um deine Frage zu beantworten -- je öfter, je lieber. Omi, du bist einfach Klasse."

„Dann wollen wir mal sehen, was sich machen lässt. Aber nenn mich nicht immer Oma, wenn wir ficken. Ich komme mir dann wirklich steinalt vor. Sag einfach Hilde. Aber jetzt muss ich erst mal Werner anrufen, dass er mich abholt. Nachher werde ich ihm alles erzählen." „Oh nein, Omi -- äh, Hilde, tu das nicht. Der bringt mich um." „Hab keine Angst, mein Schatz. Deinen Opa wird das nur maßlos aufgeilen und er wird mich noch mal ganz toll ficken. Er träumt auch schon lange davon, mal mit seiner Tochter zu ficken. Und ich glaube, jetzt ist er seinem Traum ein Stück näher. ...... Wenn du nichts dagegen hast." „Was könnte ich dagegen haben. Wenn ich mit dir ficken darf?! Und außerdem ist Mutti ja nicht mein Eigentum. Sie kann ficken, mit wem sie will." „Du hast da ja sehr reife Ansichten. Aber jetzt lass mich mal anrufen. Ich denke, du bist groß genug, dass du mir nicht verhungerst."

Stefans Großvater kam schon eine viertel Stunde später. Seine Oma Hilde schaffte es gerade noch, sich ordentlich anzuziehen. Die Spuren ihres Fotzensaftes und seines Samens wischte sie nicht ab. "Das wird ihn zusätzlich aufgeilen" sagte sie. Und so kam es, dass Omi an diesem Tag zwei Mal bis zur Erschöpfung durchgefickt wurde.

Eine Woche später war Anita mit der kleinen Ramona wieder zu Hause und es wurde ein großes Fest zu Ehren des neuen Erdenbürgers gefeiert. Hilde, jetzt zweifache Oma, hatte zwei Tage lang das Haus völlig ausgefüllt. Stefan konnte sich nach der Schule immer noch gerade so in sein Zimmer flüchten. Alle seine Annäherungsversuche wurden kategorisch abgewiesen. „Nein, jetzt nicht, mein Schatz. Du siehst doch, ich habe zu tun." So glänzte und blitzte das Haus nur so, als die beiden kamen und im Wohnzimmer war eine leckere Tafel angerichtet. Natürlich hatte es sich Werner nicht nehmen lassen, sie abzuholen.

Den Einzug erlebte Ramona schlafend. So konnten die anderen Vier sich erst mal den Freuden der Tafel widmen. Natürlich wurde dabei lebhaft geplaudert und das Hauptthema war die Geburt. Hilde wollte alles ganz genau wissen und die Männer bekamen riesengroße Ohren. Anita erzählte, dass es natürlich wahnsinnige Schmerzen waren, aber dank Stefans Hand hätte sie diese ganz gut ertragen. Als dann Ramona durch ihre Scheide geglitten sei, hätte sie geglaubt, sie würde auseinanderreißen. Sie hätte geglaubt, dass sich dieser Tunnel nie wieder schließen würde. (Obwohl sie es von ihrer ersten Geburt natürlich besser wusste. Aber Frauen wollen halt manchmal auch ein bisschen übertreiben.) Und prompt kam die Frage von Hilde: „Und -- wie sieht sie heute aus?" „Soll ich sie dir etwa zeigen?" „Klar, warum nicht?" „Na gut. Also -- sieh her." und damit schob sie ihren Rock hoch und zog ihren Schlüpfer aus. Dann drehte sie sich zu Hilde, stellte ihre Beine auseinander und zeigte ihrer Mutter ihre Fotze.

Eine Weile war es totenstill im Raum. Werner und Stefan waren aufgesprungen und um den Tisch herumgelaufen. Drei Augenpaare starten auf Anitas süße Muschi. Diese setzte noch einen drauf und zog jetzt ganz langsam ihre Schamlippen auseinander. Drei Kehlen entfloh ein abgrundtiefes Stöhnen. „Wow, was für eine schöne Tochter ich habe!?" „Na hör mal, Papa, ich besteh doch nicht nur aus Möse." „Natürlich nicht, mein Schatz. Aber die seh ich jetzt zum ersten Mal. Alles Andere hab ich ja schon gesehen."

Da meldete sich Hilde: „Na ja," meinte sie zu Stefan, „Da kannst du ja wieder deine Mutti ficken und brauchst deine alte Oma nicht mehr." „Na, ein paar Tage muss er sich schon noch gedulden ..... upps. Das wollte ich ....." „Ist ja gut, mein Kind. Wir wissen doch alle Bescheid. Und dass Stefan mich nach unserem Besuch in der Klinik ganz irre durchgefickt hat, habe ich meinem Werner gleich erzählt und der hat mich noch mal rangenommen. Aber wieso soll sich Stefan noch gedulden? Hast du noch Schmerzen? Weißt du .... wie soll ich sagen? Als ich deinem Vater von Stefan erzählte meinte er, er würde dich auch ganz gerne mal ficken. Was meinst du dazu?"

Anita wurde doch tatsächlich rot. „Soll ich ganz ehrlich sein?" „Natürlich." „Also -- noch bevor mich Stefan „verführt" hat, drehten sich meine Fantasien schon um seinen Schwanz. Ich hatte ihn einmal nachts stöhnen hören und als ich in sein Zimmer kam, lag er da aufgedeckt mit einem Wahnsinns-Ständer. Seitdem drehten sich meine Gedanken um dieses Gerät. Doch lange vorher -- ihr habt es wahrscheinlich gar nicht bemerkt -- hab ich euch mal zufällig beim Ficken zugesehen. Und das Bild, wie Vatis Hammer in deine Möse stieß, hat mich ewig verfolgt. Und immer, wenn die Pflichtrunde Ficken anstand, hab ich mir vorgestellt, dass Vatis Speer mich durchbohrt. Dadurch hatte ich gelegentlich sogar so etwas wie einen Orgasmus. Reicht dir das als Antwort?"

„Darf ich jetzt auch mal?" meldete sich Stefan. „Ja, Omi, ich freue mich, dass Mutti wieder da ist und dass wir wieder miteinander ficken können. Am liebsten jetzt gleich. Aber ich warte auch gerne noch ein paar Tage. Aber dir muss ich es noch mal sagen -- hier vor allen: Du bist eine begehrenswerte, knackige junge Frau und wenn Opa nichts dagegen hat, möchte ich auch bald wieder mit dir ficken. Ganz toll wäre es, wenn wir alle vier zusammen ficken könnten. Opa mit Mutti und ich mit dir. Dann Opa mit dir und ich mit Mutti und ...." Da meldete sich Ramona.

Mit einem Sprung waren beide Frauen bei ihr. Behutsam wurde sie auf den Wickeltisch gelegt und binnen Kurzem hatte sie frische Windeln um. Dann setzte sich Anita auf ihren Stuhl, Öffnete ihre Bluse und den BH und entblößte so ihre vollen, schweren Brüste. Dann legte sie Ramona an und die begann sofort, kräftig zu saugen. Wieder beobachteten drei gierige Augenpaare das Bild. Plötzlich schloss Anita die Augen, ihr Körper wurde von kleinen Wellen erschüttert und ein Stöhnen entrang sich ihrem Mund.

„Was war denn dass?" fragte Hilde. „Hattest du etwa einen Orgasmus?" „Ja. Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Einmal ist es sogar einer Schwester aufgefallen. Aber die hat nur gelächelt. Auch du hast mir früher auf diese Art schon einige Orgasmen beschert." wandte sie sich an Stefan.

Als Ramona dann satt und zufrieden in Anitas Armen lag und alle auf das „Bäuerchen" warteten, flüsterte Hilde: „Weißt du, was ich mal möchte?" „Ja, Mutti, ich weiß. Schnell, zieh dich aus." Als Ramona das Bäuerchen entfloh, saß Hilde mit nacktem Oberkörper da. Staunend sahen die Männer zu, wie Anita das Kind vorsichtig an ihre Mutter gab und die es an ihre -- wie wir ja wissen -- immer noch feste Brust legte. Ramona war zwar schon am Einschlafen, aber der Reflex arbeitete. Kaum spürte sie den Nippel, schon schlossen sich ihre Lippen darum und sie begann zu saugen. Und nach nur wenigen Augenblicken überliefen auch Hilde die Wellen eines Orgasmus. Noch immer zitternd gab sie die Kleine an Anita zurück, die sie in ihr Bettchen legte.

Die Männer hatten die Szene mit wachsender Erregung verfolgt und es war nur ein Wunder, dass ihre Schwänze nicht ihre Hosen durchbohrten. Hilde sah es mit gierigen Augen und rief: „Sieh doch nur, welche Verschwendung. Jetzt hab ich endlich mal die Gelegenheit, mich von Zweien gleichzeitig bespringen zu lassen. Los, ihr Hengste. Fickt eure Stute. Einer in die Fotze und einer in den Arsch. Ich will euch beide." Damit riss sie sich die restliche Kleidung vom Leib und lag Sekunden später auf dem Teppich.

Die Männer handelten wie Automaten. Befehlseingabe und unverzügliche Ausführung. Kaum lag Hilde auf dem Teppich, da standen beide mit hoch aufgerichteten Lanzen neben ihr. „Werner, du legst dich rücklings. Ich steige über dich und führe mir deinen Kolben in die Möse ein. Und du, mein Schatz, du kommst hinter mich und schiebst mir deinen Stab in das Arschloch. Los."

Mit aufgerissenen Mund und Augen verfolgte Anita, wie ihre Mutter beide Löcher gestopft bekam. Ohne sich dessen bewusst zu sein, ging ihre Hand nach unten in ihre Spalte und vollführte dort einen wilden Tanz. Und als Hilde praktisch unter einem doppelten Orgasmus aufschrie, wurde auch sie unter Keuchen und Stöhnen so durchgeschüttelt, dass sie beinahe vom Stuhl gefallen wäre.

Nach und nach kehrte bei allen das Bewusstsein zurück. „Wow, davon habe ich schon lange geträumt. Aber jetzt brauche ich erst mal eine Woche Erholung. Man, ihr habt mich vielleicht aufgestemmt. Komm, Werner. Ab nach Hause. Lassen wir die zwei -- äähh -- die drei allein." Noch etwas mühsam zogen sich alle wieder an und dann waren sie weg.

„Endlich kann ich dich richtig zu Hause begrüßen." rief dann Stefan, nahm seine Mutter in die Arme und wirbelte mit ihr im Zimmer herum. „Lass mich runter, du verrückter Kerl, du." Außer Atem, doch glücklich lächelnd, standen sie sich gegenüber. Und dann folgte, wonach sich beide schon so gesehnt hatten -- sie versanken in einen zärtlichen Kuss, der jedoch immer leidenschaftlicher wurde. Bald schon kneteten Stefans Hände Muttis Knackarsch und ihre vollen, schweren Brüste. Anita konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Doch nach einer Weile löste sie sich. „Hör auf. Du drückst mir die ganze Milch raus. Sieh mal, hier ist schon alles nass." und sie zeigte auf ihr Kleid. „Das müssen wir ganz schnell auswaschen." rief Stefan und zog Anita in einer Bewegung das Kleid über den Kopf.

Da stand sie nun nur noch im BH und wurde doch tatsächlich wieder rot. „Den müssen wir auch auswaschen." Und schon stand sie ganz nackt da. „Sieh mich nicht so an. Mein Bauch ist noch ganz schwabbelig." „Aber da ist noch was. Irgendetwas läuft bei dir die Schenkel runter." „Ooohhh duuuu Mistkerl. Du weist genau, wie geil ich bin. Und du weist auch ganz genau, dass das mein Mösensaft ist, der da runterläuft. -------- Stefan, ----- ob wir es vielleicht doch schon mal probieren? Du musst aber ganz vorsichtig sein. Und du darfst mir nicht reinspritzen. Wenn´s dir kommt, musst du sofort rausziehen. Ich kann die Pille noch nicht nehmen und mit Gummi will ich dich nicht. Was sagst du?"

In Sekundenschnelle war Stefan aus seiner Kleidung und präsentierte seiner Mutter seine hochaufgerichtete Lanze. „Sagt das genug? Oh Mutti, wenn du wüsstest, wie sehr ich mich nach dir sehne. Und ich werde ganz vorsichtig sein. Und mit deinem Bauch, da machen wir beide zusammen Gymnastik. Und du musst mir auch zeigen, wie die Milch da rauskommt. Oh Mutti, ich liebe dich so sehr." „Dann komm, schnell. Gleich hier." Und damit ließ sie sich auf den Teppich gleiten, öffnete einladend ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Bewundernd betrachtete Stefan diesen Quell des Lebens. „Mach schon. Komm in mich hinein. Ich halte es nicht mehr aus."

Vorsichtig beugte sich Stefan über seine Mutter. Wie von einem Leitstrahl gelenkt fand sein Speer den Eingang ins Paradies. Als seine Eichel zwischen den Schamlippen versunken war, hielt er an. „Tut es dir weh?" „Nein, mach weiter so." Unter dem lustvollen Stöhnen seiner Mutter schob er seinen Schwanz ganz in sie hinein, bis er an der Gebärmutter anstieß. Wieder hielt er inne. Anita hatte die Augen geschlossen und genoss dieses erste Eindringen, auch wenn es doch noch etwas schmerzte. Nach einer Weile stöhnte sie „Fick mich jetzt. Aber mach schön langsam." Mit sanften, schaukelnden Bewegungen fickte Stefan seine Mutter, bis diese nur noch pure Lust spürte. „Fester. Härter. Tiefer." keuchte sie. Und dann brach es aus ihr heraus. Anita wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Nur Sekunden später riss Stefan seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr eine mächtige Ladung auf den Bauch.