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Schwanger

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Lange lagen beide eng umschlungen, bis sie sich etwas beruhigt hatten. Ein leises Krähen brachte sie in die Wirklichkeit zurück. „Ramonchen" sprang Stefan auf und half auch seiner Mutter hoch. Schnell liefen beide zu deren Bettchen. Interessiert sah Stefan zu, wie sie gesäubert wurde und frische Windeln bekam. Dabei alberten sie herum wie kleine Kinder. Auch Ramona schien das zu spüren und die gute Laune übertrug sich auch auf sie. Nachdem sie also frisch gewindelt war, setzte sich Anita auf einen Stuhl und legte sie sich an die Brust. Gierig begann die Kleine sofort zu saugen. Stefan kniete daneben und sah mit großen Augen zu. „Möchtest du auch mal? Ich hab da noch eine." meinte Anita und deutete auf ihre zweite Brust.

Der ließ sich nicht lange bitten. Aus dem Nippel (oder war das jetzt eine Zitze?) war schon ein Tropfen Milch ausgetreten, den Stefan vorsichtig ableckte. „Hhmmm, schmeckt gut." Dann schloss sich sein Mund darüber und er saugte daran. Vorsichtig kniff er ihn mit den Lippen, was ein tiefes Aufstöhnen Anitas zur Folge hatte. „Wenn du das noch mal machst, musst du mich nachher noch mal ficken." „Mig gem gröschgen Vergnügeng." „Du sollst doch nicht mit vollem Mund sprechen." Und kaum hatte Ramona ihr Bäuerchen gemacht, da wälzten sich beide auch schon wieder auf dem weichen Teppich.

Es folgten Tage ausgelassenen Glücks. Alle Untersuchungen verliefen positiv. Klein Ramonchen entwickelte sich prächtig. Anita konnte wieder die Pille nehmen und durch regelmäßige Gymnastik hatte sie schon bald wieder die Figur eines jungen Mädchens. Auch auf Stefan hatte diese Zeit positive Auswirkungen. Da er ständig mit seiner Mutter gemeinsam Gymnastik machte, war er noch kräftiger geworden. Durch die harmonische Atmosphäre zu Hause stiegen seine schulischen Leistungen und ließen ein gutes bis sehr gutes Abitur erwarten.

Und eines schönen Tages fuhr unsere kleine Familie, die Großeltern zu besuchen. Noch auf dem Hinweg fragte Anita: „Du, Stefan ....... sag mal ......... wenn ich nun jetzt mit meinem Vater ficken würde ....... wärst du dann eifersüchtig?" „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Ich hab ja auch schon mit Omi gefickt. Und da ist es nur gerecht, dass du auch mit Opa ficken darfst. Ich glaube, es würde mich sogar geil machen. Und dann -- du in dem einen Bett mit Opa und ich im anderen mit Oma und wir sehen uns beide gegenseitig beim Ficken zu -- oh Gott, mir geht gleich einer ab." So kamen sie also schon ziemlich aufgedreht am Haus der Großeltern an.

Natürlich war der Besuch angekündigt und so warteten schon der obligatorische Kaffee und selbstgebackener Kuchen. In lockerer Atmosphäre saß man am Tisch und plauderte. Irgendwann meinte Anita „Puuhhh , ist mir heiß." und begann, sich die Bluse aufzuknöpfen. „Zieh sie doch ganz aus." riefen ihre Eltern wie aus einem Mund. „Na, wenn ihr meint". Und schon saß sie im BH da. Da ließ ihre Mutter „unauffällig" das Sahnekännchen verschwinden. „Ach, wir haben ja gar keine Kaffeesahne mehr. Und Papa trinkt doch seinen Kaffee nur mit Sahne. Was machen wir denn da nur?" „Ich glaube, da kann ich aushelfen." lächelte Anita und öffnete ihren BH. „Gib mir mal deine Tasse." Und vor den gierigen Augen aller drückte sie Milch aus ihrer Brust. „Warte mal." rief da ihr Vater. „Darf ich mal selbst? Du kennst ja meine Dosis nicht so." Und schon stand er hinter seiner Tochter und streichelte und drückte ihre vollen Brüste.

„Und du, mein Kleiner, was kannst du mir zum Kaffee geben?" „Na ja, da kann ich natürlich nicht mithalten. Aber ich kann dir Sahne auf deinen Kuchen geben. Ganz rein und ohne Zusätze. Bio sozusagen." „Oh, was für eine süße perverse Idee. Komm, hier auf dieses Stück." Da hatte Stefan schon seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und begann zu wichsen. Das sehend, holte auch Opa seinen raus und meinte zu seiner Tochter: „Ja, du musst deinen Reserven auffüllen. Du brauchst jetzt viel Eiweiß. Komm, nimm es gleich von der Quelle." Und damit schob er Anita seine eisenharten Kolben in den Mund.

Stefan hatte inzwischen sein Werk vollendet und während seine Omi genüsslich das Stück Kuchen mit „Sahne" verspeiste, wollte er seinen etwas zusammengefallen Pimmel wieder einpacken. „Warte, da ist noch ein Tropfen." Und schon hatte ihn Oma im Mund und nuckelte daran. Ein so junger Mann braucht natürlich noch keine lange Erholungsphase. Bald schon spürte Omi, wie der Schwanz in ihren Mund hineinwuchs. Nebenan entließ Anita kurz ihren Vater aus ihrem Mund und fragte: „Papa, wäre es nicht besser, wenn ich das Eiweiß direkt dahin bekäme, wo es am dringendsten gebraucht wird? Also nicht oral, sondern intravaginal? Was meinst du?"

Mit diesen Worten gab sie das Startzeichen zur größten Orgie in der Familiengeschichte. Innerhalb weniger Minuten lagen alle vier im Schlafzimmer -- so, wie es sich Stefan vorgestellt hatte. Auf dem einen Bett fickte sein Opa seine Tochter und auf dem anderen er seine Omi. „Oh endlich, mein Kleines. So lange habe ich darauf gewartet." stöhnte Werner, als er in seine Tochter eindrang. „Ja, Vati, auch ich habe schon lange davon geträumt und endlich geht mein Traum in Erfüllung."

Auf dem anderen Bett brauchte es keine Worte. Hilde warf sich rücklings aufs Bett und öffnete ihre Schenkel, soweit es nur ging. Lüstern betrachtete sich Stefan eine Weile die Stelle dazwischen. Dann warf er sich darüber und begann seine Omi nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Bald schon wurde sie von ersten kleinen Zuckungen geschüttelt. Doch sie wollte mehr. An den Ohren zog sie Stefan zu sich nach oben und während sie ihren eigen Mösensaft von seinem Gesicht küsste und leckte, fand sein Speer ganz von selbst das Ziel. Zwei Paare fickten nebeneinander.

Stefan wandte seine Blick nach nebenan und sah direkt in die Augen seiner Mutter. Sie streckte ihren Arm aus und Stefan nahm ihre Hand. Unwillkürlich passte er seinen Rhythmus dem seines Großvaters an. So war es, als würde er beide Frauen gleichzeitig ficken. Als er sah, wie die Augen seiner Mutter brachen, beschleunigte und verstärkte er seine Stöße und beide Frauen verkündeten gleichzeitig der Welt ihren Orgasmus, in den hinein wiederum beide Männer unter Grunzen und Stöhnen ihre Samen tief in die Fotzen ihrer Fickpartnerin verströmten.

Völlig der Welt entrückt und erschöpft lagen dann alle nebeneinander auf den Betten und es dauerte lange, bis das unzufriedene Krähen Klein-Ramonas oder Monis, wie sie inzwischen genannt wurde, an ihr Ohr drang und sie in die Wirklichkeit zurückholte. Doch dann sprangen alle vier gleichzeitig auf und sich gegenseitig behindernd wollte jeder der Erste sein. Schließlich setzten sich aber die Frauen durch und schoben die Männer in die zweite Reihe. Dann lief die schon bekannte Prozedur ab und während Anita nach dem Stillen noch nackt auf ihrem Stuhl saß und auf Monis Bäuerchen wartete, begannen bereits wieder sechs Hände, ihren schönen Körper abzutasten.

Es wurde ein langer Abend. Und nicht nur, um den Männern wieder Kraft einzuhauchen, beschäftigten sich auch die Frauen miteinander. Als bei denen dann gar nichts mehr ging, leckten sie sich noch mal gegenseitig zum Orgasmus und dann schliefen alle vier vollkommen erschöpft ein.

Die nächsten Jahre verliefen in Glück und Harmonie. Solche Abende wiederholten sich noch öfter, bis sich die Großeltern irgendwann zu alt dafür fühlten. Zuerst sahen sie noch zu, doch dann zogen sie sich ganz zurück. Ramona entwickelte sich in dieser Atmosphäre prächtig. Sie war ein lebhaftes Kind, eine gute Schülerin und ehe man es sich versah, war sie in der Pubertät. Da sie in einer so harmonischen Familie aufwuchs, war es nicht verwunderlich, dass ihr erstes Interesse am männlichen Geschlecht ihrem Bruder galt. Ja, sie war unsterblich in ihren Bruder verliebt. Doch genauso liebte sie ihre Mutter und das brachte sie in einige Verwirrung. Dass sie eigentlich ihren Bruder gar nicht lieben durfte, scherte sie herzlich wenig. Wen ging das was an!?

Sie ging jetzt bereits aufs Gymnasium und ihre Lernergebnisse gaben ebenso wie bei ihrem Bruder Anlass zu großen Erwartungen. Doch ihre Teenyliebe zu ihrem Bruder war mit der Zeit eher noch größer geworden. Jetzt drängte sich ihr immer mehr eine Frage auf: Warum hatte ihr schöner, starker Bruder keine Freundin und tat auch nichts, um sich eine zu suchen? Zuerst hielt sie das natürlich sich zugute und meinte, dass ihr Bruder ebenso in sie verliebt sei, wie sie in ihn. (Was sie nicht wusste: -- das stimmte sogar.) Doch dann, eines nachts -- es war ein sehr warmer Sommer und sie wollte sich noch etwas zu trinken aus der Küche holen -- da hörte sie aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter ganz eindeutige Geräusche. Die Tür stand einen Spalt offen und sie konnte nicht widerstehen -- sie sah hinein.

Wie vom Donner gerührt stand sie da und sah eine ganze Weile zu, wie ihr geliebter Bruder ihre geliebte Mutter fickte. Eine Welt brach für sie zusammen. Sie lief in ihr Zimmer zurück und warf sich weinend aufs Bett. Doch wie unter einem Zwang stand sie bald darauf wieder vor der schicksalhaften Tür. Die beiden waren inzwischen fertig und lagen entspannt nebeneinander. Schon wollte sie sich wieder zurückziehen, da hörte sie die Stimme ihres Bruders: „Mama, es war wieder wundervoll. Aber weißt du, ich liebe auch Moni und ich möchte, dass auch sie vollkommen beteiligt wird." „Das heißt, du möchtest auch mit ihr ficken. Ja, ich glaube, es ist höchste Zeit. Und ich glaube, auch sie ist in dich verliebt.. Wir sollten sie aber langsam vorbereiten, damit sie keinen Schock bekommt."

Den Rest des Gesprächs hörte Moni nicht mehr. Wie auf Flügeln lief sie in ihr Zimmer zurück und da, wo vor Kurzem noch Tränen des Schmerzes geflossen waren, flossen jetzt solche der Freude. Unbewusst begann sie dabei, ihre süßen Brüste zu kneten. Dann stahl sich eine Hand nach unten zwischen ihre Schenkel. Langsam streichelte sie ihre Schamlippen um dann schnelle Triller auf ihrer kleinen Lustperle zu schlagen. Immer heftiger rieb sie und immer schneller wurden die Triller. Und dann schlug der Blitz ein in ihre noch jungfräuliche Muschi. Ihr Körper krümmte sich wie unter einem Peitschenschlag und ihre Hand wurde zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Übergangslos schlief sie mit einem glücklichen Lächeln ein.

Am nächsten Morgen passte Moni die Zeit ab, wann ihr Bruder gewöhnlich aus dem Bad kam. Nur mit einem winzigen Schlüpferchen bekleidet lief sie dann los und richtig ihrem Bruder direkt in die Arme. Der hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen. „Mein Gott, Stefan, hast du mich erschreckt." Dabei schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihre Brüste an seinen nackten Oberkörper. Sogleich spürte sie, dass unter seinem Handtuch ein Aufstand im Gange war und presste sich glücklich lächelnd noch fester an ihn. „So siehst du aber gar nicht aus." meinte Stefan, ebenfalls lächelnd und schob sich an Moni vorbei.

In der nächsten Zeit versuchte Ramona auf jede Weise, ihren Bruder anzumachen. Mal ging sie „oben ohne" durchs Haus, mal hatte sie ein superkurzes Nachthemdchen an, das auch noch fast durchsichtig war. Einmal kam sie abends mit einem langen Tshirt ins Wohnzimmer. Stefan und Anita sahen fern und sie setzte sich ihnen gegenüber in einen Sessel und las eine Zeitschrift. Als wäre sie ganz vertieft in diese, stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche. Dabei rutschte natürlich das Tshirt nach oben und Anita und Stefan hatten freien Blick auf ihr nacktes Schneckchen. Als sie an diesem Abend zusammen im Bett lagen, meinte Anita: „Hast du ihre süße Muschi gesehen? Es ist höchste Zeit. Zum Geburtstag?" „Ja, ich denke, das passt." Und dann fickten sie.

Ramonas Geburtstag war zwei Wochen später. (Ich sage hier speziell nicht, welcher. Ich bin ein absoluter Gegner von Kinderpornografie. Und Männern, die kleine Kinder missbrauchen, sollte man den Schniedel abschneiden -- scheibchenweise. Aber Sex zwischen 16 -- 17 --jährigen ist heute so normal, dass ich meine, man sollte dieses Thema nicht mehr tabuisieren.) Anita und Stefan hatten noch bei den Vorbereitungen geholfen und dann die Jugend sich selbst überlassen. Als sie zur vereinbarten Zeit zurückkamen, war Ramona schon beim Aufräumen. Nur noch wenige Handgriffe, und alles war wieder in Ordnung.

„Moni, komm doch noch ein bisschen zu uns. Wir möchten auch noch ein bisschen mit dir feiern. Oder bist du zu müde? -- Stefan hol doch bitte noch eine Flasche Wein." Damit ließ sich Anita auf dem Sofa nieder. „Nein, müde bin ich überhaupt nicht. Im Gegenteil -- ich könnte die ganze Nacht durch feiern. Ach Mutti, es ist ja so schön, dass es euch beide gibt. Ich liebe euch -- beide." Und damit schlang sie ihre Arme um Anita und küsste sie mitten auf den Mund. „He he he, und wo bleibe ich?" hörten sie da Stefans Stimme, der gerade mit dem Wein das Wohnzimmer betrat. „Oh Bruderherz, dich liebe ich doch auch." rief Moni, sprang auf und küsste ihren Bruder. Und Stefan küsste zurück. Er übergab die Flasche an Anita, nahm Ramona fest in di Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass der die Luft wegblieb.

Mit glücklichem Lächeln sah Anita auf ihre Kinder, sah, wie ihr Sohn ihrer Tochter die Brüste streichelte und wie diese es sich gefallen ließ. „Nun ist es erst mal genug. Kommt Kinder, setzt euch zu mir. Lasst uns auf deinen Geburtstag anstoßen." Schnell waren noch die Gläser geholt und sie ließen sich den Wein schmecken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ramona saß zwischen ihrem Bruder und ihrer Mutter und verteilte Küsschen nach links und rechts. Mit der Zeit wurden diese Küsse immer intensiver, und zwar von beiden Seiten.

Schließlich fasste sich Anita ein Herz und begann: „Also, Ramona. Heute zu deinem Geburtstag ... ach Quatsch. Also -- Stefan und ich ......Ach Mensch, Stefan, hilf mir doch mal." „Mutti, ich weiß doch alles. Ich habe euch vor kurzem nachts zufällig belauscht. Ehrlich -- ich wollte das nicht. Aber da hab ich alles gehört -- und gesehen. Zuerst war ich traurig und wütend. Als ich euch aber bis zum Schluss gehört hatte, hätte ich vor Freude fliegen können. Und -- ja, Mutti. Ich möchte mit dazugehören. Mein allergrößtes Geschenk zu meinem Geburtstag wäre, dass mich Stefan heute entjungfern würde. Und du sollst dabei sein. Und ich möchte, dass du mich vorher leckst und ich will auch dich lecken und ....ach, ich möchte, dass wir alle drei eins sind. Wollt ihr auch?"

„Kommt, Kinder, gehen wir ins Schlafzimmer. Das soll von heute an unser gemeinsames Schlafzimmer sein. Stefan -- möchtest du Monis Bitte erfüllen?" „Aber Mutti, das weißt du doch. Und ich werde ganz zärtlich sein, dass es so wenig wie möglich weh tut." „Weißt du eigentlich, dass du von Anfang an dabei warst, wenn wir gefickt haben? Ja, Stefan hat dich quasi mit gefickt. Du warst ja damals noch in meinem Bauch, als mir Stefan seinen Zauberstab dort reingeschoben hat. Du hättest ihn mit deinen Händen greifen könne. Aber du wolltest lieber bis heute warten."

Unter solchem Geplänkel waren sie im Schlafzimmer angekommen und hatten sich, sich gegenseitig helfend, schnell ihrer Kleider entledigt. Stefans Augen liefen hin und her -- hier die reife Schönheit seiner Mutter, da die eben erblühende seiner Schwester. Sein Schwanz stand hart wie Stahl vor seinem Bauch und er hatte das Gefühl, dass er noch nie so groß war. Anita ergriff jetzt die Initiative. Sie legte ein Handtuch auf das Bett und winkte den beiden. Stefan nahm Ramona auf seine starken Arme und trug sie die wenigen Schritte bis zum Bett. Dort legte er seine süße Last ab. Etwas verschämt bedeckte Ramona in einem Reflex ihre Brüste und ihre Schnecke. Doch gleich nahm sie ihre Hände wieder weg und zeigte sich in ihrer ganzen Schönheit.

Vier Hände glitten jetzt streichelnd über diesen jungen Körper. Ramona zerschmolz förmlich in einem Meer von Lust. Schließlich kniete sich Anita zwischen die Schenkel ihrer Tochter und begann, deren Muschi mit kleinen Küssen zu bedecken. Stefan dagegen stand oben neben dem Bett und drückte ihr seine Lanze in die Hand. Hingebungsvoll spielte sie damit. Doch als Anitas Zunge durch ihre Spalte pflügte, da überlief sie ein erstes Zittern. Schließlich gab sie sich ganz diesem Gefühl hin und schon bald schüttelte sie ein erster kleiner Orgasmus. Da gab Anita ihrem Sohn ein Zeichen und dieser nahm ihren Platz ein. Sie selbst hingegen streichelte und knetete die Brüste ihrer Tochter.

Stefan schmeckte zum ersten Mal den köstlichen Saft seiner Schwester. Zärtlich leckte er ihre Lippchen, aus denen es schon tropfte. Auch den kleinen Knopf am oberen Ende vergaß er nicht. Als er dann spürte, wie sich langsam ein Orgasmus aufbaute, legte er sich auf sie. Seine Eichel berührte schon die aufgeblähten Wülste. „Schwesterchen, ich muss dir jetzt ein bisschen weh tun. Aber ich werde vorsichtig sein." „Ja, komm, großer Bruder." Langsam und vorsichtig drückte Stefan nun seinen Schwanz in die jungfräuliche Öffnung. Als er einen Widerstand spürte, hielt er an, zog sich etwas zurück und stieß dann kräftig zu. Ein Blitz, ein kurzer Schmerz und er war bis zum Anschlag drin.

Unbeweglich blieb er dann auf Ramona liegen. Diese hatte die Augen geschlossen. Mit einem etwas verkrampften Lächeln auf dem Gesicht sortierte sie offensichtlich ihre Empfindungen. Nach einer Weile sah sie ihn an und meinte: „Stefan, mein Geliebter, jetzt bist du mein Mann. Unser Mann." setzte sie nach einem Blick auf ihre Mutter hinzu. „Fick mich jetzt. Bitte." Und Stefan fickte sie. Zuerst mit langsamen, vorsichtigen Stößen, die aber bald schon schneller und stärker wurden. Da sie beide grenzenlos erregt waren, dauerte es auch nichtlange, bis sich Moni in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte. Im gleichen Moment kam es auch Stefan und er pumpte eine gewaltige Menge Sperma in den Leib seiner Schwester. Das „Nein, nicht hinein." seiner Mutter hörte er nicht.

Erst nach einer ganzen Weile kamen beide wieder zu sich. Stefan rollte sich von seiner Schwester herunter und die warf sich auf ihre Mutter. „Mutti, ich danke dir, dass du mir das ermöglicht hast. Ich liebe dich." Und damit küsste sie sie mit ihrer ganzen jugendlichen Leidenschaft. Anita war natürlich von dem eben erlebten ebenfalls bis zum gehtnichtmehr aufgegeilt. Und wie wir wissen, war sie auch weiblichen Reizen nicht abgeneigt. Ihre Tochter hatte das offensichtlich von ihr geerbt, denn bald waren beide eng ineinander verschlungen.

„Warte mal. Zeig mal, wie du jetzt da unten aussiehst. Zeig uns mal dein Fötzchen." Und Moni rollte sich auf den Rücken und schlug ihre Schenkel auseinander. Nur wenig Blut war zu sehen, dafür aber ein ganzer Bach von Sperma und Mösensaft. „Hhmmm, das will ich haben." rief Anita und begann auch schon, die Muschi ihrer Tochter zu lecken. Rasend schnell näherte diese sich einem nächsten Orgasmus, zumal Stefan einen ihrer Nippel im Mund hatte, mit seiner Zunge umspielte und daran saugte. Sein Schwanz war durch das Spiel der beiden Frauen schon wieder gefechtsbereit und als sich Ramona in den Zuckungen ihres Orgasmus krümmte, warf er sich auf seine Mutter und versenkte mit einem Stoß seinen Dolch in ihrer Scheide.

Ausgelaugt, aber glücklich lagen die drei dann nebeneinander. „Kommt in meine Arme, meine Kinder, meine geliebten. Meint ihr, es geht mit uns dreien? Wollen wir so zusammenbleiben -- ein Mann mit zwei Frauen?" Von beiden Seiten kam ein gehauchtes „Ja". „Dann lasst uns jetzt schlafen."

Ramona machte ein sehr gutes Abitur. Wenig später kam sie zu ihrer Mutter und beichtete: „Mutti, ich bin schwanger."

PS.: Nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen neun Monate brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.

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  • KOMMENTARE
20 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 2 Monaten

Nehmen wir mal die "18-Jahre Regel" (die im übrigen Quatsch ist, wie Du schon so schön sagtest):

Mutter 18 + 9 Monate, dann ein Sohn.

Mutter dann 36 Jahre und 9 Monate, als der Sohn sie, als sie im 8. Monat schwanger war, gefickt hat, dann 4 Wochen später eine Tochter.

Die Tochter dann 18 als sie mit Papa fickt und 9 Monate später einen Sohn bekommt.

Die Mutter ist dann 54 + 10 Monate und der Sohn/Papa 36 + 1 Monat alt.

Die Mutter wird erst zur 4. Generation Oma und ist dann mit 72 Jahren und 10 Monaten noch nicht zu alt, um dann mit ihrem Enkel zu schlafen! Wunderschön!

Der Sohn/Papa ist dann 54 Jahre und 10 Monate, als sein Sohn dann seine Mutter, die dann erst 36 Jahre und 9 Monate ist, auch schwängern könnte! Dann könnte die Mutter/Oma das ja noch mitbekommen. (Sie würde ja auch erst 91 Jahre und 8 Monate sein wenn...!)

Jedenfalls könnte der Sohn/Papa die Tochter ja noch ein paar mal schwängern...!

Also, choosie: Gut geschrieben!

Hans58Hans58vor 9 Monaten

An Hardcorefrank

1. Paragraf 183 StGB betrifft Exhibitionisten

2. Paragraf 173 StGB befasst sich mit dem Beischlaf zwischen Verwandten

Wenn Geschwister, beide unter 18 Jahre alt, miteinander ficken, verbleibt diese Tat straffrei

3. Die 18- Jahre Regel in Lit basiert auf US-Recht, da Lit eine US-Firma ist.

Auch der deutsche Ausgabe von Lit fällt damit unter US-Recht.

4. Der Hinweis, dass alle Personen über 18 Jahre alt sind, ist entbehrlich. Ergibt sich aus dem Text, dass handelnde Personen unter 18 Jahre alt sind, veröffentlichten die deutschsprachigen Moderatoren/ Lektoren den Beitrag nicht.

BrummidomBrummidomvor mehr als 3 Jahren
Super geschrieben...

... und am Schluß die beste Pointe aller zeiten:

Nach Abschluss der gesetzlichen vorgeschriebenen neun Monaten....

😂😂😂😂😂😂😂😂😂

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor mehr als 3 Jahren
Gut gemacht

Ein lieber Sohn, der sich um seine Mutter sorgt

Würde mich auch so um meine Eltern kümmern

HotDragon01HotDragon01vor fast 5 Jahren
Natur ist an keine Gesetze gebunden!

Wie hast Du das geschrieben unter PS (Post Scriptum):

»Nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen neun Monate… «

Wie ich schon in meiner Überschrift hingewiesen habe, sind der Natur die menschlichen Gesetze schnurzegal.

Die Natur richtet sich nur nach ihren eigenen Gesetzen, und da kommt eben auch eine neunmonatige Schwangerschaft vor.

Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, wenn mal Frühchen zur Welt kommen, die dann entsprechend versorgt werden müssen, damit sie eine Überlebenschance haben.

Zur Geschichte selbst möchte ich dich dazu animieren, sich in die einzelnen Akteure hineinzuversetzen und deren Gefühle, Gedanken und Handlungen etwas detaillierter auszuführen.

Ein Sexualakt auf einen Vierzeiler zu reduzieren ist nicht gerade das, was die Leser hier lesen wollen.

Sie wollen, während des Lesens, in der Handlung versinken, sie geistig miterleben, ja, vielleicht sogar mitfühlen, was die Akteure der Geschichte fühlen.

Es sind so viele Sexualakte nur so nebenbei erwähnt, dass man wohl mit Fug und Recht behaupten kann, dass hier sehr viel Potential einfach nur brachliegt.

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