Alle Kommentare zu 'Schweinchen Betty'

Wieder mal eine supererregende Geschichte von Adlerswald. Klasse geschrieben, erotisch, unterhaltsam. Und dabei richtig lang! Vielen Dank für deine Stories.

Dass sich der vorherige Kommentator Frauenverehrer nennt ist erstaunlich. Diese Geschichte ist chauvinistisch hoch drei.

Gruß von einer "Muttersau".

Liebe "Muttersau", die sich in ihrem Kommentar als solche bezeichnet hat, Betty ist irgendwo bei uns in Deutschland real beheimatet. Ich habe ihre Geschichte nur nacherzählt. Insofern ist dein Kommentar, wie ich finde, sehr subjektiv ausgefallen. Zudem finde ich ihre Wandlung, die sie durchgemacht hat überhaupt nicht "chauvinistisch", sondern ausgesprochen anrührend.

Sehr schöne, ausführliche Geschichte, mit Betty als interessanten Hauptcharakter...hat mir wirklich sehr gut gefallen!

Adlerswald baut gleich mehrere schwierige Themen in eine realitätsbezogene Geschichte ein:

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- Chauvinismus und Demütigungen

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- (fehlende?) Attraktivität und Selbstbewußtsein

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- Sex und Körperbehinderung

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Bei aller Übertreibung - die beschriebene Entwicklung kommt glaubwürdig rüber. Prima!

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L.

Nachdem es zu "Alleinerziehend" schon genügend Kommentare gibt und dazu wohl alles gesagt sein dürfte, habe ich mir eine andere Geschichte von "adlerswald" angesehen. Gegen "Alleinerziehend" hatte ich einiges einzuwenden- "Schweinchen Betty" ist einfach nur stark! Wirklich gelungen! Zu "@Chauvinismus": was bitte schön soll an dieser Story chauvinistisch sein??? Andere Kommentatoren, wie "ludwig7", haben es schon gesagt: "adlerswald" ist es gelungen, verschiedene schwierige Themen in eine Story zu verweben und glaubwürdig zu erzählen...Ganz prima...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

eher so wie es Adlerswald selbst sagt, "Anrührend" und verdammt nochmal, ich muss es aussprechen, saugeil....

Bitte mehr...Du wirst der neue Bestsellerautor auf Lit...

...die eier überquellen... 🤤

👍👍👍 du hast genau meinen Nerv getroffen auch ich habe meine Frau auf solch eine Weise kennen gelernt

Ich war bei der Deutschen Reichsbahn Ragirleiter und hatte bei meiner Arbeit einen Fingerglied verlorene, hatte zur Genesung einen Schonplatz und habe da meine Frau kennen gelernt auch Sie war behindert seid Ihrer Geburt aber es dat meiner Liebe keinen Abbruch Ich hatte mich in Ihre Haare die lang und schwar wie Nacht waren verliebt wir hatten dann auch zwei Söhne, 11 Jahre waren wir ein Gespann dann haben wir geheiratet wegen der Kinder leider hilt dis nicht lange und mit 14 Jahren war ich wieter geschieden was mir geblieben ist, ist die Liebe zu meiner Frau und zwei prächtige Söhne die mittler Weilerweile mit beiten Beinen fest im Leben stehen, Ich würde mich sehr freuen wenn Du hieraus auch eine Geschichte machen könntest. Du solltest noch wissen das beim lesen deiner Geschichte die Tränen gekommen sind weil sie alte Wunden aufgerissenen haben.

Mit Verehrung dein Leser Achim