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Schweinchen Betty

Geschichte Info
Sie ist außer Rand und Band bei der Suche nach einem Mann.
15.8k Wörter
4.18
77k
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Betty machte sich für eine von Grazillas legendären Partys zurecht, die dafür bekannt waren, dass sie spätestens um 23 Uhr ausuferten und bei Männlein und Weiblein den letzten Rest von Tugend und Scham ins Nichts verschwinden ließen. Sie stand im Bad vor dem Spiegel und zwängte ihren voluminösen Körper in ein einteiliges Fleisch farbenes Kosett, das mit einem kräftigen Reisverschluss vorne geschlossen wurde. Sie war 24 Jahre alt und verdiente ihren Lebensunterhalt als Küchenhilfe eines großen Hotels. Bei der Arbeit galt sie als Betriebsnudel, die für jeden Spaß zu haben war. Dennoch fühlte sie sich einsam und kompensierte dies, in dem sie Unmengen an Süßem vertilgte, was ihr Gewicht letztlich auf stattliche 160 kg schraubte.

Das war nicht immer so. Bis zu ihrem 18. Lebensjahr war Betty eine zierliche junge Dame, die nach dem Motto, was kostet die Welt, in den Tag hinein lebte. Sie hatte romantische Träume, einen Mann zu finden und mit diesem eine Familie mit mindestens vier Kindern zu begründen. Kurz nach dem 18. Geburtstag lernte sie Freddy kennen, der ihr völlig den Kopf verdrehte. Es gab für sie nur noch diesen jungen Mann, dessen unerschöpfliche Potenz sie bei jedem Treffen in den Himmel unglaublicher Wollustgefühle katapultierte. Das Ende der Beziehung war abrupt, als Freddy ihr verkündete, er habe sich in eine andere Frau verliebt. Für Betty war dies der Schock ihres Lebens und sie begann, sich von der Umwelt abzukapseln. Ihren Kummer betäubte sie mit Essen, indem sie Kuchen mit möglichst viel Schlagsahne und jede Menge Süßigkeiten in sich hinein futterte. Es blieb nicht aus, was kommen musste. Betty ging wie eine Dampfnudel auseinander, was ihre Chancen bei der Männerwelt entscheidend minderte. Es war ein Kreislauf, der zu immer größerer Verzweiflung und Frustration führte. Betty fraß wie ein Schwein und wurde immer fetter. Und je unförmiger sie wurde, spürte sie schmerzlich, dass Männer zu ihr auf Abstand gingen, was sie in weitere Heißhungerattacken trieb.

Vor einem Jahr stellte Betty fest, dass Männer nicht nur von der Figur einer Frau angezogen oder abgeschreckt werden, sondern dass Männer auch sehr empfänglich zeigten, wenn eine Frau ihre Scham aufgab und sich als versautes Luder präsentierte. Sie entwickelte einen ausgesprochenen Heißhunger, Männer zu erregen und ihre Lendenkräfte anschließend zu genießen, wie sie eine herrliche Schachtel Pralinen genoss. Die Folge war, dass Betty praktisch jeden Mann ins Bett ziehen konnte und dabei eine hektische Suche nach dem Glück entwickelte, das sie seit Jahren beseelte. In dieser Zeit wurde auch Bettys Ruf begründet, eine Betriebsnudel und allzeit für Spaß bereit zu sein. Sie wechselte die Männer, wie andere Frauen ihr Höschen, wobei bei ihrer Suche nach dem Glück mit einem Mann der Frust immer größer wurde, weil sie von den Männern nur zur Triebbefriedigung benutzt wurde.

Betty hatte ihr Korsett geschlossen und zog sich ein schwarzes Kleid über, unter dem sich ihre vollen Brüste und ihr gewaltiger Arsch spannten. Der Rock war kurz und ließ das samtene Weiß ihrer feisten Schenkel blitzen, wenn sie saß. Betty freute sich auf die Party, weil derartige Vergnügungen damit lockten, ihrem Traum, einen Mann zu finden, näher zu kommen. Sie rief ein Taxi und vertilgte, so lange sie wartete, eine halbe Schachtel Pralinen.

Der Abend schleppte sich mit belanglosem Geplauder dahin und Betty hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, dass sie für einen der männlichen Gäste zum Mittelpunkt wurde. Da erschien Benjamin auf der Bildfläche. Er war ein schmächtiger junger Mann, vor kurzem 19 Jahre alt geworden, der mit seiner Fröhlichkeit Schwung in die Bude brachte. Betty hatte sich gerade wieder einen großen Teller Häppchen vom Buffet geholt und saß mampfend in ihrer Couchecke, als Benjamin sich zu ihr setzte.

„Na, keine Lust zu tanzen?" fragte er.

Betty lachte: „Lust schon, aber kein Mann, der mich dazu auffordert".

Sie fügte hinzu: „Muss aber ein langsamer Tanz sein. Die schnellen Tänze strengen zu sehr an".

Benjamin begann anzüglich zu grinsen: „Kann ich mir denken. Du schleppst ganz nett Speck mit dir herum. Ich mag Rubensweiber mit großen Titten und prallen Ärschen. Wenn man auf denen liegt, fühlt man sich beim Ficken wie in einem Daunenbett. Dich würde ich auch mal gern durchziehen".

Betty schnaufte erregt auf. Dieses Handtuch von einem Mann gefiel ihr, auch wenn sein Urteil über ihre Korpulenz nicht gerade ein berückendes Kompliment für eine Frau war.

„Zum Durchziehen gehören immer zwei. Ich stehe auf große Riemen und lasse den Spaß nur zu, wenn ein Typ einen solchen hat" gurrte Betty kichernd.

Sie stöhnte kehlig auf, als Benjamins Hand zwischen ihren Beinen am Zwickel des Korsetts fummelte.

„Du gehst ja ran wie Blücher!" krächzte sie und ihre Hand krallte sich in seine Hose, wo der Schwanz verborgen war.

Benjamin versuchte verbissen, seine Finger an den Korsettbeinen dazwischen zu zwängen, um an Bettys Kleinod zu kommen. Doch es war aussichtlos, weil der Stoff sehr straff gespannt war.

„Zu blöd zum Fummeln" bedachte Betty lachend Benjamins Bemühungen und zog ihn auf die Tanzfläche, wo sie sich im Rhythmus der Musik an seinem Körper rieb.

Während der nächsten Tänze entwickelte sich Benjamins Schwanz zu einem harten und gierigen Ungeheuer, das seine Gedanken beherrschte. Seine Hand strich den Rücken entlang und sondierte, wo das Kleid zu öffnen war. Ihn beseelte nur ein Ziel. Er wollte dieses fette Weib vögeln.

Betty war beim Tanzen außer Atem gekommen. Sie schnaufte wie ein Walross, wobei sich ihr Busen hob und senkte.

„Ich muss verschnaufen" sagte sie und ging zurück auf ihren Platz auf der Couch.

Benjamin folgte. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar, was Betty grinsend registrierte.

„Du trägst ja ein tolles Geschütz mit dir herum" gurrte sie und griff mit der Hand ins volle Mannesleben.

Benjamin zog den Atem tief ein, weil Bettys Hand genau die Stellen fand, von denen sich die Lustwellen ausbreiteten. Er lehnte sich zurück, so dass die Frauenhand freie Fahrt hatte und öffnete das Kleid auf ihrem Rücken. Die Enttäuschung war groß, als er statt nackter Haut den festen Panzer des Korsetts erfühlte. Das Kleid rutschte in die Hüfte und legte die mächtigen Wölbungen der Brüste frei. Benjamins Blick suchte den Verschluss des Korsetts, was bei Betty nicht unbemerkt blieb. Als er versuchte den Reisverschluss in der Kuhle zwischen den Brüsten zu öffnen, schob Betty seine Hand nachdrücklich beiseite.

„Der Verschluss bleibt zu" sagte sie entschlossen, denn sie wollte es Benjamin nicht zu leicht machen.

Männer müssen, um richtig heiß zu werden, Widerstand spüren. Ihr Fingerspiel an seinem Schwanz hatte alle Zurückhaltung verloren und massierte diesen melkend. Benjamins klare Gedanken gingen in Wollust unter. Er hing mit geschlossenen Augen auf der Couch und sein Minenspiel zeigte, dass es nur wenig bedurfte, bis er seinen Schleim in die Unterhose pumpte.

Betty flüsterte ihm ins Ohr, wobei ihre Zunge lockend im Ohr spielte: „Soll ich dich kommen lassen?".

Dies riss Benjamin aus seiner Verzückung.

„Nein! Ich will dich ficken" krächzte Benjamin und schob ihre Hand wie entfesselt von seiner Beule, weil sich der Abschuss drängend meldete.

Betty kicherte leise: „Ok, dann eben nicht".

Sie stand auf, zog ihr Kleid wieder hoch und ging, als ob nichts geschehen sei, zum Buffet, um sich Nachschub zu holen. Benjamin fluchte innerlich, weil ihm bewusst wurde, dass sie mit ihm spielte.

Die nächsten Stunden zog Benjamin alle Register, zum Ziel zu kommen. Sie ließ ihn in ihrem Schritt fummeln und ihre Brüste kneten, blockte allerdings mit liebevollen Küssen ab, wenn seine Hände versuchten, nackte Haut zu erreichen. Das änderte sich auch nicht, als um sie herum die anderen Pärchen bereits der Lust frönten. Benjamins Fummelei im Schritt zeigte offensichtlich Wirkung. Der Zwickel des Miederhöschens war nass und seine Finger rochen nach ihrem Muschisaft. Ganz allmählich packte Benjamin wilde Verzweiflung. Dieses Weib war läufig wie eine Hündin und zierte sich wie eine Jungfrau im Nonnenkloster. Eine solche Art von Selbstbeherrschung hatte er noch nie erlebt.

Als er sich Nachschub zum Trinken holte, traf er auf Paul, der in seiner Ecke Muriel im Sitzen gevögelt hatte, indem er sie auf seinen Schoß gezogen hatte und sie hatte auf seinem Schwanz reiten lassen, wobei das Ganze mit ihrem weiten Rock abgedeckt war.

„Du kommst bei Betty wohl nicht zum Schuss" bemerkte er mitleidig lächelnd.

Benjamin nickte frustriert und antwortete: „So eine hatte ich noch nie. Die fette Schnepfe ist geil. Sie läuft aus und will einfach die Beine nicht breit machen".

„Da hilft nur ne Pille zur Stimulation. Ich gebe dir welche. Mit einem Fünfziger bist du dabei" sagte Paul grinsend und zog eine Plastiktüte mit bunten Pillen aus der Tasche.

Benjamin überlegte nur kurz.

„Welche Farbe wirkt am Schnellsten? Ich habe tierischen Druck in den Eiern" fragte er heiser.

Paul erklärte fachmännisch: „Nimm die roten. Die Mischung treibt Weiber in geile Ekstase. Nach dem Einnehmen dauert es ca. 15 Minuten bis sie ihre volle Wirkung entfaltet".

Pillen und Geld wechselten ihre Besitzer und Benjamin ging zurück zu Betty, der anzusehen war, dass sie sich in ihrer Rolle ausgesprochen wohl fühlte. Benjamin hatte einen Grundsatz. Wenn er eine Frau flach legte, musste dies freiwillig und aus ihrem Trieb heraus geschehen. Daher begann er lockend zu erzählen, er habe herrliche Muntermacher bei sich, die einen in herrliche Spären fliegen lassen.

Betty , die von ihren Freundinnen schon oft gehört hatte, welche Sinnesfreuden man mit solchen Pillen erleben konnte, wurde neugierig und fragte schließlich mit klopfendem Herzen: „Gibst du mir mal eine? Ich habe es noch nie probiert, möchte das aber mal erleben".

Benjamin lächelte sie an, wobei sein Blick ausgesprochen lüstern wurde, der Betty innerlich sehr beunruhigte.

Er ließ zwei Pillen in ihr Glas fallen, hob sein Glas und sagte: „Auf ex! Ich hole dann Nachschub".

Nach ca. 10 Minuten erlebte Betty Hitzewellen in ihrem Körper. Ihr brach der Schweiß aus und in ihrem Bauch begann es teuflisch zu kribbeln. Gleichzeitig bekam sie einen fürchterlichen Druck auf sie Blase.

„Ich muss mal. Bin gleich wieder da" sagte sie leise und ging zur Toilette.

Beim Gehen schwankte sie leicht und Benjamin sah ihrem prallen Arsch hinterher, der aufreizend wackelte. Lauernd sah er auf die Uhr. Es war drei Uhr morgens und die 15 Minuten Wartezeit waren fast um. Beim Zurückgehen zum Platz merkte Betty eine wundersame Veränderung ihrer Umgebung. Im Dämmerlicht erschienen die anderen Personen bunt und bewegten sich wie in Zeitlupe. Die Musik hämmerte in sein ein, dass jede Faser ihres Körpers erschüttert wurde. Gleichzeitig meinte sie zu fliegen, wobei ihr Körper völlig losgelöst von ihren Gedanken, die irgendwie euphorisch geworden waren, war. Sie ließ sich auf die Couch plumpsen.

Hektisch kichernd sagte sie zu Benjamin gewandt: „Mir ist komisch. Ich schwitze wie ein Schweinchen und möchte fliegend tanzen".

Die Antwort von Benjamin war lauernd und zugleich lockend: „Warum tanzt du dann nicht? Tue es und ziehe dein Kleid aus, wenn dir heiß wird".

Sie stand mit verzücktem Blick auf und begann sich im Takt der Musik vor Benjamin zu wiegen.

„Zieh dein Kleid aus" krächzte dieser heiser.

Betty hatte die Augen geschlossen. Die Musik erschütterte ihren Körper in den Grundfesten und verstärkte das Kribbeln im Bauch und das Ziehen in den Brüsten in unglaublicher Weise. Ihre Gedanken wurden gegenstandslos und ließen bunte Kreise in ihr wirbeln. Das Kleid fiel nach unten und sie kickte es nachlässig mit dem Fuß zur Seite. Für Benjamin war der Anblick sensationell. Betty war ein Wahnsinnsbrummer! Das Korsett war gespannt und die Leibesfülle wabbelte. Sein Schwanz war hart zum Bersten. Benjamin stand auf und tanzte vor Betty herum, wobei er in Abschnitten ganz vorsichtig den Reisverschluss des Korsetts herunter zog. Die BH-Schalen bekamen Übergewicht und fielen nach unten. Er bekam große Kulleraugen, als er die voluminösen Brüste sah, die im Rhythmus der Musik hin und her schwangen, wie große Glocken, die einen Festtag einläuten.

Paul hatte sich inzwischen zu Benjamin gesellt und keuchte gierig: „So eine fette Sau möchte ich auch ficken".

Benjamin grinste zurück: „Habe nichts dagegen, aber zuerst bin ich dran" und zog den Reisverschluss ganz nach unten.

Das Korsett blieb an der Wölbung des Arsches hängen und verwehrte daher den Blick auf die Möse. Betty fühlte sich in ihrem Tanz beengt. Ohne die Augen zu öffnen, gab sie dem Korsett einen Stups, dass es auf die Füße fiel.

„Oh, mein Gott! Die Sau ist rasiert!" gurgelte Paul und starrte auf eine gewaltige nackte Möse mit unglaublich wulstigen Lippen, die infolge ihres Fettes eng aneinander lagen.

Benjamin war nicht mehr zu halten. In Windeseile ließ er seine Hosen herunter, trat hinter Betty und drückte sie mit dem Kopf auf die Sitzfläche der Couch. Betty zappelte nur kurz, denn sein Schwanz fuhr mit einem gewaltigen Lendenstoß in ihr Loch. Die Nille wurde von unglaublicher Enge begrüßt, die Benjamin bei der Größe der Möse nicht erwartet hatte. Er bockte wie ein Berserker los. Betty wachte aus ihrer Trance auf und begann brünstig zu stöhnen. Ihr Stöhnen war so laut, dass die anderen auf den Fick aufmerksam wurden und sich um die beiden versammelten. Erste Anfeuerungsrufe wurden hörbar, an denen sich auch die Frauen mit glänzend erregten Augen beteiligten.

„Fester! Gib es meiner Fotze härter!" schrie Betty und wackelte heftig mit dem Arsch. Benjamin gab sein Bestes. Sein Schwanz hämmerte wie ein Maschinengewehr in die fette Futt und schenkte ihm unbeschreibliche Wollust. Betty war in Ekstase abgedriftet und nahm nicht mehr wahr, was um sie herum vorging.

„Verflucht, was hast du für einen erbärmlichen Schwanz! Ich will ihn spüren" kreischte sie völlig losgelassen.

Paul kicherte und rief Benjamin zu, während auch er die Hosen fallen ließ: „Werde fertig! Mein Lustprügel ist größer".

Dieses Kommando war überflüssig, denn Benjamin verdrehte plötzlich die Augen und schoss ab.

Bettys Kreischen wurde unflätig, weil ihr Orgasmus noch meilenweit weg war.

Während Benjamin seinen schlaffen ausgespritzten Schwanz aus ihr zog und zur Seite ging, brüllte sie: „Zu dumm, um gut zu ficken! Ist hier keiner, der es mir richtig besorgen kann?".

Paul lachte: „Hier ist er!" und rammte seinen Schwanz in die Spalte, aus der Benjamins Schleim tropfte.

Betty jubelte gurgelnd auf: „Ein herrliches Kaliber!".

Paul, der in Muriel seine erste Schwanzlust gestillt hatte, ließ es langsam angehen. Er genoss die nasse Fotze mit gemächlichen tiefen Stößen und machte Betty damit noch wilder. Ihre Gier wurde übermächtig. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine und rubbelte entfesselt ihren Kitzler. Das gab ihr den Rest. Mit einem Jubelschrei erbebte sie in einem Orgasmus, dessen spastische Zuckungen in der Möse so gewaltig waren, dass Paul seinen Abschuss nicht mehr zurückhalten konnte. Befriedigt knurrend füllte er Bettys Innere mit seinem Spermienschleim.

Mit einer Geschwindigkeit, die man Bettys fettem Körper nicht zugetraut hätte, krabbelte sie auf die Couch und setzte sich halb liegend mit weit gespreizten Schenkeln nieder. Ihre Mösenspalte stand weit offen und zeigte die verschleimte Ritze. Ihre Augen waren starr auf die Soße gerichtet, die aus ihr wie ein Rinnsal lief.

„Jetzt macht die Sauerei wieder weg, ihr Böcke!" murmelte sie und fügte leise hinzu: „Spritzen könnt ihr wie die Weltmeister".

Aus den Zuschauern löste sich Natalie, die durch das Zusehen beim Fick heiß geworden war. Sie kniete sich zwischen Bettys feiste Schenkel und streichelte sanft die geröteten Mösenlippen.

„Du hast eine wunderbare Muschi. Ich möchte sie küssen" flüsterte sie heiser und ehe Betty eine Antwort geben konnte, glitt ihre Zunge die Spalte auf und ab.

Betty stöhnte brünstig auf und obwohl es der erste Frauenmund war, der sie verwöhnte, gab sie sich gierig schnaufend den Liebkosungen hin. Das Feuer in ihrer Muschi loderte erneut auf und sie dirigierte die Zunge mit heiseren spitzen Schreien, wobei sie den Kopf von Natalie umklammerte und gegen sich drückte.

Jedes Mal, wenn die Zunge über den Lustknopf züngelte, keuchte Betty entfesselt: „Ja, ja, mache es mir".

Das Bild der zwei Frauen trieb den Männern das Blut in den Schwanz. Jeder hatte blank gezogen und wichste wie besessen. Betty schrie ihren Orgasmus heraus und sank mit bebendem Bauch auf der Couch zusammen. Sie war fix und fertig. Ihre Spalte war sauber geleckt und zeigte außer der Röte der Mösenlippen nicht mehr, dass sie von Schwänzen gepflügt worden war.

Männerhände zogen Betty auf den Boden und sie sah über ihrem Gesicht sechs Schwänze die von Händen wichsend bearbeitet wurden. Der erste Schwanz stieß seine Spermaladung aus und die vier Schübe klatschten in ihr Gesicht, was mit allgemeinem Jubel bedacht wurde. Der Schleim fühlte sich eklig an. Doch Betty war so erledigt, dass sie nicht einmal mehr den Kopf zur Seite drehen konnte, als der zweite Schuss folgte. Paul war der Letzte und quälte sich fürchterlich, noch einmal zu spritzen. Als es ihm kam, tröpfelte sein Sperma auf Bettys Mund.

„Wundervoll! Die fette Sau haben wir herrlich eingeschleimt" sagte Paul begeistert und zog seine Hosen wieder hoch, weil er nun keine Lust mehr in sich spürte.

Die Party nahm ihren Fortgang, wobei sich jedoch ein Gast nach dem anderen verkrümelte. Die Männer waren befriedigt und hatten keine Lust nach weiblichen Mösen mehr. Die Frauen, die zwar noch Gier in sich fühlten, weil Frauen eben beschieden ist, mehr Orgasmen als Männer zu genießen, gingen mit feuchten Slips nach Hause und vollendeten ihre Befriedigung mit Masturbation. Betty hatte erst gegen 7 Uhr wieder einen klaren Kopf und fragte sich ziemlich überrascht, was sie zu ihrem geilen Ausbruch veranlasst hatte, an den sie sich jedoch nicht mehr in jeder Einzelheit erinnerte.

Zwei Tage nach dem Partywochenende hatte Betty ihren freien Tag. Am Nachmittag setzte sie sich in ihr Lieblingscafe, um Kuchen zu futtern und Kaffee zu trinken. Obwohl es drückend heiß war, suchte sie sich einen Platz an einem Tisch auf der Straße, wo sie den Passanten zusehen wollte. Mit ihrer Kleidung hatte Betty dem heißen Wetter Rechnung getragen. Sie trug ein dünnes Sommerkleid und hatte das Korsett gegen einen BH und ein Höschen mit offenen Hosenbeinen getauscht. Wie in den letzten Tagen beschäftigte sie sich mit den Gedanken über ihre euphorische Leichtigkeit, die sie bei Benjamin in die lustvolle Ekstase getrieben hatte.

„Hallo, heute keine Arbeit?" fragte eine Stimme, die sich erfreut anhörte, sie zu sehen.

Betty schrak zusammen und erblickte Benjamin, der vor ihr stand. Er sah unheimlich gut aus in seinem T-Shirt und seinen engen Jeans. Sein Blick ruhte prüfend auf ihrem Körper, während er lächelte. Ohne darauf zu warten, dass Betty ihn an ihren Tisch bat, setzte er sich ihr gegenüber und bestellte sich ein Bier. Nach dem Austausch einiger Belanglosigkeiten verschwand Betty im Inneren des Cafes, um sich eine neue Torte mit viel Schlagsahne am Tresen heraus zu suchen. Benjamin blieb zurück und spürte, wie sich sein Schwanz pochend zu Wort meldete. Das Gefühl, als sein Lustprügel in ihr enges, heißes Loch eindrang, wurde gegenwärtig und ließ das Drängen in ihm wachsen, diesen feisten Körper noch einmal durchzuziehen. Die Art, wie Betty nach Einnahme der Pillen alle Scham und Zurückhaltung hatte fallen lassen, war eines der herrlichsten Erlebnisse seines bisherigen Sexuallebens gewesen. Plötzlich erinnerte er sich, dass er in seinem Geldbeutel noch drei dieser Wunderpillen hatte und die Idee, ihr eine oder zwei zu verabreichen, fraß sich in ihm fest. Ihr draller und weicher Körper lockte.

Kurz entschlossen, zwirbelte er eine Pille lockend vor Bettys Augen und fragte leise: „Na, wie wäre es?". Sie nickte und er ließ er eine rote Pille in den Sahneschaum ihres Kaffees fallen und sah aufgeregt zu, wie diese in der weißen Haube verschwand.