von bardo_eroticos
Es ist eine Öde die sich vom ersten Absatz bis
zum schnarchenden Ende in dieser Geschichte
ausbreitet. Es werden Situationen geschildert.
wie die Essenwünsche, die weder humorvoll,
noch sinnvoll, noch poetisch, noch erotisch
oder irgendwie wichtig für den Leser (sprich
in diesem Falle "mich) sind! Eine langweilige
Geschichte die sich nicht aus der Masse
herausbewegt. auch wenn dieser Autor
sich gerne daraus erheben würde. Aus
Mies macht niemand eine Muschel, auch
kein Literaturgott!
Ja, der eine zentrale Satz, um den sich die ganze Geschichte dreht: das Essen. :-))
Wer sonst nix zu meckern findet, der zieht hat solange an den Haaren, bis was kommt.
Nur für den Fall, daß du diese Szene wirklich nicht verstanden hast: Menschen werden i.d.R. irgendwann hungrig, der Wunsch nach Essen kommt dann meist ganz spontan, und war hier der Auslöser für das Erkennen der "Wunscherfüllungen" in der "Zelle". Und dies führt am Ende zur Befreiung der Protagonistin. Also ganz klar, völlig sinnlos und unwichtig. ;-)