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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 06

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Mit Mühe vermied sie ein lautes Stöhnen, als sie sich langsam auf diesen herrlichen Zauberstab schraubte, bis sie fast schon auf ihm saß. Sie hielt sich aber etwas in der Schwebe, bei ihren sportlichen Beinen kein Problem, um Druck auf sein Becken zu vermeiden. Sie wollte ihn möglichst lange ficken, während er noch schlief. Es gab ihr einen geilen Kick, für einmal seinen Schwanz als lebendigen Dildo zu benutzen. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Rand des Liegestuhls ab, um ihre Stellung besser halten zu können.

Vorsichtig bewegte sie sich auf seiner mächtigen Genusswurzel, die ihren Unterleib wie immer sofort in lustvolle Ekstase versetzte. Mutter und Töchter waren sich einig, dass etwas Magisches von seinem gewaltigen Lustspender ausging. Ähnlich wie bei seiner männlichen, unwiderstehlichen Ausstrahlung. Sicherlich wäre er in der Lage gewesen, eine weibliche Schaufensterpuppe in eine läufige Hündin zu verwandeln.

Isabel war alles andere als eine Schaufensterpuppe, weil sein Schwanz ihre Scheidenmuskeln schon nach wenigen Bewegungen zu unkontrollierten Kontraktionen stimulierte, die sich immer mehr verstärkten, bis die Hitzewelle eines ersten, schnellen Höhepunktes über sie schwappte. Sie wusste hinterher nicht mehr, wie sie es in ihrem Lustrausch schaffte, ihre Pussy nicht gnadenlos auf seinen Liebeskolben zu hämmern. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, rollte mit den Augen und konnte nicht länger ein lautes Stöhnen vermeiden. Heißer Nektar schwappte über seinen Schwanz, während sie sich weiter instinktiv auf und ab bewegte.

Eigentlich befand sich Isabel in ihrer eigenen Welt, aber in einem kurzen, lichten Moment schaute sie in Sean's Gesicht, sah dass er wach war und sie angrinste. Aus dem rechten Augenwinkel sah sie, dass ihre Mutter und Schwester mit Pedro als Trio ebenfalls beim Ficken waren. Ihr bewusstes Dasein war aber schnell wieder zu Ende, als Sean mit seinen starken Händen ihre Hüften packte und sie nun mit voller Wucht auf seinen Frauenbeglücker pfählte. Jetzt erst wurde ihre Pussy richtig gefordert bei seinen Rammstößen, bei denen er sein Becken wie ein Trampolin benutzte, um sie immer wieder nach oben zu schnellen. Es war unglaublich, aber Isabel hatte damit keine Probleme. Er hämmerte sie schlichtweg ins Nirwana.

ʺMein Gott, aaaaahhhhhhh, das kann nicht seinʺ, schrie sie im Delirium auf, als die abflauenden Lustwellen von einem zweiten, noch stärkeren Orgasmus überrollt wurden. Ihre Hände krallten sich in seinen Brustkorb, aber das registrierten beide nicht in ihrem Sinnestaumel. Farbige Kugeln platzten vor ihren Augen und benebelten ihr Bewusstsein. Das überwältigende Wonnegefühl nahm sogar noch an Fahrt auf, als heiße Fluten ihre inneren Organe überschwemmten und der letzte gewaltige Orgasmus sie in himmlische Sphären befördere. Das Ergebnis war, dass Isabel am Rande einer Ohnmacht auf Sean zusammenbrach, der sie sofort in seine starken Arme nahm und ihr zuflüsterte, dass sie ihn jederzeit so wecken durfte. ʺLiebes, ich bin gekommen wie ein Wasserfall, konnte mich dieses Mal überhaupt nicht beherrschen. Zuerst war es nur ein wundervoller Traum und dann habe ich festgestellt, dass es Wirklichkeit ist. Du hast mich verrückt gemacht.ʺ

Sean hätte sie gerne geküsst, aber ihr Kopf lag fest auf seinem Brustkorb, während sie ihre Atmung unter Kontrolle brachte. Das Warten war zu Ende, als sie ihren Kopf hob und sich etwas noch oben reckte, dass es einfach für ihre Lippen war, sich zu treffen. Es folgten zärtliche Küsse mit sanftem, lustvollem Zungenspiel, bei dem meist nur ihre Zungenspitzen umeinander kreisten. Sie hätten sich wahrscheinlich noch etwas länger so vergnügt, wenn Isabel nicht gequiekt hätte, weil sie plötzlich eine Zunge an ihrer Pussy spürte, wo sie noch immer von Sean's Schwanz gefüllt war.

Sie schaute nach hinten und sah zu ihrem Erstaunen, dass es Pedro war, der hinter ihnen kniete. Sie sah ihn fragend an und als er heftig nickte, wusste sie, dass er Sean einen blasen wollte. Sie hatte keine Ahnung, wie der reagieren würde, aber so schlimm konnte das nicht sein. Wenn er sich von Pedro in den Arsch ficken lässt, warum sollte der nicht seinen Schwanz lutschen.

Sie nickte ihm zu, zuckte mit der Schulter und hob ihr Becken hoch, bis Sean's Schwanz aus ihrer Möse rutschte. ʹMein Gott, Pedro ist wirklich heiß daraufʹ, dachte sie, als der keine Sekunde zögerte, den schleimbedeckten Pfahl in den Mund zu nehmen und das richtig tief für das erste Mal. Sie drehte sich herum und wunderte sich nicht, dass Sean sie fragend anschaute. ʺWer ist das? ʺ, wollte er wissen. ʺPedroʺ, hauchte sie, als sich sofort eine andere Stimme zu Wort meldete, bevor er reagieren konnte.

ʺMein geliebter Ehemannʺ, sprach Dolores ihn mit energischer Stimme an. Sie hatte ihn oft schon so tituliert, obwohl sie rechtlich noch nicht verheiratet waren. ʺWir wissen, dass du mit Pedro viel Spaß in deinem Arsch hast und ich weiß ebenfalls, dass er nicht der erste Mann ist, der deinen Schwanz lutscht. Du bist nicht unbedingt begierig darauf, dass ein Mann dich bläst, aber ich denke du solltest bedenken, dass wir hier alle schon eine Art Familie sind und das schließt die anderen drei jungen Leute ein, die du morgen abholst. Ich kann mehr als verstehen, dass Pedro deinen Wunderschwanz blasen möchte. Mein Junge, mach' weiter. Sean wird dich nicht mehr stören.ʺ Bei den letzten Worten schaute sie Pedro aufmunternd an.

Und so kam es auch. Pedro sah bewundernd zu Sean hoch und wandte sich dann wieder dem Objekt seiner Begierde zu. Er ahnte, dass er ihn in Anbetracht der seltsamen Situation nicht zum Orgasmus bringen konnte, aber das war im Moment nicht wichtig für ihn. Alleine dieses phantastische Stück Männerfleisch in seinem Mund zu haben, war eine Offenbarung für sich. Sein Eifer, mit dem er um die fette Eichel leckte, dann langsam am Schaft nach unten züngelte und schließlich die prallen, vor Samen strotzenden Hoden ab schlabberte, ließ nicht erkennen, dass es der erste Schwanz war, den er im Mund hatte.

Als er wieder hoch blickte und sah, dass Sean die Augen geschlossen hatte, ermutigte ihn das, seinen Schwanz und Eier völlig sauber zu lecken und seinen Würgreflex auszutesten, bis seine Kiefermuskeln anfingen zu verkrampfen. Die Mädchen erklärten ihm später, dass das völlig normal war für einen Anfänger.

Sean wäre nicht Sean gewesen, wenn er diese eigenartige Situation nicht humorvoll zum Abschluss gebracht hätte. ʺPedro, du warst richtig gut und ich hatte auch Spaß dabei. Mach' dich an Raul und Ramon ran, und mit etwas Übung werde ich vermutlich einen weiteren Blasversuch von dir nicht abwehren wollen. Aber jetzt mal ganz ehrlich. Pedro hat mich wirklich aufgegeilt...wollt ihr mich so hängen lassen? ʺ, fragte er seine geilen Gespielinnen

Pedro lachte herzlich und antwortete. ʺIch denke ich weiß, wer die Früchte meiner Arbeit ernten möchte. Ich habe Dolores vorhin leider etwas vernachlässigt.ʺ

Im Clinch mit Dolores und Carmen zuvor hatte er zwar beide abwechselnd gefickt, aber nur Carmen war zum Orgasmus gekommen, weil seine Favoritin mitten im Lustrausch seinen Schwanz in ihren engen Arsch befördert und ihn damit jeder Standfestigkeit beraubt hatte. Es war einfach noch zu neu für ihn, eine Frau in den Arsch zu ficken. Er packte ihre Hüften und nach ein paar unkontrollierten Stößen von hinten in dieses anale Wunderwerk der Natur sammelten sich seine Säfte im Unterleib und seine pochende, zuckende Samenschleuder machte sich unausweichlich zum Abschuss bereit. Er hatte nicht die Kraft, sich rechtzeitig aus ihr zurück zu ziehen. Wer konnte das von diesem jungen Kerl auch erwarten. Selbst Dolores neben ihm schaute ihn aufmunternd an. Sie wusste, ʹOrgasmus aufgeschoben ist nicht aufgehobenʹ bei dieser Sexbande.

Pedro war gefangen in einem heißen wabernden Glutofen, sein Schwanz geil bearbeitet von zuckenden Muskeln über die ganze Länge und dann war da noch das triumphierende Jaulen seiner Stute, das einen weiteren Höhepunkt für sie ankündigte. Er versuchte mit den Händen ihre Brustwarzen und Klitoris zu erreichen, aber sie bockte ihm dermaßen entgegen, dass er alle Aufmerksamkeit brauchte, um im Sattel zu bleiben. Er wusste nicht zu sagen, ob ihr oder sein Orgasmus der Auslöser für die simultane Saftexplosion war. Jedenfalls deponierte er seine heiße Männersoße Strahl um Strahl tief in ihr Rektum, fast geeignet ihre Eingeweide zu verbrennen, begleitet von Lauten, die unmenschlich klangen.

Carmen ging es nicht anders. Mit dieser heißen Feuerlanze in ihrem Arsch und den Säften, die sie füllten, hatte sie ebenfalls keine Kontrolle mehr über ihr vertrautes Dasein. Jammernd, stöhnend, heulend, schreiend, schwappte eine endlos scheinende Orgasmuswelle über sie hinweg. Sie war völlig verloren in den endlosen Weiten ihrer sexuellen Kulmination. Sie registrierte nur am Rande, dass ihre Pussy wie ein isländischer Geysir Pedro's Hodensack überschwemmte.

Pedro dachte daran, wie hemmungslos versaut Doloros und Carmen danach weiter machten. Seine Favoritin leckte jedes Fleckchen auf seinem Gehänge gierig sauber, wo immer sie etwas von ihren gemeinsamen Säften finden konnte, während Dolores die verschleimte Arschritze ihrer Tochter säuberte und dabei sogar versuchte, mit der Zunge noch etwas mehr aus ihrem Po zu saugen. Obwohl ihr geschlossener Anus noch ausreichend geschmeidig war, hatte Dolores wenig Erfolg, weil Pedro sein Sperma viel zu tief in ihrer Tochter abgeladen hatte.

Nach diesen Gedanken sah er entschuldigend zu Dolores, die langsam mit dem hungrigen Blick einer läufigen Hündin auf Sean zu kroch, der ihr seinen Megaprügel herausfordernd entgegen hielt. Sie gab zweimal so eine Art bellenden Laut von sich, bis sie schließlich ihren Mund über sein edles Teil stülpte und anfing die ganze Länge zu besabbern. Sean war sofort klar, wo sich sein zuckender, pochender, überaus erwartungsvoller Schwanz demnächst befinden würde, als sie ihn mehr und mehr mit dickem Speichel überzog. In ihrer einmaligen Art spielte sie auf seinem Schwanzkopf ein paar Mal ein vibrierendes Tremolo, ganz tief in ihrer Kehle.

Zufrieden mit ihrer Arbeit kniete sie über ihm, bellte ihn noch zweimal mit einem infamen Ausdruck im Gesicht an, dass seine Eier bereits anfingen zu pulsieren. Doloros packte seinen Analhammer, drückte ihn mit einem kurzen Ruck und einem sehnsuchtsvollen Stöhnen nur einen Zentimeter in ihre hintere Öffnung, dass der innere und äußere Schließmuskel prall um seinen Schwanzkopf spannten. Sie kannte natürlich dieses teuflische Spiel, mit einem festen Anus eine Eichel mit kurzen Bewegungen zur Weißglut zu bringen. Die Pussy einer Frau mochte noch so eng und ihre Vaginalmuskeln noch so gut trainiert sein, aber diese grausame anale Schrubbertechnik war nur mit dem After richtig möglich.

Dolores stützte sich mit Ihren Händen auf seinem Brustkorb und hatte dabei immer wieder Gelegenheit, seine harten Nippel zu zwirbeln, während Sean ihr mit seinen Händen auf ihren Brüsten weiteren Halt gab. Lange, harte Brustwarzen waren die Spielwiese für seine Finger. Doloros war eine Meisterin in dieser Anus-Ficktechnik, aber so wie bei Sean hatte dieses sensationelle Gefühl auch auf sie den gleichen monumentalen Effekt. Es war einfach nicht sehr lange auszuhalten, ohne verrückt zu werden. Und da waren ja noch die wundervollen Begleitumstände eines richtig schönen Analficks, wenn eine Frau sich mit ihrem Arsch in hingebungsvoller, ungehemmter Leidenschaft immer und immer wieder auf den Schwanz eines Mannes pfählte. Es ist eines der schönsten Geschenke, die eine Frau zu vergeben hat, ihre Analöffnung im Reitersitz lustvoll auf ihren Mann zu pfählen.

Beide jammerten und stöhnten schon ziemlich laut, bis sich Dolores schließlich seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Hintern drückte; wie gesagt, diese Aktion war unausweichlich. Sie sackte dabei etwas nach vorne, was ihm Gelegenheit gab, seine Arme um sie zu legen und sie zu küssen. Es war aber keine fortwährende Küsserei, weil sie gleichzeitig nach Atem ringen mussten. Aber dieses liebevolle Ausruhen dauerte nicht lange, weil beide viel zu sexgeil waren. Zuerst langsam und dann immer schneller passten sie ihre Bewegungen gegenseitig an, dass den Mädels und Pedro eine tolle Show geboten wurde, so wie Sean's rotierende Kolbenstange den willigen Arsch von Dolores ohne Unterlass penetrierte.

Sie knutschten dabei und machten sich so ihre eigenen Gedanken. Die jungen Frauen sahen beim Anblick dieses unglaublichen Sexaktes, wozu Frau und Mann oder Mann und Mann sexuelle in der Lage waren, wenn die gegenseitige Bereitschaft und der Wille dahinter steckten. Mein Gott, Sean's mächtiger Schwanz sprengte schließlich den Arsch von Dolores fast auseinander. Aber sie wussten ja auch, dass sie damit selbst keine Probleme hatten; und ganz davon abgesehen gab es genug Frauen im Internet, die sich absolut monströse Dildos, fern der Größe jedes vorstellbaren Männerschwanzes, in den Arsch schoben. Roxy Raye ist der beste lebende Beweis für einen perfekt trainierten Schließmuskel und dabei sieht diese junge Frau auch noch Klasse aus. Sie hat einen so elastischen Schließmuskel, wie es ihn eigentlich gar nicht geben dürfte, von komplett geschlossen zu weit offen in einer Sekunde.

Pedro hatte etwas weniger positive Gedanken, weil er es sehr bedauerte, dass er durch Sean's eigenartige Orientierung nie die Freude haben würde, ihn im Arsch zu haben. Er hoffte sehr, dass Raul und Ramon diese Lücke in etwa schließen konnten.

Als Dolores und Sean schließlich simultan losbrüllten und sein Analhammer plötzlich mit dickem Schleim bedeckt zu sehen war, waren auch die anderen drei soweit, allerdings mit weit weniger intensiven Orgasmen. Carmen und Isabel holten mit den Händen eine kleine Saftentladung aus Pedro's Schwanz und fingerten sich selbst mit der anderen Hand zu einem kleinen Höhepunkt. Es war ganz ok.

Sean war richtig froh, dass er sich um besonders stabile Gartenliegen bemüht hatte, denn Dolores war mitten in ihrem astronomischen Orgasmus plötzlich so kraftlos geworden, dass ihr Körper richtig auf ihn krachte. Es war auch in dieser Situation wieder bezeichnend, dass sein spuckender Saftrüssel genug Reserven in der Länge hatte, dass keine Gefahr bestand, er würde aus diesem wild ruckelnden, wundervollen Arsch rutschen. Dolores atmete heftig mit dem Kopf auf seiner Brust, war aber nicht richtig weggetreten, so wie sie immer wieder mal über seine Brustwarzen leckte, etwas was Männern normalerweise ebenso gut gefällt wie Frauen. Sean streichelte zärtlich über ihren Rücken und ihre Haare, bis sie sich wieder gesammelt hatte. Dolores war logischerweise diejenige gewesen, die auf ihm reitend die Hauptenergie für diesen grandiosen Analfick hatte aufbringen müssen.

Alle fünf duschten sich danach schnell ab, um nicht mit verschwitzten und mit Liebessaft bedeckten Geschlechtsteilen in den Pool zu springen. Sie balgten lustig herum, bis Sean den Vorschlag machte, eine erste Tennisstunde für Pedro einzulegen. Es war schon nach fünf und das würde die Zeit bis zum Abendessen gut überbrücken. Alle waren damit einverstanden und die Frauen rannten ins Haus um Tennisbekleidung, Schuhe und Schläger zu holen.

ʺBrauchen wir Bekleidungʺ, fragte Pedro vorsichtig. ʺJaʺ, antwortete Sean, ʺund das aus zwei Gründen. So nackt herumzulaufen, ist ok, aber mit herum schwingenden Schwänzen Tennis zu spielen, ist nicht so ideal. Es lenkt zu sehr ab. Und bei den Frauen hat das ebenfalls einen besonderen Zweck, wie du gleich sehen wirst.ʺ

Diesen besonderen Zweck sah Pedro sofort, als die Frauen mit schwingenden Tennisröckchen heran kamen und sich dabei im Kreis drehten. Verdammt noch mal, sie hatte keine Höschen an! Die Tops waren so geformt, dass eine Art eingearbeiteter BH ihren Brüsten von unten Halt gab, was aber bei weitem nicht hieß, dass ihre Busen voll bedeckt waren.

ʺWie soll ich bei diesem Anblick Tennis spielen können? ʺ, fragte Pedro seinen Mentor. Sean lachte und antwortete, ʺDas habe ich mich am Anfang auch gefragt, aber mit der Zeit sieht das für dich einfach nur noch geil und sexy aus.ʺ

Sie nahmen Shirts, Shorts, Socken und Schuhe von ihnen entgegen und kurze Zeit später waren sie ebenfalls bereit und gingen zusammen auf die Hartplätze. Sean schlug für den Anfang vor, dass Dolores und Pedro gegen Carmen und Isabel Doppel spielen sollten. Nicht mit zählen, sondern nur so zum Spaß. Dolores war die beste seiner Frauen und würde Pedro gut unterstützen können.

Es zeigte sich schnell, dass Pedro wirklich ungeübt war, aber als aktiver Sportler gute Veranlagungen mitbrachte. Sean rief immer wieder Anweisungen auf den Platz, auch für die Mädels und Dolores gab Pedro auch immer wieder Tipps, wie er den Schläger am besten halten sollte, um gut schlagen zu können. Der Aufschlag bereitete ihm die meisten Probleme, aber Sean versicherte ihm, dass das am Anfang immer so sei und mit der Zeit besser werden würde. Die vier waren so eifrig bei der Sache, dass Sean sie zweimal zu einer kurzen Getränkepause rufen musste. Pedro bestätigte Sean dabei, dass er zu Beginn einen Steifen hatte, dass es mit der Zeit aber besser wurde, obwohl es immer noch verflucht sexy aussah, wie sie fast bei jeder Bewegung ihre weiblichen Schätze freilegten. Dolores und ihre Töchter lachten verschmitzt. Sie kannten die Wirkung. Auf einem öffentlichen Tennisplatz hätten sie damit einen Aufruhr verursacht.

Die vier und ihr Coach hätten vielleicht noch weiter gespielt, aber mit fortschreitender Zeit meldeten sich menschliche Bedürfnisse, insbesondere der Hunger. Es war schon kurz vor sieben, als sie sich auf der Terrasse das Abendessen schmecken ließen. Es war wieder etwas ganz anderes, so eine Art bayerische Brotzeit mit frisch gebackenem Brot und einer großzügigen Auswahl von Wurst, Speck und Käse. Sean kannte und schätzte das in Bayern und erklärte seinen Lieben einige Besonderheiten. Griebenschmalz aus einem kleinen Tontopf hatten sie noch nie gesehen, geschweige denn gegessen, aber sie versuchten es trotzdem. Sie waren sich nicht ganz sicher über den Geschmack, versprachen ihm aber, es nochmals zu versuchen. So ein Töpfchen Griebenschmalz war über Monate haltbar.

Sean im Gegensatz zu Pedro verstand die unverschämten Blicke, die Dolores und ihre Töchter andauernd austauschten; und den schamlos gierigen Ausdruck in ihren Gesichtern. Jede der drei Sexhexen war schon spitz wie Nachbars Lumpi und konnte es kaum erwarten, zum ersten Mal auf der Liebesschaukel von zwei echten Schwänzen vorne und hinten gleichzeitig gestoßen zu werden, eine nach der anderen und unter zwei Orgasmen für jede von ihnen würden sie sich nicht zufrieden geben. Für Isabel lag der besondere Reiz in der Schaukel, da sie nach dem Aufwachen bereits einen echten Doppelfick genießen durfte.

Er sah hinüber zu dem nichtsahnenden jungen Mann, der am Abend alles an zugegebenermaßen beachtlicher Manneskraft und Standfestigkeit in die Waagschale würde legen müssen, um diese unersättlichen Sexhyänen befriedigen zu können. Sean nahm sich vor, einige Energydrinks für ihn bereit zu halten. Blaue Pillen schloss er kategorisch aus.

Das gekühlte 5 Liter Fässchen mit leichtem bayrischem Bier passte sehr gut zu diesem Essen und war bei mäßigem Genuss ein ausgezeichneter Energiespender für die späteren Aktivitäten.

Pedro fragte sich, warum die Frauen sich so passiv verhielten und bis auf einen Kuss hier und da nicht wie üblich ihre Geilheit auslebten. Weder ihre Hand, noch ihr Mund und schon gar nicht eine der anderen ergötzlichen Körperöffnungen von Carmen neben ihm verirrte sich auf seinen bereits wieder knallharten Schwanz. Dass seine Favoritin schon wieder läufig war, bewies die Tatsache, dass ihre süße Pflaume unter seiner Hand leckte wie ein kaputter Wasserhahn. So wie Dolores und Isabel auf den Stühlen hin- und her rutschten, war klar, dass für sie das Gleiche galt. Er wunderte sich, was da los war.

Nachdem der Tisch abgeräumt und die Reste des Essens versorgt waren, gab Dolores ihm mit den Worten ʹKommʹ mit uns auf die Schaukel, Pedroʹ erste vage Hinweise (danke an Hans Albers für das Original ʹKommʹ auf die Schaukel, Luise'), die Sean mit den Worten ergänzte, ʺIch habe ein paar technische Spielereien im großen Schlafzimmer einbauen lassen; du wirst erstaunt sein. Mach dich auf eine Herausforderung gefasst.ʺ