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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 06

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Pedro war jetzt gespannt wie ein Flitzebogen, wollte mehr wissen, wurde aber damit vertröstet, dass er das mit eigenen Augen sehen musste. Vor lauter Aufregung war er der erste, der sein zweites Glas Bier leer hatte. Wie gesagt, es hatte einen geringen Alkoholgehalt und verursachte nicht einmal einen Schwips.

Nach einem notwendigen Besuch im Badezimmer standen alle um das riesige Bett, als Sean den Schalter betätigte, um die Liebesschaukel absenken zu lassen. Pedro sah ziemlich verblüfft drein, als das seltsame Ding über dem Bett schwebte.

Sean klärte ihn auf. ʺDiese Schaukel wurde konstruiert, um maximale sexuelle Freude bei minimalstem Aufwand bereiten zu können. Man sitzt darin mit den Kniekehlen in diesen weichen Halterungen in einem so perfekten Winkel, dass Mann oder Frau bildlich gesprochen beim Hin- und Her Schwingen zu Brei gefickt werden können, ohne dass sich jemand besonders anstrengen muss. Die Schaukel machte fast alles selbst. Schaut Dolores an. Sie ist gierig darauf, anfangen zu dürfen. OK, beobachtet wie schnell und geschickt sie sich in die Schaukel setzt und wie ihre Fotze und ihr Arschloch völlig wehrlos vor uns liegen.ʺ

Dolores sah die Männer mit glühendem Verlangen an und sagte, ʺPedro, mein Schatz, du fängst am besten mit meiner Pussy an, damit du nicht gleich ausflippst. Wir Frauen erwarten jeweils wenigstens zwei gigantische Orgasmen auf der Schaukel. Ausdauer ist gefragt. Sean, mein Liebster, mein Arschloch beginnt sich bereits für deinen Schwanz zu öffnen. Es zuckt wundervoll.ʺ

Tatsächlich sahen ihre Töchter, wie ihre Analöffnung scheinbar nach Luft schnappte und sich dabei immer etwas weiter dehnte. Dolores lernte es, wie ihre Töchter, immer besser, ihren Anus zu entspannen und mit Druck von innen ein wenig zu entfalten. Sean kniete sich hinter sie, hielt die Schaukel mit den Händen fest und schob ihr seinen Fleischhammer nur mit etwas Spucke auf der Eichel quälend langsam in den Arsch, bis er das Ende ihres Rektums erreichte und ein wenig in ihren Darm rutschte.

ʺAaaaahhhhh, Seanʺ, jammerte Dolores enthusiastisch. ʺDu verstehst es wirklich, einer Frau den Arsch aufzubohren und sie verrückt zu machen. Pedro, mein Schatz, drücke mir jetzt bitte nur die Schwanzspitze in meine Saftfotze. Aaaahjaaahhh, ja schön, und wieder etwas raus über meinen Kitzler, jaaaahhhh, mein Gott, ich bin kurz davor, zu kommen. Ihr habt wirklich einen leichten Job mit mir. Sean, bringe bitte die Schaukel in Bewegung, jaaaahhhh Waaaahhhhnsinn.ʺ

Pedro verstand sofort, warum Sean die Schaukel in Bewegung hielt, weil er so seinen Analstecher in genau der richtigen Länge in diesen warmen, weichen Hintern vor ihm stoßen konnte, ohne dass Pedro's substantiell kürzerer Penis aus Dolores' Pussy hätte rutschen können. Neben der wundervollen Erfahrung, Dolores mit der Schaukel mühelos zu ficken, hatte Pedro außerdem das große Vergnügen ihre Brüste und harten Nippel mit den freien Händen bearbeiten zu können. Sean's Monster konnte er wieder deutlich spüren durch die dünne Membrane zwischen Vaginal- und Analkanal.

Nach wenigen Schaukelbewegungen war es soweit, dass Dolores sich mit ihren Händen nur noch krampfhaft an den Halteseilen festhalten konnte, da ihr Körper mit wilden Zuckungen schon leicht die Orientierung verlor. Pedro, der zum ersten Mal eine Frau auf diesem Gerät vögeln durfte, hing es nicht viel besser. Das war solch ein geiles Erlebnis, als er Dolores' Gebärkanal mit zusammengebissen Zähnen und verzerrtem Gesicht auf seinen Schwanz nagelte, dass er alle Selbstbeherrschung aufbringen musste, um wenig später nicht sofort in Dolores' zuckende Orgasmus-Fotze abzusahnen. Und ihre jubilierenden Schreie machten es ihm auch nicht leichter. Sean auf der anderen Seite konnte mit Vergnügen die krampfhaften Kontraktionen ihres Rektums genießen. Langsam reduziert er die Schaukelbewegungen, was natürlich sofort Pedro zugute kam, der fast unkontrolliert Dolores' Brüste knetete und ihre langen, harten Zitzen heftig zwirbelte.

Sean sah in Pedro's verkrampftem Gesicht, wie sehr er sich anstrengen musste, nicht zu kommen. Wahrscheinlich waren seine Eiern fast schon am Überkochen, kein Wunder, was der Junge gerade erlebte. Sean's Schwanz glühte zwar ebenfalls schon durch die Bewegungen in diesem tiefen, heißen Sumpf von einem phantastischen Arsch, aber seine Fähigkeiten hatten ihn nur selten im Stich gelassen und auch jetzt war es wieder so, dass bis auf dieses super Gefühl in seinem Unterleib keine Gefahr bestand, in ihren Po abzuspritzen. Sie hatten vereinbart, dass Pedro seinen ersten Schaukelorgasmus in Dolores' Rektum genießen durfte, unberührt von Sean's Sperma. Der Junge hatte es verdient. Sean fürchtete allerdings um seine Standhaftigkeit.

Dolores' Orgasmus war offensichtlich von der extra starken Sorte, da sie einige Zeit brauchte, um ihr Keuchen und ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Als ihr Stöhnen aber leiser wurde, bohrte sich Sean ein letztes Mal tief in ihren Arsch und hielt die Schaukel still. Er hielt seine Frau fest in seinen Armen, dass sie sich völlig beruhigen konnte

ʺMein Gott, das war phantastisch, fast so gut wie der erste Orgasmus, den ich mit dir in der Küche hatte, Liebster. So, wie ich gerade tief befriedigt und auch ziemlich schlapp bin, glaube ich, den vorausgesagten zweiten Orgasmus auf später verschieben zu wollen. Keine Sorge, Pedro, Carmen geht jetzt auf die Schaukel und du darfst sie gleich in den Arsch ficken. Isabel, du bist am Schluss dran, weil du schon mal doppelt gefickt wurdest.ʺ Sie gab beiden einen fetten Zungenkuss und legte sich dann zur Seite, damit Carmen in die Schaukel steigen konnte. Die junge Frau hoffte auf ähnliche Lustgefühle wie ihre Mutter.

Ihre Hoffnungen wurden nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Kaum war Pedro hinter ihr in ihren Arsch eingedrungen und hatte die Schaukel in Bewegung gesetzt, drehte die junge Frau auch bereits fast durch. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Unterleib von mächtigen Baumstämmen ausgefüllt wurde. Sean hatte sich so positioniert, dass Pedro sie über die volle Länge seines Kolbens in den Arsch ficken konnte, während sein Monster immer wieder Carmen's Fotze nur zur Hälfte bumste. Er sorgte bei jeder Bewegung dafür, dass Carmen's große Clit heftig über sein Schambein schrubbte. Diesmal hatte Sean das große Erlebnis Carmen's knackig feste Brüste liebkosen zu dürfen. Es schien ihm, als hätte er noch nie so lange, harte Nippel gesehen, obwohl er Sex mit einer Reihe von asiatischen Frauen hatte, die für extra lange Nippel berühmt waren.

Es war für Carmen natürlich ein viel intensiveres Erlebnis als das mit jedem leblosen Dildos möglich gewesen wäre. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis dieses sagenhafte Gefühl in ihrem Unterleib, schnell hintereinander von zwei starken Schwänzen abwechselnd in Fotze und Arsch penetriert zu werden, ein haltloses Bündel zuckendes Fleisch aus ihr machte. Ihr kreischender Höhepunkt kam gerade recht, da Pedro es keine Sekunde mehr länger aushielt und ihre Eingeweide überreichlich besamte. Als dann noch Sean mit einer heißen Saftladung ihre Gebärmutter überschwemmte, platzte ein blendender Feuerball in ihrem Körper und brachte jeden Nerv in Aufruhr. Es blieb völlig unverständlich, was sie zwischen ihrem Jammern, Wehklagen und Stöhnen von sich geben wollte. Dolores sah, dass ihre Tochter kurz das Bewusstsein verlor, hatte aber keine Sorge um sie, da Sean und Pedro trotz eigener Ekstase noch fähig waren, sie festzuhalten. Auch Carmen war direkt danach für keine zweite Runde mehr bereit.

Ja und Isabell, sollte es ihr anders ergehen? Ja, ein wenig schon. Sportlicher Ehrgeiz, weiblicher Stolz, oder wie man es auch immer nennen mag, nahm von ihr Besitz. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass es diesen beiden Hengsten so leicht gefallen war, ihre Mutter und ihre Schwester einfach so glatt zu bügeln. ʹIch muss doch nur versuchen, mich etwas unter Kontrolle zu haltenʹ, dachte sie. ʹIch habe das heute Morgen doch alles schon mal erlebtʹ. Ja, es war eine stumme Kampfansage an die beiden Kerle.

Sie musste in der Schaukel nicht lange warten, bis ihre Mutter mit ihrer einzigartigen Fellatio-Technik Pedro wieder auf Vordermann gebracht hatte. Sean kniete längst hinter ihr, mit seinem Schwanz in ihrem heißen Arsch versenkt, und spielte mit ihren langen harten Brustwarzen, ʹschnippel die Nippelʹ. Das alles fühlte sich schon super an, und als dann noch Pedro seinen beachtlichen Prügel in ihrer überlaufenden Pussy versenkte und Sean die Schaukel in Bewegung setzte, war sie nicht mehr sicher, ob das für die Männer wirklich eine Herausforderung war. Heiße Lustschauer überschwemmten schon bald ihren Körper und vernebelten ihre Sinne. Es war einfach sagenhaft, wie ihre unnachgiebigen Schwänze ihre Körperöffnungen in Weißglut versetzten; und das alles mit einer schaukelnden Leichtigkeit. Pedro's Hände auf ihren Brüsten versuchten, die steifen Zitzen immer länger zu ziehen und der leichte Schmerz ließ ihre Erregung und ihr Stöhnen einfach nur noch intensiver werden. Als die Orgasmuswelle heran rollte, erinnerte sie sich an ihr Vorhaben, sich nicht vollständig von ihrem Höhepunkt ausbeuten zu lassen; musste dabei allerdings ihre ganze Willenskraft aufbringen, um nicht ebenso dem totalen Sexrausch zu verfallen. Kleine spitze Lustschreie konnte sie dennoch nicht unterdrücken und war auch dankbar dafür, dass Pedro ihr mit den Händen auf ihren Brüsten zusätzlichen Halt gab.

Isabel war richtig stolz, wie sie den beiden Paroli geboten hatte, bis Sean von hinten leise in ihr Ohr flüsterte, ʺNun, mein Engel, was hast du dir dabei gedacht? Ich habe genau gemerkt, wie du dich zurückgehalten hast, um nicht ebenso wie deine Vorgängerinnen unterzugehen, aber was hast du damit erreicht? Du bist noch relativ fit und das führt zu meiner Frage, was du denkst, was zwei geile Männer tun werden. die mit unbefriedigten Schwänzen in deiner Pussy und Arsch stecken? Was denkst du? ʺ

Isabel unterbrach unwillkürlich ihre Knutscherei mit Pedro, drehte den Kopf nach hinten und blickte fragend in Sean's frech grinsendes Gesicht.

ʺJa, mein Schatz, Pedro und ich werden jetzt die Plätze tauschen.ʺ Die Männer sahen sich lächelnd an. ʺUnd so wie ich Pedro kenne, wird er wieder ganz schön wild werden, wenn er in deinem süßen Hintern steckt. Du weißt, je schneller er die Schaukel bewegt, desto härter wird mein Schwanz deine Muschi ficken.ʺ

Isabel sah Sean halb erwartungsvoll, halb nachdenklich an, während er quälend langsam seinen Mastbaum aus ihrem Arsch zog, bis die fette Eichel nach außen flutschte. Das schrecklich leere Gefühl in ihrem Hintern ließ sie unwillkürlich stöhnen. Pedro nahm zwar schnell seinen Platz ein, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sich ihr After seinem dünneren Schwanz angepasst hatte. Mit eine paar Verengungen ihres Schließmuskels stellte sie fest, dass sie Pedro's Schwanz bereits wieder gut im Griff hatte. Sie hoffte darauf, dass sie ihn mit ihren Analmuskeln zu einem baldigen Orgasmus bringen konnte, bevor die beiden sie zu Brei ficken konnten.

Sean baute sich vor ihr auf und schaute dabei zu Dolores und Carmen hinüber, die sich bereits wieder laut schlürfend und schleckend gegenseitig ihre saftigen Pflaumen verwöhnten. Dann wandte er sich Isabel zu und ließ sich gleich von ihrer lüsternen Zunge, die zwischen ihren feuchten Lippen aufreizend hin und her fuhr, zu einer wilden Zungenschlacht verführen; dabei vergaß er auch ihre prallen Brüste nicht, wo die fetten Nippel wie immer auf seine Finger warteten. Da Sean keine Anstalten machte, in sie zu stoßen und Pedro mit seinem Schwanz in ihrem Arsch schon aufgeregt hin und her wackelte, packte sie einfach den untätigen Prügel vor ihr und drückte ihn mit einem schmatzenden Geräusch in ihre schleimige Fotze, gab Pedro damit sozusagen das Startsignal, die Schaukel in Bewegung zu setzen.

Mit dem ersten Schwung in Sean's Richtung pflügte dessen Schwanz in Isabel's Tiefen wie ein heißes Messer in ein festes Stück Butter. Ein kollektives Aufstöhnen der Sexpartner war die Folge. Und es folgte, was Sean vorhergesagt hatte. Isabel's Arsch machte Pedro wieder verrückt. Der vorausgegangene Vaginalfick mit ihr war schon verflucht geil gewesen, als ihre enge, zuckende Fotze seinen Schwanz fast zum Kochen gebracht hatte, aber jetzt hatte er einen Hintern vor sich, der noch viel enger war, sicherlich auch verursacht durch Sean's Monster in ihrer Möse, den er wie immer durch die dünne Membrane spürte.

Es war nicht so, dass Isabel's Muskelspiele Pedro irgendwie am Eindringen in ihren nachgiebigen Anus hätte hindern können, aber es hatte den beabsichtigten, verengenden Effekt auf seine Analramme. Er packte die Schaukel noch fester mit beiden Händen und schwang sie wie eine Maschine immer schneller vor und zurück, dass Sean mit den Händen alle Mühe hatte, das alsbald jaulende, zuckende Bündel Lustfleisch vor ihm so in Position zu halten, dass sein mächtiger Pflug zielsicher ihre Muschi beackern konnte. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich und es war ein geiler Anblick, wie ihre weit gespreizten Beine in den Halterungen zitterten und ihr Körper sich ein paarmal aufbäumte, als sie vom nächsten Orgasmus gepackte wurde. Sie konnte keine Worte fassen, nur immer wieder, ʺAAAHHH, JAAAAA, AAAHHHʺ, unartikuliert von sich geben. Und dieser Zustand wurde nicht schwächer. Die totale Überreizung ihrer Sinne führte bei ihr zu einer Multiorgasmus-Phase, die sich erst entspannte, als Pedro nichts mehr in sich hatte, das er keuchend und stöhnend noch hätte in ihr Rektum pumpen können.

Sean, der sich mit einem eigenen Höhepunkt zurückhielt, weil er Isabel nicht noch weiter beackern wollte, fragte sich, ob Pedro die Schaukel festhielt oder die Schaukel umgekehrt ihm als Stütze diente. Der Junge sah nicht mehr so richtig frisch aus, ziemlich fertig würde es eher treffen. Isabel jedoch erholte sich überraschend schnell. Sie hatte ja auch nicht die ganze Zeit die Schaukel in Bewegung halten müssen. Sean überlegte, ob er Pedro über den finalen Akt in Kenntnis setzten sollte und entschied sich dafür, ihn etwas in seiner Ehre zu kitzeln. Er wartete noch solange, bis Dolores und Carmen ihren Orgasmus hinter sich hatten, den sie sich gegenseitig in ihre Schleckmösen hechelten.

Isabel war längst mit Sean's Hilfe sanft aus der Schaukel geplumpst, als Pedro's erschlaffender Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Sie lagen beisammen und blickten wieder einmal mit ungläubigem Erstaunen auf dieses Wunderwerk der Natur, das da unbeirrt lang und dick von Sean's Körper abstand, als er ihnen ein großes Glas mit einem isotonischen Getränk reichte. Dolores und Carmen hatte er zuvor schon versorgt. Er selbst hatte sein Glas in einem Zug geleert und gleich nachgeschenkt.

ʺPedro, du bist jetzt ein anerkanntes Mitglied der Liebesschaukel, die wir über das Wochenende mit den anderen drei noch öfter einsetzen werden. Aber um als Meister zu gelten, fehlt noch der letzte Schritt, deine eigene Thronbesteigung. Hast du noch genug Energie dafür? ʺ

ʺWas muss ich tun, Sean? ʺ, fragte Pedro etwas kleinlaut beim Betrachten seines ausgelutschten Schwanzes.

ʺKeine Sorge, Dolores ist immer gut dafür, selbst deinen halbtoten Lümmel wieder zum Leben zu erwecken. Die Frage ist nur, ob du nochmal kommen kannst? Du setzt dich in die Schaukel, steckst deinen Schwanz in meinen Arsch und Dolores kommt von hinten mit dem Strap-On. Carmen und Isabel werden sich um meinen Saftspender kümmern und sich für eine gewaltige Ladung bereit machen.ʺ

Dolores war schon bei ihm und schaute in fragend an, was er mit einem Kopfnicken beantwortete. Er musste da durch und ehrlich gesagt fühlte es sich gar nicht schlecht an, als sie sich seine schlaffe Fleischwurst in den Mund stopfte. Isabel und Carmen waren dabei, die Schaukel zwischendurch etwas zu reinigen.

Es dauerte lediglich die Zeit, bis alle das zweite Glas getrunken hatten, dass Pedro wieder steif war. Dolores' Flötensolo tief in ihrer Kehle war einfach unwiderstehlich. Danach präparierte sie sorgfältig sein Arschloch für den kommenden Dildofick, legte den Strap-On mit dem Extra-Vibrator für ihre Pussy stramm um ihre Hüften und zeigte ihm, wie er sich als Mann in die Schaukel setzen musste ohne die Beine in die Halterungen zu legen. Bevor sie in seinen Arsch eindrang, rieb sie den Dildo ebenfalls sorgfältig mit dem Gleitgel ein.

Alles weitere war keine große Sache mehr. Pedro hatte bei seinem ersten Arschfick gelernt, sich zu entspannen und bis auf ein kurzes, unangenehmes Ziehen trieb Dolores den Dildo mühelos bis tief in seinen Po, entlockte ihm damit ein erstes lustvolles Stöhnen. ʹVielleicht kann ich wirklich noch einmal kommenʹ, dachte er hoffnungsvoll, als seine Eichel Sean's Anus spaltete und dieser Kerl sofort wieder mit seiner Schrubbertechnik zu Werke ging. Es war geil wie immer, aber Pedro spürte deutlich, dass sein Schwanz etwas überreizt war. Der Blutstau in seinen drei Schwellkörpern verursachte ein komisches Ziehen, einen seltsamen Druck, den er so nicht gewohnt war. Zum Glück erfüllte der quirlige, naturgeformte Dildo in seinem Arsch die Aufgabe, ihn wieder richtig aufzugeilen. Er musste kurz daran denken, dass Heerscharen von männlichen Heteros passiven Analsex strikt ablehnten, obwohl die meisten von ihnen gleichzeitig scharf darauf waren, eine Frau in den Arsch zu bumsen. Pedro gehörte jedenfalls nicht mehr zu ihnen. Er konnte es kaum erwarten, von Ramon und Raul in den Allerwertesten gefickt zu werden.

Dolores hinter ihm hielt die Schaukel in einem gemäßigten Tempo in Bewegung, was dazu führte, dass sich bei dem Trio die Lustgefühle langsam aber stetig aufbauten und Pedro's pochender Schwanz etwas geschont wurde. Sean versuchte, den Jungen mit seinen trainierten Analmuskeln weiter anzuheizen. Er war kurz davor, seine eigenen Fluten loszulassen, als er plötzlich die Idee hatte, wie er seinen Beschäler näher an den Orgasmus bringen konnte. Während er seine Hüften dem Jungen stetig entgegen hielt, forderte er Carmen und Isabel vor ihm auf, Pedro zu küssen und an seinen steifen Brustwarzen zu knabbern, was die beiden auch sofort taten. Sean versicherte ihnen, er würde mit seinem eigenen Abspritzen warten, damit sie ihn leer saugen konnten.

Wie erhofft stellte sich schnell heraus, dass genau dieses Tüpfelchen auf dem i noch gefehlt hatte, um Pedro über die Orgasmusklippe zu helfen. Er spürte unvermittelt, wie sich eine glühend heiße Lavablase in seinem Unterleib sammelte und gleich danach der Vulkan durch seinen Schwanz ausbrach, wo jede einzelne Eruption in Sean's Rektum geschleudert wurde. Was der Junge dabei empfand, war schlicht nicht zu beschreiben. Der Spannungsbogen der Empfindungen reichte von einem brennenden Schmerz bis hin zu einem sagenhaften Lustgefühl, das seine Sinne immer mehr verdunkelte, bis er mit den letzten Zuckungen seiner pulsierenden Lavakanone kurz bewusstlos wurde. Er bekam nicht mehr mit, wie Sean ihn aus der Schaukel hob und den Mädchen gleich darauf den versprochenen Protein-Shake servierte, während Dolores mit zuckenden Gliedern auf dem Bett lag und mit dem brummenden Vibrator in ihrer Möse ebenfalls einen starken Orgasmus erlebte.

Sean und die Mädchen stützten Dolores und Pedro später, als sie ins Badezimmer gingen, ihre Geschäfte erledigten und sich frisch machten. Flüssigkeit in Form einer Flasche Champagner bildete den Abschluss des späten Abends. Es war als ob jemand einen Schlafzauber gesprochen hätte, so schnell waren alle fünf danach eingeschlafen.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
ʺAaaaahhhhh, Seanʺ, jammerte Dolores enthusiastisch. ʺDu verstehst es wirklich, einer Frau den Arsch aufzubohren und sie verrückt zu machen. Pedro, mein Schatz, drücke mir jetzt bitte nur die Schwanzspitze in meine Saftfotze. Aaaahjaaahhh, ja schön,

ʺAaaaahhhhh, Seanʺ, jammerte Dolores enthusiastisch. ʺDu verstehst es wirklich, einer Frau den Arsch aufzubohren und sie verrückt zu machen. Pedro, mein Schatz, drücke mir jetzt bitte nur die Schwanzspitze in meine Saftfotze. Aaaahjaaahhh, ja schön, und wieder etwas raus über meinen Kitzler, jaaaahhhh, mein Gott, ich bin kurz davor, zu kommen. Ihr habt wirklich einen leichten Job mit mir. Sean, bringe bitte die Schaukel in Bewegung, jaaaahhhh Waaaahhhhnsinn.ʺ

Und das ist literarisch wertvoll? So eine prächtige Geschichte sollten sie nicht ausstellen, verstecken sie diese qualitativ minderwertige Story, am besten in ihrem Papierkorb!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hm

Der Schreibstil wirkt unharmonisch auf mich. Holprig und ungelenk. Die Geschichte ist auch nach dem 6ten Teil nicht intressanter geworden. Spannungsbogen und Lesereiz halten sich in Grenzen. Einen weiteren Teil werde ich nicht mehr lesen.

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