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Selenes neue Partnerin 03

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„Was Kruzifixe und Pflöcke angeht: solange du dir keinen Baum reinrammen lässt, sollte eigentlich alles wieder verheilen. Natürlich sind ein paar Vampire mal von Holzpfeilen schwer verwundet worden, aber die hätten auch Menschen getötet. Da hat unser Chronist wohl auch ein paar Details verschwiegen, als er über unsere Schlachten geschrieben hat. Die Legende mit den Spiegeln kommt glaub ich daher, dass wir so schnell sind, dass wir fast nie gesehen werden wenn wir uns anschleichen, aber natürlich guck ich in den Spiegel, wenn ich mich frisiere."

„Was das Sonnenlicht angeht, dagegen waren Vampire wirklich mal allergisch und viele starben an schweren Verbrennungen. Doch mittlerweile bin ich immun dagegen und das wirst auch du sein. Es ändert aber nichts daran, dass wir nachts jagen und du möglicherweise deswegen jahrelang die Sonne nicht sehen wirst.

Batgirl war beruhigt. Sie wäre also ungefährdeter als jemals zuvor zu sterben. Nur die Sache mit dem Blut ließ Batgirl noch keine Ruhe. „Müssen wir unbedingt Menschenblut trinken? Könnten wir nicht stattdessen Tierblut oder Kunstblut trinken?" fragte Batgirl.

„Könnten schon, aber es schmeckt nicht so gut. Kunstblut ist fade und auch Tierblut hat nicht so eine Würze wie Menschenblut. Abgesehen davon ist Blut natürlich am besten, wenn wir es frisch trinken, am besten direkt vom Spender. Und ich habe keine Lust Tiere zu küssen um zu trinken. Dann doch lieber von Menschen, wenn wir etwas teilen, was fast so intim wie Sex ist." antwortete Selene entschieden. Sie hatte lange genug Tierblut und Kunstblut trinken müssen, weil die Vampirältesten es damals so entschieden hatten. Doch die waren wie der Rest der Vampire ja mittlerweile tot und nun konnte und würde sie selbst entscheiden.

„Klingt einleuchtend. Aber töten wir Menschen um Blut zu bekommen?" fragte Batgirl weiter, die ungern all ihre Grundsätze über Bord werfen wollte. Immerhin war sie bis vor wenigen Stunden damit beschäftigt gewesen, die Schwachen zu schützen und für die Gerechtigkeit einzutreten. Sie hoffte, dass Selene von ihr nichts verlangen würde, was gegen ihre Prinzipien verstoßen würde. Denn sie mochte Selene und wollte sie nicht wegen verschiedenen Auffassungen über moralisch unbedenkliche Lebensmittel verlassen müssen.

„Nein natürlich nicht, genauso wenig, wie Menschen ihre Kühe töten, um an Milch zu kommen. Du musst dir klar machen, was Menschen für uns sind: Sie sind das Vieh, von dem wir unser Blut melken. Wenn wir sie töten würden, säßen wir in ein paar Jahrhunderten auf dem Trockenen und würden verdursten, weil wir sie alle getötet hätten. Also trinken wir immer nur soviel, dass sie keine bleibenden Schäden bekommen und später noch mehr Blut für uns „spenden" können. Allerdings werden wir die Menschen als unser Eigentum betrachten, also wenn irgendwer unseren Blutlieferanten schaden will, müssen wir unser Vieh verteidigen und die Angreifer notfalls vernichten."

Irgendwie hatte Batgirl gehofft, dass Selene moralische Tabus anführen würde, aber auch ihr Grund war OK für sie. „Das bedeutet ja, dass ich weiterhin Verbrechensbekämpferin wäre, nur dass ich diesmal von den geretteten Menschen Blut als Gegenleistung verlangen würde." schlussfolgerte Batgirl, die froh war ihr Gewissen nicht mit dem Töten unschuldiger Menschen belasten zu müssen. „Wenn du es so siehst ja, aber du wärst natürlich noch besser darin als jetzt, weil du so stark und schnell wie ich wärst." ergänzte Selene.

„Wie viele weitere Personen hast du bisher gefunden, die du verwandeln willst, um sie in dein Harem aufzunehmen?" fragte Batgirl weiter. „Du bist bisher die einzige, die die nötigen geistigen und körperlichen Fähigkeiten mitbringt. Ich hoffe also wirklich, dass du zustimmst. Abgesehen davon reicht mir eine perfekte Latexfrau vollkommen als Sexspielzeug. Nicht das sich mein „Harem" am Ende ohne mich vergnügt."

Selene verzichtete darauf, ihr zu erklären, wie sie gedachte einen Orden aufzubauen. Sie wollte warten, bis Batgirl bereit war. Jetzt schon über Kinder zu reden war verfrüht, immerhin war es nicht ganz einfach für ein Frauenpaar leibliche Kinder zu bekommen. Der Fortpflanzungsprozess war dementsprechend nie erprobt worden und würde deutlich komplizierter sein, als bei Menschen. Selene wollte sich zunächst darauf konzentrieren, Batgirl in einen Vampir zu verwandeln. Anschließend konnte sie dann Batgirl aufklären, dass ihre Fortpflanzung ihr einiges abverlangen würde.

Batgirl war fasziniert von der Frau. Sie liebte es, von ihr gefesselt zu sein und sie mochte es wie diese küsste. Sie war sich sicher, dass sie gerade dabei war sich zu verlieben. Sie würde alles für diese Frau machen, wenn sie nur bei ihr sein durfte. Sie würde sich gern in einen Vampir verwandeln. Sie hatte ja noch keine Ahnung wie schmerzhaft beides werden würde. Aber sie würde es nicht bereuen. Weder ihre Liebe zu Selene noch ihre Verwandlung in einen Vampir.

„Dann willige ich ein, in einen Vampir verwandelt zu werden und deine Lustsklavin zu sein. Unter der Voraussetzung, dass du mich regelmäßig mit meinem neuen Waffengürtel verwöhnst." stimmte Batgirl zu, und sah Selene in der Hoffnung auf einen weiteren Orgasmus mit ihren großen unschuldigen Augen an.

Mit den Worten „Eigentlich hatte ich ja vor, dich mit noch mehr zu verwöhnen, aber wenn dir das reicht,..." schaltete Selene das Tanzhöschen wieder an. Mit diesen Worten ließ Selene das X-förmige Kreuz an dem Batgirl hing kippen, sodass Batgirl nun waagerecht vor ihr lag. Sie setzte sich auf Batgirl und rieb ihre Hüfte an der von Batgirl.

Nachdem Selene die richtige Position gefunden hatte, um sich und ihre Braut stimulieren zu können, begann sie Batgirls Kopf zu streicheln. Batgirl sah in den Fesseln und ihrer Lust einfach zum anbeißen aus. Selene kannte nicht widerstehen und küsste Batgirl nun leidenschaftlich.

Batgirl wusste, wie sie Selenes eingedrungene Zunge umspielen musste um auch Selene eine gute Sexsklavin zu sein. Immer heftiger stöhnten beide nun unter ihrer lange aufgestauten Lust und entluden diese schließlich nach einigen Minuten.

Batgirl spürte, dass ihre Spalte nicht mehr nur feucht war. Sie fühlte sich, als wäre sie unter der Stimulation von Selene regelrecht zerflossen. Sie hatte soviel Lustsaft produziert, dass sie nun spürte, wie dieser aus ihr auslief und sich in ihrem Anzug mit dem Schweiß vermischte und verteilte. Sie hatte noch nie so etwas Schönes erlebt und war vollkommen glücklich. Von nun an gehörte sie Selene und würde alles für sie tun.

Nach einer kurzen Verschnaufpause in der die beiden Frauen einfach nur ihre gegenseitige Nähe spürten und ihre Lustwellen abklingen ließen, stieg Selene von der noch immer gefesselten Batgirl. Da diese wirklich Schlaf brauchte um sich zu erholen, schaltete Selene auch die Dildos ab, die sich dadurch nicht nur abschalteten, sondern auch die Luft abließen und sich dadurch aus Batgirls Spalte und Poloch spürbar zurückzogen.

Nun machte sich Selene daran die Fesseln zu lösen, da sie Batgirl zu mehr Bequemlichkeit beim Schlaf verhelfen wollte. Als Batgirl dies bemerkte dachte sie kurz nach und stoppte Selene dann. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen völlig fixiert schlafen zu können. Andererseits hatte sie es nie probiert und eigentlich waren die Fesseln viel zu bequem, um darauf verzichten zu wollen.

„Selene ich will, dass du weißt, dass Bruce mir viele Entfesselungstricks gezeigt hat. Und ich fürchte, dass die Bänder mich nicht von der Flucht abhalten können." sagte Batgirl mit der versteckten Aufforderung, dass sie gefesselt bleiben sollte.

Selene zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Dann sollten wir daran unbedingt etwas ändern. Ich will ja nicht, dass ich dich noch mal fangen muss." Selene zog also die Fesseln wieder fest und sicherte ihre Gefangene eigentlich völlig ausbruchssicher. Selene strich sanft durch Batgirls Haar „Hast du es auch bequem, oder brauchst du noch etwas?"

„Ich fürchte, ich kann meine Hüfte noch bewegen." sagte Batgirl aufordernd und wackelte ein wenig mit ihrer Hüfte. Selene musste lächeln. Eine so verrückte Geliebte hatte sie sich immer gewünscht. Sie nahm einen breiten Gurt und legte ihn um Batgirls Bauch und zog auch diesen fest, jedoch nicht so fest, dass es ihrer Gefangenen irgendwas abschnüren konnte.

„Danke Selene. Kannst du bitte auch meinen Kopf zu mehr Bequemlichkeit verhelfen?" fragte Batgirl diesmal schon fordernder. Selene erfüllte ihr auch diesen Wunsch und legte Batgirl ein strenges Halskorsett um, welches sie mit einem Gurt sicherte. Das Halskorsett unterband wirkungsvoll, dass Batgirl ihren Kopf drehen oder anheben konnte. Der Gurt sorgte dafür, dass nun auch ihr ganzer Oberkörper zusätzlich gesichert war. Batgirl überlegte, was noch fehlte, aber sie konnte sich wirklich nicht mehr rühren. Es war einfach toll so geborgen zu sein.

Selene vergewisserte sich noch mal, dass Batgirl es auch bequem hatte und zog alle Fesseln etwas fester. Nun deckte sie Batgirl mit einer dünnen schwarzen Gummidecke zu. Sie wollte ja nicht dass Batgirl sich nicht völlig geborgen fühlte oder gar fror. Wortlos zeigte sie Batgirl einen Knebel um ihn ihr für den Schlaf anzubieten. Batgirl hatte beschlossen nun alle Hemmungen fallen zu lassen. Sie wollte alles ausprobieren, was Selene ihr anbot. Also öffnete sie brav ihren Mund. Sie war noch nie geknebelt gewesen.

Selene legte ihrer Gefangenen den Butterflyknebel an und sicherte ihn zunächst mit Riemen im Nacken von Batgirl. Sie pumpte ihn noch ein wenig auf und strich Batgirl ein letztes Mal sanft durchs Haar. „Ruh dich noch ein wenig aus, morgen früh werden wir mit den Veränderungen anfangen." sagte Selene und löschte das Licht.

Batgirl hörte, wie Selene nun den Raum verließ und die Tür hinter sich abschloss. Sie war zwar eine Gefangene, aber vollkommen glücklich dabei. Die Fesseln waren bequem, auch wenn sie sich fast nicht bewegen konnte. Batgirl nahm noch eine Weile das betörende Aroma des Gummiknebels in sich auf, der ihre Zunge fest nach unten drückte. Sie mochte den Geschmack und würde sich sicher demnächst öfter so schlafen legen. Wenn es ihr Selene erlaubte.

Sie war wirklich müde und erschöpft und schlief dementsprechend schnell ein. In der darauf folgenden Nacht träumte Batgirl davon, wie sie gemeinsam mit Selene auf die Jagd ging, und sie von ihrer Beute gemeinsam tranken. Und natürlich davon, dass sie in Selenes Armen lag und mit ihr Sex hatte.

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Selene schloss die schwere Eisentür hinter sich und schloss sie mit ihrem Schlüssel ab. Nun rief sie ihre Dienerinnen, um sich selbst zu Bett zu begeben. Drei ihrer Dienerinnen begleiteten sie nun in ihr Schlafgemach, welches sich direkt im benachbarten Raum befand.

Selene war erstaunt, dass Batgirl sich bereits jetzt so gerne fesseln ließ. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob Batgirl dies als Fortsetzung des Fesselspiels auffasste, oder ob sie dabei einfach besser entspannen und abschalten konnte. Zumindest redete sich Selene ein, dass es ihr nun um Entspannung ging.

Ihre drei Dienerinnen halfen ihr in ihre Nachtkleidung. Dazu entkleideten sie Selene nicht etwa, sondern legten ihrer Herrin weitere Kleidung an. Als erstes kam ein strenges Halskorsett an die Reihe, welches ihrem Kopf die Möglichkeit nahm sich zu drehen oder zu neigen. Selene liebte es so ausgeliefert zu sein und ließ die Dienerinnen gewähren.

Es folgten Fausthandschuhe, welche jeden ihrer Finger in einer einzelnen Tasche aufnahm. Da die Taschen verstärkt waren, konnte sie ihre Finger nun nicht mehr beugen, sondern musste sie gestreckt und leicht gespreizt halten. Selbst ihre Handgelenke wurden durch die Versteifungen der Handschuhe unbrauchbar und steigerten ihre Hilflosigkeit.

Selene war froh, dass sie ihr Personal auf völlige Loyalität hin überprüft hatte, bevor sie es eingestellt hatte. Denn wenn diese sie fertig für ihren Schlaf gemacht hatten, würde sie sich ihnen völlig ausliefern. Ein Umstand, der voraussetzte, dass sie ihrem Personal traute und wusste, dass sie wieder frei käme, sobald sie ausgeschlafen hatte.

Ihre Dienerinnen gingen bei der Einkleideprozedur sehr sanft mit ihrer Herrin um und streichelten sie die ganze Zeit über mit ihren völlig in schwarzen Gummi gehüllten Körpern. Es entspannte Selene und machte sie fähig immer weitere Einschränkungen ihrer Freiheit zu akzeptieren.

Nun folgte ein schwerer Helm aus dickem Latex. Eine Dienerin hielt Selenes Haar zusammen, damit der Helm leichter angelegt werden konnte. Bereitwillig nahm Selene den Knebel auf, der sich im inneren der Haube befand. Noch war der Knebel nicht streng, aber er würde gleich noch aufgepumpt.

Als der Reißverschluss an der Rückseite der Haube geschlossen wurde, spürte Selene, wie sich der weiche Latex der Innenseite fest an ihren Kopf presste. Die einzige Verbindung, die sie nun noch nach außen hatte, waren die Nasenschläuche, welche sich tief in sie hinein schoben. Ihre Augen waren nun nicht mehr in der Lage etwas zu sehen und auch ihren Mund konnte sie nicht mehr öffnen.

Selbst ihr Gehör war deutlich eingeschränkt, da die Haube ihre Ohren mit kleinen Stöpseln verschloss. So hätte sie Ruhe, wenn sie schlief. Sie spürte, wie der untere Rand der Maske mit dem oberen Rand des Halskorsetts durch einen Reißverschluss verbunden wurde.

Der Knebel wurde noch aufgepumpt und drückte ihre Zunge nach unten. Von außen musste sie mittlerweile wie eine Gesichtslose Gummipuppe aussehen. Jeder ihrer Sklaven würde sich wünschen sie jetzt sehen oder gar benutzen zu dürfen, aber das wollte Selene dann doch nicht. Nicht grundlos hatte sie weibliche Diener für solche Aufgaben. Auch wenn diese sich ebenfalls an ihr aufgeilten.

Selene spürte, wie ihr Schrittreißverschluss geöffnet wurde. Die Hände ihrer Dienerinnen umspielten ihre Scham, bis diese feucht wurde. Selene musste stöhnen, doch ihr Knebel machte sie stumm. Wenn ihre Dienerinnen nicht ebenfalls völlig in Gummi eingeschlossen wären und unter ihrer Maske geknebelt wären, hätten sie nun sicher angefangen ihre Scham zu lecken. Doch dieses Vorrecht hatte ab jetzt Batgirl und so blieb Selene nur erregende Stimulation und sie bekam keinen erlösenden Orgasmus.

Ihre Dienerinnen legten ihr einen Waffengürtel an, wie auch Batgirl ihn nun trug. Dank der vorherigen Behandlung rutschten beide Dildos ohne Probleme in sie hinein. Nun wurden die Dildos in Selene voll aufgepumpt und steigerten ihre unerfüllte Lust weiter. Wenigstens wurde ihr erspart, dass die Dildos aktiviert wurden. Sie sollte einen erholsamen Schlaf bekommen und nicht zu sehr aufgegeilt werden. Die Dildos würden erst aktiv, wenn sie am nächsten Morgen geweckt werden sollte.

Ihre drei Dienerinnen legten Selene nun auf ihr Bett und positionierten ihre Arme und Beine so, dass die breiten Latexmanschetten sich schließen konnten. Selene ließ ihre Arme und Beine mit je zwei stabilen Latexmanschetten fixieren. Ihre Manschetten hatten dabei die doppelte Stärke von denen, mit denen Batgirl im Nebenraum ruhig gestellt war, denn die dünnere Version hätte Selene leicht zerreißen können, wenn sie unruhig schlief. Diese stabilere Version war mit Stahl im inneren verstärkt und würde so ihre größere Kraft geradeso halten können und sie notfalls auch gegen ihren Willen fixieren.

Es folgten ein Bauchgurt in Höhe ihres Bauchnabels, ein Brustgurt der ihren Oberkörper oberhalb ihrer Brüste hielt sowie ein Gurt, der ihre Halskrause am Bett hielt. Wie auch Batgirls Schlafstätte, war diese so gepolstert, dass es keine Druckstellen gab, sondern die Unterlage ihrem Körper angepasst war. Trotz der strengen Fesseln war das Bett sehr bequem.

Selene wurde noch eine Weile mit sanften Streicheleinheiten ihrer Dienerinnen liebkost, bis sie in ihren Schlaf fiel. Anschließend deckten sie ihre Dienerinnen mit einer Gummidecke zu und verließen den Raum, den sie hinter sich zusperrten. Selene sollte sich geborgen und sicher fühlen und wollte daher erst bei Dämmerung wieder gestört werden.

Natürlich träumte Selene von ihrer Gefangenen. Diese würde die nächsten Tage leiden müssen, aber dann würde sie eine unsterbliche Vampirin sein. Selene wollte ihr nicht wehtun, aber leider war die Unsterblichkeit anfangs schmerzhaft. Erst etwas später würde die Schmerzempfindlichkeit deutlich nachlassen. Bis dahin musste Batgirl wohl oder übel etwas leiden.

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