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Selina und Michelle 30/42

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Nun ölte ich den Rest ihres Körpers ein und strich sanft ihren Körper. Ihr Körper war weich und warm und nun auch feucht und glänzend. Besonders schien sie es zu mögen, wenn ich ihren Kopf im Bereich ihrer Katzenohren kraulte und quittierte es mit einem Schnurren. Ich begann nun auch geil zu werden und ölte auch mich selbst ein. Eine automatische Steuerung öffnete das Ventil auf ihrer Zunge. Sie wollte beim ersten Mal schmecken, ob ich ihr gefiel. Später dürfte ich direkt in ihren Gummirachen spritzen, aber die ersten Male wollte sie sich auch an meinen Geschmack gewöhnen.

Schnell wurde mein Kleiner unter ihrer sanften Behandlung größer. Ihr weicher Gummimund und ihre weichen Zähne massierten ihn zärtlich. Als ich ihr erneut sagte, dass ich sie liebe, massierte sie mich heftiger, schließlich kam ich zum Orgasmus und spritze alles in ihren Mund. Sie saugte und leckte alle Reste aus mir heraus und schluckte so viel sie konnte herunter. Sie nahm viel direkt durch ihr Zungenventil auf, doch das meiste landete wohl trotzdem in ihrem Gummimagen und wartete darauf, dass ihre Freundinnen sie molken.

Selina wurde ruhig und ich fesselte sie erneut. Sie war noch lange nicht satt, sondern erwartete noch weitere ihrer Sklaven. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging in meine Zelle zurück. Ich wurde von der Automatik gefesselt und verschlaucht. Völlig glücklich fiel ich in den Schlaf und freute mich darauf, ihr weiterhin so dienen zu dürfen.

Es dauerte noch ein paar Wochen, doch dann durfte ich sie zum Sex auch losbinden. Da sie mich offenbar mochte, durfte ich mir meistens aussuchen, welche Stellung ich wollte. Ich brauchte eine Weile, doch irgendwann hatte ich sie soweit, dass sie wieder über mich herfiel und mich zu Boden warf, bevor sie mich ritt. Ihre einzigen Bedingungen blieben, dass sie anschließend gefesselt war, sie mich nicht sehen musste und sie auch nicht sprechen musste. Auch wollte sie immer ihre Atemfilter zur Luststeigerung aktiv haben.

Am meisten mochte ich es, wenn ich ihre Fesseln gegen eine Kette eintauschte, die sie mit der Wand verband. So schien sie sich am meisten als eine eingesperrte Raubkatze zu sehen, die nur darauf wartete, dass sich jemand zu nah an sie heran wagte.

Ich hatte sie ordentlich zu säubern und mit Öl einzureiben und freute mich immer, wenn der Computer ihre Fesseln löste. Dann sprang sie auf mich und drückte mich zu Boden. Mit ihren Gummizähnen biss sie spielerisch in meine Kehle. Wenn sie spürte, dass sie mich unter Kontrolle hatte, setze sie sich auf mein Gesicht und ich durfte ihre mit Gummi verschlossene Spalte lecken.

Sie revanchierte sich und saugte alles Sperma aus mir heraus, das ich hatte. Manchmal, wenn sie gut drauf war, durfte ich sie anschließend einen Moment in den Armen halten und mit ihr schmusen, bevor sie wieder gefesselt werden wollte. Ich wusste, dass sie mich nicht liebte, aber es reichte mir, dass sie mich akzeptierte und an sich heran ließ.

Ich brachte sie zwar nie zu einem Orgasmus, doch als ich einmal auf sie, statt in sie abspritzte, schien sie besonders glücklich. Sie verbot mir zwar anschließend mittels des Halsbandes, noch einmal Sperma auf sie zu spritzen, aber tief in meinem Inneren wusste ich, dass sie es gemocht hatte. Ich für meinen Teil hatte mit ihr das perfekte Glück gefunden.

-----

(Selina III)

Selina wachte auf, als sich ein Sklave an sie heran machte. Ihr wurde befohlen, ihn oral zu befriedigen. Sie fragte sich, warum ihr Mundventil geöffnet wurde, dachte sich aber nichts dabei, sondern zog das Standardprogramm für ihn durch. Als er ihr sagte, dass er sie liebte, erkannte sie ihn.

Sie wurde stocksauer. Anstatt ihn zu Demonstrationszwecken zu töten, sollte sie ihn befriedigen. Er würde nun jede Nacht zu ihr kommen und ihren gummierten Körper fordern. Sie hätte ihm am liebsten vor Wut den Penis abgebissen, doch ihre weichen Gummizähne waren keine Waffe, sondern stimulierten ihn nur noch mehr. Selina konnte sein Sperma schmecken. Sie wusste, dass Jean sie solange sein Sperma schmecken ließ, bis sie es liebte. Und sie anschließend absetzte, dann wäre ihr Widerstand ihm gegenüber gebrochen und sie würde es nur ihren Schwestern geben, wenn sie selbst gemolken wurde.

Nach seinem Orgasmus wurde ihre Luft wieder abgestellt und sie Stromschlägen ausgesetzt. Er fesselte sie wieder liegend und strich noch mal über ihren Körper. Er mochte sie und würde alles für sie tun, doch sie hatte keine Möglichkeit ihm zu befehlen, was sie wirklich wollte. Ihr Anzug nahm ihr jede Möglichkeit mit ihm zu sprechen. Sie würde sich stattdessen seinen Wünschen fügen müssen.

Eines Nachts spritzte er versehentlich auf ihren Körper ab, weil er zu früh kam. Endlich trug sie wieder Sperma auf ihrem Körper und hatte so das Anrecht auf eine schmerzfreie Orgie mit ihr als Mittelpunkt. Sie bedankte sich bei ihm mit einem Lächeln und hoffte, er verstand, dass er es in Zukunft immer so tun sollte. Sie mochte ihn nun und würde ihm jede Stellung gewähren, die er wollte, ohne lange gezwungen werden zu müssen.

Um klar zu machen, dass er nun nur noch für sie zuständig war, legte Selina ihm auf Jeans Befehl einen speziellen Keuschheitsgürtel an. Er sah aus wie ein normaler Slip mit Schrittreißverschluss. Nur dass dieser Reißverschluss automatisch verriegelt war, wenn Selina nicht in der Nähe war. Dann ließ sich der Reißverschluss Problemlos öffnen, aber nur wenn Selina ihn öffnete, bekam er keine Stromschläge zur Strafe.

Wenn er versuchte sich selbst zu öffnen, bekam er schmerzhafte Stromschläge von seinem Halsband. So ließ er schnell davon ab, sich selbst zu öffnen und tat dies nur, wenn Selina gerade schlief, er aber trotzdem in sie eindringen wollte. Selina konnte in seinen Augen sehen, dass er in sie verliebt war und nie wieder in eine andere eindringen wollte. Er würde so gar nicht merken, dass ihre Nähe notwendig war, damit er geöffnet werden konnte.

Um Selina weiter zu demütigen, zwang Jean sie jetzt vermehrt dazu, ihn in ihre Spalte eindringen zu lassen und gewährte Selina dabei keine vorübergehende Erblindung mehr. Sie sollte seine Geliebte werden und nur so konnte sie ihm alle Wünsche von den Augen ablesen.

Tatsächlich war sie nun beim Sex mit ihm nicht mehr gefesselt, sondern nur angekettet. Zumindest nicht, wenn Jean sie nicht gerade bestrafen wollte, was oft genug der Fall war. Er ließ sie oft auf sich reiten und überließ ihr auch so meist den aktiven Part, soweit es Jean zuließ. Leider war Selinas Mundventil nun verschlossen und sie konnte an ihm so sehr saugen wie sie wollte, sie würde sein Sperma nie wieder schmecken. Er spritzte auch nicht mehr auf sie ab, Jean hatte es ihm verboten und auch dafür den Keuschheitsgürtel verpasst

Selina gewährte dem Sklaven auf Jeans Befehl auch zusätzliche Liebesdienste. Sie gestatte ihm nicht nur jedes ihrer Löcher noch Belieben zu benutzen, sondern gewährte ihm auch die Ehre mit ihr im Anschluss zu Kuscheln, wenn er sich in sie entladen hatte. Nach einer Weile konnte sie es auch ertragen, wenn sie dabei nicht gefesselt war.

Langsam hatte sich Selina an ihren Spermalieferanten gewöhnt und wollte ihn auch nicht mehr töten. Sie wusste, dass Jean sie nur zur Ekstase folterte, wenn sie alle Sklaven, die ihr zugeteilt waren, vorbildlich befriedigte und glücklich machte. Sie ahnte ja nicht, dass er ihr schon bald nicht mehr von der Seite weichen würde, um sich noch öfter mit ihr zu vergnügen.

Selina begann sich langsam als Sklavin von Jean zu sehen und ihr Schicksal zu akzeptieren. Auf ihren nächtlichen Feldzügen tötete sie mehr als je zuvor, doch es änderte nichts an ihrem Sklavenstatus. Allmählich liebte sie es von Jean gefoltert zu werden. Sie ahnte ja nicht, dass dies nur das harmlose Vorspiel zu dem wäre, was ihr bald bevorstand. SELINAS NEUER SKLAVE würde sie schon bald nicht mehr in Ruhe lassen.

-----

Als ich erwachte, hörte ich Befehle. Ich wollte und musste ihnen gehorchen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals etwas anderes zu wollen, als diesen Befehlen zu gehorchen. Noch war ich nicht ganz bei Kräften, und verstand nicht die volle Tragweite dieser Befehle. Ich wusste noch nicht, dass auch die Frau, die mir befahl nicht die volle Tragweite ihrer Befehle kannte, doch ich würde mich davon nicht beirren lassen, sondern sie glücklich machen, indem ich gehorchte.

Ich beschloss mich zunächst zu stärken und dann die Aufgaben der Reihe nach anzugehen. Direkt neben mir fand ich was ich brauchte. Ich würde es nutzen, um meine Befehle auszuführen. Sie richtig auszuführen war alles, woran ich denken konnte. Alles was ich wollte. Genau genommen, waren meine Befehle alles was ich war, ich würde für ihre Ausführung leben....

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4 Kommentare
ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor etwa 14 Jahren
Lieber Dark Marvin

Danke für Ihren grossartigen, notwendigen Kommentar. Nein, Sie müssen nicht immer höflich bleiben, ganz recht.

Ihr Kritiker, der Autoren gerne in der Psychiatrie sehen will, sollte lieber mal in sein eigenes dunkles Unbewusste eintauchen.Der uneingestandene Perverse(man möge sich nicht täuschen, er ist weit verbreitet),er liebt es nicht mit seinen sexuellen Obesessionen konfrontiert zu werden, er verfolgt sie am liebsten bei anderen mit seinem Hass,verlangt für sie fanatisch nach einem Deckmantel.IM Dunkel will er sie verbannt wissen,diese Schattenseiten seines Daseins und wünscht sie sich verirrt in die langen Korridore der Wissenschaft, von Moral umstellt.Wie gesagt, jeder Mensch ist pervers nur ein bisschen mehr..So leicht aber lässt sich das Begehren nicht massregeln,bewegt es sich doch ständig zwischen sogenannter Erfüllung und grenzenloser Phantasie,ja sogar bis zum Exzess. Und das ist gut so. Exzessive Phantasien sind Abführmittel der Seele. Nicht zuletzt ein Georges Bataille wusste das.Alles ist in uns, versteckt in den Tiefen unserer Seele.Es gibt ohne Zweifel im Leben eines Menschen, heißt es irgendwo in Michel Tourniers "Erlkönig", nichts Erregenderes als die zufällige Entdeckung der Perversion, die in einem steckt und der man verfallen muss. In diesem Moment nämlich wird ein Märchen Wirklichkeit, verborgene Räume tun sich auf, Dornenhecken, Schlünde, Schluchten.

Einen schönen Tag, lieber Dark Marvin und...#

Ihre Geschichte ist grossartig geschrieben.

DarkMarvinDarkMarvinvor etwa 14 JahrenAutor
Antwort

Muss ich eigentlich immer höflich bleiben?

Muss ich eigentlich jeden Kommentar stehenlassen und auf die Macht verzichten, die der "Deleteknopf" verspricht?

Ich glaub ich muss nicht, aber ich werde es weiter probieren.

@Anonymous

Ich hatte ihre beleidigenden Kommentare schon echt vermisst, die nicht den kleinsten Bezug zur Geschichte haben. Hatte eigentlich gehofft, dass wenn die Kapitel so lang sind, dass es eine Seite 2 gibt, sie das abschrecken würde.

Ich erwarte ja von keinem, dass er hier seinen echten Namen preisgibt, aber bei den häufigen Kommentaren von Ihnen wäre es echt praktisch, wenn es ein Nick gäbe, an dem ich sie wiedererkennen würde. Als Vorschlag hätte ich da "Marvinhasser" und "Der Therapeut". Aber natürlich liegt es mir fern, Ihnen Vorschriften zu machen.

Abgesehen davon: seit wann duzen wir uns?

Was mein Duktus angeht: Mehrere Perspektiven können verwirren. Besonders wenn man nicht liest, sondern nur zum Ende scrollt und dann sinnfreie Kommentare ablässt.

Was die Angaben zu meiner Vita angeht: habe noch mal reingesehen und alles ist wahr. Wenn auch reichlich lückenhaft. Die einzige Ungenauigeit betrifft den Bereich "Looking For".

Besser wäre da ein "Want to found by", aber ich denke das ist nicht so relevant.

Was Arbeitslosigkeit angeht: alle Betroffenen tun mir leid und können sicher nichts dafür. Und manchen mag es helfen, wenn sie schreiben. Meine Arbeit ist zwar keine wirklich harte Arbeit, sondern ich mag sie auch noch, wenn ich im Büro sitze, aber ich arbeite. Und kriege sogar Geld dafür. Wenn Sie schon spezifische Beleidigungen für mich suchen, versuchen sie doch einfach nicht all die Arbeitslosen zu beleidigen, indem sie diese mit mir vergleichen.

Was Paranoia angeht: schlagen Sie doch bei Gelegenheit mal das Wort nach. Ich fühle mich nicht verfolgt und vermute auch keine Verschwörungen gegen mich.

Was den Vorschlag für die Einweisung angeht: ich nehme an Ihre Erfahrungen bei Ihrer eigenen Einweisung haben Ihnen gezeigt, dass die Zwangsjacken aus Stoff sind und auch noch weis. Wenn sie schwarz und aus Latex wären, wär das sicher ein lustiger Urlaub. Das richtige (weibliche und hübsche) Personal vorrausgesetzt. Aber als Kassenpatient wird das sicher nicht von der Krankenkasse bezahlt und ich müsste es selbst bezahlen.

@rosettenfreak:

Danke für deine prompte Verteidigung. Es gibt halt manche Menschen, die andere Beleidigen müssen, um glücklich zu sein. Diese verderben einem den ganzen Spass an der Sache. Ohne aufbauende Kommentare zum Ausgleich würde ich sicher das Forum verlassen.

Und es freut mich, dass dir der Schreibstil gefällt. Das ist eines von den Kapiteln, an denen ich am längsten gefeilt habe. Ich wollte die Handlung und die Emotionen der Personen vollständig erfassen und die Variante es aus verschiedenen Perspektiven heraus zu schreiben, war für mich eine Herausforderung, an der ich glaub ich gewachsen bin. Zumindest hat es mir Spaß gemacht und ich werde das sicher noch mal probieren.

Das das Genre an sich nicht gefällt ist Schade, aber Geschmäcker sind halt verschieden. Damit kann ich leben. Genaugenommen gehört die ganze Geschichte auf eine reine Fetischseite. Und da ist sie auch entstanden. Hier bin ich nur für die Zweitverwertung, weil hier deutlich mehr Publikum ist.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 14 Jahren
Verschwendeter Kommentarplatz!

Zu "@Welch verschwendete Lebenszeit".

Ich hab ja auch schon fröhlich ausgeteilt in der Vergangenheit und tue es gelegentlich auch heute noch. Manchmal auch unter der Gürtellinie, wenn hoffentlich auch nicht zu tief. Aber der zitierte Kommentar geht eindeutig zu weit! Es ist nicht in Ordnung, die Autoren/innen hier bei LIT in die Nähe der Psychiatrie zu rücken! Mein Fall ist die "Selina-Reihe" auch nicht. Und auch nicht die Kategorie, ABER: "DarkMarvin kann schreiben! Das steht außer Frage.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Welch verschwendete Lebenszeit!

Da es in geschlossener Psychiatrie kein Internet gibt und Dein Aufnahmearzt keine 2 DIN-A-4 Blätter für diese Paranoia investiert hätte, ist zu vermuten, daß Arbeitslosigkeit Deiner affektive Schizophrenie Vorschub leistet.

Weder Dein Profil, noch Dein zunehmend verworrener Duktus sind stimmig mit einer Einzeldiagnose und Deinen Angaben zu Deiner Vitae. Nutze Deine Zeit besser, besorg Dir dringlich eine Überweisung (zeig Deinem Hausarzt einfach Deine Vorlagen) und schon bald ist Deine Welt dank Psychopharmaka erträglicher - daß diese Reihe Dich innerlich quält und diktiert, ist Dir selbst ja am besten bewußt.

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