Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Silvia kocht Kaffee

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ihr seid gemein, wisst ihr das? Ihr solltet mich doch auch wecken." Und ehe Silvia sich versah, gab ihr Heike einen Kuss auf den Mund und leckte ihr kurz über die noch immer samenverschmierten Lippen und Mundwinkel.

„Hmm, von deinen Lippen schmeckt mein Mann ja noch besser!" sagte Heike und setzte sich an den Tisch.

Ich verstand die Welt nicht mehr, keine Szene, kein Geschreie und auch kein Theater von Heike? Ich war erst einmal völlig perplex und Silvia schien es auch nicht viel anders zu gehen. Es gab wohl nur eine logische Erklärung, warum Heike nicht sauer war - Silvia musste ihr wohl auch gehörig den Kopf verdreht haben.

„Was ist los mit euch, wollt ihr kein Frühstück?" forderte Heike uns schlussendlich auf, uns mit an den Tisch zu setzen. Sie hatte uns tatsächlich schon eine ganze Weile beobachtet vom Flur aus und gestand ein, dass es ihr absolut gefallen hatte, was sie da sah. Wir machten erst einmal Frühstück und alberten anzüglich dabei herum. Die beiden nackten geilen Girls an dem Tisch zu sehen gefiel mir immer besser. Unser Herumalbern artete sogar soweit aus, dass Silvia die Finger in die Marmelade steckte und diese großzügig auf beide Nippel von Heikes Brüsten verteilte. Dann gab sie mir mit einem Wink zu verstehen, dass wir gleichzeitig, jeder an einer Brust, Heike die Marmelade wieder ablutschen sollten.

Heike stöhnte auch sofort wollüstig auf, als wir beide uns auf ihre inzwischen steifen, großen Nippel stürzten und sie mit der Zunge verwöhnten. Von der Marmelade war schon nach wenigen Augenblicken nichts mehr zu schmecken, aber wir ließen dennoch nicht von ihr ab. Mein Schwanz baute sich auch schon wieder zu einer prächtigen Latte auf und den leisen glitschenden Geräuschen zufolge musste Heike sich gerade selbst an der Muschi spielen.

Nach einer ganzen Weile ließ ich von Heike ab und bemerkte, dass selbst Silvia sich die eigene Muschi und die Perle streichelte, während sie noch einen Moment lang an Heikes Nippel weiter saugte. Dann rutschte Heike ein Stück mit dem Stuhl zurück, spreizte ihre Beine und stellte die Füße auf der Tischkante ab. Anschließend hielt sie sich mit der einen Hand die Schamlippen weit auseinander und tauchte einmal mit zwei Fingern der anderen Hand so tief es ging in ihr Loch hinein. Sie zog die Finger wieder heraus und beäugte diese ganz kurz um festzustellen:

„Oh Gott, bin ich jetzt nass, ich lauf ja schon richtig aus." Und schon schleckte sie sich die vor Muschisaft triefenden Finger mit einem tiefen Blick in meine Augen ab. Silvia ließ es sich nicht nehmen, diesem Beispiel zu folgen. Sie rückte gleichfalls mit dem Stuhl vom Tisch ab und postierte auch weit gespreizt, genau mir gegenüber ihre Füße hoch auf die Tischkante. Besser konnte ich es fast gar nicht haben, Silvias weit geöffnete, komplett rasierte Muschi grinste mich förmlich an. Ihr Kitzler, lugte schon deutlich und appetitlich hervor. Wie feucht sie schon war, hätte Silvia auch nicht extra betonen müssen, denn ihre zarten Schamlippen glitzerten vor Nässe und der feuchte Fleck unter ihr auf dem Stuhlkissen sprach eine eindeutige Sprache.

Ich glaubte fast zu träumen, das ganze hier war einfach nur zu geil, um wahr zu sein. Hoffentlich war der Traum noch nicht zu Ende, falls es in der Tat nur ein Traum gewesen sein sollte. Doch dann unterbrach Heike meine Gedankengänge und forderte uns auf ins Schlafzimmer zu gehen.

„Los, kommt schon, ich will endlich auch meinen Spaß haben!"

Die Girls stürmten auch gleich los in Richtung Schlafzimmer, nur ich machte noch einen kurzen Abstecher am Bad vorbei. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte das erste Stöhnen vom Schlafzimmer her ausmachen, begleitet von einem lustvoll herausgehauchten:

„Oh ja, Silviiii...mach weiter... bitte!"

Die beiden waren offensichtlich sofort übereinander hergefallen, sie hatten sich noch nicht einmal Zeit gelassen, die Schlafzimmertür zu schließen. Als ich herein kam, lag Heike mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Silvias Zunge wirbelte schon fleißig über Heikes Lustperle. Ein Bild für die Götter, dachte ich mir, wie Silvia zwischen den Schenkeln meiner Frau kniete und dabei ihren eigenen Hintern samt der lustvoll einladenden Muschi mir entgegen streckte. Am liebsten hätte ich meinen knochenharten Schwanz auf der Stelle ihr durch die klitschnassen Schamlippen tief in das Loch geschoben. Aber ich entschloss mich dazu, erst einmal genussvoll dem wilden Treiben zuzusehen und streckte mich neben den beiden aus.

Silvia wusste offensichtlich nicht nur, was ihrer eigenen Klit gut tat, so schnell wie sie meine Frau an den Rand der Ekstase schleckte, war diese sicherlich nicht die erste Muschi ihrem Leben.

Heike zappelte und wand sich nur so hin und her, ihr Stöhnen war schon längst in ein lusterfülltes Keuchen übergegangen. Sie suchte blind nach meiner Hand und als sie diese gefunden hatte, brach es auch schon über sie herein. Sie hielt meine Hand so fest es ging, bäumte sich auf und schrie ihren Höhepunkt laut heraus, um schließlich leicht schnaufend, fast leblos liegenzubleiben, mit einem göttlichen, zufriedenen Grinsen von einem Ohr zum anderen.

Nun blieb nur noch eine übrig, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen war: Silvia!... Also rappelte ich mich auf und dirigierte Silvia auf den Platz, an dem ich gerade gelegen hatte. Jetzt war es höchste Zeit, ihr den oralen Gefallen zu erwidern, den sie mir in der Küche getan hatte. Auf allen Vieren krabbelte ich über sie und machte mich auch gleich ans Werk, ihre steifen und nach Berührung gierenden Nippel abzulecken und zu saugen. Ihr Verlangen nach mehr war eindeutig, als sie meinen Kopf fester auf ihre Brüst drückte und leidenschaftlich zu wimmern begann. Nun wollte ich sie nicht weiter auf die Folter spannen und begab mich küssender- und leckenderweise auf den Weg nach unten zu ihrer geilen Muschi. Diese schien meine Zunge schon sehnsüchtig zu erwarten, denn je näher ich kam, desto weiter spreizte Silvia ihre Beine für mich. Einen kurzen Moment hielt ich noch inne, bewunderte ihre schöne weibliche Lustblüte von ganz nahem und sog den verführerischen Duft der Lust in mich hinein, bevor meine Zunge sich dem Geschmack ihrer sexuellen Sinnlichkeit hingab.

Aus ihrem Wimmern wurde allmählich ein Stöhnen, je länger sich meine Zungenspitze mit ihrer Lustperle duellierte. Ihr Unterleib presste sich mir immer heftiger rhythmisch entgegen und sie spielte sich dabei selber an ihren Nippeln, bis Heike wieder zu Kräften gekommen war und diese dann weiter mit dem Mund verwöhnte. Silvia war kaum noch zu halten, sie warf ihren Kopf hin und her und ich hatte richtige Mühe, nicht den Kontakt zu ihrem Kitzler zu verlieren. Schlussendlich überrollte sie ein heftiger Orgasmus, als ich zusätzlich meine Finger eine Zeitlang in ihrem Lustlöchlein rein und raus geschraubt hatte.

„Oh ja, ja, jaaaaa...." stieg Silvias Gekeuche die Tonleiter hinauf, sie schubste meinen Kopf hastig von ihrer Muschi weg, um sich fast embryonal zusammengerollt auf die Seite zu winden. Da lag sie nun schwer atmend und scheinbar überglücklichen Gemütes. Heike musste dieses Schauspiel schon wieder tierisch aufgeheizt haben, sie rückte mit dem Hintern zur Bettkante hin und forderte mich auf:

„Los, fick mich, schieb ihn mir ganz tief rein!" So kannte ich meine Heike noch gar nicht, aber ihre Ausdrucksweise gefiel mir und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Also kroch ich aus dem Bett, stellte mich hinter den mir entgegengestreckten Hintern und schob augenblicklich ihr meinen Schwanz ins Fickloch rein. Worauf sie einen kurzen, spitzen Lustschrei von sich gab. Ich rammte ihr geradezu meine Latte hinein und zog dann wieder weit heraus, was ihre Geilheit immer weiter ansteigen ließ. Silvia hatte sich uns auch schon längst wieder zu gewandt und beobachtete unser Treiben, während sie sich gelegentlich selber dabei über die Schamlippen strich. Ich musste des öfteren mein Tempo kurzzeitig zurückschrauben, um nicht gleich auf der Stelle Heikes triefende Muschi auch noch mit meiner Sahne zu überfluten.

Erst bemerkte ich es gar nicht so recht, weil ich so sehr in Heike vertieft war. Silva hatte sich in der kurzen Zeit breitbeinig vor das Gesicht meiner Frau postiert und ließ sich jetzt von ihr die Muschi lecken, während ich sie weiterhin von hinten vögelte. Wer hätte gedacht, dass ich das jemals erleben würde, meine Frau leckte gerade ihre beste Freundin. „Heimatland..." ächzte ich, die Situation war einfach zu geil für mich und ich spritzte mit ein paar finalen Stößen meiner Frau die heiße Ficksahne in den Unterleib. Sie spürte sicherlich, dass ich gerade in ihr gekommen war und ließ einen kurzen Moment von Silvia ab, um etwas mit den Muskeln in ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte deutlich ihr Loch um meinen Schwanz herum zusammenzucken fühlen. Völlig erschöpft ließ ich mich neben den beiden aufs Bett fallen und genehmigte mir erstmal eine Verschnaufpause.

Heike wusste unterdessen Rat, woher jetzt ganz schnell ein Ersatz --Schwanz zu bekommen wäre und kramte geschwind ihren pinken Dildo aus dem Nachtschränkchen hervor. Ohne zu zögern schob sie den Plastikpimmel in Silvias triefendes Loch hinein und leckte sie weiter, bis der nächste Orgasmus sie überrollte. Dann wechselten die beiden Girls ihre Position und Silvia vollendete mit dem Dildo, was ich mit meinem Schwanz in Heikes Muschi begonnen hatte. Als mein Schwanz sich wieder zu Wort meldete, forderte Heike Silvia auf, mich zu reiten, sie wolle endlich mal sehen, wie ich Silvia vögelte oder besser gesagt sie mich.

Es kam von nun an öfter vor, dass Silvia nackt zum Kaffeekochen bei uns war und sich dann mein Schwanz in ihrer Muschi austobte oder Heike die Zunge über ihre Lustperle tanzen ließ.

Silvia brauchte sich von nun an auch nicht mehr auf irgendwelche Abenteuer mit fremden Kerlen einlassen, seitdem sie sich regelmäßig ihren Spaß bei uns abholen konnte.

Ende

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
sehr schön

alles in allem sehr schön. allerdings hätten ein paar mal korrektur lesen den text noch besser gemacht. vermeide möglichst zu ungewöhnliche satzstellungen; darüber stolpert man beim lesen.

was mir sehr gut gefallen hat war das tempo der geschichte: du hast dir ausreichend zeit gelassen um spannung auf zu bauen, aber auch nicht so viel, dass es langweilig geworden wäre. sehr schön. nur am ende hätte ich mir etwas mehr erhofft. wenn es zur sache geht lass dir ruhig mehr zeit:)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der junge Student Aus einem zufälligen Fund wird eine Menage a trois.
Unruhe im Schwangerschaftskurs 01 „KENNST DU JELQING ?“
Die Zugfahrt… Eine Zugfahrt ohne Langeweile.
Alte Freunde sind die besten Guten Freunden gibt man ein Küsschen oder auch mehr.
Verführung eines jungen Mannes Heike schnappt sich den Jüngling im Supermarkt und...
Mehr Geschichten