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Silvia Teil 06

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„Wenn dir so fad ist, dann geh doch shoppen oder mach doch wieder was für den Garten", schlug ich vor.

„Stimmt, das könnte ich. Und ich muss ja noch in den Baumarkt, du weißt, fürs Bäumchen."

„Du hast gestern keinen Pfosten von dem Opa bekommen?"

„Doch, hätte ich schon. Aber ich bin ja mehr oder weniger davongerannt."

Da war die, die Möglichkeit, initiativ zu werden und ich nutzte sie:

„Dann geh doch nochmal hin und frag ihn nochmal wegen dem Pfosten", war mein Vorschlag.

„Spinnst du, da geh ich doch nicht mehr hin!"

„Weshalb denn?"

„Was soll die Frage, du weißt was gestern vorgefallen ist!"

„Bist du denn nicht geil und brauchst dringend einen Schwanz?"

„Doch, hab ich dir ja gesagt, dass ich nass bin. Aber ich will nur deinen!"

„Weißt du - wegen dem Alten, da wäre ich nicht eifersüchtig."

„Wie meinst du das?"

Ich ging aufs Ganze und formulierte es eindeutig:

„Wenn mehr passieren würde, könnte ich sogar darüber hinweg sehen."

„Es wird nicht mehr passieren, ich hol mir den Pfosten und geh gleich wieder!"

Interessant: gerade eben war sie noch empört über meinen Vorschlag und ich musste sie überzeugen, überhaupt hinzugehen -- jetzt ging es anscheinend nur noch darum, dass sie sich vergewissern möchte, dass ich es auch so meine, wie ich gesagt hatte. Oder täuschte ich mich mit meiner Theorie, mit meinen zwei Erkenntnissen? Worauf wartete sie - auf eine Ansage, eine klare Formulierung, auf einen Befehl, es zu tun?

„Hör mir zu!"

„Ja?"

„Du gehst hin, holst dir diesen Pfosten und wenn du ihn bekommen hast, bedankst du dich ordentlich!"

„Wie meinst das?"

„Du wirst dich erkenntlich zeigen und dich bei ihm bedanken -- von mir aus auch mit deinem Körper, wenn es sich ergibt!"

„Ich soll ..."

„Mach, was ich dir gesagt hab und melde dich danach wieder. Danach wirst du mir ausführlich berichten!"

Ich wartete nicht einmal ihre Antwort ab, sondern legte auf und war gespannt auf den weiteren Verlauf.

Kurz vor Mittag - ich hatte immer noch nichts von Silvia gehört - machte ich mir dann doch Vorwürfe. War ich zu weit gegangen, hatte ich sie falsch eingeschätzt, war sie eingeschnappt? Ich konnte manchmal ein richtiger Idiot sein, steigerte mich in etwas hinein und wurde beinahe wahnsinnig dabei. Ich entschied mich, sie anzurufen und mich für mein Verhalten zu entschuldigen. Ich wählte ihre Nummer, doch sie ging nicht ans Telefon. Sie war anscheinend nicht nur beleidigt, sie musste wütend auf mich sein.

Zwanzig Minuten später dann endlich ihr Rückruf:

„Hi Schatz."

„Wenigstens sagt sie noch ‚Schatz' ", dachte ich mir und machte mich bereit für die nun kommenden Vorwürfe und Anschuldigungen.

„Es war so geil!"

Ich war irritiert und sprachlos -- hatte sie getan wie geheißen?

„Es ... warum sagst du nichts?"

„Ich ... ich warte nur auf deine Erzählung und bin gespannt. Erzähl mir alles, von Beginn an", murmelte ich.

„Ok, was möchtest du hören, wo soll ich anfangen?"

„Fang einfach an, je ausführlicher, desto besser."

„Also gut ... ich, ich hab mir das rote Kleid ausgesucht und hab diesmal aber Slip und BH angezogen. Weil ich ... weil ich mich jetzt nicht gerade anbieten wollte, damit auch noch denkt, ich ... so bin ich hin, zu ihm. Er war wieder im Garten und als ich an der Gartentür war, da sagte er, dass er schon gewusst habe, dass ich wieder kommen würde."

„Der ist ja überzeugt von sich", dachte ich mir.

„Er hat dann auf die Terrasse gezeigt und auf dem Tisch lag schon der Pfosten, den ich gestern vergessen hatte. Dann ist er zu mir her, hat mich von oben bis unten gemustert und dann ..."

„Was dann?"

„Dann sagte er, dass er nun schon etwas enttäuscht sei. Weil ..."

„Weshalb?"

„Weil er sah, dass ich einen BH anhatte. Dann führte er mich zur Terrasse, er hinter mir her und oben angekommen, fragte er mich ob ich wieder einen Kaffee möchte. Ich bejahte und er sah mir dabei direkt in die Augen und fragte, ob es auch sein könnte, dass ich auch wegen etwas anderem hier wäre."

„Und was hast du geantwortet?"

„Ich sagte, dass ich den Pfosten holen wollte und ... und da hat er mir den Pfosten in die Hand gedrückt und gesagt, ich könne somit ja auch gleich wieder gehen."

„Und weiter?"

„Ich wollte mich bedanken, den Pfosten nehmen ... aber er schien mir zu dick, wie sollte ich den in die Erde kriegen?"

„Ja, und weiter?"

„Er sagte, er würde ihn für mich anspitzen und ... dann wurde er obszön und fragte mich, ob ich so was dickes auch schon zwischen meinen Schenkeln hatte."

„Ach, so eine blöde Anmache", lachte ich.

„Ich hab nicht geantwortet und war etwas verlegen. Dann nahm er den Pfosten und wir gingen zu seinem Werkzeug in den Keller."

„In den Keller?"

„Ja, um den Pfosten anzuspitzen. Vor so einer Truhe dann blieb er stehen und fragte mich, warum ich diesmal einen BH anhätte. Ich wollte ... er hat meine Antwort nicht abgewartet, stattdessen fuhr er mit seiner Hand unter mein Kleid und ..."

„Erzähl weiter!"

„Und ich wollte gerade protestieren, da zog er sie auch gleich wieder weg und schaute mir wieder eindringlich in die Augen. Er war fast ein wenig wütend und fragte mich, ob ich denn nicht aus einem bestimmten Grund wieder zu ihm gekommen sei. Ich sagte ihm nochmal, dass ich eben wegen dem Pfosten gekommen wäre und ... er unterbrach mich und sagte, ich solle ihn nicht anlügen. Ich bekam dann echt Angst, da unten im Keller und brachte kein Wort heraus. Da befahl er mir, meinen Slip und meinen BH auszuziehen. Das tat ich dann lieber auch, weil ... es ... vielleicht hätte er mir noch was angetan, ich hatte ..."

„Im Keller?"

„Im Keller, ja. Magst du es wirklich so im Detail wissen?"

„Ja, erzähl weiter!"

„Dann musste ich mich auf die Truhe legen, mit der Brust. Er schob einfach mein Kleid hoch und griff von hinten an meine Muschi. Es klitschte richtig ... und ... Schatz, ich war so nass, ich konnte nichts dafür. Dann meinte er, dass dies wohl Beweis genug sei, dass ich gelogen hätte -- ich sei doch nur zum Ficken gekommen und geil auf seinen dicken Schwanz."

„Der ist aber eingebildet ..."

„Dann wurde es eigenartig: er sagte mir, dass seine Frau es kaum wagen würde, ihn je anzulügen. Er habe da seine Methoden und die würde er mir jetzt ebenso beibringen."

„Was meinte er damit, wo war seine Frau?"

„Sie war nicht da, zumindest hab ich sie nicht gesehen. Er ... er zog seinen Gürtel aus und befahl mir, meinen Arsch rauszustrecken, ihn zu präsentieren. Dann schlug er mir zehn Mal damit auf meine Pobacken, ich ... und ich musste mitzählen."

„Hat er sie nicht alle?"

„Schatz, es ... ich weiß auch nicht, es hat mich unheimlich angemacht. Ich wurde so nass, es rann mir die Schenkel runter. Und als er das sah, hat er nur gelacht und mich aufgefordert, ich soll sagen, dass ich seinen Schwanz sehen und von ihm gefickt werden möchte."

„Hast du?"

„Ja, ohne Widerrede, wie du mir gesagt hast."

„Was soll ich gesagt haben?"

„Ich hatte auch ein wenig Angst, mit ihm allein da im Keller. Schatz, ich bin so erschrocken. Als ich sein Riesenteil sah, dachte ich, dass der nie bei mir reingehen würde. Das hab ich ihm auch gesagt, ich hatte solche Angst. Aber er hat nur gelacht und gesagt, so nass wie meine Fotze sei dürfte das kein Problem sein. Er wollte gleich von hinten in meine Muschi eindringen, aber es tat weh. Er schwärmte und meinte, dass ich wahnsinnig eng sei. Dann drehte er mich um, ich lag mit dem Rücken auf der Truhe und konnte so sehen, wie er seinen Schwanz an meine Muschi ansetzte. Schatz, es war Wahnsinn ... es tat etwas weh, doch er war ganz vorsichtig und ließ sich Zeit. Ich konnte richtig sehen, wie meine Schamlippen gespannt waren. Sie waren beinahe weiß am Rand und ich dachte mir, sie würden reißen."

„Du übertreibst."

„Nein, ich ... meine Muschi tut mir jetzt noch weh, ich ... er hat mich sicher eine Stunde durchgefickt, auch dann in seinem Ehebett. Schatz, ich hab es so gebraucht ... ich bin glaub ich dreimal gekommen und er hat echt eine gute Kondition für sein Alter, hätte ich nie gedacht."

„Ich auch nicht."

„Dann war er kurz vor seinem Orgasmus und es begann schon zu pumpen, da hat er ihn rausgezogen und ich ... er hat mir sein Sperma in den Mund gespritzt und ich musste alles schlucken."

„Ihr habt doch mit Kondom, oder?"

„Ich ... er hatte mich vorher gefragt, ob ... ob ich dir schon öfter fremdgegangen bin."

„Und was hast du geantwortet?"

„Ich hab ihm gesagt, dass ich ja schon erwähnt hatte, dass ich einen Freund hätte und das für mich nicht in Frage käme, eigentlich. Er meinte da nur, dass ich dann ja sauber wäre und so haben wir ohne ... als ich ging, da sagte er noch, dass er sich schon sehr wundern würde ... dass ich nicht regelmäßig fremdgehen würde ... aber das könnte sich ja jetzt ändern, jetzt wo ich weiß, wo er wohne. Dann lachte er wieder und meinte nur, ich sei ja kein Kind von Traurigkeit und denke, dass wir uns sehr bald wiedersehen würden. Ich hab dann aber eigentlich nicht mehr hingehört und hab mich verabschiedet."

„Ok, und was denkst du nun darüber?"

„Worüber?"

„Hat es dir gefallen, möchtest du es wieder machen -- mit ihm?"

„Ich weiß nicht, es war nur Sex, es ist ... es war geil, aber mit dir ist es viel besser. Ich ..."

„Ja oder nein?"

„Vielleicht, ich glaub nicht, was meinst du?"

Sie wollte mein Ego streicheln, da war ich mir sicher. Vielleicht wollte sie sich auf für künftige Abenteuer nichts verbauen.

„Und den Pfosten, hast du ihn am Baum befestigen können?"

„Ohh, den hab ich ganz vergessen!"

Mir war klar, dass sie damit wieder einen Anlass hatte, bei ihm vorbeizugehen -- ob mit Kalkül oder nicht -- konnte oder wollte ich nicht beurteilen.

Nun musste ich sicher gehen - ich wollte bei der nächsten Möglichkeit ohne Umschweife zum Punkt kommen. Aber ich mochte nicht, dass sie wieder zu dem Opa hingeht, ich wollte nicht, dass sie eine Art Hausfreund hat, mit dem sie sich anfreunden würde -- es sollte nur um Sex gehen, um Abenteuer, vielleicht auch um Befehle und Aufträge. In dem Moment fiel mir Alex ein. Er müsste doch morgen diesen Termin haben und ich zögerte nicht lange, Silvia darauf anzusprechen:

„Bevor dir wieder fad ist und du wieder zu dem Opa gehst -- ich hätte eine andere Beschäftigung für dich."

„He, ich sagte doch ... welche Beschäftigung?"

„Alex - ich habe ihn am Wochenende getroffen. Er trifft sich am Donnerstag, also morgen, wieder mit diesem Kunden, du weißt schon ..."

„Ich dachte, diesen Termin hatte er schon?"

„Ja, hatte er. Aber der Kunde ist nicht leicht zu überzeugen, daher wollte er dich damals auch unbedingt dabei haben. Er hat mich am Samstag wieder darauf angesprochen."

„Ich weiß nicht, was kann ich bei dem Termin schon groß machen?"

„Das solltest du Alex fragen, ruf ihn doch einfach mal an".

„Nein. Wenn, dann sag du, dass er anrufen soll."

Wir beendeten das Gespräch und ich hatte Zeit, mir alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Vor allem, würde es Alex nochmal versuchen, würde er riskieren dass ich unseren Deal wahrnehmen würde und im Gegenzug mit seiner prüden Frau anbandeln würde? Was aber wäre, wenn ich mir umsonst den Kopf zerbrechen und der Termin morgen gar nicht stattfinden würde? Ich musste es herausfinden und schrieb Alex eine SMS:

„Hi Alex, Lust auf ein Bierchen am Abend?"

Kaum hatte ich die Nachricht weggeschickt, rief mich Alex an:

„Hi Tim, sorry ... ich bin in Bern, hab ich dir ja gesagt. Und morgen hab ich diesen Termin, du weißt schon, bei dem ich Silvia gerne dabei hätte."

„Ach ja, hatte ich vergessen", log ich.

„Dann hast du darüber nicht nachgedacht?"

„Weißt du was, frag sie am besten selbst, ruf sie doch einfach an."

„Das werde ich sofort machen, der Termin morgen ist mir sehr wichtig, das weißt du."

Sprach es und legte auf. Eine Viertelstunde später rief sie mich wieder an:

„Hmm, ich müsste nur gut aussehen, mich sexy anziehen. Aber ... Alex wollte, dass ich auch den Slip weglasse!"

„Damit hattest du doch nie ein Problem, oder?"

„Ja ... nein ... aber ... bei einem Geschäftstermin?"

„So weit wird es nicht kommen ... ich meine, es wird dir da niemand unter den Rock schauen. Und wann ist nun dieser Termin?"

„Er würde mich morgen um neun Uhr abholen. Und ich geh da nur hin, um gut auszusehen, so hat Alex es mir versprochen. Vielleicht gehe ich nun doch noch ins Schwimmbad, ein wenig Bräune tanken. Die Kinds sind direkt nach der Schule mit ihren Freunden hin ..."

Kaum legte ich auf, da rief auch schon Alex an:

„Und, geht sie mit?", fragte ich ihn.

„Du wusstest schon vorher, dass sie mitgehen würde!", lachte er.

„Wie meinst du das?"

„Als wir telefonierten und ich dich darauf ansprach, wusstest du von nichts. Ich war enttäuscht, dass du es vergessen hattest und nicht darüber nachdachtest. Aber als ich Silvia anrief und einfühlsam mein Anliegen vortragen wollte ..."

„Ja, was?"

„... da unterbrach sie mich und erzählte mir, dass ihr soeben darüber gesprochen habt. Also hast du den Termin doch nicht vergessen und sehr wohl darüber nachgedacht!"

Natürlich hatte er Recht, wollte aber nicht weiter drauf eingehen.

„Ich würde sagen, nimm es wie es ist und freu dich, dass sie mitmacht."

„Ist es wegen unserem Deal ... wegen meiner Frau. Wirst du sie anrufen?"

„Darüber mach dir erst mal keine Gedanken", beruhigte ich ihn.

„Was ist es dann, willst du wieder unser Spielchen spielen -- ist es das?"

Ich erinnerte mich an unser Spiel, als Alex in Bern war und sich mit Silvia getroffen hatte. Ich war wegen eines blödsinnigen Seitensprungs auf seine Verschwiegenheit angewiesen, und er nutzte dies aus, indem er Gefälligkeiten einforderte. Ich musste Silvia überzeugen, ihm gegenüber ‚gastfreundlich' zu sein. Zugegeben, es fiel mir damals leicht. Zum einen machte es mich geil, sie in diese Situation zu bringen, zum anderen hatte ich Heidi, mit der ich mich vergnügen konnte -- als Ausgleich sozusagen.

Ich ging nicht auf seine Frage ein, aber Alex hatte Lunte gerochen:

„Weißt du, es wäre hilfreich, wenn sie sich vorher ein wenig in meine Prospekte einlesen würde. So weiß sie zumindest grob Bescheid, worum es morgen geht. Ich bring ihr am besten gleich jetzt ein paar Unterlagen vorbei, was meinst du?"

Da war es wieder, das Zepter. Ich wusste, die Kinder sind im Schwimmbad und jetzt, jetzt war sie alleine zu Hause. Ich konnte es zulassen oder auch nicht. Ich entschied mich schnell und war gespannt auf den weiteren Verlauf. Würde Alex wieder versuchen, sie erneut zu verführen?

„Sicher keine schlechte Idee, wenn sie etwas Bescheid weiß und so zumindest ein wenig mitreden kann."

Keine zehn Minuten darauf, SMS von Silvia: „Hi, Alex möchte mir Prospekte vorbeibringen! Ich sagte ihm, dass ich beim Baden bin und er die Prospekte in den Briefkasten werfen soll."

„Sie kann doch nicht schon im Schwimmbad sein, wir hatten eben erst telefoniert", dachte ich.

Ich musste sie anrufen und mich vergewissern.

„Schatz, ich dachte du bist noch zu Hause?"

„Bin ich auch, aber weißt du ... ich traue ihm nicht, er möchte sicher nicht nur die Prospekte mit mir ... außerdem, er möchte mir bei der Gelegenheit Max, den Kundenbetreuer für die Westschweiz vorstellen -- der soll morgen auch dabei sein, bei dem Termin."

„Siehst du, die Sache ist seriös. Er möchte gut vorbereitet sein, würde ich auch so machen", beruhigte ich sie.

„Meinst du?"

„Ja, mein ich. Jetzt sei auch du gut vorbereitet, zieh dich entsprechend an -- vielleicht genauso wie du morgen die Kunden überzeugen wirst. Dann ruf ihn an, sag ihm, dass du gleich zu Hause bist".

„Ich weiß nicht ... aber wenn du meinst, es ist ... ok, ich sag ihm Bescheid."

Eine Stunde später, Alex rief mich an:

„Hi Tim, bin mit einem Mitarbeiter bei ihr. Wir gehen die Prospekte durch, aber ich kann mich kaum konzentrieren. Sie sieht so sexy aus und ich hätte Lust, mit dem Spiel zu beginnen. Sie macht mich einfach verrückt, hat vermutlich auch keinen Slip, hab ich Recht?"

„Was meinst du mit ‚spielen'?", stellte ich mich ahnungslos.

„Wir könnten Max ein wenig verrückt machen, was meinst du?"

„Du meinst deinen Mitarbeiter, wie alt ist er?"

„Dreiundzwanzig."

Die Vorstellung, den Jüngling zu provozieren und aus dem Konzept zu bringen, hatte was. Ich ließ mich auf dieses kleine Spielchen ein. Da ich wusste, dass Silvia ihr kurzes Röckchen anhatte, schlug ich Alex vor, ein paar seiner Prospekte auf den Boden fallen zu lassen. Silvia würde sich bücken, um die Prospekte wieder einzusammeln und ich war überzeugt, dass man einen Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte, wenn man auf diesen Moment vorbereitet wäre und auch hinschauen würde.

Keine fünf Minuten später, Alex wieder am Telefon:

„Du wirst es nicht glauben, was ich dir erzähle: ich hab die Prospekte runterfallen lassen. Zugegeben, ich hab den ganzen Stapel runterfallen lassen und Silvia hat sich bereitwillig der Sache angenommen. Das Papier war über den ganzen Boden verstreut, so ist sie auf die Knie und ... es war so geil ... sie hat sich dabei richtig Zeit gelassen. Sie muss unsere Blicke auf ihrem Arsch gespürt haben ... und ihre Fotze, man konnte sie ungehindert sehen und ... Tim, deine Kleine ist so geil ... ihre rasierte Muschi hat nicht nur geglänzt, sie ist nass, die geile Sau! Und Max hat es mitbekommen, er ist vollkommen geil auf deine Kleine. Und weißt du, was Max mir vorher ins Ohr geflüstert hat?"

„Nein, was ... wo ist Silvia?"

Alex war völlig aus dem Häuschen und Max, für den wir das Spielchen organisiert hatten, schien ebenso von der Rolle.

„Ich bin auf der Terrasse eine rauchen, Silvia und Max sortieren derweilen die Prospekte ... er hat mich gefragt, ob sie ‚fickbar' sei ..."

„Vielleicht solltest du besser wieder reingehen."

„Einen Augenblick noch: ich hab ihm gesagt, für zweihundert könnte er sie eventuell ficken, müsste ich aber noch abklären."

Ich war überrascht, hätte Alex diese Direktheit nicht zugetraut. Anderseits - was sie gerade beobachten konnten-- ich würde auch verrückt werden.

„Tim, komm schon ... ist doch ein geiles Spiel, meinst du nicht?"

„Wahnsinniger, sie ist doch keine Nutte!"

„Aber eine geile Schlampe ist sie, das musst du zugeben. Und richtig läufig ist sie, du solltest deine Kleine nicht immer so lange alleine lassen! Wir könnten es so machen: sag ihr, sie bekommt vierhundert ... zweihundert lege ich noch drauf, immerhin haben wir schon etwas gearbeitet jetzt und dafür soll sie auch was bekommen!"

Ich spürte plötzlich eine tiefe Geilheit in mir aufsteigen. Ich hatte erstmalig die Möglichkeit, als Zuhälter zu agieren und ich konnte mich in dem Moment mit dem Gedanken, es durchzuziehen, mehr als nur anfreunden. Es lag wieder mal an mir, zu forcieren oder abzubrechen. In meiner Geilheit und auch unbändiger Neugier, ob sich Silvia darauf einlassen würde, wenn sie dafür bezahlt werden würde, entschied ich mich, weiter zu machen und sagte Alex, er soll mir Silvia ans Telefon holen -- unter der Bedingung, dass er mir alle Details im Nachhinein berichten müsse.

„Hi Schatz, du wolltest mich sprechen?"

„Hi --und, kommt ihr voran?"

„Ja, sind mit dem Gröbsten durch. Ist ganz interessant, was Alex da im Programm hat."

„Gut, und mit dir im Programm wird das morgen schon klappen, davon bin ich überzeugt. Geh mal kurz auf die Terrasse."

„Ok, warte ... warum, was möchtest du mir sagen?"

„Hast du den Slip weggelassen?"

„Ich ... du wolltest ... ja, hab ich."

„So ist es brav. Wobei -- Alex hat es mir schon erzählt. Er und dieser Max durften es feststellen, als du die Prospekte wieder vom Boden aufgesammelt hast. Du hast dir anscheinend richtig Zeit gelassen dabei und er hat mir auch vorgeschwärmt, wie nass du schon wieder bist."

„Nein, ich bin ..."

„Und du bist auch schon wieder geil, habe ich Recht?", ignorierte ich ihre Ausflüchte.

„Du bist verrückt, ich war doch gerade am Vormittag ..."