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Silvia Teil 06

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„Du hast die Blicke der Beiden genossen, du kleine geile Schlampe. Hab ich Recht?"

„Ich ... ja, ein wenig."

„Siehst du, und ich hab jetzt einen Vorschlag für dich, hab es mit Alex bereits besprochen ... möchtest du heute schon etwas für deine Arbeit?"

„Was meinst du?"

„Alex würde dir vierhundert geben, für heute ... fürs Durchgehen und Besprechen der Prospekte und was ihm noch wichtig wäre: deine ‚Gastfreundschaft' auch für Max."

„Ich verstehe nicht ..."

„Du verstehst sehr wohl -- er möchte dass du so nett zu Max bist wie du damals nett zu Alex warst. Oder anders formuliert: zeig dich erkenntlich, so wie du es beim Opa getan hast -- nur diesmal für Geld!"

„Das kann nicht dein Ernst sein ... du ... du willst mich verkaufen?"

„Wie sieht Max aus, wie ist er so?"

„Jung - ich schätze Anfang zwanzig und eigentlich ganz nett, aber ..."

„Dann sei doch ein wenig nett zu ihm, ok?"

„Bist du sicher, ich meine ..."

„Melde dich später, ich möchte dass du mir dann alles erzählst!"

Ich legte auf und war gespannt, was sich nun ergeben würde.

Keine halbe Stunde später rief mich Silvia an und erzählte mir, was soeben vorgefallen war. Sie war fast ein wenig stolz, als sie mir von Max erzählte:

„Sie sind nun gegangen, weil meine Kinder sicher bald mal kommen. Und ich glaub, ich war ziemlich gut ..."

„Soso, erzähl."

„Als ich wieder rein bin, war ich natürlich unsicher ... ich wollte eigentlich, dass sie gehen - beide. Ich meine, ich hatte doch schon mit dem Opa... außerdem, was ihr von mir verlangt ... es ... aber Alex machte den Anfang: er hatte mir unterstellt, dass ich den Max provoziert hätte, indem ich mir so Zeit gelassen hatte beim Aufsammeln der Prospekte ... und ich hätte es darauf angelegt, dass der ‚arme' Max registrieren würde, dass ich den Slip weggelassen hab."

„Und weiter?"

„Alex wies Max an, aufzustehen und deutete auf sein Teil in der Hose. Er sagte mir, ich soll genau hinsehen, was ich da angerichtet hätte. Schatz, er ... er war steif, das sah ich durch seine Hosen ..."

„Du stotterst ja, was ist los?"

„Ich bin noch ganz aufgeregt ... Alex sagte, ich könnte ihm doch Abhilfe schaffen, ihm zumindest einen blasen."

„Ja, und weiter?"

„Max hat ohne meine Antwort abzuwarten seine Hose runtergelassen, Alex hat mich dann zu ihm hingeführt und ich bin dann auf die Knie und zu seinem Schwanz und ... ich hab mich bemüht, echt."

„Ok, und was dann?"

„Max spritzte schon nach nicht mal einer Minute ab ... ich war wirklich gut."

„Der ist noch jung und hat sich noch nicht so unter Kontrolle", dachte ich.

„Und nachher?"

„Ich hatte ... es war schon fast vier und ich sagte, dass sie nun langsam gehen müssten -- meine Kids würden bald vom Schwimmen kommen."

„Ach, die bleiben doch immer bis Ultimo, bei der Hitze sowieso."

„Weiß ich eh, aber es hat doch gereicht, finde ich."

„Stimmt, hast dich wirklich bemüht, meine kleine Schlampe. Und die vierhundert hast du dir verdient, was ist das für ein Gefühl?"

„Ich weiß nicht, es ist ... ich muss darüber nachdenken."

Ich habe es immer schon genossen, sie so zu betiteln: als läufige Hündin, als Schlampe, dreckige Nutte. Letzteres hatte nun eine ganz andere Bedeutung.

Am Abend überlegte ich mir, ob ich tatsächlich Alex' Frau anrufen sollte ... oder Heidi. Ich beschloss, noch den Termin morgen abzuwarten und versuchte mich, bei einem gemütlichen Abend zu entspannen. Kurz vor dem Einschlafen rief mich Alex noch an:

„Hi Tim."

„Was willst du noch um diese Zeit?"

„Du wolltest doch, dass ich dir noch die Details berichte, oder soll ich dir morgen alles erzählen?"

„Schon ok, erzähl nur!"

Ich verschwieg ihm, dass mir Silvia schon beschrieben hatte, wie es abgelaufen war. Und nun war ich gespannt auf Alex' Version der Geschichte, die sich anfänglich ziemlich mit dem, was Silvia mir schon erzählt hatte, deckte - 'anfänglich', wohlgemerkt, denn bis zum frühen Abspritzen von Max erzählte mir Alex so ziemlich Dasselbe.

„Es war ihm unangenehm, er wollte sie schließlich richtig ficken, deine geile Sau."

„Ist eben noch ein Jungspund, und du hast nur zugesehen?", ignorierte ich seine Ausdrucksweise.

„Ich ... jein, ich hab, während sie seinen Schwanz bearbeitete ... sie kniete vor ihm und sie streckte so einladend ihren geilen Arsch raus, ich musste einfach ihre saftige Möse bearbeiten, meine Finger reinstecken. Sie war geil, es hat ihr gefallen, sie ist regelrecht ausgeronnen ... und ihre Fotze war schon richtig geschwollen sag ich dir."

„Sie hat sich die Kohle verdient", sagte ich und musste mir verkneifen, dass ihre Muschi nicht ‚schon' sondern ‚noch' richtig geschwollen war. Der Opa hatte sich wirklich ins Zeug gelegt und sie ordentlich durchgefickt.

„Zumindest die Hälfte, ja."

„Was heißt die Hälfte?"

„Ich hab ihr nur zweihundert gegeben, sie musste ja nur blasen. Aber ich habe ihr versichert, dass Max zu dem steht, was er sagt und sie auch die andere Hälfte bekommt, wenn er sie dann auch ficken darf."

Silvia verlor kein Wort darüber, dass sie nicht die vierhundert bekommen hatte.

„Was sagte Silvia dazu?", fragte ich verwundert.

„Sie war so geil sei und wollte, dass er sie auch noch richtig fickt. Aber ich hatte inzwischen meinen Plan geändert und sagte ihm, er soll sich wieder anziehen."

„Welchen Plan?"

„Tim, ich wusste du hast eine kleine geile Maus. Aber dass sie bereitwillig soweit gehen würde ... ich meine, als ich sie das letzte Mal getroffen hatte, hatten wir reichlich getrunken und ... und jetzt auch noch für Geld. Ich wollte das nützen, für morgen ... und wollte, dass sie so unglaublich geil und gierig nach Schwänzen bleibt, wer weiß, es könnte morgen von Nutzen sein."

„Hast du was getrunken?"

„Du wolltest doch, dass ich dir die Details berichte, ist es nicht so?"

„Schon, das war so ausgemacht."

„Eben, und drum erzähl ich dir noch das Eine: ich schickte Max schon mal zum Wagen, ich wollte mit ihr alleine noch kurz reden. Weißt du, was sie mir sagte?"

„Sag schon!"

„Fick du mich bitte, ich brauch es so! Aber ich ging darauf nicht ein, ich wollte sie ‚läufig' halten, wollte unbedingt dass sie morgen auch so geil ist. Ich ging mit ihr nochmal ihren Auftritt für morgen durch ... sie war eigentlich schon ganz gut vorbereitet, nur High Heels und halterlose Strümpfe fehlten noch. Als auch ich die Wohnung verließ, war sie übrigens noch immer auf ihren Knien, präsentierte ihren Arsch und massierte verführerisch ihre Fotze -- sie schien darauf zu warten, dass ich ihr es noch schnell von hinten besorge. Ich musste mich unglaublich zusammenreißen, glaub mir ... das war es, mehr gibt es nicht zu erzählen. Was morgen abläuft, werde ich die selbstverständlich genauso berichten, es ist mir eine Freude, mit dir dieses Spiel zu spielen."

Nach unserem Telefonat versuchte ich, das Gesagte nochmal durchzugehen. Unglaublich, was ich da zu hören bekam. Ich war verärgert, weil sie Teile verschwiegen hatte und es passte mir nicht, dass Alex eigenwillig handelte. Gleichzeitig war ich unglaublich geil, es machte mich fast wahnsinnig, zu wissen, was für eine geile Schlampe sie doch geworden ist -- oder immer eigentlich immer schon war.

Da es schon ziemlich spät war, versuchte ich, abzuschalten und zu schlafen. Und irgendwann klappte es dann auch.

Donnerstag, 08:30, Nachricht von Silvia:

„Guten Morgen Schatz, ich bin schon fast fertig und schon sehr gespannt."

Ein paar Minuten später rief ich sie an: „Hi Schatz, was hast du an?"

„Den Rock wieder, du weißt schon ..."

„Und den Slip?"

„Nein, keinen."

„Ok, und ... bist du nervös?"

„Nervös nicht, aber aufgeregt."

09:10, Nachricht von Silvia:

„Schatz, Alex und Max sind da ... und Alex sagt jetzt, dass ich mich noch nuttiger kleiden soll - Heels und auch halterlose Strümpfe!"

„Ok.", antwortete ich knapp - wohlwissend, dass sie dies schon seit gestern wusste.

„Was heißt ‚ok', ich kann so nicht aus dem Haus gehen, vor allem nicht mit den Netzstrümpfen!"

„Dann zieh die Strümpfe im Auto an!"

„Echt? Ok, wenn du meinst. Ich melde mich später wieder."

09:50, Alex rief mich an: „Hi Tim, bin kurz austreten und muss mich kurzfassen ... denen sind die Augen rausgefallen, als wir mit Silvia ankamen. Es läuft ganz gut."

„Ok, halt mich auf dem Laufenden."

„Mach ich, übrigens weißt du, woher ich den Kontakt hab?"

„Woher soll ich das wissen?"

„Den Geschäftsführer kenn ich vom Swingerclub, in Zürich."

„Soso, deine Frau weiß davon?"

„Komm mir nicht damit ... auf jeden Fall weiß ich, dass er auf Blondinen steht und am liebsten alles niederrammeln würde, was ihm über den Weg läuft. Silvia würde genau in sein Beuteschema passen, deshalb wollte ich sie unbedingt dabei haben."

„Schau lieber zu, dass du zum Abschluss kommst und ruf mich dann einfach an."

„Das ist es ja, den Abschluss würde ich sofort in der Tasche haben, wenn..."

„Wenn was?"

„Wenn Silvia, du weißt schon, freizügiger wäre. Sie ist so ... wie soll ich sagen... so sexy gekleidet, sieht echt geil aus ... und die sind alle geil auf sie und würden gern ..."

„Würden gern ...?"

„Würden gern mehr von ihr sehen ... sie vielleicht auch ficken, wer weiß. Ich hatte dir ja erzählt, von meinem Plan, dass ich sie läufig halten möchte ... damit sie bereit ist, für alles, was sich ergeben könnte und notwendig wäre."

„Im Büro ... du bist verrückt, wer sitzt da am Tisch?", antwortete ich gespielt erbost.

„Der Geschäftsführer, sein Assistent und ein Techniker .... und Max, warum?"

„Nur so, ich überlege mir grad ... was ist, wenn du diesen Abschluss machst, was springt dabei raus für dich?"

„Es ist sehr wichtig, es wär ein Dreijahresvertrag, ein hoher fünfstelliger Umsatz wäre mir gewiss, und das die nächsten drei Jahre."

„Und was wäre dann für Silvia drin?"

„Ich würde ihr nochmal fünfhundert geben, ok?"

Ich begann zu realisieren: es bot sich nach so kurzer Zeit wieder die Gelegenheit, Silvia für Geld gefügig zu machen. Ich war neugierig und beschloss, mich auf dieses Spiel einzulassen. Schließlich hatte Silvia erst gestern mit Max diese Grenze überschritten. Wie würde sie heute auf diesen Vorschlag reagieren?

„Sag ihr, sie soll mich mal anrufen!"

„Du bist genial, sie wird sich gleich bei dir melden."

Alex freute sich, sah den Abschluss schon vor Augen. Was ist, wenn er sich zu viel erwarten würde, sich zu früh freuen würde?

10:15, Silvia rief mich an: „Hi, Schatz. Ich soll dich anrufen, was ist los? Möchtest du, dass ich gehe?"

„Nein, es ist nur ... Alex sieht den Abschluss in Gefahr, er ..."

„Warum, ich glaube es läuft recht gut. Sie sind alle sehr nett und entspannt, ich denke nicht, dass sie nicht unterschreiben werden."

„Schatz, das kannst du nicht beurteilen. Er meint, du müsstest zu mehr bereit sein, dann klappt das schon."

„Du solltest mich sehen, ich sehe aus wie eine Nutte -- die starren eh schon alle in meinen Ausschnitt. Was soll ich noch alles machen?"

„Macht es dir keinen Spaß, dich so zu zeigen?"

„Doch schon, es ..."

„Bist du schon feucht?"

„Ich ... ja, bin ich."

Ich beschloss, dieses Mal ohne Umschweife aufs Ganze zu gehen:

„Sehr gut, dann lass uns folgendes machen ..."

„Was hast du vor?"

„Alex gibt dir fünfhundert, wenn du tust, was nötig ist."

„Tun was nötig ist, wie meinst du das?"

„Du weißt schon was ich meine. Lass dich gehen und bemüh dich wegen dem Abschluss."

Gleich darauf schrieb ich Alex eine SMS: „Ok, sie ist nun entspannter."

10:30, Alex rief mich endlich an:

„Hi Tim, es läuft wie am Schnürchen."

„Gut, erzähl schon."

„Während du mit Silvia telefoniert hast, hab ich die Kollegen ein wenig aufgeklärt ... über Silvia."

„Was hast du?"

„Ja, dass sie keinen Slip trägt, ständig nass ist und ..."

„Du hättest zumindest abwarten sollen, bis ich sie soweit hatte", warf ich ein.

„Ich hab sie nun alleine mit denen gelassen, nur für einen Moment. Ich hab beim Rausgehen in die Runde geworfen, dass sie die Zeit nützen sollten und überprüfen könnten, was ich ihnen erzählt hatte."

„Was sagte Silvia dazu?"

„Sie weiß ja nicht, was ich denen erzählt hatte ... ich sagte ihr, dass ich ja gleich wieder da bin und sie die Kollegen nett unterhalten sollte. Außerdem ist ja Max auch bei ihr."

„Gerade der ..."

„Sie nickte nur ..."

„Wo bist du jetzt?"

„Keine Sorge, ich bin vor dem Sitzungszimmer. Ich kann sie durch das Glas beobachten, ich pass auf sie auf. Und auch, dass keiner unangemeldet ins Meeting platzt", lachte er schelmisch.

„Was läuft da, was machen sie mit ihr?"

„Sie sind eigentlich noch recht schüchtern, so kenne ich sie gar nicht."

„Was heißt das?"

„Ich kenne sie alle drei vom Club, auch Max übrigens ... sie sind wahrscheinlich so zurückhaltend, weil sich Silvia noch etwas ziert ... warte, jetzt passiert endlich was. Berger hat seine Hände auf ihrem Oberschenkel, sie sträubt sich nicht dagegen. Einfach geil, deine Braut ..."

„Soso ..."

„Warte, jetzt steht Simon, der Geschäftsführer auf ... er geht hinter sie und greift ihr an die Titten. Sie wehrt sich nicht und lässt es zu ... sie scheint es zu genießen, die geile Schlampe."

Ich hatte die Szene direkt vor Augen - es war, als ob ich vor diesem Glas stehen und selbst zuschauen würde.

„Warte, jetzt möchte ich wissen, ob der Verkaufsleiter auch tätig wird. Außerdem - solange sie keine Anstalten macht ... es ist soweit, er hat nun auch Initiative ergriffen ... sie küssen sich wild ... warte ... Simon zieht sie hoch... er ... er legt sie auf den Tisch, auf den Rücken ... sie legen ihre Titten frei, und der Berger fingert an ihrer nassen Muschi ... ich glaube, es macht sie wahnsinnig geil, es gefällt ihr. Herr Schwarz holt seinen Hammer raus und hält ihn ihr vors Gesicht ... sie hat ihren Mund längst offen, scheint ja fast darauf gewartet zu haben ... jetzt nimmt sie ihn auch in den Mund und beginnt zu blasen ... sie ist so ein geiles Luder, Wahnsinn ... und Max. Weißt du was, solange sie sich nicht wehrt, denke ich es macht ihr Spaß, lass sie doch ... ich gebe ihr einen Tausender, versprochen."

Sprach es und legte auf. Wahnsinn, was da ablief, ich konnte es nicht glauben. Silvia war eine willige Schlampe, ließ sich von wildfremden Männern abgreifen, lecken und sehr wahrscheinlich auch ficken. Und Alex, der konnte sich wahrscheinlich ebenfalls nicht mehr halten und mischte kräftig mit.

In unserer Phantasie - während dem Sex - hatten wir öfter von Gruppensex, von Gangbangs gesprochen. Sie wurde dann derart geil, sie drehte fast durch beim Sex. Jetzt war sie unverhofft -- oder vielmehr ahnte sie es schon und rechnete damit -- in eine solche Situation geraten und schien es voll auszukosten. Meine läufige Hündin, die perfekte Nutte.

Wie sollte ich nun reagieren? Einerseits machte es mich unheimlich geil, worauf sie sich bereitwillig einließ, was sie alles mit sich machen ließ. Es ärgerte mich zwar, dass ich die volle Kontrolle verloren hatte - meine Aufforderung, aufzuhören, wurde von Alex ignoriert. Und Silvia konnte und wollte ich in der jetzigen Situation, in der sie sich befand, schlecht anrufen. Sie hatte meine Order, zu tun was nötig wäre' und das tat sie nun.

Ich versuchte, mich abzulenken und ging eine rauchen - in der Hoffnung, Heidi über den Weg zu laufen.

So war es auch, wir unterhielten uns angeregt und verabredeten uns schließlich für den Abend. Heidi war süß, sie hatte etwas Unverdorbenes, Schüchternes und ich freute mich auf das Date.

Silvia hatte sich zwischenzeitlich gemeldet. Ich wollte nicht, dass sie mich dann, wenn ich mit Heidi zusammen bin, anrufen würde und überlegte nun, wie ich das umgehen konnte. Es dauerte nicht lange, da kam mir Max in den Sinn. Ich musste sie anrufen, was ich dann abends auch tat:

„Hast du schon Pläne, was du mit dem Tausender anstellen wirst?", begann ich das Gespräch.

„Wahnsinn, ich kann es kaum glauben."

„Und die vierhundert von gestern nicht zu vergessen!"

„Ich ... nein, es waren nur zweihundert."

Ich war verwundert, dass sie nun bereitwillig mit der Wahrheit rausrückte. Oder hatte sie vorhin gar nicht gelogen, sondern hatte diesen Umstand nur nicht erwähnt?

„Es war ... ich musste nur blasen, deshalb. Fürs Ficken hätte er mir vierhundert gegeben."

„Ok, was können wir denn da machen?"

„Soll ich mich auch noch dafür entschuldigen, dass er so früh abgespritzt hat?"

„So meinte ich es nicht, aber ich denke, du könntest es vielleicht nachholen. Was meinst du?"

Sie legte einfach auf, ich hatte den Bogen wohl etwas überspannt, sie zu früh wieder bedrängt. Ich probierte die nächsten Stunden ein paar Mal, sie zu erreichen. Aber sie ging nicht ran und ich fing an, mein Drängen zu bereuen. Das Date mit Heidi sagte ich ab.

Freitag, neun Uhr Vormittag. Endlich, eine Nachricht von ihr:

„Du brauchst am Wochenende gar nicht kommen, möchte Zeit für mich haben und über alles nachdenken. Ich bin anscheinend nur noch deine Nutte."

Die Suppe hatte ich mir selber eingebrockt. Ich war im Zwiespalt, sollte ich trotzdem zu ihr fahren? Oder sollte ich sie nachdenken lassen und die Zeit nutzen, um ebenfalls nachzudenken? Und was sollte ich mit Heidi machen - sollte ich sie versetzen oder mich wenigstens auf einen Drink mit ihr treffen? Mein letzter Sex war schon eine ganze Weile her und geil wie ich war entschied mich für letzteres.

Natürlich, die Beziehung mit Silvia musste ich selber endlich ernsthaft in Frage stellen, vielleicht war es jetzt auch schon vorbei, von Silvia beendet. Wir waren längst kein Paar mehr - es war, wenn überhaupt, nur mehr eine Sexbeziehung, sie war meine Nutte und ich ihr Zuhälter, der sie ab und zu auch vögelte. Aber nicht nur letzteres begann mir zunehmend Spaß zu machen - eigentlich.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
charakterlos

was mit der frau angestellt wurde war einfach mies und charakterkos. hoffentlich hat sie das mit dem schleimigen typen (der ja auch schon mal verheiratet war und das er geschieden ist wundert mich nicht) auch beendet.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schade

Es ist schade, dass die spannende Geschichte nicht weitergeschrieben wird. Hoffentlich liegt es nicht an der Negativkritik. Hier geht es doch nicht um ein negatives Frauenbild! Silvia will das doch selber und hat offensichtlich Spass daran. Vielleicht geht es doch noch bald weiter.??

kater001kater001vor fast 12 Jahren
Unvollendet.

Mir hat die Serie sehr gut gefallen. Sie war so spannend geschrieben, dass ich die Teile jeweils richtiggehend verschlungen habe. Gerade die Dialoge, aber auch die beschriebenen Gefühle, waren höchst erotisch. Ich finde sowohl die Idee als auch die Umsetzung gelungen. Welche Teile der Geschichte nun authentisch waren und welche erfunden, ist mir (wie bei fast jeder Geschichte) völlig egal.

Wenn dies aber der letzte Teil sein sollte, wäre die Geschichte unvollendet. Als Leser habe ich nun sechs Teile lang mit dem Paar sozusagen mitgelebt, nun würde ich auch gerne wissen, wie es mit der Beziehung nach dieser turbulenten Zeit ausgeht.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
von mir aus ...

weiter so ... interessieren würde mich, wieviel "teile davon" wirklich so passiert sind. oder war sie vielleicht nur ein bäumchen im baumarkt kaufen?

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
elender Wichser

Wenn du so mit mir als deiner Freundin umgehen würdest, würde ich dir den Schwanz abschneiden, damit du mal dein Gehirn zum denken benutzen würdest.

Aber du kannst wohl nur mit deinem Schwanz denken. Für dich sind wohl alle Frauen Nutten. Ich glaube das ist auch dein einziger Umgang, andere Frauen hattest du bei der Einstellung noch nie. Verschone uns mit weiteren Ergüssen deines perversen Geistes.

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