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Sommerfreuden

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"Es wird gleich noch viel schöner werden!" versetzte Nico, und ich sog zischend die Luft ein, als er den Grashalm sacht auf meinen Brustwarzen kreisen ließ, die sogleich hart und steif wurden und erste, wohlig prickelnde Schauer durch mein junges. lüsternes Fleisch rieseln ließen.

"Oh, jaaa!" hauchte ich fast unhörbar, als Nico den Grashalm langsam aber unerbittlich tiefer wandern ließ. Meine Bauchmuskeln spannten sich vor Lust, als das feine Gebilde in meinem Nabel kreiste. In diesem Moment regte sich auch in meiner Badehose bereits das pralle Leben, und ich seufzte ein neuerliches, lüsternes: "Jaaahhhh,", als Nicos sanfte Hand unter das Gummiband glitt und meine stramme Erregung ertastete.

Unwillkürlich hob ich meinen Hintern, damit er mir das lästige Textil herunterziehen konnte, und als der Grashalm wenig später an der Unterseite meines schon wieder brettharten Schwänzchens auf und nieder glitt, krallten sich meine Finger in die Decke, und ich ließ erste, heisere Laute des Verlangens hören. Fast hätte ich vor Begeisterung laut aufgeschrien, als Nicos freche, kleine Finger meine Vorhaut zurückstreiften, die dicke, schon wieder in einem satten Pink schimmernde Eichel freilegten und den Grashalm ganz leicht um die hochexplosive Spitze meines Zauberstabs kreisen ließen. "Oooohhh, jaaaa, schön...weiter...weiter... nicht aufhören...bitte niicht!!" winselte ich, doch dieser kleine Mistkerl tat mir nicht den Gefallen, mich einfach nur kommen und spritzen zu lassen.

"Nee, nee, Löckchen, so haben wir nicht gewettet!" säuselte er unglaublich lieb und doch auch irgendwie boshaft. Dann ließ er den Grashalm wieder gen Norden wandern und streichelte die Gänsehaut, die sich ungeachtet der brütenden Hitze dieses Julitags bei mir gebildet hatte. "Ooooh, Gott!" keuchte, ja schluchzte ich fast, als dieses durchtriebene Kerlchen erneut meine Brustspitzen kitzelte, deren sensible, kleine Knospen mittlerweile hart wie Glasmurmeln geworden waren und beinahe schmerzhafte, nichtsdestotrotz aber unglaublich schöne und prickelnde Gefühle durch meinen Körper rieseln ließen.

Ich schrie leise auf, als Nico den Grashalm unvermittelt wegwarf, sein hübsches Gesicht zu mir herunterbeugte und die spitzen, harten Kribbelknospen, zu denen meine Brustwarzen mutiert waren, nacheinander zwischen seine weichen Lippen sog, seine Zungenspitze darauf kreisen ließ und zuletzt ganz sacht mit seinen Zähnen daran knabberte. "Oh, verdammt, Nico, ich flippe gleich aus!" keuchte ich in hilflos-seliger Pein, als seine Hand sich zu allem Überfluß auch noch an meinem steifen, pulsierenden Klöppel zu schaffen machte. Ich war dicht davor, zu "kommen", als mein frecher, kleiner Folterknecht urplötzlich von meinen Brustwarzen abließ und sein süßes Haupt mit diesem feuchten, unendlich zärtlichen Schmusemund tiefer und tiefer wandern ließ.

Mir blieb fast das Herz stehen, als dieser kleine, rothaarige Satan einen ganz zarten, kaum spürbaren Kuss auf meine Eichel hauchte. Dann leckte seine Zunge sehr sanft über die Unterseite meines Schaftes, und ich bäumte mich mit einem hellen Schluchzen auf. Nicos Zunge glitt noch tiefer, labte sich sanft kitzelnd an meinen straffen, zum Zerreißen gespannten Eiern, schlängelte sich wieder gen Norden und kitzelte schließlich das zarte Bändchen zwischen Eichel und Schaft meines hoch aufgerichteten Gliedes, von dessen ganzer Empfindlichkeit ich bis zu diesem Augenblick noch keine Vorstellung gehabt hatte.

"Oooohhhh, Gott! OOOHHHH JAAAA!" schrie ich gellend auf, und keine Macht der Welt hätte die Explosion meiner Lust jetzt noch aufhalten können. Mein Unterleib bäumte sich dieser lieben, bösen Zunge entgegen, meine Eichel explodierte in einem verzehrenden Feuerball, der rasch meinen gesamten Körper erfaßte, und in heißen, nicht enden wollenden Schüben sprudelte die weiße, glitschige Woge meines Liebes- und Lebenssafts aus mir heraus. Das alles ist jetzt schon eine ganze Weile her, und derart heftige und intensive Orgasmen wie in den ersten Tagen meines sexuellen Erwachens habe ich seitheer auch nie wieder erlebt. Dafür finde ich heute endlich die richtigen Worte, um meine damaligen Empfindungen zumindest annähernd beschreiben zu können.

Als ich wieder bei Sinnen war, weinte ich vor Glück, zog meinen "frühreifen und verdorbenen" Cousin ganz fest an mich und überschüttete sein Gesicht mit wilden, leidenschaftlichen Küssen. In diesen seligen Augenblicken war mir völlig egal, daß auch er ein Junge war, daß sein hübsches Antlitz von meinem Saft glänzte und ich mehr als einen zähen, schleimigen Tropfen meiner selbst in den Mund bekam.Nein, ich überlegte nicht lange, küsste ihn einfach nur, um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen. Immerhin hatte mir dieser süße, kleine, ein bißchen rundliche Frechdachs die schönsten Gefühle meines damals noch so jungen Lebens beschert. Und als ich ihn wenig später sanft in die Horizontale dirigierte, um mich gebührend bei ihm zu revanchieren, kullerten auch ihm die Tränen übers Gesicht.

Vonj einem Augenblick zum anderen war ich nur noch rasend und hemmungslos geil, wollte Nicos süßen Schwanz lutschen, ihn schmecken und von seiner heißen Quelle trinken, wie er dies auch bei mir getan hatte.

"Jaaa, Löckchen, so gefällst du mir!" entfuhr es Nico, nachdem ich ihn mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt hatte. Obwohl ein gutes Jahr jünger, war ich eindeutig der sportlichere und kräftigere von uns beiden, doch was tat das im Moment schon zur Sache?

"Du kleiner Wirbelwind!" hauchte Nico verzückt, als meine wilden, verzehrenden Küsse seinen Körper trafen. Mochte er auch ein bißchen pummelig sein, so wirkte er auf mich dennoch alles andere als fett. Alles an ihm war straff und fest, und obwohl ich das Wort damals noch nicht kannte, erschienen mir seine kleinen Pölsterchen sogar ausgesprochen sexy!

Ich war so hingerissen von meinem drallen, frechen Cousin, daß ich mich im Gegensatz zu ihm mit keinem langen Vorgeplänkel aufhielt. Ich versenkte mein blond gelocktes Haupt übergangslos in seinem Schritt und stülpte meine Lippen sofort über sein steifes, pulsierendes Ding, das zwar ein klein wenig kürzer, dafür aber auch etwas dicker war als mein Zauberstab, der sich mittlerweile auch schon wieder aufgerichtet hatte.

"Löckchen, ich liebe dich!" schluchzte Nico in süßer Pein, als ich seine beinharte Rute regelrecht verschlang, gierig daran sog und nuckelte und mich am herbsüßen Geschmack seiner Latte erfreute. "Es ist so schön...so unglaublich schön...ahhh, wie herrlich wild du auf einmal bist!" Seine Stimme schwankte bedenklich, seine Beine zuckten, und seine Brust hob und senkte sich immer schneller, doch wollte auch ich ihm so viel Genuss und Freude bereiten, wie nur irgend möglich.

Also befreite ich Nicos kleinen, harten Kolben aus der liebevollen Umklammerung meines Mundes und ließ meine nasse, flutschige Zunge stattdessen in voller Länge und breite über die harten, straffen Bällchen darunter fahren, wieder und wieder, wieder und wieder, bis seine hellen, wonnevollen Schluchzer mir verrieten, daß er abermals dicht vor der Explosion stand. Ein bißchen wollte ich ihn allerdings noch zappeln lassen . Also hörte ich auf, seine übervollen Liebesnüsse zu schlecken und ließ meine zungenspitze an der Unterseite seines Bolzens nordwärts flattern., bis ich die pralle, blaurote Krone seines Schwanzes erreichte.

"Ohhh, ja, ja...bitte...mach mich fertig!" heulte Nico auf, als ich das dicke, runde Bonbon zärtlich umwarb und umschmeichelte, doch beschloß ich spontan, ihn ruhig noch ein klein wenig zu "quälen".

Mein Cousin durchschaute mein zärtlich-grausames Spiel sogleich. "Ach, Männo!" stöhnte er "verzweifelt", als sich mein für uns beide unerwartet behendes Lutschorgan wieder von seiner prallen, zum Platzen geschwollenen Wunderknolle löste, sich stattdessen abermals des harten, wollüstig pochenden Schafts annahm und mit schmetterlingsgleicher Zartheit daran auf und nieder flirrte.

Nico sagte nichts mehr. Er wand sich nur noch stöhnend, hechelnd und wimmernd auf dem Badetuch. Jede Fiber seines geliebten Leibes schien um Gnade zu betteln, und ich war endlich bereit, sie ihm zu gewähren.

"Jaaaaa!" schluchzte er laut und schrill. "Jetzt---huuuhhh...jaaa. endlich!" Seine helle Knabenstimme verlor sich in einem atemlosen Gurgeln, als sich meine Lippen zum letzten Mal an diesem Nachmittag über seine zum Bersten harte Erektion stülpten. Dann verkrampfte sich sein Körper unter den wilden Spasmen rauschhafter Glückseligkeit, seine Eier hoben sich, und sein steinharter Prügel öffnete alle Schleusen.

Und ich trank Nicos weiße Flut ebenso bereitwillig, wi er kurz zuvor auch die meine getrunken hatte. Voll rasender Gier schluckte ich alles, was er in einer heißen, glitschigen Fontäne in meinen weit und bereitwillig geöffneten Mund sprudelte, berauschte mich sowohl am bittersüßen Geschmack seiner Jungensahne als auch an den hellen, glücklichen Seufzern, die die Eruption seiner Lenden akustisch untermalten

Danach lagen wir noch lange wortlos und eng umschlungen auf dem Badelaken,küßten uns, strichen einander zärtlich übers Haar und heulten dabei Rotz und Wasser. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir in der Lage waren, uns wieder anzuziehen und mit weichen Knien, aber wunschlos glücklich nachhause zu taumeln...

3. Die "Schnepfe", die keine war...

Ein paar Nachmittage später begaben Nico und ich uns erneut zu "unserem" See, um einander zärtlich zu liebkosen und zum Orgasmus zu streicheln und zu lecken. Wir beide hatten es darin bereits zu echter Virtuosität gebracht und schafften es immer wieder, uns gegenseitig zur höchsten Ekstase zu kitzeln. An jenem ganz besonderen Nachmittag aber hatte ich schon auf dem Weg hierher eine seltsame Nervosität gespürt und das untrügliche Gefühl, daß uns jemand beobachtete. Mehrmals hatte ich ängstlich über meine Schulter zurück geblickt, weil ich glaubte, fremde Schritte, das Knirschen von Kies oder das Knacken brechender Zweige gehört zu haben.

!Ach was, du siehst Gespenster!" winkte Nico ab, als ich ihn darauf ansprach, und meine Unruhe legte sich erst, als wir einander endlich in den Armen lagen und den anderen mit zärtlichen Händen und flinker Zunge zum Jauchzen und zum Schluchzen brachten. Übermütig bespritzten wir uns gegenseitig mit der heißen Sahne unserer Lenden und lagen danach ermattet, eng umschlungen und fürs erste wunschlos glücklich auf unserem breiten Badelaken. Wohlig dösend genossen wir die heiße Julisonne, die unsere pudelnackten Knabenkörper beschien.

"HAB' ICH EUCH ENDLICH ERWISCHT, IHR VERDAMMTEN, KLEINEN SCHWUCHTELN!" traf uns eine helle Mädchenstimme wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel, und diese bösen Worte fuhren in unsere glückselige Stimmung wie das Schwert eines imaginären Henkers zwischen Kopf und Rumpf.

Entsetzt schnellten wir hoch und versuchten verzweifelt, unsere Blößen mit den Händen zu bedecken, ernteten dafür aber nur das höhnische Gelächter - Fraukes, die uns fast lautlos und unter Ausnutzung jeder sich bietenden natürlichen Deckung an unseren liebsten Ort gefolgt sein mußte. Ganz plötzlich war sie hinter einem Gebüsch unweit unserer Lustwiese hervor gesprungen, und da stand sie jetzt und maß ihren Bruder Nico und mich mit strafenden Blicken.

Ich wußte damals noch nicht, was das Schimpfwort "Schwuchtel" bedeutet, doch war mir zumindest bewußt, daß es sich dabei um keine sonderlich schmeichelhafte Bezeichnung für Nico und mich handeln konnte.

Aber noch etwas anderes wurde mir schlagartig klar, als mein Cousin und ich mit hochroten Köpfen vor der Z-jährigen standen, die ihre kleinen Fäuste in die Hüften gestemmt hatte, während ihre Augen weiter Blitze auf uns schleuderten. Erstmals erkannte ich nämlich, welch ein wunderhübsches Mädchen die ältere Schwester meines süßen Cousins doch war!

Etwa einen Meter sechzig klein und, gleich ihrem Bruder, ein bißchen rundlich, hatte sie ein bildhübsches Gesicht mit ausdrucksvollen, meerblauen Augen, einer niedlichen Stumpfnase und einem süßen, kleinen Mund mit himbeerroten, leicht aufgeworfenen Lippen. Ihre langen, kastanienbraunen Haare hatte sie im Nacken zu einem prächtigen Pferdeschwanz zusammengebunden, und obwohl ich mit meinen x Jahren weiß Gott noch keinen wirklichen Kennerblick für Mädels und Frauen hatte, erregten mich die Kurven ihres hübschen Körpers über die Maßen, zumal sich die steifen Nippel ihrer für ihr zartes Alter schon ziemlich üppigen Brüste herausfordernd unter ihrem dünnen, weißen T-Shirt abzeichneten. Überdies trug sie seinerzeit ziemlich kurze Shorts, die den erregenden Schwung ihrer Beine auf durchaus spektakuläre Weise zur Geltung brachten. Ihre kleinen Füßchen steckten in leichten, pinkfarbenen Turnschuhen, und auch der Anblick ihrer schlanken, sonnengebräunten Fesseln erfüllte mich mit einer unbestimmten Sehnsucht.

"DAS SAGE ICH ALLES MAMA UND PAPA!" setzte das bildschöne Teen-Girl seine Schimpfkanonade fort und holte danach erst einmal tief Luft. Nico und ich vernahmen bereits das bedrohliche Grollen des Donnerwetters, das sich da über unseren Köpfen zusammenbraute, war uns beiden doch allzu deutlich bewußt, daß Onkel und Tante es mit Sicherheit nicht sonderlich toll finden würden, daß ihr Sohn und ich sich gegenseitig zum Orgasmus wichsten und schleckten. Und ich konnte mich sogar noch auf einen zweiten Weltuntergang gefaßt machen, sobald ich wieder daheim war, würden Onkel Harry und Tante Margot doch sicherlich umgehend bei meinen Eltern anrufen, um ihnen von meinem und Nicos skandalösem Treiben zu erzählen.

Ich wähnte meinen süßen Vetter und mich bereits hinter den finsteren Mauern irgendeines am Arsch der Welt gelegenen Internats, aLs die schönen Züge meiner älteren Cousine ein jähes Lächeln zierte, das uns arme Sünder wieder hoffen ließ. Als X-jähriger kannte ich diese Adjektive natürlich noch nicht, doch aus der Retrospektive kann ich Fraukes damaliges Mienenspiel nur als ausgesprochen frivol und kokett bezeichnen.

"Nun ja, ich KÖNNTE Mom und Dad von euren Sauereien erzählen!" sagte Frauke gedehnt und mit schon wieder hörbar leiserer Stimme. "ES sei denn..." Sie ließ den Rest des Satzes offen, doch wurde ihr Blick immer weicher und allmählich irgendwie träumerisch.

Offenbar schöpfte auch Nico angesichts der Wandlung, die sich da urplötzlich mit Frauke vollzog, neue Hoffnung. Sein Gesicht hatte sich jedenfalls schon wieder merklich entfärbt, als er sagte: "Na, red' schon, Schwesterherz! Was müssen wir tun, damit du uns nicht verpfeifst?"

"Ganz einfach!" entgegnete Frauke grinsend. "Ihr lasst mich bei euch mitmachen!"

Klappte mir angesichts dieser deutlichen Worte auch vor Verblüffung die Kinnlade herunter, so blieb der vergleichsweise ausgebuffte Nico bemerkenswert cool.

"Aber wir sind doch nur zwei verdammte, kleine Schwuchteln!" konterte mein frecher Cousin spitz. "Was willst du also ausgerechnet von uns?"

"Oh, anfangs war ich schon ein bißchen geschockt, als ich euch bei euren Spielchen beobachtet habe!" sagte Frauke schmunzelnd. "Doch als ich euer süßes Stöhnen hörte und erkannte, wieviel Spaß ihr miteinander hattet, mit wieviel Liebe und Hingabe ihr euch gestreichelt,und einander die steifen Pimmechen gelutscht habt, wurde ich ganz feucht im Schlüpfer und mußte mir selbst erstmal einen reiben! Als ich kam, mußte ich mir ganz fest auf die Unterlippe beißen, um nicht laut loszuschreien! Und in diesem Moment war mir klar, daß es gar nicht wichtig ist, wie und mit wem man sich vergnügt! Hauptsache , man mag den anderen und hat Spaß dabei!"

Nico sah mich mit großen, entgeisterten Augen an, und ich machte in diesem Moment vermutlich auch kein wesentlich schlaueres Gesicht.War das wirklich die hochnäsige Frauke, die soeben zu uns gesprochen hatte, oder litten wir unter Halluzinationen? Dennoch fand mein Cousin seine Sprache recht bald wieder.

"Mensch, Frauke!" hauchte Nico, und auch ich hatte einen dicken Kloß im Hals, als ich registrierte, daß in ihren schönen, blaugrauen Augen plötzlich Tränen schimmerten. "Und ich Idiot habe dich immer für eine hochnäsige, eingebildete Schnepfe gehalten!"

"Das war ich auch - bis ich dich und unser süßes Löckchen hier miteinander gesehen habe!" stellte sie fest. "Aber ihr beide habt euch wirklich lieb, und ich hoffe, ihr könnt auch mich ein bißchen liebhaben..." Ihre Stimme versagte und erstarb in einem trockenen Schluchzen. Dann lagen wir drei uns in den Armen, und knutschten erst einmal hemmungslos durcheinander.

Irgendwann, ich weiß heute nicht mehr im einzelnen, wie es geschah,hockte Frauke auf ihren mittlerweile entblößten Fersen, wir standen zu ihrer Rechten und ihrer Linken auf der Wiese, und sie streichelte unsere auch schon wieder knüppelharten Schwänze so sanft und so zärtlich, daß uns Hören und Sehen verging.

Augenblicke später legten ihre zierlichen Finger unsere dicken, blaurot angeschwollenen Eicheln frei, und dann traten urplötzlich auch ihre Lippen und ihre Zunge in Aktion. Mal leckte sie an mir, dann wichste sie Nico, wenig später schluckte sie die kleine, dicke Rute ihres Bruders und rubbelte abermals an meiner Vorhaut, bis Nico und ich vor Wonne keuchten.

"Zeig uns auch etwas von dir!" hörte ich mich unvermittelt sagen, und im nächsten Moment stockte mir der Atem, als die dralle Frauke einen Moment von unseren jungen, steifen Riemen abließ und sich ihr T-Shirt bereitwillig über die Ohren zog.

"Geil!" stöhnte Nico. "Wahnsinn!" entfuhr es mir, als wir unvermittelt der für ein Mädchen von nur z Jahren schon recht üppigen Knutschkugeln ansichtig wurden. Daß es sich bei dieser vollen, rosigen Pracht mit den breiten Warzenhöfen und den vor Erregung bereits steil aufgerichteten Nippeln um eine echte Augenweide handelte, erkannten selbst wir unerfahrenen Pimpfe auf Anhieb.

"Mann, was für tolle BUSEN du hast!" krähte ich bei diesem Anblick, was Frauke mit einem perlenden Lachen quittierte.

"Das sind meine BRÜSTE!" belehrte sie mich mit leisem, aber nicht ganz ernst gemeintem Tadel . "Der BUSEN ist meine gesamte Brust!"

"Ganz schön altklug bist du, du olle Streberin!" neckte Nico seine süße Schwester. "Aber egal ob "Busen" oder "Brüste": Schön sind die beiden Dinger auf alle Fälle!"

Dann hockten wir an ihrer Seite, drückten Frauke ganz sanft ins Gras und machten uns erst einmal gierig und ausgiebig über ihre geilen,. kugelrunden Titten her. Und was soll ich sagen: Es war einfach herrlich, diese warmen, wohlgeformten Früchte zu streicheln und zu kneten. Besonders faszinierten Nico und mich natürlich die breiten, kaminroten Warzenhöfe und die im Vergleich zu den unseren riesengroßen Spitzen.

"Oooohh, ja, geil, weiter...hmmmmhhh, jaaa, ist das irre!" seufzte Frauke schwer, als Nico und ich zunächst die harten Knospen ihrer vollen Wunderglocken zwischen unsere Lippen sogen und wenig später unsere Zungen auf den breiten Aureolen kreisen ließen. ""Da kocht meine Muschi glattweg über!"

Wie um diese Behauptung unter Beweis zu stellen, ließen ihre zärtlich streichelnden und fummelnden Hände jäh von unseren erregt pulsierenden Schwänzen ab. Dann hob Frauke kurz ihren Hintern, um sich ihrer Bermuda-Shorts mitsamt Slip zu entledigen. Ich mußte abermals hart schlucken, als sie sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Badetuch legte und ich zum ersten Mal jene geheimnisvolle Spalte erblickte, die dazu bestimmt war, irgendwann einmal ein männliches Glied in sich aufzunehmen, dem Partner Lust zu schenken und dabei womöglich ein Kind zu empfangen und unter Schmerzen zu gebären. Doch so weit war es noch lange nicht. Erst einmal wollten mein geiler Cousin, meine hübsche, alles andere als "doofe" Cousine und meine bescheidene Wenigkeit weiter nichts als ein bißchen Spaß miteinander haben.

"Wunderschön!" seufzte ich beim Anblick ihres Geschlechts, und Frauke quittierte meine Bemerkung mit einem zärtlichen Lächeln. Mein Ausruf war keineswegs übertrieben: Alles an diesem rosigen, kleinen Schlitz wirkte so zart, so frisch und so appetitlich, daß auch Nico regelrechte Stielaugen bekam. "Geil!" hauchte auch er ergriffen, als Frauke unvermittelt die Hände in ihren noch fast unbehaarten Schoß legte und die äußeren Wülste ihrer Muschi mit den Fingern spreizte.