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Sommerfreuden

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"Oh, Gott, sieht das irre aus!" keuchte Nico mit sich überschlagender Stimme. Diesem Urteil konnte ich mich nur vorbehaltlos anschließen. Dabei mußte ich arg an mich halten, um vor lauter Erregung nicht einfach loszuspritzen. Zu schön, zu überwältigend war der Anblick all des zarten, in einem satten, gesunden Rosa leuchtenden und feucht glänzenden Jungmädchenfleischs, von dem zu allem Überfluß auch noch ein schwerer, betörender Duft aufstieg, der uns unerfahrennen, Jungs, die wir damals noch waren, beinahe den atem raubte. Nein, zumindest in diesen Augenblicken jugendlicher Seligkeit war Frauke alles andere als eine Schnepfe oder Streberin, sondern einfach nur ein erregtes, junges Ding, das sich nach den Zärtlichkeiten zweier noch jüngerer und erregterer Bengel sehnte!

"Jaaa, genau, jaaa!" motivierte Frauke uns seufzend, als sich unsere Hände scheu, fast ehrfürchtig, in ihren Schoß stahlen und unsere Fingerkuppen sanft über die zarten, feuchten Hautfalten glitten. Sie wurde zunehmend unruhig, wand sich stöhnend und keuchend auf dem Badetuch, ehe sie spontan nach meiner Hand griff und meine streichelnden Finger an die harte, kleine Kuppe am oberen Ende ihres inzwischen tropfnassen Spältchens führte. "Streichle mich da!" japste sie voller Gier. "Dann kommt es mir so richtig geil!"

Ich tat es voller Begeisterung, Nico folgte meinem Beispiel, und Augenblicke später umkreisten unsere Zeigefinger die harte, offenbar überaus kitzlige Perle in Fraukes Schoß. Die Wirkung war erstaunlich. Fraukes helle, jammernde und doch so wonnevolle Seufzer wurden immer schriller und schmachtender, ihr draller Po wetzte heftig auf dem Badetuch hin und her, ihr süßes Antlitz rötete sich , und in ihren Augen standen Tränen des Glücks. Nico und ich zuckten vor Schreck zusammen, als meine süße Cousine urplötzlich einen schrillen Schrei ausstieß und ihr Unterleib wild in die Höhe bockte. Als sie jedoch Sekundenbruchteile später mit einem erleichterten und unsagbar zufriedenen Stöhnen wieder auf die Stranddecke zurücksank, wußten wir, daß Frauke soeben einen geilen Orgasmus gehabt hatte. Und als Nico und ich unsere Hände von ihrer süßen rosa Honigspalte lösten, stellten wir fest, daß unsere Finger mit einem schweren, öligen Saft bedeckt waren, der einen angenehmen, herbsüßen Duft verströmte. Als wir uns neugierig die Finger ableckten, stellten wir fest, daß das Sekret ihrer Grotte zu allem Überfluß auch noch sehr gut schmeckte.

Derweil ragten unsere blutjungen, unverbrauchten Pimmel fast schmerzhaft steif und hart in die Höhe, und beinahe hätten wir vor Wonne laut geschluchzt, als Nicos schöne Schwester, die infolge ihres soeben genossenen Höhepunkts noch immer schwer atmete, beherzt nach den prallen Ruten griff und uns aufs neue zärtlich zu streicheln und zu wichsen begann. "Kommt, ihr zwei Süßen!" lachte Frauke ausgelassen. "Ich will euch eure geilen Flöten blasen!"

Sie richtete ihren Oberkörper auf, wir knieten zu ihrer Rechten und ihrer Linken nieder, und wenig später schluchzten und winselten wir im Duett, als Frauke abwechselnd Nicos und meine Eichel in ihren heißen, feuchten Schlund sog und die prallen, empfindsamen Samtknäufe mit ihrer nassen, wendigen Zunge umschlängelte. Dann wichste sie uns wieder, kraulte dabei unsere Eier, lutschte und schleckte erneut, bis...

...ja, bis wir es nicht mehr aushielten, die heiße Woge der Freude unsere ekstatisch zuckenden Leiber überspüöte und die warmen, sämigen Spritzer unserer Pimmelsahne auf Fraukes geil und gierig herausgestreckte Zunge und die erhitzte Haut ihres bildschönen Gesichts gischteten.

"Danke, ihr zwei!" seufzte sie mit einem madonnenhaften Lächeln auf den jetzt unsagbar weichen und lustverklärten Zügen. "Das hat gut getan! Darf ich auch in Zukunft mit euch spielen?"

"Was für eine Frage!" lachte Nico hellauf begeistert. "So ein schnuckliges, kleines Aas wie du kommt uns gerade recht! Und verzeih mir bitte, wie ich dich bis vor kurzem noch genannt habe!"

"Ist schon okay!" versetzte Frauke grinsend. "Ich war ja manchmal wirklich eine doofe, eingebildete Schnepfe! Doch jetzt, wo ich weiß, was ihr zwei süßen Schwulis drauf habt...

"Von wegen Schwulis!" lachte Nico und versetzte seiner Schwester einen freundschaftlichen Knuff in die Rippen. Ich hingegen tätschelte ihr voller Dankbarkeit die Wange und küßte sie zärtlich auf die Nasenspitze.

"Nimm dir mal ein Beispiel an unserem süßen Löckchen!" kicherte Frauke und erwiderte den sanften Rippenstoß ihres Bruders. Mit einem ausgelassenen Lachen ließen wir uns auf das breite Badetuch fallen und kuschelten uns ganz eng und voll jugendlicher Liebe aneinander...

4. Drei süße Teens allein zuhaus...

So wunderschön mein bisheriger Aufenthalt bei meinen Verwandten im Schwarzwald auch verlaufen war, so stand Frauke, Nico und mir das Wunderbarste trotzdem erst noch bevor.

Es war wenige Tage vor meiner Heimreise, als Onkel und Tante eines Abends zu einer Tanzveranstaltung aufbrachen, die wohl bis tief in die Nacht dauern würde. Der ganze Tag war ziemlich regnerisch gewesen, und wir drei vertrieben uns die Zeit mit Brett- und Computerspielen,. als könnten wir kein Wässerchen trüben. Dabei freute Harry und Margot vor allem, wie toll wir beiden Jungs uns auf einmal mit Frauke vertrugen. Oh, Mann, wenn die gewußt hätten! Na ja, lassen wir das...

Als Onkelchen und Tantchen schließlich gegen 18.00 Uhr das Haus verließen, um sich auf den Weg zum Tanztee zu machen, ermahnten sie uns noch, "nicht mehr allzu lange aufzusitzen und bloß keine Dummheiten zu machen!" Wir quittierten die bedeutungsschweren Worte mit einem treuherzigen Kopfnicken und konnten es kaum erwarten, Fraukes und Nicos Erzeugerfraktion endlich von hinten zu sehen und den Motor ihres Autos anspringen zu hören, wenn sie das Grundstück verließen.

"Okay, Jungs, die Luft ist rein!" verkündete Frauke freudestrahlend, als sie wieder in ihr Zimmer trat, wo Nico und ich bereits voller Ungeduld und mit deutlich ausgebeulten Hosen auf sie warteten. Im Nachhinein finde ich es noch immer faszinierend, wie verblüffend schnell sich selbst ein bis vor kurzem noch so naiver und unbedarfter Bursche wie ich an Sex gewöhnen kann und mit welcher Selbstverständlichkeit er ihn dann auch praktiziert!

"Und - hast du die Dinger besorgt?" fragte Klein-Nico seine süße Schwester, die daraufhin breit grinsend eine kleine Pappschachtel aus der Tasche ihrer Jeans fischte und damit vor unserer Nase herumwedelte. Trotz der hektischen Bewegungen meiner Cousine konnte ich das 'Logo auf der Packung entziffern. "Fromm's Feuchtfilm!" hörte ich mich sagen. "Was zum Teufel ist denn das schon wieder?"

Angesichts dieser Frage rollte Nico mit den Augen und ließ ein lautes Stöhnen hören, mit dem er seinen unendlichen Wissensvorsprung vor mir naivem Bengelchen zum Ausdruck brachte. "Mensch, Löckchen, das sind LÜMMELTÜTEN!" platzte er heraus. "Oder willst du mit deinen x Jahren schon Papa werden, wenn du Frauke dein Ding in die Muschi steckst?"

Dieses neuerliche Mysterium beschäftigte mich so sehr, daß ich gar nicht mitbekam, wie Frauke sich in aller Seelenruhe aus ihren Klamotten schälte und sich splitternackt auf ihrem Bett drapierte. Ich schrak erst aus meinen Grübeleien hoch, als Nico, der neben mir auf dem Boden kauerte sanft in meinen Schritt griff, den Reißverschluß meiner Hose öffnete und meinen schon wieder hammerharten Wonneknüppel daraus hervornestelte. Ich küßte meinen Cousin zärtlich auf die Lippen, als er mein Ding behutsam zu massieren begann, und befreite auch sein kleines Ungeheuer aus seinem Gefängnis.

Wir waren schon wieder heftigst am Knutschen und Fummeln, als sich Frauke mit einem hellen Kichern in Erinnerung brachte: "Hallo, ihr kleinen Schwuchteln! Ich bin auch noch da! Schon vergessen?"

"Aber nein, Schwesterchen!" lachte mein Cousin, und ich starrte Frauke mit ungläubig geöffnetem Mund an, als mein Blick auf ihren drallen, nackten Mädchenkörper fiel, der sich wohlig auf dem Bett räkelte.

"Na los, Jungs! Raus aus den Klamotten und her zu mir!" befahl meine süße Cousine burschikos, und spätestens in diesem Moment hatten es auch Nico und ich verdammt eilig, uns unserer lässigen Freizeitkleidung zu entledigen.

"Ihr seid so lieb!" hauchte Frauke voller Zärtlichkeit, als wir rechts und links von ihr quer auf dem Bett lagen, ihre vollen Brüste streichelten und ihre zarte, rosig-weiße Haut mit unseren Küssen verwöhnten. Und als sich jeder von uns eine ihrer prallen Wonnekugeln schnappte und seine Zunge auf deren tiefrotem Nippel kreisen ließ, kam die geile Frauke schnell in Fahrt und streichelte unsere harten, festen Liebeszepter, bis auch wir vor Wonne seufzten.

Nico und ich küßten uns langsam, aber unbeirrbar tiefer, labten uns am Duft und Geschmack ihrer weichen, makellosen Haut und wurden fast verrückt vor Geilheit, als unsere Häupter endlich das feuchtheiße Tal zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Schenkeln erreichten. Frauke kam uns zur Hilfe, indem sie mit ihren schlanken Fingern die äußeren Wülste ihrer Liebesgrotte öffnete und uns abermals dieses Wunder aus köstlichem, zartem Fleisch enthüllte, das in einem fast schon verboten grellen Rosa vor unseren Augen erstrahlte und jenen schweren, betäubenden Duft verströmte, der uns blutjungen Grünschnäbeln fast die Schädeldecke sprengte.

"Na los, ihr zwei Helden, lecken!" befahl Frauke, und so zart und hell ihre Stimme auch klang, so duldete sie dennoch keinerlei Widerspruch.

Und warum hätten wir ihr diese Freude auch verweigern sollen? Immerhin bliesen Nico und ich einander regelmäßig die Schalmei und schluckten den Lendensaft des anderen. Was konnte in Anbetracht dieser Tatsache so schlimm daran sein, von den Köstlichkeiten zu naschen, die uns meine frühreife Cousine so freizügig darbot?

Also ließen Nico und ich unsere wieselflinken Zungen über das warme, feuchte Mädchenfleisch flitzen, bis die geile Frauke ihre wachsende Begeisterung in den hellsten Tönen herausstöhnte. Endlich sahen wir ihre bezaubernde Lustfurche aus allernächster Nähe, und bei diesem berauschenden Anblick sprangen uns neugierigen Bübchen fast die Augen aus den Höhlen. Frauke zog ihre inneren Liebeslippen ein klein wenig nach oben und legte bei dieser Gelegenheit die erregte Knospe auf deren Scheitelpunkt frei, die sich bis vor einem kurzen Moment noch unter einer Art fleischiger Kapuze verborgen hatte.

"Mensch, ihr Mädchen habt ja auch einen kleinen 'Pimmel!" entfuhr es mir spontan. "Ach Gottchen, ist der süß!"

Nico und ich mußten unwillkürlich kichern, dann küssten wir die kleine Schote, die hart, keck und mit hoch erhobenem Köpfchen zwischen Fraukes mittlerweile pitschnassen Hautfalten hervorlugte.

Wir verstanden uns ohne viele Worte, blinzelten einander nur verschwörerisch zu. Und dann begannen wir,Fraukes entzückenden Pfifferling von beiden Seiten mit der Zunge zu bearbeiten, leckten den winzigen Schaft, umkreisten die süße Perle auf der Spitze und ergötzten uns eine ganze Weile am heiseren Hecheln und Keuchen meiner schnuckligen Cousine.Dabei zuckte ihr runder, fester Po immer unruhiger auf dem Bettlaken hin und her, so daß es uns zunehmend Mühe bereitete, dieses offenbar tatsächlich äußerst empfindsame Gebilde mit der Zungenspitze zu treffen. Ergo verlegten Nico und ich uns darauf, Frauke mit sanfter Gewalt an den Oberschenkeln festzuhalten und diese auf das Bett zu drücken, ehe wir ihren harten, kleinen Wonneknubbel direkt stimulierten.

Die Wirkung war schier unglaublich, und abermals erschraken wir, als sich meine dralle Cousine mit einem gellenden Schrei aufbäumte und ihre Beine sich unter heftigen Spasmen verkrampften. Ihr enges rosa Spältchen strömte über vor Nässe und verteilte seinen schweren, öligen Nektar auf unseren noch immer weit herausgestreckten Zungen.

"Uff!" entfuhr es ihr, als sie schließlich schwer auf das Bett zurücksank. "War das ein Orgasmus! Ihr könnt es ja wirklich auch mit Mädchen!"

"Ich habe ja meistens auch zu Mädchenfotos und Sexvideos mit Frauen und Männern gewichst!" erwiderte Nico schmunzelnd. "Aber einen so süßen Boy wie unser Löckchen schubse ich auch nicht von der Bettkante!"

"Und ich mag euch beide!" setzte ich glucksend hinzu. "Immerhin habe ich erst durch euch erfahren, was es mit all den schönen Sachen zwischen unseren Beinen auf sich hat!"

"Aber das Allergeilste haben wir alle drei noch nicht gemacht!" stellte Frauke fest. "Ich spreche vom Ficken!"

"Du meinst, wir sollen unseren Pimmel...bei dir reinstecken," sagte ich gedehnt und mit einer gehörigen Portion Skepsis in der Stimme..

"Präziser hätte ich es auch nicht formulieren können, Löckchen!" lachte Nico. "Und damit kommt das geheimnisvolle Päckchen ins Spiel, daß dich vorhin so fasziniert hat! Was stand noch mal auf der Schachtel?"

"Fromm's Feuchtfilm!" antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

"Genau!" entgegnete Nico und griff nach der kleinen Pappschachtel, die neben Frauke auf dem Bett lag. Blitzschnell hatte er eines der eingeschweißten Kondome herausgefischt, es aus seiner Plastikhülle gefummelt und es sich über den pochenden Schwanz gestreift. Ich seufzte leise, als er mein hartes Glied ebenfalls in einer der zarten Gummihüllen verpackte, die zwar ein bißchen doof aussahen aber, wie mir mein Cousin vorhin erklärt hatte, eine eminent wichtige Funktion erfüllten. "Das Schöne an dieser Art Verhüterli ist übrigens, daß man sie kaum spürt!" dozierte mein Cousin. "Die sind innen nämlich mit einer Creme beschichtet, die die Feuchtigkeit im Innern der Muschi simuliert und dabei auch unseren Samen abtötet!"

Frauke räkelte sich derweil zunehmend ungeduldig auf dem Bett, hatte ihre süßen Schenkel weit geöffnet und erwartete den entscheidenden Angriff auf ihr heißes rosa Lustzentrum. "Nun hört schon auf zu fachsimpeln!" maunzte sie. "Lasst uns lieber endlich bumsen!"

"Okay, willst du zuerst oder soll ich..?" erkundigte sich Nico, der jetzt anscheinend selbst ein klein wenig Bammel vor seiner eigenen Courage bekam.

"Och, mach es ihr ruhig als erster!" ließ ich ihm "gnädig" und mit einem frechen Grinsen den Vortritt. "Du weißt ja: Alter:vor Schönheit!"

"Idiot!" schimpfte Nico, doch der warme Ton seiner Stimme strafte das böse Wort Lügen. Dann aber schritt er zur Tat, beugte sich über seine hübsche, dralle Schwester, stützte sich mit den Armen auf der Matratze ab und sagte: "Okay, Frauke! Ich werde dich jetzt ficken! Aber beim ersten Mal könnte es ein bißchen wehtun!"

Sprach's und führte seinen dicken Ständer an Fraukes feucht schmatzende Grotte. Im nächsten Moment beobachtete ich fasziniert, wie er das pralle Teil im Schoß meiner Cousine versenkte. Dabei schien er in der Tat auf Widerstand zu stoßen, und sowohl Nico als auch Frauke verzogen für einen kurzen Moment ganz schön das Gesicht. Der schnuckligen Z-jährigen entfuhr ein schmerzerfülltes "Aua!", doch dann stak Nico auch schon bis zu den Hoden in ihr.

"Aaaaahhh!" machte Frauke. "Jaaaaa!!" stöhnte Nico, und dieser kurze Aufschrei der beiden klang ganz und gar nicht mehr nach Schmerz, sondern nur noch nach wilder, hemmungsloser Lust. Nico legte sich die hübschen Füßchen seiner Schwester auf die Schultern, und als er sich mit langsamen, vorsichtigen Stößen in ihr zu bewegen begann und Brüderlein und Schwesterlein ihre zunehmend wonnevollen Seufzer im Duett erklingen ließen, platzten mir schon vom bloßen Zusehen fast die Eier!

Seltsamerweise erregte mich aber auch der Anblick der vor meinem Gesicht tanzenden Zehen und rosig-weißen Fußsohlen meiner Cousine, und ehe ich selbst glauben konnte, was ich da eigentlich tat, griff ich nach ihren hübschen, grazilen Treterlein und kitzelte die samtweiche Haut auf deren Unterseite mit meiner naschhaften Zunge. Ich weiß nicht, warum das so war, doch hatte ich die zierlichen Füße hübscher, kleiner Mädchen schon immer irgendwie toll gefunden, ohne allerdings auch nur im Entferntesten zu ahnen, daß das etwas mit SEX zu tun hatte! Ein kleiner Füßchenfan bin ich übrigens bis heute geblieben!

"Oooohhh, Gott!" kreischte Frauke im Delirium ihrer Geilheit, als Nicos knackiger Hintern vor meinen Augen immer schneller auf und nieder tanzte. "Das ist der absolute Wahnsinn! Jaaaa, Bruderherz! Stoß richtig feste zu! Und du, Löckchen, leck nur schön weiter! Ich bin so rattenscharf...oooohhhh, jaaaa...!"

Sie kam mit einem hellen, langgezogenen Schrei, und wenig später verkrampfte sich auch Nicos Körper im Orgasmus. Hätte ich ihn nicht im letzten Moment festgehalten, hätte die Lust ihn wohl umgeworfen. Als er sich nach einem letzten, kurzen Zucken aus der zarten Spalte seiner Schwester zurückzog, sah ich, daß die Spitze des Kondoms mit dem weißen Sud seiner Leidenschaft gefüllt und die dünne Gummihaut mit ein paar langen, aber dünnen Blutschlieren beschmiert war.

Ich hatte mich derweil von Fraukes entzückenden Füßchen gelöst und nahm den taumelnden Nico ganz sanft in die Arme. "Das war absolut irre!" hauchte er mit verklärtem Blick. "Fraukes Döschen ist so heiß und eng...und dabei unglaublich weich und glitschig! Es wird dir gefallen, Löckchen!"

"A-aber...das Blut!" stotterte ich beunruhigt, doch Nico winkte nur ab.

"Das passiert eben, wenn man ein Mädchen zum ersten Mal fickt!" lächelte er. "Dabei zerreißt ein dünnes Häutchen am Eingang ihrer Spalte! Davor hatte ich ehrlich gesagt auch ein bißchen Schiss! Aber es ist halb so wild, glaub mir! Und Frauke hat es offenbar auch nicht lange wehgetan!"

"Ich störe euren kleinen Plausch ja nur ungern!" meldete sich erneut meine Cousine zu Wort. "Aber ich fand es auch geil! Und ich will es gleich nochmal...-mit unserem goldigen Löckchen!"

"Du hast es gehört!" lachte Nico mit einem Achselzucken und klopfte mir sanft auf die Schulter. "Nur zu, Kleiner! Mit einem Mädchen ficken ist ja sowas von geil!"

Diesem Urteil meines Cousins konnte ich mich nur vorbehaltlos anschließen. als ich Augenblicke später vor der Bettkante stand, mir Fraukes bezaubernde Füßchen ebenfalls auf die Schultern legte und jetzt meinen steinharten Klöppel in die geheimnisvolle Schlucht zwischen ihren straffen, drallen Schenkeln stieß.

"Aaaaahhh," hauchte ich ergriffen, als ihre weiche Enge mich umschloß.

"Jaaaa," seufzte Frauke, als ich mich ganz tief und genüßlich in sie bohrte. Dabei mußte ich mich gewaltig zusammenreißen, um nicht gleich loszuspritzen. Glücklicherweise aber hatten mich meine heißen Nachmittage und Nächte mit Nico gelehrt, mich zurückzuhalten und den Höhepunkt meiner Lust so lange wie möglich hinauszuzögern, um ihn dann um so intensiver erleben und genießenj zu können.

"Ihr seid so süß...so lieb...so stark!" keuchte Frauke und blickte mit großen, glücklichen Kulleraugen zu mir empor, als ich dem Beispiel ihres Bruders folgte und mich ebenfalls in ihr auf und nieder bewegte. Es ist nahezu unmöglich, meine damaligen Empfindungen zu beschreiben. Ich erkannte nur, daß ich in meinem ganzen, seinerzeit noch so kurzen Leben noch nie eine so intensive und verzehrende Freude gefühlt hatte, nicht einmal in den Armen meines Cousins, so schön unsere erste Nacht und die gemeinsamen Nachmittage am See auch gewesen sein mochten!

Doch erst in diesem Augenblick, als ich den warmen, schmelzenden Schoß meiner Cousine mit meiner prallen, steifen Knabenrute eroberte, mich an ihrem hellen, begeisterten Stöhnen berauschte und verzückt nach den runden, üppigen Hügeln ihrer Brüste griff, um diese erst ganz sanft, mit wachsender Erregung jedoch immer härter und fordernder zu kneten, hatte ich das eigentümliche, aber unsagbar schöne Gefühl, am Ziel jener tiefen, verzehrenden Sehnsucht angekommen zu sein, die mir erst während dieses Ferienaufenthalts im Haus meines Onkels wirklich bewußt geworden war! Sicherlich war es wundervoll gewesen, Nicos Steifen zu wichsen, daran zu saugen, bis es ihm kam, und meinerseits auch von ihm gewichst oder gelutscht zu werden, doch wahre Erfüllung fand ich erst in diesem Augenblick, als das unerbittliche Ziehen und Prickeln meiner Lenden endgültig übermächtig wurde, mein Körper sich jäh versteifte und ein helles, befreites Schluchzen über meine Lippen kam.