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Strafe muss sein...

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Martin sah, dass seine Frau mit ihrem Blasemäulchen krampfhaft nach Peters Riemen angelte und nickte diesem zu.

Peter liess sein Becken vorrucken und schob seinen Pint in das erwartungsvoll geöffnete Schnäuzchen der stöhnenden Frau, die sofort an der harten Stange zu lutschen begann.

Denises Angst war längst verflogen. Sie lebte ihre Geilheit jetzt voll und ganz aus, während sie lustvoll an Peters Prengel saugte.

Nur eines trieb sie fast in den Wahnsinn: Der Vibrator, mit dem Martin immer noch ausschliesslich ihre Lustperle reizte...

Wenn er das Ding doch nur endlich TIEF in ihre nasse Fotze schieben würde! Oder, noch besser, es weglegen, um sie dann richtig, richtig, richtig hart DURCHZUFICKEN!!

Aber Martin kannte seine naturgeile Frau nur zu gut und wusste, was sie jetzt wollte. Doch er war nicht bereit, es ihr jetzt schon zu gewähren...

Stattdessen trat er einen Schritt zurück und sagte, zum Entsetzen von Denise, zu den anderen Anwesenden, die sich inzwischen um sie herum versammelt hatten:

"OK, Leute, ihr dürft jetzt ihre Muschi lecken, ihre Titten massieren, sie mit dem Vibrator verwöhnen, euch von ihr einen blasen lassen und ihr sogar in den Hals spritzen. Aber einige Dinge muss ich vorher noch klarstellen! Ihr müsst ganz zärtlich zu ihr sein, sie wird nicht gefingert und der Kunstpimmel wird ihr nicht in die Möse geschoben! Aber das Allerwichtigste ist: Sie wird NICHT gefickt!!"

Keine fünf Sekunden später hatte sich auch Peter zurückgezogen. Denise wurde nun von einer Horde fremder Männer umlagert. Sie spürte deren Hände überall, fühlte, wie sich eine Zunge an ihrer Fotze zu schaffen machte und ein riesiger Pint sich zwischen ihre Lippen zwängte. Und, gefesselt wie sie war, konnte sie absolut nichts dagegen unternehmen!

Das Gefühl des Ausgeliefertseins kämpfte erneut mit der puren Geilheit, die in ihrem erregten Körper kochte.

Doch als die Zunge an ihrem Kitzler ein wildes Stakkato schlug, war der innere Kampf entschieden.

Denise überliess sich vollkommen der geilen Behandlung, die ihr widerfuhr.

Eine Unzahl von Händen strichen über ihren Körper, streichelten sie, kneteten ihre Brüste und massierten ihre Schenkel. Harte Prengel rieben sich an ihr, schoben sich in ihr Blasemäulchen, wurden gelutscht und von ihren Besitzern gewichst, spritzten ab und machten dem nächsten Pint Platz.

Über und über mit Ficksahne verziert, stöhnte und keuchte Denise laut, schluckte jeden Tropfen Ficksahne, dessen sie habhaft werden konnte und schrie dann regelrecht nach dem nächsten Schwanz, den sie zum Abgang saugen konnte.

Währenddessen war da immer diese Zunge!

Diese Zunge, die an, in, um und durch ihre nasse Möse wirbelte!

Diese Zunge, die dabei anscheinend mühelos genau die richtigen Punkte fand, um sie noch geiler zu machen!

Diese Zunge, die sie, langsam aber sicher, auf einen ORGASMUS zutrieb, wie sie ihn an Intensität noch nie erlebt hatte!

"JAAA...! JAAAA...!! IIIIIEEEEEJAAAAA...!!!

Dann war es vorbei. Alle hatten sich zurückgezogen, manche wortlos, andere mit einem leise gemurmelten Dankeschön.

Denise lag schwer atmend da und versuchte durch die Wellen der abebbenden Lust in die Realität zurückzufinden, als sie merkte, wie ihre Fesseln gelöst wurden.

Martin hielt seiner noch vollkommen benommenen Frau mit einem zufriedenen, aber stummen Grinsen ein Handtuch hin, sammelte den vergessen liegen gelassenen Dildo auf und geleitete sie gemeinsam mit Peter unter die Dusche, wo ihr eine vielleicht 1,50m grosse Blondine half, sich zu säubern.

Denise hatte sie schon vorher gesehen. War die Frau nicht vorhin zusammen mit Peter in den Club gekommen? Allerdings hatte sie die beiden nicht miteinander in Verbindung gebracht, da sie sich schon an der Bar getrennt hatten.

Die Blonde bemerkte Denises fragende Blicke.

"Hi, ich bin Yvonne, aber du kannst mich ruhig Wonne nennen, das macht jeder. Ich glaub, wir haben dich da ganz schön rangenommen..."

"Wir...?"

"Martin, Peter und ich. Peter ist übrigens mein Mann."

"Du warst auch dabei? Ich hab dich gar nicht gesehen."

Wonne lachte leise.

"Kein Wunder, bei meiner Grösse werd ich schnell übersehen! Ausserdem konntest du mich gar nicht sehen, weil ich gekniet habe."

"Häh...?"

Wieder kam ein glockenhelles Kichern aus Wonnes Mund.

"Ich war diejenige, die deine Möse geleckt hat, Mädel!"

Denise musste sich vor Schreck an der Wand abstützen. Sie hatte nie eine lesbische Ader gehabt und dass sie jetzt von einer FRAU zu einem oralen Orgasmus gebracht worden war, haute sie fast um.

Nahmen die Überraschungen, die Martin ihr heute abend bereitete, eigentlich gar kein Ende??

"Ich würde das übrigens gern mal wiederholen. Du schmeckst echt gut!"

Denise schüttelte lächelnd den Kopf.

"Danke, aber vorerst nicht, OK?"

"OK. Dann lass uns mal nach unten gehen und was trinken. Sonst fragen sich unsere Männer noch, wo wir bleiben!"

Während der nächsten Stunde erwies sich Wonne als eine nette lebenslustige Frau, mit der Denise sich auf Anhieb verstand. Auch Peter war sie bald nicht mehr böse, denn erstens entschuldigte er sich sofort, als er sie sah und zweitens hatte er ja nur seine Rolle in Martins Plan gespielt. Schnell waren die drei in ein anregendes Gespräch vertieft.

Etwa eine halbe Stunde später jedoch versetzte Martin seiner Frau den nächsten Schock.

"So, Süsse, genug geplaudert. Du gehst jetzt wieder nach oben und lässt dich ordentlich durchvögeln! Und wehe, du kommst hinterher runter, ohne mit mindestens DREI Kerlen gebumst zu haben!!"

"Alleine?"

"OK, wenn du willst, kannst du Peter mitnehmen. Aber nur, falls der auch Lust hat..."

Peter nickte.

"Mach ich. Dann ist sie nicht so allein unter den ganzen Wölfen, die nur darauf warten, sie zu vernaschen."

"Gut! Aber pass auf, dass Denise sich auch an ihre Anweisungen hält!"

Ängstlich, aber doch auch etwas erwartungsvoll, folgte Denise Peter. Als sie noch einen Blick zurückwarf, sah sie, dass Martin seine Hand auf Wonnes Schenkel gelegt hatte und diese langsam nach oben wandern liess. Und, dass Wonnes Finger nur Zentimeter von der Beule in der Boxershort ihres Mannes entfernt waren.

Martin sah Denise tief in die Augen und grinste. Sie wusste auf einmal, dass er, kaum dass sie mit Peter verschwunden war, mit Wonne bumsen würde...

Denise war nervös. Sie hatte doch überhaupt keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte! Und, vor allem hatte sie keine Lust, eventuell plötzlich mit diesem ekligen, fetten Kerl auf der Matte zu landen, der vor etwa einer halben Stunde aufgetaucht war und sie seither, fast schon sabbernd, mit seinen Blicken regelrecht verschlang.

Doch dann sagte Peter beruhigend:

"Keine Sorge, ich werd die Männer, mit denen du Sex hast, auswählen. Solche Typen, wie zum Beispiel Emil, können sich das jetzt schon abschminken."

Er deutete verstohlen auf den Dicken, der ihnen mit leuchtenden Augen gefolgt war.

"Aber zuerst suchen wir uns wohl erst mal einen Raum, wo wir ungestört sind, oder?"

Denise nickte schüchtern.

Da jedoch alle Räume besetzt waren, mussten die beiden fast eine Viertelstunde warten, bis sie in einen der Räume schlüpfen konnten.

Peter versuchte Denise ein wenig ihrer Angst zu nehmen. Die sie im übrigen kaum noch verspürte. Sie war inzwischen einfach zu geil und zu gespannt, was als nächstes geschehen würde...

"Falls es dir leichter fällt, mach einfach die Augen zu und entspann dich. Den Rest besorge ich..."

Seine Hände strichen sanft und verführerisch leicht über ihren Körper, streichelten sie, fanden fast spielerisch ihre erogenen Zonen.

Denise entspannte sich zusehens.

Nur um erschreckt aufzufahren, als sich eine Hand auf ihren Schenkel legte und grob zufasste. Emil...

Sie sah den Dicken verstört an und stotterte:

"N...N...Nicht...!"

"Ach komm, Mäusken! Wenn du den da ranlässt, darf ich doch auch mal!"

"Verschwinde, Emil. Sie will nicht mit dir."

"Du hast hier gar nichts zu sagen! Ist schliesslich nicht dein Weib...! Lass sie doch entscheiden!"

Plötzlich mischte sich eine weitere Stimme ein.

"Hat sie doch... Und die Lady hat Nein gesagt, Kollege. Mach dich vom Acker!"

"Sagt wer?"

"Sag ich!"

Erst jetzt drehte Emil sich um und sah, was Peter und Denise schon vorher bemerkt hatten.

Im Türrahmen stand ein Hüne von einem Schrank von einem Mann. Bestimmt an die 2,10 Meter und in den Schultern so breit, dass Peter sich hinter ihm hätte ausziehen können.

Er hatte ein Lächeln auf den Lippen, das Emil nichts Gutes verhiess, wenn der nicht in drei Sekunden verschwunden war.

Was der auch schleunigst tat...

"Jetzt heult er sich bestimmt bei Werner aus."

"Falls Gerda ihn nicht sofort rausschmeisst. Emil steht bei ihr auf der Schwarzen Liste."

Ein dritter Mann betrat den Raum und grinste den Riesen an.

"Übrigens, Langer, man stellt sich vor, wenn man in einen Raum kommt, in dem sich eine Dame befindet."

Er wandte sich an Denise

"Ich bin Waldemar und mein etwas überdimensionierter Kumpel hier heisst Erik. Hi, Peter, wie läufts denn so?"

"Bis gerade ganz gut. Und dann seid ihr aufgetaucht..."

"Haha...!"

"Wo habt ihr denn eure besseren Hälften gelassen?"

"Die helfen Wonne dabei, Martin zu vernaschen."

"Jetzt fehlen nur noch Toni und Svenja."

Erik schüttelte den Kopf.

"Die konnten leider nicht kommen."

Dann grinste er.

"Aber Tatjana und Benni sind da. Sie waren sich nur noch nicht sicher, wo sie eingreifen sollen. Entweder, sie unterstützt Anke und Christina und er springt Martin zur Seite, oder Benni hift uns, diese hübsche Frau hier zu beglücken und Tatjana leistet ihr Beistand..."

Denise schaute in der Zwischenzeit nur ratlos von einem zum anderen. Peter merkte das und lächelte.

"Tschuldige... Insidergespräche..."

Dann wandte er sich an die beiden anderen.

"Wo ihr beiden schon mal da seid, wollen wir uns nicht gemeinsam um diese schöne Frau hier kümmern?"

"Dazu sind wir hier."

"Wonne hat uns schon über ihr Schicksal informiert..."

Erik lächelte Denise an.

"So, bereit für unsere Spezialbehandlung? Keine Sorge, von uns steht keiner auf perverse Spielchen. Knie dich einfach hin und spreiz die Schenkel ein wenig."

Nach kurzem Zögern gehorchte Denise.

Sofort hockte Erik sich hinter sie und begann sie mit seinen riesigen Pratzen überraschend sanft zu massieren.

Peter und Waldemar nahmen links und rechts von ihr Platz und liessen ihre Hände ganz sachte über ihren Körper gleiten.

So gekonnt wurde sie den Dreien gestreichelt, dass Denise kurz darauf geniesserisch ihre Augen schloss und sich mit einem leisen Stöhnen den Händen der Männer auslieferte.

Schon bald genügte es ihren Verführern nicht mehr, sie nur zu streicheln und so fingen sie an, ihren gesamten Leib mit Küssen zu bedecken.

Da sie völlig in der angenehm geilen Behandlung versunken war, merkte sie fast gar nicht, dass ihr BH geschickt geöffnet, entfernt und zur Seite gelegt wurde.

Keine drei Minuten später war ihr Slip an der Reihe. Die Schleifen an den Seiten wurden gelöst und das Teil verschwand.

Eingekreist von den Männern war Denise, bis auf die hohen Stiefel, nun vollkommen nackt.

Erik massierte weiter ihre Schultern und küsste zärtlich ihren Nacken. Peter und Waldemar saugten sanft an ihren erigierten Nippeln. Die Hände der beiden wanderten über Denises ganzen Körper, die Seiten, den flachen Bauch, den strammen Hintern und die schlanken Schenkel, näherten sich langsam immer weiter ihrer Muschi.

Erwartungsvoll öffneten sich ihre Beine noch ein wenig weiter und sie stöhnte laut auf, als sich gleichzeitig zwei Hände auf ihre Pussy legten und diese rieben.

Abwechselnd kreisten Peters und Waldemars Finger um ihren Kitzler, teilten ihre Schamlippen und drangen in die feuchte Möse ein.

Denises Stöhnen wurde schneller und heftiger.

Tatjana und Benni lugten durch die Tür.

"Ich glaube, ich werde ihr mal helfen, sich gegen diese Wölfe zu veteidigen. Kommst du mit, Schatz?"

"Hm, lass mal, ich werd wohl bei ihrem Mann den Retter in der Not machen."

Was auch bitter nötig war. Martin lag derweil weitgehend bewegungsunfähig auf dem Rücken, Wonne spielte bei ihm Einlochflöte, während Anke und Christina wild miteinander knutschend über seinem Gesicht knieten und sich abwechselnd von ihm die Muschis lecken liessen.

"Du willst doch nur mal wieder mit meiner lieben Tante vögeln."

"Oder mit Anke... Oder Christina... Aber wie ich dich kenne, Engelchen, hast du es doch auch nur auf den Prengel deines Onkels abgesehen."

"Oder auf Waldis... oder Eriks..."

Beide lachten. Dann küssten sie sich und Benni verschwand im Nachbarraum, wo Wonne, Anke und Christina Martin in der Mangel hatten.

Inzwischen kniete Denise in der Hündchenstellung vor Erik und lutschte mit Hingabe dessen Prügel. Waldemar lag mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie.

Peter sah dem Treiben mit leuchtenden Augen zu. Gleich würde er an der Reihe sein, die Pussy der hübschen Frau mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Plötzlich schob sich ein weiblicher Körper in sein Blickfeld. Er sah hoch.

"Hallo, Tatjana."

"Hallo, Peter. Na, willst du mir keinen Begrüssungskuss geben?"

Ihr Becken befand sich für ihn genau in Kopfhöhe. Ihren Slip hatte sie schon abgelegt, so dass er direkt auf ihre rasierte Spalte blickte.

"Klar doch, Süsse..."

Er beugte sich vor und drückte einen herzhaften Kuss auf die Schamlippen der 22-jährigen. Seine Zunge wirbelte kurz über Tatjanas Liebesperle. Dann zog er seine Kopf zurück und grinste.

Tatjana zog einen Flunsch.

"Das kannst du besser, Onkelchen, das weiss ich!"

Ihre Hände packten ihn in den Haaren und sie drückte sein Gesicht auf ihr Fötzchen.

"Nochmal, bitte!"

Dann keuchte sie erregt auf, als Peter begann, die feuchte Liebesgrotte seiner Nichte auszuschlecken.

Denise hatte sich inzwischen umgedreht und lutschte nun Waldemars Stange. Mit hochgerecktem Hintern erwartete sie, dass nunmehr Erik ihre Punze mit seiner Zunge verwöhnen würde.

Doch Pustekuchen.

Der stülpte sich ein Kondom über seinen Prügel und schob diesen dann genüsslich in ihre nasse Möse. Mit langen, harten und tiefen Stössen begann er, Denise zu vögeln.

Was dieser erstens auch recht war und ihr zweitens ein lautes Stöhnen entlockte.

"Jaa...! Fick mich...! Jaa...! Jaa...!"

Immer wieder liess Erik seinen Fickspeer in sie eindringen, lotete die saftige Fotze richtig aus und bescherte Denise einen ersten, kleineren Orgasmus.

Angeheizt von dem harten Prügel in ihrer Möse, begann sie schon bald, Waldemars Pint heftiger zu saugen.

"Vorsicht, Mädel, saug mich nicht aus. Ich will dich nämlich gleich auch noch ficken!"

Tatjana schaltete sich zwischen zwei Lustseufzern ein.

"Dann tu`s doch...! Jaaah...! Fick sie...! Ich kümmer mich solange um Erik... Uuuuuh...!"

Gesagt, getan. Erik liess seinen Pint aus Denise herausflutschen und wandte sich Tatjana zu, die sich mit gespreitzten Schenkeln und einem erwartungsvollen Lächeln auf den Rücken gelegt hatte.

Kaum steckte der Fickspeer des Riesen tief in ihrer jungen Muschi, begann das Mädel heftig zu keuchen.

"Jaaa...! Bums mich kräftig durch...! Jaaa...! Jaaa...! Ich brauch jetzt einen dicken Schwanz...! Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...!"

Waldemar drang nun in Denises Möse ein und begann sie nach Strich und Faden durchzuvögeln, während Peter zu den beiden herüberkroch und ihr den keuchenden und stöhnenden Blasemund mit seinem dicken Pint stopfte.

Die junge Frau hatte den Tausch kaum mitbekommen, so vertieft war sie in das geile Treiben. Mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben, war schon immer ihr Traum gewesen!

Inzwischen befand sie sich in einem Zustand, der mit dem Wort Erregung nur unzureichend zu beschreiben war. Sich in einem regelrechten Sexrausch befindend, wurde sie von einem Abgang nach dem anderen geschüttelt. Was sich auch durch heftige Laute der Geilheit äusserte.

Durch den harten Prügel in ihrem Mund waren ihre Lustschreie, hervorgerufen durch Waldemars unablässig in ihre nasse Pussy hämmernden Pint, zwar gedämpft, aber nichtsdestoweniger LAUT!

"HMMM...!! HMMM...!!"

Denise wusste gar nicht, wie viele Orgasmen sie in den letzten Minuten gehabt hatte, doch in ihrer fast ungeheuren Geilheit wollte sie mehr!

VIEL MEHR!!!

Sie wollte harte Schwänze, lange Prengel, dicke Fickspeere! Wollte sie in ihrer heissen Möse, ihrer juckenden Muschi, ihrer nassen Fotze! Wollte schnell gerammelt werden, tief gevögelt, hart gebumst! Wollte es von hinten, wollte es von vorn, wollte es von der Seite! Wollte es, wollte es, WOLLTE ES!!!

Sie stöhnte, sie wimmerte, sie schrie, so erregt, so heiss, so GEIL! war sie.

Und kaum hatte Waldemar dann schliesslich in ihr abgesamt, forderte sie auch schon:

"LOS, komm, Peter, jetzt fickst du mich auch noch!"

Eine Aufforderung, der dieser natürlich nur zu gern nachkam...

Er legte sich auf den Rücken und schon schwang sie sich mit einem heftigen Stöhnen rücklings auf seinen hochaufgerichteten Schwanz und begann ihn wild zu reiten.

Peters Hände griffen nach oben und kneteten ihre strammen Titten, deren Nippel hart abstanden.

Wieder und wieder und immer wieder rammte Denise sich lustvoll keuchend den pulsierenden Pint, ritt den herrlichen Prügel, trieb ihn sich bis zum Anschlag tief in die saftige Pflaume, saugte ihn regelrecht in ihre nasse Liebesgrotte hinein, süchtig nach dem nächsten ORGASMUS!!!

Und den bekam sie.

Allerdings schneller und vor allem anders als erwartet...

Erik hatte unterdessen Tatjanas junges Fötzchen mit seiner Ficksahne gefüllt.

Diese schaute nun ihrem Onkel zu, wie er Denise ordentlich durchzog. Dabei richtete sich ihr Blick fast ausschliesslich auf Denises rasierte Punze, die sich klatschend auf dem harten Rohr selbst pfählte.

Das Mädel hatte eine lesbische Ader und so konnte sie dieser geilen nassen Möse, in die sich rhytmisch der Prügel ihres Onkels bohrte, nicht widerstehen.

Sie musste sie einfach lecken, musste die reichlich fliessenden Säfte kosten, musste den immer wieder vorwitzig aus seiner Hautfalte hervorlugenden Kitzler mit ihrer Zunge reizen!

Kaum berührten die Lippen des Mädels die gerötete Muschi, schrie deren, sowieso schon laut stöhnende, Besitzerin auch schon einen Abgang heraus, den man selbst unten in der Bar hörte.

"IIIIIIIIEEEEEEEEJAAAAAAAA...!!!"

Denise hatte genug! Sie plumste regelrecht von Peter herunter, rollte sich heftig atmend in einer Embryonalstellung zusammen und legte eine Hand schützend über ihre Muschi.

In die folgende Stille tönte Ankes Stimme.

"Und wer fickt mich?!"

Sie stand nackt im Türrahmen und spielte mit einem Finger an ihrer, bis auf einen dünnen Streifen hellroten Haares, rasierten Möse und betrachtete die Szene.

Tatjana lag zwischen Waldemar und Erik und lächelte wie eine zufriedene Katze, die an der Sahne genascht hatte.

Wenn man es genau nahm hatte sie genau das getan...

Sie hatte ihre Partner regelrecht ausgesaugt.

Peter grinste Anke an.

"Willst du etwa sagen, dass du noch keinen richtigen Abgang hattest?"

"Genau das!"

Dass sie nebenan schon, erst von Martin und danach von Christina, zum Orgasmus geleckt worden war, verschwieg sie.

"Nun, ich glaube, hier ist ein Platz frei geworden."

Peter deutete auf seinen immer noch harten Prügel.

"Wenn du möchtest..."

Anke lächelte lasziv.

"Besser als nichts..."

Sie stellte sich breitbeinig über Peter und ging gaaanz laaangsaaam in die Hocke. Während sie immer noch an ihrer Punze spielte, senkte sich ihr Becken auf den strammen Pint. Anke stöhnte leise auf.

Als der Fickspeer ganz in ihr verschwunden war, verharrte sie eine Moment und hob dann wieder ebenso langsam wie zuvor ihren Unterleib, bis der Lustkolben aus ihrer Punze ploppte.

Nur um im nächsten Augenblick Peters Prügel erneut in sich aufzunehmen.

Immer heftiger keuchend wiederholte sie dieses Vorgehen noch zehn-, zwölfmal.