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Strafe muss sein...

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Und dann reichte es Peter. Er war inzwischen so geil, dass er es fast nicht mehr aushielt!

Anke bei den Hüften packend warf er sie herum, zwang sie auf den Rücken und rammte ihr seinen Pfahl in einem schnellen harten Rhythmus in die nasse Lustgrotte.

Ein jubilierendes Schreien der Geilheit war ihre Antwort auf die Aktion.

"Jaaa...! Los...! Bums mich durch...! Bums mich richtig durch...! Jaaa...! Schneller...! Tiefer...! Härter...! Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...!"

An die Wand gelehnt sass Denise da und beobachtete mit leuchtenden Augen, was sich da vor ihr abspielte. Obwohl sie für diesen Abend genug hatte und am nächstenTag wohl wund gefickt sein würde, war sie immer noch extrem aufgegeilt.

Während Peter und Anke hemmungslos, unter lautem Stöhnen und Keuchen, miteinander vögelten, machte sich Tatjana derweil erst an Eriks, und als der kopfschüttelnd dankend ablehnte, an Waldis Fickspeer zu schaffen.

Kaum zeigte der sich wieder einsatzbereit, spreizte die junge Frau ihre wohlgeformten Schenkel, zog ihren Partner, den Blick fest auf das andere Pärchen gerichtet, über sich und keuchte erregt auf, als der harte Pint sich tief in ihre gierige Möse bohrte.

"Uuh...! Das ist geil...! Stoss zu...! Jaa...! Fester...! Uuh...! Noch...! Fester...! Jaa...! Gib mir deinen SCHWWWAAANNNZZZ...!!!"

Nun betrat auch Martin den Raum. Mit ihm erschienen Wonne und noch eine andere Frau.

Die Unbekannte legte sich rechts neben Denise, so, dass ihre Füsse zur Wand zeigten. Martin pflanzte sich links neben seine Frau.

Er beugte sich zu ihr herüber, deutete auf die neben ihnen Liegende, die, inzwischen eifrig an ihrem Kitzler spielend, ein Bein aufgestützt hatte und flüsterte:

"Übrigens, das ist Eriks Frau Christina. Und wie du siehst, ist sie geil. Also wirst du ihr, zum krönenden Abschluss des Abends, jetzt noch die Muschi ausschlecken, bis sie einen Orgasmus hat!"

Entgeistert sah Denise ihn an. Sie sollte WAS..???

Aber Martin schien seine Worte nicht als Vorschlag gemeint zu haben.

"Los! Mach schon! Sie wartet nur darauf..."

Dann drückte er ihren Kopf unnachgiebig nach unten, zwischen Christinas Schenkel, die mit leuchtenden Augen ihre Finger von der Pussy nahm.

Denise ergab sich ein letztes Mal an diesem Abend in ihr Schicksal. SO schlimm würde es schon nicht werden. Ausserdem: Sie hatte oft genug ihre eigenen Säfte von Martins Prügel gelutscht und war dabei immer richtig geil geworden.

Der Geruch einer erregten Fotze stieg in Denises Nase. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und leckte kostend über die rosige Spalte, die sich vor ihr auftat.

Zum ersten Mal in ihrem Leben probierte sie den Mösenschleim einer anderen Frau. Es schmeckte ähnlich wie ihr eigener und doch ganz anders.

Aber genauso geil...!!!

Dass Christina leise aufgestöhnt hatte, spornte Denise ebenfalls an, ihre Zunge nun ein wenig tiefer in der vor ihr liegenden Punze zu versenken.

Ihre Partnerin keuchte antwortend etwas lauter, was sie veranlasste ihre Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen.

Langsam gefiel es Denise und sie entschloss sich Christina so zu lecken, wie sie selbst gern geleckt wurde.

Ein leiser Trommelwirbel mit der Zunge auf der Liebesperle, ein sanftes Kneten der Schamlippen mit dem Mund, ein Finger, der den Eingang der nassen Liebesgrotte sachte stimulierte, ohne jedoch darin einzudringen und leise Küsse, die das saftige Fickfleisch bedeckten.

Christinas immer lauter werdendes, lustvolles Stöhnen und Keuchen zeigten ihr, dass diese Art der Behandlung wohl auch anderen Frauen gefiel...

Bestimmt zehn Minuten lang bearbeitete Denise zärtlich die heftig nässende Fotze und sog genüsslich jeden Tropfen Lustsaft auf, der von ihr abgesondert wurde.

Und dann, als Christina schliesslich mit einem regelrechten Urschrei ihren Abgang herausbrüllte, erlebte Denise etwas, das sie niemals geglaubt hätte, wäre es ihr erzählt worden.

Sie bekam selbst einen Orgasmus!

Ohne dass ihre Möse berührt worden wäre, zog sich etwas in ihrem Unterleib zusammen, ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und liess ihr Becken zucken und rollen, als würde sie von einem Riesen gefickt!

Zitternd und bebend lag sie neben Christina, die ebenfalls heftig atmete.

Beide waren solange vollkommen weggetreten, bis Wonne und Anke ihnen aufhalfen und sie erst unter die Dusche und danach hinunter an die Bar geleiteten.

Dort wurde Denise von Gerda in Empfang genommen.

"Hallo, Mädel. Ich glaub, die Rasselbande hat dich ganz schön rangenommen, was?"

Die junge Frau konnte nur stumm nicken, worauf ihre Gastgeberin die anderen streng ansah und ihnen mit dem Finger drohte.

Erik, Benni und Waldi schienen gar nicht zu wissen, was los war und schauten vollkommen unbeteiligt.

Peter und Martin wirkten in diesem Moment abgelenkt, da sie den Porno im Fernseher auf einmal unheimlich spannend fanden.

Wonne und Anke waren sich scheinbar keiner Schuld bewusst und lächelten herüber, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

Und Christina und Tatjana hörten anscheinend gar nicht zu, weil sie sich ganz plötzlich angeregt unterhielten.

"Typisch! Alle waren dabei und keiner will´s gewesen sein! Naja, jetzt brauchst du wohl erst mal was zu trinken, Süsse. Wasser, oder was Stärkeres?"

Heiser flüsterte Denise:

"Wasser reicht! Danke..."

Zehn Sekunden später stand ein Halbliterglas mit der kalten Flüssigkeit vor ihr, die sie fast in einem Zug herunterstürzte.

Eine Dreiviertelstunde später, die anderen hatten sich zu einer weiteren Runde Sex nach oben verzogen, drängte Martin zum Aufbruch.

Vollkommen erschöpft liess sich Denise bald darauf in den Beifahrersitz des Autos fallen und schloss müde die Augen. Plötzlich hörte sie Martin leise sagen:

„Denise?"

Ganz vorsichtig öffnete sie ein Auge und sah ihren Mann an.

„Ich liebe dich!"

Das war seit Stunden das erste wirklich nette Wort, das er zu ihr gesagt hatte. Sie hoffte stark, dass er nicht mehr sauer auf sie war. Dieser Abend hatte ihr als Bestrafung gereicht!

Und irgendwie war sie ihm auch nicht böse dafür. Leise antwortete sie:

„Ich dich auch!"

Martin grinste verschmitzt.

„Weisst du, ich hab ja eigentlich nichts dagegen, wenn du ab und zu fremdgehst. Aber eines muss ich klarstellen. Das gilt nur, wenn ich dabei bin!"

„Zum Beispiel in einem Swingerclub?"

„Genau das meine ich."

„Gut, hoch und heilig versprochen!"

Martin nickte zufrieden. Und sah seine Frau völlig entgeistert an, als sie noch hinzufügte:

„Übrigens, was hältst du davon, wenn wir nächste Woche wieder herkommen....?"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
allsummerlongallsummerlongvor mehr als 13 Jahren

Zärtlich dominant, wie geil!!! Sehr schöne (Paar)Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Spitze

die geschichte ist sehr sehr spannend. ja eine frau muss von einem swingerclub erst überzeugt werden. sehr gut gemacht. einfach spitz! gibt es seine fortsetzung? wäre nett. manuela

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
gähn

so voll spannung. ich würde sagen ich gehe mal zu mc donald böte grössere überraschungen , + wenn das geilste nur noch so banal nebenher... ich glaub dann ist das leben schon fast vorbei.

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