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Sturmfreie Bude Teil 02

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Janine hatte den Vorgang amüsiert verfolgt und als sich das Wasser über ihre Hose ergoss war sie keineswegs überrascht. Dennoch war der durchnässte Stoff an ihrem Unterleib unangenehm, weswegen sie sich sogleich von diesem befreien wollte. „Man Mama.... Du bist ja genauso tolpatschig wie ich. Jetzt muss ich mich auch ausziehen."

Cordula sah grinsend zu, wie sich ihre Tochter ebenfalls ins Evakostüm begab und anschließend wieder auf der Couch Platz nahm. Beide Frauen saßen nun nackt wie Gott sie schuf nebeneinander und plötzlich brachen Beide in schallendes Gelächter aus. Sie brauchten mehrere Minuten bis sie sich von ihren Lachanfällen erholt hatten und blickten sich dann fragend an.

„So, da wären wir also nackt.", stellte Cordula fest. ,,Das ging ja schneller als erwartet."

„Natürlich blöd, dass uns so viele Missgeschicke passiert sind.", meinte Janine grinsend.

„Wollen wir den Film noch zu Ende gucken?", fragte Cordula.

„Ich muss das nicht unbedingt haben.", erklärte ihre Tochter. „Wir haben jetzt sowieso schon die letzten Minuten verpasst und so gut ist er ohnehin nicht."

„OK, dann machen wir den Fernseher aus.", gab Cordula zu verstehen und betätigte den entsprechenden Knopf auf der Fernbedienung. „Ich bin irgendwie satt."

„Ja, ich möchte auch nichts mehr.", erwiderte Janine.

„Also gut. Ich bringe die Reste der Pizza weg und du könntest mal nachsehen, ob die Couch unsere kleinen Missgeschicke unbeschadet überstanden hat.", schlug Cordula vor.

Wenig später räumte Cordula den Pappkarton samt Essensreste in den Abfalleimer der Küche und suchte danach das Bad auf, wo sie ihre Hände wusch. Ihr Blick fiel auf den Badezimmerspiegel, der ihr ihre Nacktheit bestätigte. Cordula konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Noch vor knapp einer Stunde hatte sie sich mit Janine darüber unterhalten, wie es wohl wäre, wenn man sich nackt in der Wohnung aufhalten würde. Und plötzlich hatten sie genau diesen Zustand hergestellt. Es war zwar absolut albern und kindisch gewesen, wie es dazu gekommen war, aber insgesamt hatte sie ihren Spaß daran gehabt und sie fühlte sich wohl in ihrer Haut. Unter normalen Umständen würde sie jetzt in ihr Schlafzimmer gehen und sich etwas Neues zum Anziehen besorgen. Cordula entschied sich aber spontan dafür weiterhin nackt zu bleiben und kehrte ins Wohnzimmer zurück.

Auch ihre Tochter hatte noch keine neuen Kleider am Leib und kniete in diesem Moment auf dem Boden vor der Couch. Dabei streckte sie ihrer Mutter unbewusst den nackten Hintern entgegen, der Cordulas Meinung nach recht ansehnlich wirkte. „Was machst du denn da?"

Janine drehte sich um und hielt ihrer Mutter einen kleinen Schwamm hin. „Ein paar Tropfen sind auf dem Teppich gelandet. Ist aber nicht weiter schlimm."

Janine musterte ihre Mutter und nahm zur Kenntnis, dass diese immer noch nackt war. Sie kommentierte den Zustand ihrer Mutter nicht, fragte dann aber „Und was fangen wir jetzt noch mit dem angebrochenem Abend an?"

„Wir könnten vielleicht etwas spielen.", schlug Cordula vor.

„OK. Aber Srippoker fällt wohl aus.", meinte Janine und deutete auf ihre nackte Gestalt.

„Was schlägst du vor?", fragte ihre Mutter.

„Wir können ja trotzdem Poker spielen. Aber mit anderem Einsatz.", erklärte Janine.

„Was denn für ein Einsatz?", hinterfragte Cordula neugierig.

„Ich habe schon eine Idee. Warte es ab.", gab Janine zu verstehen und verließ das Wohnzimmer.

Kurz darauf kehrte sie ohne Schwamm und dafür mit einem Kartenspiel in der Hand zurück. Sie setzten sich erneut an den nunmehr gewischten Wohnzimmertisch und Janine begann die Karten zu mischen.

„Bleiben wir jetzt eigentlich nackt oder möchtest du dir etwas anziehen?", fragte Cordula.

„Ich finde es so schon ganz OK.", meinte Janine und verteilte jeweils fünf Karten an sie Beide.

„Dann erkläre mir mal, welche Regeln dir so vorschweben.", forderte ihre Mutter sie auf.

„Ganz normal Poker mit einmal Karten nachziehen.", erklärte Janine.

„Und um welchen Einsatz spielen wir?", wollte Cordula erfahren.

Janine lächelte schelmisch und erwiderte „Die Verliererin eines Spiels muss eine Frage der Gewinnerin beantworten.... Oder etwas tun, was die Gewinnerin.verlangt."

Cordula zog die Augenbrauen in einer Geste der Überraschung hoch und fragte „Was denn für Fragen? Und wozu würdest du mich denn auffordern?"

„Lass dich überraschen.", gab Janine zu verstehen. „Du musst dir übrigens ja auch etwas überlegen, falls ich verlieren sollte, was natürlich nicht passieren wird."

„Sei dir deiner Sache mal nur nicht zu sicher.", kommentierte ihre Gegenspielerin. „So schlecht bin ich im Pokern nicht."

Im ersten Spiel war sie es doch, denn Janine gewann mit dem sehr viel besseren Blatt.

„Dann lass mal hören.", forderte Cordula ihre Tochter auf.

Janine tat so, als müsste sie großartig überlegen und sagte dann „Also.... Du hast verloren und ich darf dir eine Frage stellen.... Wann hattest du dein letztes Erlebnis mit einem Mann?"

„Um solche Fragen geht es also...? Na, von mir aus. Aber sei dir sicher, dass ich auch ein paar gute Fragen auf Lager habe, wenn du gleich verlierst.", gab Cordula zu verstehen. „Das ist schon eine Weile her. Vielleicht vor drei oder vier Monaten.... Ein typischer One-Night-Stand, der ganz nett, aber auch nicht berauschend war. Den Typen habe ich auch nie mehr wiedergesehen."

„Wo hast du ihn kennengelernt?", fragte Janine nach.

„Ich beantworte immer nur eine Frage, wenn ich verliere.", ermahnte Cordula sie. „Da musst du schon gewinnen, wenn du mehr erfahren willst."

„Kein Problem. Das zweite Spiel geht ohnehin an mich.", behauptete Janine mutig und sie sollte Recht behalten.

Cordula fluchte vor sich hin, als sie erneut eine Schlappe einstecken musste. Janine freute sich

wie ein kleines Kind und fragte „Hast du eigentlich schon mal eine sexuelle Erfahrung mit einer Frau gehabt?"

Cordula war von dem Themenwechsel überrascht, denn sie hatte eigentlich angenommen, dass sie weitere Informationen zu ihrem One-Night-Stand geben sollte. „Ich muss dich enttäuschen.... Auch wenn ich hin und wieder darüber nachgedacht habe, ist es nie dazu gekommen."

Janine lag eine weitere Frage auf der Zunge, doch sie erinnerte sich rechtzeitig an ihre Vereinbarung und teilte stattdessen erneut die Karten aus. Die dritte Runde ging dieses Mal an ihre Mutter, die schelmisch grinste. „Dann wollen wir mal sehen.... Da du mir indiskrete Fragen gestellt hast, werde ich mir auch was Interessantes einfallen lassen."

„Nur zu.", forderte Janine sie auf.

„Wie oft in der Woche streichelst du dich eigentlich selber?", wollte Cordula wissen.

Janine zuckte zunächst kurz zusammen, dann bemühte sie sich gelassen zu reagieren und erklärte „Das ist natürlich unterschiedlich. Manchmal nur einmal, hin und wieder aber auch schon mal vier oder fünf Mal. Ich habe es aber auch schon mal mehrmals am gleichen Tag gemacht, falls es dich interessiert."

Cordula hätte liebend gerne weitere Fragen in diese Richtung gestellt und ärgerte sich nun über ihre eigenen Regeln. Erneut wurden die Karten gemischt und Janine ging das dritte Mal als Gewinnerin aus ihrem Duell hervor. „Wie oft machst du es dir in der Woche?"

Cordula hatte fast mit der Gegenfrage gerechnet und gab zu, es mehr als einmal in der Woche zu machen. Mehr als einmal am Tag kam eigentlich nicht vor und insgesamt nahm sie sich vielleicht zwei oder drei Mal im Laufe einer Woche Zeit für sich.

Nach dem nächsten Spiel durfte sie ihrer Tochter die nächste Aufgabe stellen und fragte „Darf ich nur Fragen stellen? Du hast vorhin gesagt, dass wir uns auch Aufgaben stellen dürfen."

„Ja, das kannst du machen.", gab Janine zu verstehen.

„Und was für Aufgaben sollen das sein?", fragte Cordula nach.

„Keine Ahnung. Lass dir was einfallen.", erhielt sie zur Antwort. Cordula überlegte kurz und sagte dann „Ich möchte, dass du zum Fenster rüber gehst und dich dort so wie du bist zeigst."

Damit hatte Janine sicherlich nicht gerechnet. „Das ist doch nicht dein Ernst."

„Doch, das ist mein voller Ernst.", gab ihre Mutter zu verstehen. „Und wie ich unser Spiel verstanden habe, musst du die Aufgabe erfüllen."

„Aber das Rollo ist doch unten.", meinte Janine und deutete auf das herab gelassene Rollo am

Wohnzimmerfenster.

Cordula hatte es zuvor runter gezogen, damit nicht ihre Nachbarn zu ihnen hinein schauen konnten und sich über die beiden Nackten im Wohnzimmer wunderten.

„Dann zieh es kurz hoch, stell dich davor und wenn du Glück hast sieht gerade keiner hin.", schlug Cordula grinsend vor. Janine war ein wenig verärgert und warf ihrer Mutter einen fiesen Blick zu. „Warte ab, bis ich gleich gewinne. Das gibt Rache."

„Ja ja.... Erfülle du erst mal deine Aufgabe.", erwiderte Cordula. Janine ging auf das Fenster zu und begann an der Kordel zu ziehen, was das Rollo Stück für Stück in die Höhe beförderte. Während das Fenster immer mehr einsehbar wurde warf Janine prüfende Blicke nach draußen. Janine hielt sich ihre Arme schützend vor ihre Oberweite und blickte sich suchend um, konnte aber keinen Passanten oder neugierigen Nachbarn entdecken. Nach knapp zehn Sekunden drehte sie sich um und fragte ihre Mutter „Genügt das jetzt?"

„Ja, das reicht.", meinte Cordula, woraufhin ihr Tochter das Rollo erneut herunter ließ.

Als sie wieder am Tisch saß lächelte ihre Mutter sie schelmisch an. Janine gab neue Karten und meinte dabei „Warte nur ab. Meine Rache wird grausam sein."

Tatsächlich gewann sie das nächste Spiel und Cordula machte sich auf das Schlimmste gefasst. Janine bekam ihr Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht und spannte ihre Mutter genüsslich auf die Folter. „Ich möchte, dass du zur Terrassentür gehst und einmal nackt quer durch den Garten rennst."

Cordula hatte mit so etwas in der Richtung schon gerechnet, war aber dennoch überrascht. Sie malte sich ihre Chancen aus erwischt zu werden und hoffte, dass sie unbehelligt bleiben würde. „Also schön. Dann werde ich mal."

Mutter und Tochter begaben sich zur Terrassentür des Einfamilienhauses. Hinter dem Haus befand sich ein Garten von vielleicht 30 mal 40 Metern Länge. Der Garten wurde von hüfthohen Hecken umrandet und an einigen Stellen standen auch höhere Bäume. Links und rechts vom Garten grenzten die Grundstücke der Nachbarn an, sodass Cordula Gefahr lief, von einem ihrer Nachbarn in ihrer Nacktheit erwischt zu werden. Sie öffnete die Tür und musterte die Umgebung hinter dem Haus. Cordulas Blick wanderte einmal über den hinteren Bereich und sie hoffte inständig, dass keiner ihrer Nachbarn zu dieser Zeit im Garten schuftete. Janine drängte sie, ihren Spielschulden einzulösen und so fasste sich Cordula ein Herz und nahm die Beine in die Hand.

Sie wandte sich nach rechts und lief an der Hecke zum rechten Nachbarn entlang. Ihre Brüste schwangen mit jedem Schritt mit und wären für einen zufälligen Beobachter sicherlich ein sehr interessanter Blickfang gewesen. Sie ließ die Wäschespinne links liegen und eilte an einer Reihe Bäume entlang. Dann ging es wieder links rum und an der nächsten Hecke vorbei. Bisher hatte sie niemand entdeckt. Schließlich gelangte sie wieder zur Terrasse, wo sie auf die geöffnete Tür zueilte. Plötzlich zog sich Janine ins Haus zurück und schloss die Terrassentür hinter sich. Ihre Mutter schlug fluchend mit der flachen Hand gegen die Glasscheibe und warf ihrer Tochter unflätige Schimpfwörter zu. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr Geschrei die Nachbarn auf sich aufmerksam machen könnte. Da stand sie nun in ihrer ganzen nackten Pracht und konnte nicht ins Schutz bietende Haus.

Janine spannte sie noch wenige Augenblicke auf die Folter, dann öffnete sie die Tür und Cordula konnte hindurch schlüpfen.

„Sag mal, spinnst du eigentlich?", schrie sie Janine an.

„Wieso? War doch ganz witzig.", fand Janine, die grinsend vor ihr stand.

„Was soll daran witzig gewesen sein?", fragte Cordula erbost. Kurz darauf musste sie selber grinsen und war ihrer Tochter nicht mehr böse. „Warte nur ab. Das bekommst du zurück.... Aber vielleicht sollten wir unsere nächsten Aufgaben lieber innerhalb des Hauses erfüllen."

Sie kehrten an den Wohnzimmertisch zurück und während Janine die Karten mischte meinte sie „Ich fand die Panik in deinem Blick absolut klasse."

Cordula reagierte mit einem finsteren Blick und nahm ihre Karten auf. Dank eines Drillings aus Königen schlug sie ihre Tochter im nächsten Spiel und schenkte ihrer Tochter einen Gesichtsausdruck, der einem das Fürchten lehren könnte.

„Was hast du nun Schlimmes im Sinn?", fragte Janine weiterhin gut gelaunt.

„Darf ich auch eigentlich was bei dir machen?", erkundigte sich Cordula.

Janine sah sie irritiert an und sagte „Keine Ahnung. Worauf willst du denn hinaus?"

„Warte mal ab.", erklärte ihre Mutter und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ den Raum und kehrte kurz darauf mit einem Handtuch in der Hand zurück.

„Was wird das jetzt?", wollte Janine wissen.

Ihre Mutter hielt ihr das Handtuch hin und Janine erkannte dass es an einem Zipfel nass war. Als Cordula begann, das Handtuch zusammen zu drehen, ahnte sie, was auf sie zukommen würde. „Willst du mich jetzt auspeitschen, oder was?"

„Als kleine Strafe für die Sache im Garten.", stellte Cordula klar.

„Du kannst deine Tochter nicht schlagen.", behauptete Janine.

„Das wirst du schon sehen.", erwiderte Cordula. „Und jetzt dreh dich um und strecke deinen süßen Hintern raus. Je eher du es über dich ergehen lässt, umso schneller ist es vorbei."

Janine zögerte und überlegte fieberhaft, wie sie der Strafe entgehen konnte. Dann aber nahm sie an, dass ihre Mutter sehr wahrscheinlich nicht feste zuschlagen würde, weswegen sie sich auf die Couch kniete und ihrer Mutter bewusst provokant den Hintern entgegenstreckte.

Cordula stellte sich hinter sie, das Handtuch in der rechten Hand.

„Bitte sei gnädig, Mama.", bat Janine in gespielt kindlichem Ton.

„Du bekommst nur, was du verdienst.", behauptete Cordula und ließ im nächsten Moment das Handtuch auf den nackten Körper ihrer Tochter klatschen. Das Handtuch verfehlte Janine mehr als dass es sie traf. Der zweite Schlag saß besser, doch er fiel sehr sachte und behutsam aus.

„Willst du mich jetzt streicheln oder verprügeln?", fragte Janine scherzhaft.

Cordula konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, da ihr die Situation selber unheimlich albern vorkam. „Warte nur ab."

Ein weiterer harmloser Schlag streifte Janines Gesäß, was diese zu einem weiteren Kommentar verleitete. „Oh Mama, nein... Tu mir bitte nicht mehr weh."

Der folgende Schlag wurde mit mehr Kraft ausgeführt und da die feuchte Spitze des Handtuches nun genau die rechte Backe von Janine traf, fiel die Wirkung deutlich stärker aus. Es klatschte laut auf der Haut und Janine schrie vor Schmerz auf. „Aaaah, aua. Spinnst du?"

Cordula hatte sich selber ein wenig erschrocken und ließ das Handtuch fallen und begab sich zu ihrer Tochter. Diese begutachtete gerade den roten Striemen auf ihrem Hintern und als Cordula diesen ebenfalls wahrnahm, sagte sie „Das tut mir leid. So feste wollte ich gar nicht zuschlagen."

Janine rieb sich mit der Hand über den Hintern und meinte dann „Wahrscheinlich bleibt eine Narbe zurück."

Dann trafen sich ihre Blicke und sie brachen in schallendes Gelächter aus. Sie fanden sich kurz darauf nebeneinander auf der Couch sitzend wieder und hatten sich aneinander geschmiegt. Janine hatte sich halb auf ihre Mutter gebeugt, sodass ihr Kopf auf Cordulas Brüsten ruhte. Cordula hatte ihren Arm um Janine gelegt und streichelte ihr sachte durch ihr Haar. Sie blieben eine Weile so sitzen und sprachen kein Wort. Dann nahm Cordula Janines Hand wahr, die plötzlich an ihrer rechten Taille entlang streichelte. Es fühlte sich angenehm an, weswegen sie es nicht unterband. Dann wanderte die Hand über die nackte Hüfte und über den Oberschenkel, anschließend wieder nach oben zu Cordulas Arm. Cordula wiederum ließ ihre Hand zärtlich über Janines Schultern und ihren Rücken wandern und so vermittelten sie sich gegenseitig ein angenehmes Gefühl.

Nun drehte sich Janine um die eigene Achse und lag mit ihrem Kopf auf dem Schoß ihrer Mutter. Ihre Blicke trafen sich und wie automatisch begann Cordula ihre Tochter zu streicheln. Sie legte ihr die flache Hand auf den Bauch und umspielte den Bauchnabel, woraufhin Janine kicherte und ein süßes Lächeln aufsetzte. Cordula betrachtete dabei Janines Brüste, die so schön geformt waren und strammer am Körper hingen als ihre eigenen zwei Halbkugeln. Mit der rechten Hand streichelte sie Janine durch ihr Haar und während ihre Tochter die Berührungen genoss schloss sie die Augen und ließ Cordula machen.

Cordula gefiel es, ihrer Tochter so nahe zu sein und wollte sie weiter streicheln und ihr schöne

Empfindungen bereiten. Ihre linke Hand streichelte immer noch über den Bauch, bezog nun aber auch die Arme und die Vorderseite von Janines Oberschenkel mit ein. Janine hatte ihre Beine geschlossen und schnurrte zufrieden vor sich hin. Cordulas Blick fokussierte nun Janines Schambereich, wo das unscheinbare Büschel Schamhaar oberhalb der weiblichen Öffnung wuchs. Vorsichtig näherte sie sich mit den ausgestreckten Fingern dem bewaldeten Gebiet und ließ die Fingerspitzen sachte durch die Haare gleiten. Janine reagierte mit einem kurzen Zucken, dann sah ihr Gesichtsausdruck so aus, als ob sie auch diese Berührung genießen würde. Sie gab zufriedene Laute von sich, was ihre Mutter zur Fortsetzung der Streicheleinheiten animierte.

Während die linke Hand noch durch das Schamhaar wanderte legte sich die rechte Hand auf Janines Brustbein. Cordula streichelte mit der flachen rechten Hand über den Hals und die Schultern ihrer Tochter, dann am rechten Oberarm entlang. Aus einer inneren Eingebung heraus führte sie ihre Fingerspitzen dann an Janines rechten Busen und als Janine bei der Berührung zuckte verharrte Cordula in ihrer Bewegung. „Soll ich dich da besser nicht streicheln?"

„Doch, mach bitte weiter.", erklärte Janine, die noch immer mit geschlossenen Augen mitten auf ihrem Schoß lag.

Erneut näherten sich die Finger Cordulas der weichen Brust und dieses Mal reagierte Janine kaum, als Cordula mit den Fingerspitzen über die zarte Haut des Busens streichelte. Kurz vor der Brustwarze zögerte sie, doch dann ließ sie mehrere Finger über die kleine rosafarbene Erhebung gleiten, was Janine mit einem leisen Seufzer kommentierte. Cordula ließ die andere Hand nun auf Janines Venushügel ruhen und konzentrierte sich ganz auf die Bewegung ihrer rechten Hand. Diese streichelte nun abwechselnd über beide Busen und bezog auch die kleinen Nippel in die Liebkosung ein. Es dauerte nicht lange, bis die Veränderung deutlich erkennbar war.

Janines Brustwarzen hatten auf die Reize reagiert und waren nun härter und standen aufgerichtet gen Zimmerdecke ab. Die veränderten Knospen reizten Cordula und so umspielte sie nun ganz gezielt die vorstehenden Erhebungen. Janine bewegte sich etwas unruhig auf dem Schoß ihrer Mutter hin und her und ließ immer wieder ein leises Seufzen von sich hören, doch sie schien die Streicheleinlage ihrer Mutter weiterhin zu genießen. Cordula war natürlich bewusst geworden, dass sie hier etwas tat, was eine gewisse imaginäre Barriere durchbrach, doch angesichts der vergangenen gemeinsamen Stunden war sie der Meinung, dass diese Form von Nähe angebracht erschien.

Nun bewegte sie auch die linke Hand wieder und ließ ihre Finger durch das intime Waldgebiet wandern. Janine reagierte indem sie ihre Beine etwas auseinander spreizte. Cordula bemerkte dies und warf einen neugierigen Blick zwischen die Schenkel ihrer Tochter. Janines Schamlippen waren gut zu erkennen, da die Schamhaare nur oberhalb ihrer Spalte wuchsen. Ihr Intimbereich sah so unschuldig und verletzlich aus und Cordula wurde den Eindruck nicht los, dass bei ihrer Tochter deutliche Anzeichen einer Erregung sichtbar wurden. Der Bereich zwischen den Schamlippen glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung und Cordula wurde sich bewusst, dass sie durch ihr Streicheln sicherlich dazu beigetragen hatte, dass sich ihre Tochter in einer entsprechenden Gemütslage befand. Doch dies machte ihr keine Sorge und sie nahm sich vor, ihre Zärtlichkeit gegenüber Janine aufrecht zu erhalten und vielleicht sogar noch zu intensivieren.