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Sturmfreie Bude Teil 02

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Sie nahm nun die linke Brustwarze Janines zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ein wenig. Janine reagierte mit einem Schnurren und leichtem Keuchen, behielt aber ihre Augen weiterhin geschlossen und schien in ganz anderen Sphären zu schweben. Der Vorgang wiederholte sich an dem anderen Nippel während Cordulas linke Hand ganz sachte etwas tiefer auf Janines Unterleib zu wanderte. Janine rutschte unruhig auf der Couch herum und spreizte zeitgleich die Beine noch weiter auseinander, was praktisch einer Einladung gleich kam. Cordula zögerte, da sie langsam aber sicher nicht mehr wusste, wo die absolute Grenze für ihr Tun lag. Sie war kurz davor ihre Hand noch weiter hinab zu führen, doch irgendetwas in ihr hielt sie davon ab. Sie beließ es beim Streicheln auf dem Venushügel, wo sie Janines

Schamhaar durch wirbelte und versuchte immer noch zu ergründen, wie weit sie gehen durfte.

Doch dann kam ihr Janine zuvor, die im nächsten Augenblick ihre rechte Hand in ihren Schoß legte und ihren Mittelfinger zielgerichtet auf ihre Spalte zuführte. Cordula durchfuhr ein Schauer der Erregung, als sie erkannte, dass ihre Tochter sich vor ihren Augen zu reizen begann. Ihr Blick ruhte nun auf Janines Schoß, in dem ihre eigene Hand auf dem Schamhaar ruhte und in dem Janines Hand rhythmisch hin und her bewegt wurde. Ihre Tochter hatte nachweislich begonnen sich selber zu befriedigen. Cordula sah gebannt zu und wunderte sich über den Mut und die Unverblümtheit ihrer Tochter. Doch sie empfand keine Scham oder ein schlechtes Gewissen. Sie genoss die ungewöhnliche Nähe zu Janine ungemein und dass Janine sich nun selber schöne Empfindungen bereitete passte irgendwie absolut ins Bild und war nicht zu beanstanden.

Langsam nahm Cordula ihre Streicheleinheiten an Janines Brüste wieder auf und Janine nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund und artikulierte ihre Empfindungen. Sie stöhnte lustvoll vor sich hin und ihr Gesicht verriet ihre immer stärker werdende Erregung. Cordula war kurz davor ihre Finger zwischen die Beine ihrer Tochter zu führen, doch sie hatte einen Rest Zweifel, ob es Janine Recht wäre. Außerdem war ihre Tochter ja gut mit sich selber beschäftigt und offenbar fehlte es ihr an nichts. Sie selber spürte natürlich die eigenen Bedürfnisse aufkommen und sie überlegte, ob sie sich nicht auch auf eine Art und Weise etwas Gutes tun konnte. Janines Kopf lag noch immer auf ihrem Schoß, weswegen Cordula nicht so einfach ihre Hand dorthin bringen konnte. Aber das Bedürfnis, sich selber zu streicheln, wurde langsam unerträglich. Sie entschied sich schließlich, Janines Kopf etwas zur Seite zu schieben. „Warte mein Schatz.... Nur ein kleines Stück."

Janine hatte ihre Selbstbefriedigung nur kurz unterbrochen und die Augen geöffnet. Als sie erkannt hatte, was ihre Mutter im Sinn hatte, schloss sie die Augen wieder und ließ ihren Finger weiter in sich arbeiten. Ihr Kopf ruhte nun auf den Oberschenkeln ihrer Mutter, sodass diese nun endlich an ihren eigenen bebenden Unterleib herankommen konnte. Als Cordula ihre rechte Hand zwischen die Beine schob spürten ihre Fingerspitzen sogleich die Feuchtigkeit in dem Bereich. Da Janines Kopf auf ihr gelegen hatte, hatte sie zwischen den Beinen geschwitzt, aber die Nässe zwischen den geschwollenen Schamlippen war damit nicht zu begründen gewesen.

Cordula ließ ihren ausgestreckten Mittelfinger über den oberen Bereich ihrer Vagina wandern und begleitete den Vorgang mit intensiven Lustseufzern. Janine stöhnte ohnehin stetig vor sich hin und als sie die Lustlaute ihrer Mutter vernahm schien es, als würde sie sich noch mehr gehen lassen und intensiver und lauter stöhnen. Cordula wollte nun ihren Finger in sich spüren und tat sich selber diesen Gefallen. Ihre Klitoris dankte es ihr mit geilen Empfindungen, die in ihren ganzen Unterleib ausstrahlten. Sie konnte keinesfalls leugnen, dass sie unglaublich geil war und sie musste sich eingestehen, dass die gesamte Situation mit ihrer Tochter ungemein erregend war und erst zu dieser freizügigen Handlung geführt hatte. Sie hatten sich zwar vorher darüber ausgetauscht, ob sie sich vorstellen könnten, etwas gemeinsam zu tun, aber Cordula hätte niemals erwartet, dass sich dies so bald ergeben würde. Aber sie war froh, dass es nun geschah und sie sah keinen Ansatz für Reue oder irgendeine Art von Fehlverhalten.

Janine wurde immer unruhiger und nahm schließlich die andere Hand zur Hilfe. Während die bewährte Hand sich um ihren Kitzler kümmerte stießen zwei Finger der anderen Hand tief in ihre Spalte und es sah aus, als ob sie sich mit diesen ficken würde. Cordula beobachtete den Vorgang natürlich ganz genau und erhöhte ihrerseits den Reiz auf ihre Weiblichkeit. Das Wohnzimmer war nun voll mit Lustgeräuschen und Mutter und Tochter übertrafen sich beinahe bei der Lautstärke ihrer artikulierten Lust. Dann entglitt Janine ein spitzer Schrei und ihr Körper begann auf Cordulas Beinen zu erzittern. Janines Hände arbeiteten in eiligem Tempo in ihrem Schoß und schließlich erlebte sie das schöne und geile Glücksgefühl, das mit entsprechender Lustbekundung einherging. „Oh, Mama.... Ich komme... Oooooh, aaargh."

Als hätte jemand einen Knopf betätigt kam es Cordula nun auch. Ihre Finger wüteten ebenfalls in hohem Tempo an ihren empfindsamen Stellen und trieben Cordula schließlich zu einem unglaublich geilen Orgasmus. Es fühlte sich wie ein Blitzschlag in ihrem Unterleib an, der dann in alle Richtungen ausstrahlte. Ihr Körper wurde von einem heftigen Zittern erfasst und ihre intimen Körpersäfte begannen aus ihr herauszutreten und sich über ihre Finger zu ergießen. „Ja, ich bin auch soweit... oh, ist das geil... Jaaaaaa."

Es dauerte eine Weile, bis beide Frauen wieder die Besinnung zurück erlangt hatten. Sie blieben schwer atmend liegen bzw. sitzen und kamen nur langsam in die Realität zurück. Dann trafen sich die Blicke von Mutter und Tochter und Cordula erkannte die Unsicherheit in den Augen ihrer Tochter. Sie zog sie zu sich heran und drückte sie fest an sich. Janine erwiderte die Umarmung und so blieben sie längere Zeit in dieser Haltung auf der Couch sitzen. Als Erste fand Cordula ihre Sprache wieder und blickte Janine in die Augen.

„Das war wunderschön eben. Was wir hier zusammen gemacht haben, hat mir sehr gut gefallen und unterstehe dich, irgendeinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit unseres Handelns zu entwickeln."

„Ich fand es auch sehr schön, Mama.", erwiderte Janine und schmiegte sich erneut an den warmen Busen ihrer Mutter.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
super

Super geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Buschtour an Andys Hundeleine lach mich weg!

Empfindungen bereiten. Ihre linke Hand streichelte immer noch über den Bauch, bezog nun aber auch die Arme und die Vorderseite von Janines Oberschenkel mit ein. Janine hatte ihre Beine geschlossen und schnurrte zufrieden vor sich hin. Cordulas Blick fokussierte nun Janines Schambereich, wo das unscheinbare Büschel Schamhaar oberhalb der weiblichen Öffnung wuchs. Vorsichtig näherte sie sich mit den ausgestreckten Fingern dem bewaldeten Gebiet und ließ die Fingerspitzen sachte durch die Haare gleiten. Janine reagierte mit einem kurzen Zucken, dann sah ihr Gesichtsausdruck so aus, als ob sie auch diese Berührung genießen würde. Sie gab zufriedene Laute von sich, was ihre Mutter zur Fortsetzung der Streicheleinheiten animierte.

Wuff, das braucht keine Worte 1 vote für den Lacher

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Anonymous: Hm

Zunächst einmal kommt 'Innenseite ihrer Weiblichkeit' in der vorliegenden Geschichte nicht vor. Wenn du schon zitierst, dann bitte richtig.

Geilere Wörter bieten sich m.E. bei Geschichten an, in denen zwei Personen zügellos miteinander vögeln und geilen Spaß haben. Hier kann eine derbe Ausdrucksweise sehr gut passen.

Das Verhältnis von Mutter zu Tochter dürfte sicherlich einen anderen Charakter haben. Die Beziehung ist einfühlsamer und die sexuelle Annäherung erfolgt sachte und nicht überstürzt. Hier passen keine Kraftausdrücke, wie du sie dir wünscht.

Ich bin der Meinung, dass man auch mit dezenten Begriffen eine erotische Stimmung skizzieren kann. Wenn du Geschichten mit durchgehend derber Ausdrucksweise lesen möchtest bist du bei mir an der falschen Adresse.

PS:

Die Fülle unserer Sprache ermöglicht das Vorbringen von Kritik in angemessenem Ton. Versuche es beim nächsten Mal doch einfach.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Hm

Innenseite ihrer Weiblichkeit? Du schreibst komisch. Bist du eine alte Dame oder ein Opa? Schultern lockern und geilere Worte benutzen. Schöpfe aus der Fülle unserer Sprache und hör auf mit diesen Omaduckstyle. Deine Geschichten sind keine intressanten Geschichten und für eine Wichsgeschichte zu lahmarschig. Dir fehlt es nicht an Ideen, die Umsetzung hakt leider immer noch!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ein bisschen geschwollen.

Aber sonst ganz ordentlich.

Wenn das Reihenhaus mit dem 1200qm !!! großen Garten zu verkaufen ist, lass es mich wissen.

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