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Supermodel 02

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Da stand sie nun, unten splitternackt, vor dem Escort-Agentur-Boss mit seinem stechenden, furchterregenden Blick. „Setz dich, ich habe mit dir etwas zu besprechen", sagte der Boss. Es schien ihn nicht zu interessieren, warum die schöne Frau vor ihm kein Unterhöschen trug. Mit zitterigen Beinen, weinend vor Scham, ging sie zum Sessel und versuchte dabei mit der Hand ihre Blösse unten bedeckte. „Nimm die Pfoten da weg", zischte der Boss wütend, „oder wir binden sie dir auf den Rücken."

Verschreckt legte Jaqueline ihre Hände zur Seite. Alle sahen nun ihre Scham genügend deutlich, so dass sich beim Einen oder Anderen in der Hose etwas versteifte. Einer der Schwarzen zog das schöne Mädchen rückwärts und drückte es in den bequemen, tief liegenden Ledersessel. Der vis à vis sitzende Escort-Agentur-Boss konnte so die schöne, junge Frau gründlich mustern. Dabei griff er sich gleichzeitig in den Schritt, da war es hart und eng, denn er hatte Jaquelines Möschen beim Hinsetzen klaffen gesehen. Was er sah, machte so richtig scharf auf mehr. Es sass wirklich ein Wunderwerk der Natur vor ihm.

Hellblonde, sehr feine Härchen bedeckten das jungfräuliche Schlitzchen nur wenig. Die feinen Haare lagen wie ein junges Palmenblättchen perfekt gefächert auf dem sich leicht erhebenden Schamhügel. Sie sahen das junge Schlitzchen rosa durchschimmern. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich den Verbrechern. Eine derart schöne, naturblonde und geile Stute hatten sie noch selten und schon gar nicht so nahe vor sich sitzen gesehen.

„Ich sage es nur einmal", sagte der Boss mit vor Erregung heiserer Stimme: „Mach die Beine auseinander!" Und zitternd öffnete Jaqueline tatsächlich ihre unendlich langen, perfekt geformten, sportlichen Beine etwas. „Weiter", schrie sie der Mafiosi an, und das Mädchen riss die Schenkel vor Schreck weit auseinander. Die Verbrecher rückten etwas vor und sahen jetzt aufklaffende Lippen, das offene Löchlein und ein keck vorlugendes Knöllchen ganz nah.

Und Jaqueline? Sie schämte sich fürchterlich. Noch nie in ihrem Leben hatte sie bewusst Männern ihr Möschen, ihr Schlitzchen, mehr oder weniger freiwillig derart geöffnet zeigen müssen, vom fürchterlichen Erlebnis mit der Motorradgang einmal abgesehen.

Trotz des geilen Anblicks; langsam nahmen die Entführer auch die anderen perfekten Stellen am jungen Mädchen so richtig war. Zuerst die unendlich langen Beine, wohlgeformte, etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüste. Ein langer, schlanker Hals. Ein unglaublich schönes, junges, unschuldiges Gesicht, hellblaue, verweinte Augen und Haare. Haare weiss-blond, natürlich gewellt, schulterlang oder noch etwas länger, voll, einfach alles wunderschön.

Der Boss rieb sich bereits die Hände, denn er wusste es ganz genau: seine Freunde würden für diese geile Unschuld Unsummen bezahlen. Und noch heute war die grosse Schau angesagt. Die Zeit reichte kaum mehr um das schöne Mädchen fachmännisch herzurichten.

„So, sei ein liebes Mädchen, jetzt wollen wir nämlich mit dir verhandeln", sagte der Escort-Agentur-Boss und schaute dabei gierig in den nackten Schritt der jungen Schönheit. „Du wirst das hier nur überleben, wenn du den Vertrag gleich jetzt unterschreibst. Es handelt sich um einen Modelvertrag mit den genauen Festlegungen, wie du für mich und meine Agentur zu arbeiten hast. Kurz: du gehörst mir und ich bestimme, was du zu tun hast und was nicht! Ist dir das im Wesentlichen klar? Du kannst dir die Sache kurz durch deinen hübschen Kopf gehen lassen, und dann teilst du deinen Entscheid mir mit."

Der Capo stand auf, ging mit dem Vertrag auf die andere Seite zu Jaqueline und griff ihr von oben überraschend und rücksichtslos hart an die Brüste. Dabei wischte er das dünne Stöffchen und die Schnürung zur Seite. Er drückte Ihre Brustwarzen heftig und Jaqueline kreischte vor Schmerz laut auf. „Ist dir das alles klar habe ich dich gefragt!" „Jaaa", schrie das Mädchen gequält auf. Der Capo riss die Halbnackte an den Brüsten hoch, drückte ihr dann die Papiere in die Hand und schupste sie zu seinen Handlangern. „Los, gebt ihr die Neunschwänzige, sie merkt dann, dass hier nicht gespasst wird!"

Die beiden Schwarzen packten die junge Frau und zerrten sie zur grossen Ledergruppe. Dort warfen sie die schöne Blonde rücksichtslos auf die Polstergruppe. Verkehrt herum, mit dem Kopf auf der Sitzfläche und den langen Schenkeln auf der Lehne. Und schon zischte die neunschwänzige Katze zwischen die schönen Beine, trafen genau die empfindlichste Stelle des jungen Mädchens. Jaqueline heulte schmerzgepeinigt laut auf, doch schon trafen die Lederriemen ein weiteres Mal, fanden auch Körper und Brüste, ehe die blonde Schöne kreischend und laut jammernd ihre Unterschrift zu geben bereit war.

„Du kannst gleich unterschreiben, doch zuerst will ich mich mit dir noch etwas vergnügen mein Schätzchen, bevor ich dich dann unseren Freunden vorstelle", meinte er wieder mit seinem bekannten, schmierigen Grinsen.

Sie ist wirklich hübsch, dachte der Boss, schöner noch als auf den Fotos des Glatzkopfes ersichtlich. Wirklich eine nette Überraschung. Sein Blick wanderte über Jaquelines lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die überflüssigen, hellblonden Haare sorgfältig entfernt, so dass nur ihre rosa Schamlippen und ein Stückchen oberhalb vom weiss-blonden Flaum bedeckt waren. Jaqueline bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber der Escort-Agentur-Boss stoppte sie sogleich wütend. „Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken unter deinen Knackarsch und lass sie da!" Jaqueline seufzte wütend auf und ihr Blick liess den Boss ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn dass sie dennoch gefügig war. Sie öffnete leicht die Beine. „Weiter auseinander! Behalte die Beine auf der Rücklehne!" Er schaute ihr von oben zunächst tief in die tränennassen Augen.

Jaqueline spürte die Tränen über ihre Wangen laufen, als sie ihre Schenkel weiter spreizte. Sie fühlte die kühle Luft an ihrer Spalte. Nie in ihrem Leben hätte sie gedacht, dass sie jemand so tief demütigen könnte. Der Boss betrachtete ausgiebig von oben ihre gespreizte Scham. Dann schob er mit seinen Händen ihre Knie noch weiter auseinander und verbrachte einige weitere Minuten damit, ihre Möse genau zu betrachten, während er mit einer Hand abwesend seinen Schwanz streichelte.

Jaqueline starrte voller Widerwillen auf den Boss und dessen zweite Hand, die langsam von ihrem Knie auf der Lehne in Richtung Oberschenkel wanderte. Ihre Hände zitterten unter ihrem Po vor Angst und Pein. Sie spürte seine Hand brennend zwischen ihren Beinen. Kaum konnte sie dem Impuls widerstehen, die Schenkel zu schliessen.

Jaqueline war starr vor Angst, sie rührte sich nicht. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als die Mafiosi-Hand ihr Pfläumchen berührte, ihre inneren Lippchen mit dem Fingernagel kratzte, dann ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen.

Überlegen grinsend rieb er nun hart über ihr Knötchen und schob zwei Finger in ihre Spalte. Lächelnd blickte er ihr erneut tief in die Augen, und ihre Tränen liefen in Bächen ihre Wangen herunter, denn sie war etwas feucht, und dafür schämte sie sich fürchterlich. Mit sanften Bewegungen drang er in sie ein, suchte er ihre Unschuld und fand sie auch. Immer wieder rieb er hart ihren Kitzler.

Der Escort-Agentur-Boss genoss die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Jaqueline. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch und er stellte zufrieden fest: „Ihre Haut ist nahtlos leicht gebräunt, ohne Streifen, glatt und zart. Sicher geht sie Sonnenbaden. Leicht sportlich sieht sie aus. Sie wird wohl regelmässig Sport treiben."

Der Boss kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Sie waren schliesslich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört und meist sieht es einfach nur billig aus. Für seinen Sexkatalog, für erotische Fotos, wären Tattoos oder Metalle am Körper auch nicht besonders geeignet. Der gepflegte, blonde Haarflaum an ihrem Fötzchen sieht zwar geil aus, doch für seine Zwecke stören Härchen zwischen den Beinen am Schlitz und am Rosettchen. „Man wird die Haare wegmachen müssen", dachte der Boss lüstern vor Vorfreude. Ihre Brüste waren zwar klein, aber so richtig knackig, fest und hoch. Er mochte das lieber so: Für ein Erotik-Wäsche-Model passte die Kleine unter ihm perfekt. Seine Escord-Kundschaft mochte dagegen wohl lieber etwas mehr Brüste haben. Aber dazu hatte er ja noch die Rothaarige.

Jaquelines Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten; ein kleiner etwas dunklerer Hof und winzige, spitze Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.

Der Boss roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Hellblaue Augen. Die Brauen leicht gefärbt und gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Eine Strähne ihres hellblonden Haares fiel ihr in die Stirn. „Sieh mich an du kleine Nutte!" herrschte der Boss die blonde Jaqueline an. Und sie gehorchte. Er grinste sie höhnisch an. „Dreh Dich um, auf die Knie, Arsch hoch, los!"

Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Jaqueline war wirklich gross, und sehr, sehr schön und sie wirkte auch perfekt, schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Ein zarter, hellblonder Härchen-Flaum verlor sich dort zwischen ihren Pobacken. Zwischen ihren Schenkeln sah man auch von hinten den ganz leichten, blonden Flaum ihres Schamhaares. Der Mafiosi schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen, genauso wie hier. Es liess eine Ahnung zu, wie er zwischen ihre gespreizten Beine eindringen würde. So erotischen Gedanken brachte sein südländisches Blut zum Kochen.

Jetzt wollte der Boss Jaqueline richtig erniedrigen. „Spreize die Beine etwas mehr, Stirne auf das Leder und ziehe deine Arschbacken auseinander! Los jetzt!" Ihr Kopf wurde glühend. Giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoss seinen Triumph, rieb sich sein bestes Stück. Sie präsentierte ihm ihren süssen, strammen Hintern.

Vor Scham stöhnte sie erneut auf, doch sie zeigte ihm, wie befohlen, ihre kleine, runzelige Rosette. Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen Leuten schmierig grinsend zu. „Jungs, gebt ihr nochmals die Katze damit sie so richtig gefügig wird. Und dann richtet sie für die kleine Modeschau mit unseren Freunden her. Ihr seid verantwortlich, dass die Blonde später auch noch als Jungfrau versteigert werden kann. Ist das klar?"

Es hatte sich herumgesprochen, dass es bei Sardo Nomolos Escort-Agentur neues Frischfleisch gab. Jungfrauen! Die reichen, alten, geilen Böcke wollten diese natürlich sofort sehen. Also organisierte der schlaue Nomolo eine kleine Party, mit Sex-Modeschau und Versteigerung des jungfräulichen Wäsche-Models. So stand es auf der Einladung.

So nach und nach trafen die reichsten Männer des Südens bei Nomolos Party ein. Mafia-Grössen waren es meist, aber auch Politiker und Industrielle waren scharf auf die Jungfrau. Man verteilte sich im riesigen Saloon diskret.

Und dann begann die Vorführung mit einem mächtigen Gongschlag. Das Licht wurde reduziert, und in einem Trommelwirbel stöckelte die 18-jährige, weiss-blonde Jaqueline auf dem provisorischen Laufsteg daher. Etwas hinter ihr überwachten die beiden schwarzen Bullen das Mädchen. Beide trugen in je einer Hand eine bereits bekannte, neunschwänzige Katze. Diese Drohung wirkte offensichtlich.

Jetzt ging ein Raunen durch die männlichen Zuschauer. Die Hälse wurden trocken, sie schluckten und keuchten gierig. So etwas Schönes hatten sie hier im Süden noch nie gesehen. Sie schauten genauer auf die Schönheit im Spotlicht. Gross war sie, wohl etwa 1,80, schlank, blond bis hellblond, sehr schön, hellblaue Augen, stolz! Irgendwie glich sie Nicole Kidman aus dem Film Todesstille, und natürlich dachten die geilen Zuschauer gleich an die Szene im Film, als das Monster sie vögelte und man genau sah, dass die Filmschöne unten vollständig nackt rasiert war. Ob die weiss-blonde Schöne auf der Bühne unten auch blank war? Alle sahen konzentriert zum schönen Mädchen hoch. Eine Traumfigur hatte sie, sehr sportlich. Das stellten alle fest. Und sie war unglaublich erotisch eingekleidet, in einem hautfarbenen Hauch von Nichts, Transparenz kombiniert mit schwarzer Stickerei, der absolut erotische Blickfang. Ihre Brüstchen wurden mit einem Bügel-BH mit abnehm- und verstellbaren, spitzenverzierten Trägern gestützt. Dazu trug sie ein Taillenmieder mit Hakenverschluss hinten, sowie abnehm- und verstellbare Strapse mit dem dazu passenden, durchsichtigen String. So, mit edelster, feinster Erotik-Wäsche des Hauses verziert, stand Jaqueline auf der Bühne. Als Erotik-Wäsche-Model. Durchsichtige Stöffchen, reichlich verziert, mit vergoldeten Verschlüssen versehen, umhüllten sie schmeichelnd.

Atemberaubend schön war es. Unglaublich wie die schöne Wäsche die sonst schon perfekte Figur der jungen Frau noch betonte, wie sie ihre Brüste, ihre Hüfte schmeichelhaft zur Geltung brachte. Ein leises Raunen ging wieder durch den Club, und jeder sah es, das blonde Mädchen stand richtig verlegen da, es wusste offenbar nicht um was es hier ging. Einer der schwarzen Bodyguards trat zu Jaqueline und flüsterte in ihr Ohr: „Zieh dein Höschen aus oder du bekommst die Katze zu spüren, hier vor allen Leuten, mitten auf dem Laufsteg, los jetzt!"

Das Mädchen wurde noch verlegener, rot auch, aber schliesslich gehorchte Jaqueline und zog das durchsichtige Höschen aus. Dem Mafiaboss unter den Zuschauern war klar, die schüchterne Haltung, der verlegene Blick, die roten Wangen, all das trieb den Preis für die elegante, junge, hellblonde Jungfrau in sagenhafte Höhen.

Und so war es auch! Kaum hatte die geile Männerrunde das jungfräuliche Schlitzchen mit dem gepflegten, blonden Haarflaum darum herum gesehen, gingen die diskret eingegangenen Gebote in unglaubliche Höhen.

Ein einheimischer Regierungschef, bekannt durch seine Bunga-Bunga-Partys (Analvergewaltigungen), mit Verbindungen zur Mafia, nennen wir ihn anonymisiert Silber, flüsterte mit Sardo Nomolo, dem Escort-Agentur-Boss. Er machte ein derart verrückt hohes Angebot, dass dieser die Versteigerung unterbrach und das blonde Mädchen Silber sogleich zusprach. „Bringt sie in Silbers Suite", befahl der Boss. Und so geschah es. Silber kannte die Luxus-Suite, er war ja regelmässig Gast und Kunde hier. Er wusste auch, dass das kleine Reich mit Erotik-Spielzeugen aus dem Sortiment des Hauses reichlich ausgerüstet war, und ein paar dieser Spielzeuge gedachte er an der unschuldigen Blonden anzuwenden.

Silber schaute der jungen Frau die ganze Zeit in die Augen. Er schien ihre Gedanken zu ahnen und legte sich bereits den perfekten Plan zurecht, wie er die Blonde vor sich zum ersten Mal vögeln wollte. Er winkte seinem Leibwächter und Diener und deutete an, dass dieser ihm ein Messer reichen sollte. Die Klinge blitzte im spärlichen Licht. „Schau her!" flüsterte Silber Jaqueline zu und hielt ihr das Messer vor ihre Nase. „Was ist dir lieber? Solch ich dir deine restliche Wäsche vom Leib reissen, oder schneiden?"

„Lassen sie mich bitte zufrieden!" jammerte das blonde Mädchen. Doch Silber wollte nichts hören. „Johann", so hiess Silbers Bodyguard und Diener, „mach mal unseren Lieblingsstuhl fertig!" wisperte Silber und mit einem schnellen Ratsch hatte er den Mädchen-BH entzwei geschnitten und das Mädchen in den Stuhl gestossen.

Leicht gebräunte, kleine Brüste mit wunderschönen Warzen sahen ihn keck an. Während Jaqueline immer noch verstört an sich herunter sah, glitt die stumpfe Seite der Klinge über ihre Brustwarzen und liessen sie steif werden. Wieder fegte ein Gefühl, das sie nicht kannte, durch ihren Körper und liess sie erschaudern. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrem Body, und in ihrem Schritt schien Flüssigkeit davon zu sickern.

„Ich werde dich vögeln! Vorne, hinten und auch oben!" lächelte Silber und strich erneut mit der Klinge über die steifen Nippelchen. „Du kannst freiwillig mittun, dann wirst du fürstlich belohnt werden, wirst einen Direktorinnen-Posten in einer meiner Firmen bekommen, oder ich nehme mir alles mit Gewalt. Was meinst du? Soll ich mit dem Messer weiter machen?" grinste er breit und strich mit der Klinge über Jaquelines leicht behaarten Venushügel. „Hilfeee! Last mich frei, ich will nicht!" jammerte das blonde Mädchen. „Selbst wenn ihr mich umbringt, ich will nichts mit euch Schweinen zu tun haben!" schrie sie Silber an. Dieser fing laut zu lachen an, setzte sich dann auf ihre Beine. Gierig schaute er auf Jaquelines Brüste. Langsam strich er mit den Fingern über ihre Warzen. Erneut jagte dieses seltsame Gefühl durch Jaquelines Körper, erneut bildete sich eine Gänsehaut.

„Johann, wie lange braucht sie, bis sie zum ersten Mal aufstöhnt?" fragte Silber lächelnd. „Wenn du so weiter machst, nicht mehr lange!" lachte dieser gehässig. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht strich Silber der Frau über den Bauch. Jaqueline biss sich fest auf die Unterlippe. Was war das für ein seltsames, jedoch wundervolles Gefühl, welches dieser Mann in ihr auslöste.

Nur noch der hautfarbene Straps-Gurt behinderte ein wenig den direkten Blick-Zugang zu ihrem Intimsten. Johann stand etwas abseits und schaute sich die Szene lüstern an. Er hatte alles so vorbereitet, wie Silber es wünschte. Dieser wollte nicht nur vögeln, nein, er gedachte in der Regel auch ein bisschen foltern. Also wartete der Diener darauf, dass die Folter beginnen konnte. Silber versuchte es erneut Jaqueline zum freiwilligen Sex zu bewegen, aber diese presste trotzig die Lippen zusammen und gab nur ein leises Wimmern von sich.

„Du hast es nicht anders gewollt!" wisperte Silber. „Johann!" Sofort sprang dieser auf und packte die junge Frau am Oberkörper. Silber ergriff sie an den Beinen und zusammen drückten sie das zappelnde Bündel weiter in den Stuhl. Eine Art Gynäkologen Stuhl! Sofort wurden ihre Arme und Beine an das Metallgestell gefesselt und die Beinstützen weit gespreizt.

„Letzter Versuch!" zischte Silber und strich ihr mit der stumpfen Seite der Klinge durch das gespreizte Schlitzchen und fuhr mit einem Finger gleich hinterher. „Oh, für eine Unwillige bist du aber bereits ordentlich nass hier", lachte er gemein, dabei drückte er seinen Finger fester in das offene Spältchen.

Jaqueline gab keine Antwort. Sie machte sich aus irgendeinem Grund plötzlich keine Sorgen mehr. Nein, im Gegenteil! Ihr gefiel dieses Spiel sogar ein wenig. Sie hatte schon immer zu der Sorte Frauen gehört, die gerne mit dem Feuer spielten, und nun hatte sie ein Spiel gefunden, welches ihre Neugierde geweckt und sie erregt hatte. Ja, sie war erregt! Sie konnte es nicht leugnen. Sie spürte die Nässe zwischen den gespreizten Beinen auch.

Silber wartete einen Moment, dann zuckte er mit den Achseln und zerschnitt die dünnen Bändchen ihres Straps-Gürtels. Nass und glänzend trat das fein behaarte, jedoch gepflegte Pfläumchen des jungen Mädchens besser hervor. Silber hatte das Gefühl, seine Eier würden gleich platzen. Er legte das Messer zur Seite und strich leicht durch die feuchte Spalte. Jaqueline zuckte zusammen und konnte ein Stöhnen gerade noch verhindern. Silber zog seinen Finger zurück und steckte ihn in seinen Mund. „Du schmeckst gut!" wisperte er rau. „Mal sehen, ob du wirklich noch Jungfrau bist". Er spreizte Jaquelines Beine noch weiter und drang dann mit seinem Zeigerfinger in ihr nasses Loch ein. „Ohhh!" stöhnte Jaqueline.

„Und? Ist sie Jungfrau?" wollte Johann wissen. „Fühl selbst!" grinste Silber und trat ein Stück zur Seite. Sofort drang ein weiterer Finger in Jaqueline ein und löste ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus. „Fühlst du den Widerstand?" lächelte Silber seinen Diener an. Dieser nickte grinsend zurück. „Nun, da sie nicht reden will, können wir auch direkt mit der Folter beginnen!" lächelte Johann, ergriff etwas und wollte auf Jaqueline zu gehen, aber Silber hielt ihn auf. „Stopp! Nicht so schnell. Verbind ihr die Augen damit die Jungfrau allerfeinsten Genuss erfährt!"