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Susanne und Thomas Teil 03

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Alle drei guckten sich stumm und verdutzt an, keiner schien so richtig zu wissen, was eigentlich los war. Als die ältere der beiden Frauen sich als erste fasste und wieder auf Susanne losgehen wollte, reagierte Thomas erneut schnell, griff zu und schrie noch einmal: „Raus! Aber sofort! Was fällt dir ein, so mit dem Mädchen umzugehen? -- Hau ab und lass dich hier nie wieder blicken!"

Die Frau war so perplex, dass sie keinen Ton mehr herausbrachte. Sie sammelte schnell ihr Höschen und ihren BH auf und verließ nur mit Strümpfen bekleidet das Schlafzimmer. Thomas hatte inzwischen Susanne fest in die Arme genommen und strich ihr besänftigend übers Haar. „Es ist alles gut meine Kleine", flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. Susanne brach in Tränen aus und umschlang Thomas so fest sie nur konnte.

Es war so, als ob sie gerade aus einem bösen Traum erwachte wäre. Thomas' Wärme und Zärtlichkeit, seine starken Arme und seine sanfte Stimme taten Susanne unendlich gut. In dieses Wohlgefühl hinein meldete sich plötzlich der Druck ihrer Blase. Ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, dass sie ja eine Windel und eine Gummihose trug, lies Susanne einfach los und spürte im nächsten Augenblick eine warme Nässe zwischen ihren Schenkeln, die sich schnell in Richtung Popo ausbreitete. „Jetzt hab ich mir in die Windel gemacht", schluchzte sie. „Na sowas", grinste der zurück, und auch Susanne brachte ein kleines Lächeln zustande.

Während die beiden noch engumschlungen auf dem Bett saßen, stand Frau Doktor plötzlich wieder in der Tür -- vollständig mit ihrem grauen Kostüm bekleidet aber noch mit derangierter Frisur und nicht gerade tadellosem Makeup. Offenbar wollte sie Thomas Wohnung so schnell wie möglich verlassen, allerdings nicht ohne noch eine wüste Beschimpfung in seine und Susannes Richtung loszuwerden: „Da sitzt er, der Weichling, und tröstet sein verheultes Pipimädchen! Und komm bloß nicht irgendwann wieder bei mir angekrochen, wenn du eine richtige Frau brauchst -- oder wenn du mit der Erziehung deiner Flittchen nicht mehr zurechtkommst!" Mit diesen Worten drehte sie sich auf ihrem spitzen Absatz um und verschwand. Kurz darauf fiel die Wohnungstür mit lautem Krachen ins Schloss.

Thomas zog die Augenbrauen hoch, wusste aber scheinbar nicht so recht, was er sagen sollte. Um überhaupt irgendwas zu tun reichte er Susanne die Wasserflasche: „Hier, trink aus, deine Windel hält ja wohl noch dicht." Dabei warf er einen prüfenden Blick auf ihre wasserdichte Verpackung und fuhr mit den Fingern an den elastischen Bündchen der Gummihose entlang. Es war dort allerdings noch kein Pipi ausgetreten. Während Susanne die Flasche in einem langen Zug leertrank, fasste er ihr an den Po und knetete das dicke Windelpaket durch die rosa PVC-Hülle. Das warme, nasse Gefühl zwischen den Schenkeln machte Susanne ungeheuer an, und sie seufzte leise.

„Das scheint dir auch noch zu gefallen -- schämen solltest du dich eigentlich", fuhr Thomas sie mit strenger Stimme an. „Zuerst meinen Gast beleidigen und sich dann so gehen lassen! Ich glaube, du brauchst jetzt eine ordentliche Tracht Prügel um wieder zur Besinnung zu kommen." Er fasste Susanne am Arm und bugsierte sie vom Bett herunter. Thomas blieb auf der Bettkante sitzen, und Susanne stand vor ihm. Da ihr Po ja mehr als gut verpackt war, begann er nun die Rückseite ihrer Oberschenkel mit festen Schlägen zu überziehen.

Beide schienen die Frau, die sich noch vor wenigen Minuten nackt auf dem Bett geräkelt hatte, so schnell wie möglich vergessen oder verdrängen zu wollen und gingen sofort wieder in ihrem intimen Spiel von Dominanz und Unterwerfung auf. Susanne stöhnte bei jedem neuen Schlag laut auf, Thomas dirigierte sie indessen so, dass er nun ihre Schenkel von vorn bearbeiten konnte. Susanne begann sich vor Schmerz und Lust zu winden und spreizte wie von selbst die Beine. Damit gab sie auch die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel seinen Schlägen preis.

Die Tränen liefen Susanne in Strömen über die Wangen, als Thomas schließlich von ihr abließ und die deutlichen Spuren seiner Behandlung begutachtete: Die Schenkel waren von den Kniekehlen bis zum Rand des Gummihöschens fast gleichmäßig gerötet. Susanne hob ganz zögerlich den Blick und blieb bei der riesigen Beule hängen, die sich bei Thomas in der Unterhose abzeichnete.

Während Susanne noch wie angewurzelt dastand, lehnte Thomas sich zurück, streifte sich den Slip ab und präsentierte ihr seinen vollständig erigierten Penis. Sie verstand sofort ohne ein Wort der Aufforderung, was sie zu tun hatte, und kniete sich vor das Bett. Ohne weitere Umschweife, fast gierig nahm sie seinen harten Schwanz so weit sie konnte in den Mund. Gleichzeit fing sie an mit einer Hand seine Hoden sanft zu massieren.

Susanne spürte, wie aufgegeilt Thomas bereits war, und verlangsamte ihre Bemühungen, um seinen Orgasmus noch ein bisschen hinauszuzögern. Sie wollte ihn aber auch nicht zu lange auf die Folter spannen und war im Übrigen fest entschlossen, ihn diesmal in ihrem Mund kommen zu lassen. Thomas wurde immer unruhiger und stöhnte seine Lust laut heraus. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er seinen Höhepunkt erreichte.

Ein beherztes Saugen an seinem prallen Geschlecht und ein erneuter Griff an seine Eier verfehlten ihre Wirkung nicht. Thomas machte auch gar keine Anstalten, seinen Schwanz aus Susannes Mund zu ziehen. Stattdessen stieß er einen kehligen Laut purer Lust aus und pumpte eine große Menge Sperma in ihren Rachen. Susanne schluckte einen Großteil seines Saftes herunter, behielt aber auch noch etwas davon im Mund.

Thomas lag schwer atmend auf dem Bett, Susanne legte sich ebenfalls hin und kuschelte sich zärtlich an ihn. Sie drückte ihren Mund auf seinen, und sie versanken in einer innigen Umarmung und einem schier endlosen Kuss. Dabei landete ein Teil von dem Samen, den Thomas gerade verspritzt hatte, in seinem eigenen Mund.

Während sie so dalagen meldete sich Susanne Blase wieder und sie flüsterte Thomas ins Ohr: „Ich muss schon wieder." Er richtete sich auf, heftete seine Blick auf den Schritt ihrer Gummihose und ermunterte sie: „Dann lass es einfach laufen. Wenn die Windel richtig voll ist, lege ich dich trocken." Susanne versuchte sich zu entspannen, aber es dauerte einen Moment, bis sie den angestauten Urin wirklich fließen lassen konnte. Thomas hatte seine Hand zwischen ihre Beine gepresst und versucht den warmen Schwall zu spüren, der da aus ihr herausströmte.

Als Susanne offenbar fertig war in ihre Windel zu pissen, stand Thomas auf und verließ das Schlafzimmer. Kurz darauf kam er -- immer noch nackt -- zurück und hatte die Wickelunterlage in der Hand, die er aus dem kleinen Gästezimmer geholt hatte. Die legte er neben Susanne auf das große Bett und forderte sie auf sich darauf zu legen. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie nass die kleine Susanne ist", sagte er und begann auch schon die Gummihose aufzuknöpfen.

Obwohl das Paket aus der Höschenwindel und den beiden gefalteten Tüchern darin ziemlich dick war, konnte man sofort sehen, dass der Stoff völlig durchnässt war. Ein unverkennbarer Pipigeruch stieg beiden in die Nase. Thomas öffnete nun auch die Klettverschlüsse der Windelhose und klappte das Vorderteil mitsamt der Einlage herunter. Klitschnass klebten Susannes Schamhaare an ihrer Muschi.

„Ich glaube, so geht das nicht", sagte Thomas und verschloss Windel und Gummihose wieder, allerdings nicht ohne Susanne vorher mit zwei Fingern in die triefende Spalte gefasst zu haben. „Komm mit ins Bad", forderte er sie auf.

Im Badezimmer musste Susanne sich in die Badewanne stellen, wo Thomas ihr das Gummihöschen abknöpfte. „Total nass", sagte er und ging mit dem Teil zum Waschbecken. Susanne sah ihm zu, wie er die PVC-Hose gründlich mit warmem Wasser abspülte. Sie nutzte die Gelegenheit, sich selbst an die nasse Windel zu fassen und diese zwischen ihre Schenkel zu pressen, um die warme Feuchtigkeit noch intensiver zu spüren. Am liebsten hätte sie gleich ihre Hand in die Windelhose gesteckt um sich selbst zu befriedigen.

Thomas hängte die ausgewaschene Gummihose über den Waschbeckenrand und wandte sich wieder Susanne zu. „Du bist wirklich ein versautes kleines Luder. Musst sogar noch an deiner vollgepissten Windel herumfingern. Zieh erst mal dein Hemdchen aus, bevor das auch noch nass wird." Mit diesen Worten griff Thomas an den Saum des kurzen rosa Unterhemds und zog es ihr über den Kopf. Dann öffnete er die Windelhose und zog sie zwischen Susannes Schenkeln hervor. Die gefalteten Rechteckwindeln, die als Saugeinlage das meiste abgekriegt hatten, waren völlig durchweicht und hatten eine deutlich gelbe Farbe angenommen.

Thomas hielt Susanne das vollgesogene Paket direkt unter die Nase. „Na, willst du auch noch daran riechen -- oder vielleicht ein Schlückchen probieren?" Als er ihr den nassen Stoff auf Mund und Nase drückte, schnupperte Susanne tatsächlich kurz daran, bog dann den Kopf allerdings zurück. Schließlich ließ er die Windeln auf den Wannenboden fallen und zog die Handbrause aus ihrer Halterung. Er drehte den Hahn auf und richtete den Wasserstrahl direkt auf Susannes Schamdreieck. Sie kreischte laut auf, als sie spürte, dass eiskaltes Wasser aus der Brause strömte.

„Ein bisschen Abkühlung wird dir guttun", spottete Thomas. „Deine Schenkel sind noch ziemlich rot." Als Susanne trotzdem nicht aufhörte zu zetern, versetzte er ihr mit der freien Hand einen festen Schlag auf den Po. „Jetzt reicht's aber! Muss ich dir den Hintern auch noch versohlen?". „Nein, bitte nicht", wimmerte Susanne und riss sich mit aller Kraft zusammen. Nachdem er sie einmal rundherum abgebraust hatte, drehte Thomas das Wasser wieder ab. „Hast du dir Duschgel mitgebracht?". „Ja es ist im Kulturbeutel in meiner Tasche", antwortete Susanne, „sie liegt glaube ich noch im kleinen Zimmer."

Thomas ging zur Tür, und Susanne heftete ihren Blick auf seinen knackigen, nackten Hintern. Keine Minute später kam Thomas zurück, den Kultbeute in der Hand. Jetzt begutachtete Susanne auch eingehend seine Männlichkeit, die zwischen seinen Beinen baumelte aber nicht völlig erschlafft war. „Ich möchte nicht, dass du gleich nach meinem Deep Blue Duschgel riechst, da ist das hier schon besser", sagte Thomas und hielt die Flasche bebe Young Care hoch. Er öffnete die Flasche und gab etwas von dem sanft duftenden Gel in seine Handfläche.

Thomas begann nun Susannes Unterkörper gründlich einzuseifen, nicht grob aber auch nicht übermäßig vorsichtig. Keine Hautfalte sparte er aus, und als er mit den Fingern zwischen Susannes Schamlippen und über ihre Klitoris fuhr, war ihr Verlangen gleich wieder erwacht. Dann musste sie sich leicht vorbeugen, damit Thomas einen leichteren Zugang zu ihrer Pospalte hatte, die er nun besonders ausgiebig wusch. Tief, sehr tief versenkte er dabei seinen seifigen Mittelfinger in ihrem Anus. Mehrmals zog er den Finger bis zur Kuppe aus dem engen Loch, um ihn gleich wieder weit hineinzustecken. Susanne stöhnte vor Lust laut auf.

Schließlich nahm Thomas wieder die Brause zur Hand, regulierte die Wassertemperatur auf ein angenehmes Maß und duschte den zarten Schaum von Susannes Po und Oberschenkeln ab. Zum Schluss drehte er sie so, dass der ihr den Duschkopf direkt vor ihre Muschi halten konnte, um die letzten Schaumreste auch zwischen ihren Liebeslippen und aus dem kräuseligen Pelzchen darüber wegzuspülen.

Susanne stand frisch geduscht in der Badewanne, zu ihren Füßen lagen noch die Windeln, die vom Wasser aus der Brause und dem Duschgelschaum nicht wirklich sauber gewaschen waren. Nun kam Thomas mit einem dicken, flauschigen Handtuch auf sie zu und trocknete sie ab. Er half ihr aus der Wanne, trocknete dabei noch ihre Füße ab und nahm sie bei der Hand. „Komm mit zurück ins Schlafzimmer", forderte er sie auf und führte sie zum Bett. ‚Was hat er jetzt vor', dachte sich Susanne, ‚will er mich gleich wieder wickeln, mir jetzt noch den Hintern versohlen -- oder wird er mich ordentlich durchficken?'

Natürlich hoffte Susanne, dass Thomas Sex mit ihr wollte, denn sie war heute Abend zwar schon bis an den Rand des Wahnsinns aufgegeilt worden, hatte aber noch nicht zu Höhepunkt kommen können. Thomas ließ sie aufs Bett steigen und sich bequem auf eines der dicken Kissen zurücklehnen. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, die sie bereits instinktiv gespreizt hatte. Er beugte sich herab und begann ihre Oberschenkel ganz zärtlich zu küssen. Gleichzeitig fuhren seine Hände sanft über ihren Körper. Mit seinen langen Armen kam er leicht bis hinauf zu ihren Brüsten, die er gefühlvoll massierte.

Susanne fühlte sich wie im Traum, als Thomas sie ganz zart und liebevoll mit Fingern, Lippen und Zunge verwöhnte. Sie hatte ihre Schenkel angezogen, und Thomas drückte sie noch weiter in Richtung ihres Oberkörpers, so dass er nun auch ihren Po mit Küssen überziehen konnte. Einerseits hätte sie ihn anflehen können, doch endlich ihre Muschi zu lecken, andererseits genoss sie seine vorsichtige Zärtlichkeit so sehr, dass sie noch gerne ein bisschen auf ihren Orgasmus wartete.

Nun war Thomas aber endlich mit seinem Mund an Susannes Vulva angelangt, aus der bereits ihr Liebessaft tropfte. Er leckte einmal von unten nach oben über die klaffenden Schamlippen, bevor er sich ihrer Klitoris widmete. Gleichzeitig versenkte er erst einen und dann zwei Finger in ihrer Lustgrotte. Den Zeigefinger ließ er dort, während er den Mittefinger wieder herauszog und damit nach Susannes kleiner, runder Hinterpforte tastete. Wie vorhin durch den Seifenschaum so war sein Finger jetzt durch Susannes eigenen Säfte so glitschig, dass der Schließmuskel sich beim kleinsten Druck öffnete.

Ein Finger in ihrem Fötzchen, einer im Po und eine fleißige Zunge an ihrer Klit reichten aus, um Susanne innerhalb der nächsten Minute kommen zu lassen. Nach all dem, was sie in den letzten Stunden erlebt hatte, konnte Susanne sich in einen Strudel der Lust fallen lassen, der sie völlig überwältigte.

Wieder lagen die beiden engumschlungen auf dem großen Bett. Susanne war überglücklich und flüsterte Thomas zärtlich zu: „Ich hab' dich so lieb!" Thomas küsste sie und antwortete nach einer kurzen Stille: „Ich dich auch!" Sie wussten beide, dass der Abend ihre Beziehung auf eine andere Stufe gebracht hatte. Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung war das, was es war: ein Spiel, das ihnen Spaß und Lust bereitete -- jedem auf seine eigene Weise. Aber da war viel mehr, was sie füreinander empfanden.

„Lass und etwas anziehen und in die Küche gehen", schlug Thomas vor, „ich habe einen Mordshunger!" „Gute Idee, ich sterbe auch fast", meinte Susanne und schwang ihre Beine aus dem Bett. „Und dann können wir mal überlegen, was wir mit dem Rest des Abends und des Wochenendes noch so anstellen..." Diese Worte quittierte Susanne mit einem strahlenden Lächeln, denn sie war sich sicher, dass ihnen da genügend einfallen würde.

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Anonymous
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2 Kommentare
DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Zum Glück hat er die furchtbare Frau rausgeworfen. Obwohl die Geschichte ordentlich mitreißt, hätte ich dir sonst einen Stern abziehen müssen ;) Nein, Geschmäcker sind verschieden. Bin gespannt, ob du nochmal etwas zu dieser fragwürdigen Frau geschrieben hast, die so gar nicht zu dem harmonischen Pärchen passt. Herzliche Grüße, Anna

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
feeling

hey, vielen dank für die geschichte(n). ich freue mich schon sehr auf den vierten teil... hoffentlich kommt der bald :-)

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