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Susanne und Thomas Teil 02

Geschichte Info
Das zweite Treffen.
11.3k Wörter
4.22
49.2k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/06/2010
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Der Rest des Wochenendes und die ersten Tage der neuen Woche verliefen für Susanne ganz normal: Studium, die kleine Wohnung in Ordnung halten, Wäsche waschen, Montagabend mit Kommilitonen ins Kino gehen -- alles war eigentlich wie immer. Und doch war alles ganz anders, denn Susanne dachte immer wieder an Thomas und fieberte seinem Anruf entgegen. Seine Idee mit den Rollenspielen hatte sie begeistert aufgenommen, denn auch in ihren früheren Fantasien hatte sie sich wechselnde Situationen ausgedacht, in denen sie gezüchtigt wurde.

Naheliegend war natürlich die Rolle der Schülerin, die vom Lehrer den Hintern versohlt bekommt -- in der Klasse, im Büro des Direktors, im Schlafsaal eines Internats oder auch in der Turnhalle. Es gab aber auch andere Szenarios: das Au-pair-Mädchen, das irgendwas angestellt hat und nun von ihren Gasteltern vor die Alternative gestellt wird, nach Hause geschickt zu werden oder den Po voll zu kriegen; die Sekretärin, die von ihrem Chef gemaßregelt wird; die Verkehrssünderin, die den Polizisten anfleht, ihr kein Bußgeld aufzubrummen, bis dieser ihr eine körperliche Buße als Lösung anbietet.

Natürlich gab es auch noch das familiäre Umfeld, die strengen Eltern, die sie nicht gehabt hatte, oder vielleicht ein Onkel, bei dem sie zu Besuch ist und der ihr verspricht, ein Vergehen nicht ihren Eltern zu verraten, wenn sie sich von ihm übers Knie legen lässt.

Plötzlich fiel Susanne ein ganz besonders Szenario ein: die Bettnässerin (eigentlich seit Jahren kein Wickelkind mehr), die statt guter Worte und zärtlicher Pflege Schläge auf den nackten Po bekommt, wenn die Windel wieder nass ist -- auch das Wickeln selbst ist keine liebevolle Zuwendung sondern eine erniedrigende Prozedur. Wieder ging es Susanne durch den Kopf, ob sie sich das bereits als 11- oder 12-jährige Bettnässerin insgeheim gewünscht hatte. Sie fragte sich aber auch, ob sie das wirklich mit Thomas ausleben wollte, und ob er das überhaupt mitmachen würde.

Sein offensichtliches Interesse an ihren Toilettengängen -- schließlich hatte er ihr aus allernächster Nähe beim Pipimachen zugesehen und sie sogar abgewischt -- ließ allerdings nicht gerade auf Ekel vor ihrem Urin schließen! Wie erregend sie selbst diese Vorstellung fand, merkte Susanne jetzt an dem angenehmen Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie sollte also zumindest mal antesten, wie Thomas auf einen solchen Vorschlag reagieren würde...

Am Mittwochabend war es dann endlich soweit: kurz nach 7, Susanne hatte sich gerade noch ein Butterbrot zum Abendessen gemacht, klingelte das Telefon, und Susannes Herz schlug deutlich schneller, als sie Thomas' ersehnte Stimme hörte: „Hallo Susanne, ich bin's -- wollte mal hören wie's dir geht." „Gut, und dir? Ich hab schon auf deinen Anruf gewartet!!!" war Susannes Antwort. „Das freut mich! Ich hatte die Tage ziemlich viel zu tun und wusste auch nicht genau, wann ich wieder Zeit hab... Jetzt wollte ich dich aber fragen, ob du Samstagabend schon was vorhast."

„Bis jetzt noch nicht -- heißt das, dass wir uns dann sehen könnten?" fügte Susanne mit deutlich spürbarer Begeisterung hinzu. „Ja, ich dachte, du könntest so um 5 kommen. Später kochen wir etwas Schönes und machen es uns gemütlich. Diesmal kannst du dir ja ein Nachthemd mitbringen, wenn du willst." „Klingt gut", erwiderte Susanne gespielt lässig, in Wirklichkeit war sie total aufgeregt angesichts der Aussichten auf ein zweites Treffen mit Thomas am Wochenende.

„Also, dann ist das geklärt." Thomas' Tonfall war plötzlich ganz anders, viel knapper und bestimmter. „Du bist eine Nachhilfeschülerin, die Matheuntericht bei mir nimmt. Da du deine Aufgaben mal wieder nicht gemacht hast, versuchst du mich ein bisschen anzumachen um mich abzulenken. Natürlich merke ich das und versohle dir ordentlich den Hintern. Dein Outfit ist also betont sexy -- aber nicht so wie bei einer erwachsenen Frau sondern wie sich eine 15-jährige sexy Klamotten vorstellt: kurzes Röcken, bauchfreies Top, H&M Unterwäsche... Verstanden???" „J...ja", stammelte Susanne etwas verdutzt.

Die erste Rollenspielidee hatte Thomas sich also schon zurechtgelegt, und sie hatte einfach nur zu nicken. Warum auch nicht -- zumal sich das in Thomas' Wohnung authentischer spielen ließ als eine Szene in einem Internatsschlafsaal. „Wie gesagt, kannst du dir aber auch mal ein paar Spielchen überlegen", sagte Thomas jetzt wieder in seinem freundlichen und gar nicht strengen Ton. „Ich freu mich riesig", meinte Susanne, und sicher konnte Thomas hören, wie sehr ihr das von Herzen kam. „Ach ja", fügte Thomas noch hinzu „wir werden Kurvendiskussion durchnehmen und ich bin natürlich nicht Thomas für dich sondern Herr Schreiner." „Ja klar, ich werde Samstag pünktlich um 5 bei dir -- äh bei Ihnen sein, Herr Schreiner!"

Es waren noch 3 lange Tage, bis Susanne sich zu Thomas auf den Weg machen konnte, doch gleich nachdem sie aufgelegt hatte, ging sie an ihren Kleiderschrank, um nach den passenden Sachen für ihren Besuch als „sexy Nachhilfeschülerin" zu suchen. Thomas' Beschreibung entsprach natürlich nicht ganz dem Outfit, das sie normalerweise trug, aber Susanne hatte bereits ein paar Klamotten im Kopf. Sie holte einen schwarz-weiß karierten Faltenmini aus dem Schrank, der wirklich SEHR kurz war und bei jeder unbedachten Bewegung mehr zeigte, als ihr lieb war. Sie zog das Teil deshalb auch nur sehr selten an.

Knappe, bauchfreie Tops hatte sie mehrere, vielleicht sollte sie zu diesem Röckchen, das rosafarbene mit dem kleinen silbernen Herzchen nehmen. Susanne zog es aus einem Stapel T-Shirts hervor und hielt es sich an. Das Top hatte kurze Ärmel und einen sehr großen, runden Ausschnitt. Vorn hatte es aus silbernen Pünktchen ein etwa 5 cm großes Herz, das mitten zwischen Susannes Brüsten zu sehen sein würde. Da der Stoff ziemlich dünn war, konnte sie das enge Oberteil nur mit BH tragen, ihre Brustwarzen hätten sich sonst zu deutlich abgezeichnet, aufgrund des großen Ausschnitts waren dann aber immer die BH-Träger zu sehen, was Susanne eigentlich etwas störte -- einem Teenager, der auf sexy machen wollte, war das sicher egal.

Susanne musste schmunzeln, als sie an Thomas' Bemerkung „H&M Unterwäsche" dachte, denn tatsächlich hatte sie eine ganze Menge Wäscheteile von H&M, weil ihr schicke Markendessous meistens zu teuer waren. Sie kramte in ihrer Wäscheschublade und nahm verschiedenes in Augengenschein. Da fiel ihr eine Garnitur in die Hände, die sie höchstens noch anzog, wenn alles andere in der Wäsche war und sie sich sicher sein konnte, dass unter Jeans und blickdichtem Pulli nichts hervorblitzen konnte.

Das Höschen war ein knapper Tangaslip, dessen kleine Stoffdreiecke aus einem durchsichtigen hellrosa Netzgewebe waren, die Einfassungen an den Rändern und das schmale Bündchen waren etwas kräftiger pinkfarben. Im Schritt war eine kleine Baumwolleinlage, ebenfalls rosa. Der BH passte genau dazu, die kleinen Körbchen waren mit dem gleichen Baumwollstoff gefüttert wie der Schritt des Höschens. „Wenn dazu noch die Plateausandalen und rosa Söckchen anziehe, ist das Sexy-Girl perfekt", dachte sich Susanne mit einem Grinsen.

Die Tage bis zum Wochenende waren für Susanne dann doch erfreulich schnell vergangen, weil sie viel an der Uni zu tun gehabt hatte und außerdem am Freitagabend seit langen Wochen mal wieder mit ihrer Freundin Jenny in die Disco gegangen war. Jenny hatte bemerkt, dass Susanne viel ausgelassener war als sonst, und auch direkt gefragt, ob da vielleicht ein Mann dahinter steckte. „Vielleicht", hatte Susanne beziehungsreich lächelnd gemeint, aber nichts von ihrem Date mit Thomas erzählt.

Jenny war wirklich ihre beste Freundin und Susanne hatte ihr sogar mal ihre spezielle Neigung gebeichtet. Damals, als dieser brutale Kerl sie so zugerichtet hatte, war sie zu Jenny gegangen um sich buchstäblich auszuheulen. Jenny hatte auch ihren verstriemten Po und Rücken gesehen und sie zärtlich eingecremt. Es war eine sehr intime Situation gewesen, nackt auf dem Bett der Freundin zu liegen und sich pflegen zu lassen. Jenny hatte ihr aber bei der Gelegenheit auch das Versprechen abgenommen, in Zukunft doch etwas wählerischer zu sein, wenn es um Männer (vor allem um dominante) ging. Susanne war sehr glücklich gewesen, dass ihr Geständnis die Freundschaft zu Jenny in keiner Weise belastet hatte, und sie würde ihr auch auf jeden Fall bald von Thomas erzählen, aber für heute sollte es doch noch ihr süßes Geheimnis bleiben.

Nun war es endlich Samstag. Susanne hatte ihren Discobesuch nicht übermäßig lange ausgedehnt, so dass sie ohne Probleme um kurz nach 9 aufstehen konnte und noch Zeit hatte ein paar Dinge zu erledigen. Um 3 war sie wieder zu Hause. Sie zog sich aus und ging ins Bad, wo sie morgens nur eine kurze Katzenwäsche gemacht hatte. Jetzt duschte sie und wusch sich ihre blonden Haare. Sie blieb nackt, als sie sich fönte und anschließend ihre Augen schminkte -- etwas auffälliger als sonst.

Sie ging in ihr Zimmer und betrachtete sich noch einmal nackt in der Spiegeltür ihres Schrankes, bevor sie diesen öffnete um die Sachen herauszuholen die sie bereits Mittwoch ausgesucht hatte. Dieses rosafarbene BH-Set war wirklich ziemlich daneben: durch das Vorderteil des winzigen Höschens war Susannes Schamhaar deutlich sichtbar, ein paar Härchen guckten auch an den Seiten hervor; der BH war durch die Unterfütterung zwar blickdicht, aber die kleinen Stoffdreiecke verdienten den Namen Körbchen kaum und hielten Susannes mittelgroße Brüste mehr schlecht als recht.

Das Miniröckchen war eigentlich ganz okay -- wenn man ultrakurze Faltenröcke mochte. Susanne musste schon sehr gut drauf sein, sich mit dem Teil unter Leute zu begeben, und dann hatte sie mit Sicherheit ein anderes, dezenteres Höschen drunter! Schließlich noch das rosa Top, das sehr schön knackig eng saß. Wie erwartet lugten die Träger des BHs hervor, was Susanne nur unter den besonderen Umständen heute akzeptierte.

„Wie sich eine 15-Jährige sexy Klamotten vorstellt", hatte Thomas gesagt, und Susanne stellte fest, dass sie das ganz gut getroffen hatte. Zum Glück war das Wetter heute nicht so toll, da konnte sie die schrille Aufmachung unter ihrem hellen Sommermantel verstecken, wenn sie zu Thomas ging. Jetzt musste sie noch ein paar Sachen einpacken, Thomas hatte ihr ja mehr als deutlich angeboten wieder über Nacht zu bleiben. Susanne wollte nicht gerade mit einer Reisetasche aufkreuzen, deshalb beschränkte sie sich auf das Nötigste: das kleinste, dünnste Nachthemd, das sie besaß, frische Wäsche (Slip, BH, weißes T-Shirt) für morgen und ein paar Dinge aus ihrem Kulturbeutel. Das passte locker in ihre Umhängetasche, die sie auch öfter zur Uni mitnahm -- eine Nachhilfeschülerin hätte darin auch ihre Mathesachen transportieren können...

Wenige Minuten vor 5 drückte Susanne auf den Klingelknopf neben der Eingangstür, die sowohl zu Thomas' Wohnung als auch zu den darunter liegenden Büros führte und außerhalb der Geschäftszeiten geschlossen war. „Ja?" tönte es aus der Sprechanlage, während darüber ein Licht anging, das für ein besseres Bild der Kamera sorgen sollte, mit der man oben sehen konnte, wer vor der Tür stand. „Ich bin's, Herr Schreiner", lächelte Susanne in die Kamera „Susanne, ihre Schülerin." „Komm rauf, Susanne, ich mach auf." Im selben Moment surrte der Türöffner und Susanne trat ein. Im Aufzug trug sie noch schnell ein bisschen von dem pinkfarbenen Lippenstift auf, den sie in der hintersten Ecke ihres Badezimmerschranks gefunden hatte -- genau wie das süßliche Parfum, das sie heute seit mindestens 2 Jahren zum ersten Mal wieder benutzt hatte.

Thomas stand schon in der Wohnungstür, als Susanne aus dem Aufzug kam. „Na wenigstens bist du pünktlich, Susanne, ich hoffe du hast dich auch gut vorbereitet, damit ich nicht wieder beim kleinen Einmaleins anfangen muss mit meinen Erklärungen!" Susanne wurde rot und senkte verlegen den Blick -- das Spiel hatte begonnen und da war sie wieder, diese wunderbare Mischung aus Angst vor der drohenden Strafe (den unvermeidlichen Schmerzen) und der sexuellen Erregung, die sie deutlich in sich aufsteigen fühlte. Susanne streckte Thomas ihre Hand entgegen und sagte nur leise: „Guten Tag, Herr Schreiner." Dann stellte sie ihre Umhängetasche auf den Boden und zog ihren Mantel aus. „Holla!" rief Thomas aus, als er ihr Outfit sah und sie von oben bis unten musterte. Dann nahm er ihr den Mantel ab und hing ihn an die Garderobe.

„Du hast wohl noch was vor, nachdem wir hier fertig sind!? -- Aber du weißt ja: erst die Arbeit und dann das Vergnügen...". Er wies ihr den Weg zu Treppe, die vom großen Wohnstudio hinauf auf die Galerie führte. „Willst du denn deine Mathesachen nicht mit rauf nehmen?" Daran hatte Susanne überhaupt nicht gedacht! Außer einem Kugelschreiber, der immer in der Umhängetasche steckte, hatte sie nicht mal Schreibzeug dabei. „Ähm...", war das einzige, was sie herausbrachte. „Na, das kann ja heiter werden", meinte Thomas sichtlich verärgert, „wahrscheinlich hast du auch seit der letzten Stunde überhaupt nichts gemacht.

Susanne ging jetzt wortlos die Treppe hinauf und schwang dabei ihre Hüften weit mehr, als nötig (oder schicklich) gewesen wäre. Sie war sicher, dass Thomas, der hinter ihr ging, zumindest ihre wohlgeformten Oberschenkel in voller Länge sehen konnte, und es war durchaus wahrscheinlich, dass er auch bereits wusste, welche Farbe ihr Höschen hatte. Oben angekommen setzte sich Susanne auf den hölzernen Hocker (ein schickes Designerteil wie alles in der Wohnung), der neben einem lederbezogenen Drehsessel vor dem Großen Schreibtisch stand.

Einem spontanen Impuls folgend strich sie ihren Minirock nicht über dem Po glatt um sich darauf zu setzen sondern lupfte ihn ganz leicht hinten an und setzte sich direkt auf ihr Höschen, so dass das Röckchen hinten herunterhing. Das Gefühl mit ihrem halbnackten Po auf dem kühlen Holz zu sitzen war gar nicht unangenehm, fühlte Susanne doch, wie es weiter vorne zwischen ihren Schenkel schon wieder ganz heiß (und feucht!) wurde.

Thomas nahm neben ihr im „Chefsessel" platz und betrachtete Susanne möglichst unauffällig von der Seite. Als Susanne ihn ansah, bemerkte sie aber deutlich, dass ihr Anblick Wirkung gezeigt hatte: in dem knappen Top kamen ihre Brüste wirklich gut zur Geltung, die Warzen hatten sich schon ein wenig aufgerichtet und waren jetzt trotz BH deutlich sichtbar, der Scherz von einem Rock verdeckte nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel, und aus dem lose herunterhängenden hinteren Rocksaum konnte Thomas unschwer schließen, dass zwischen der Sitzfläche des Hockers und Susannes Pobacken nur noch der Stoff ihres Unterhöschens war.

Thomas riss sich von dem anregenden Bild los und schlug ein Mathematikbuch auf, das auf dem Schreibtisch lag: „Analysis". Susanne erinnerte sich dunkel an ihren Mathe-Grundkurs, den sie in der Oberstufe belegt hatte. Sie hatte zwar keine großen Probleme in dem Fach gehabt, aber Kurvendiskussion war ihr nach dem Abitur nie wieder begegnet (wie auch, wenn man Germanistik und Pädagogik studierte), so dass sie das meiste vergessen hatte. Etwas nervös schlug sie deshalb die Beine übereinander, nicht gerade darauf bedacht dass ihr Röckchen in Position blieb -- im Gegenteil rutschte es eher noch ein bisschen höher und gab ihre Schenkel nun vollends den verstohlenen Blicken ihres „Nachhilfelehrers" preis.

„Wir hatten beim letzten Mal die Ermittlung der Extremwerte einer Funktion besprochen", begann Thomas im trockenen Tonfall eines echten Mathelehrers. „Kannst du mir noch mal die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für das Vorliegen eines Extremwertes erläutern?" „Ähm, also die notwendige Bedingung, ähm... für einen Extrempunkt, ähm...", stammelte Susanne, die sich nun ernsthaft an irgendwelche Bruchstücke ihres verschütteten Mathematikwissens zu erinnern versuchte. „Wie steht's mit der 1. Ableitung?" versuchte Thomas ihr auf die Sprünge zu helfen. „Die 1. Ableitung, ähm...", Susanne schlug nun das linke über das rechte Bein und begann sich an der Außenseite ihres linken Oberschenkels zu kratzen, ganz weit oben, wo wahrscheinlich schon der Rand ihres Höschens gewesen wäre, wenn sie heute nicht diesen superknappen Tangaslip angehabt hätte.

Sie zuckte zusammen, als Thomas mit der flachen Hand auf den Schreibtisch schlug und mit strenger Stimme rief: „So wird das nichts. Und setz dich erstmal vernünftig hin: die Beine nebeneinander, die Knie geschlossen und die Hände auf dem Tisch!" Susanne nahm augenblicklich eine züchtig aufrechte Sitzposition ein, nicht ohne sich den Rock auf den Oberschenkeln zurechtzuziehen, so dass sie wieder ein bisschen mehr verdeckt waren.

„Also das mit der 1. Ableitung, ähm, Herr Schreiner, könnten Sie mir das vielleicht noch mal erklären?" „Was muss mit der 1. Ableitung sein, damit an der Stelle ein Extremwert vorliegen kann? Das kann doch nicht so schwer sein, das ist doch das Einfachste vom Einfachen!" Thomas erschien jetzt richtig ungeduldig und Susanne kam sich fast wirklich wie eine dumme Schülerin vor. Einer plötzliche Eingebung folgend und ohne weiter darüber nachzudenken platzte Susanne heraus: „Sie muss Null sein, die 1. Ableitung."

Thomas' Gesichtszüge entspannten sich: „Na also, geht doch! Und ist das notwendig oder hinreichend?" Noch ganz erstaunt über ihre offenbar richtige Antwort verließ Susanne nun wieder die Erinnerung an die Analysis und (unbewusst oder absichtlich?) schlug sie erneut die Beine übereinander. „Was habe ich gesagt???" rief Thomas, ergriff mit der rechten Hand den vorderen Rocksaum, hob ihn hoch und klatschte Susanne mit der linken Hand kräftig auf den rechten Oberschenkel. Völlig überrascht schrie Susanne auf, rieb sich den schmerzenden Schenkel und setzte sich wieder „richtig" hin.

Thomas verstand es wirklich, dieses Spiel zu spielen: völlig real, und obwohl sie beide wussten, worauf es hinauslaufen würde, mit den nötigen Überraschungsmomenten. „Mir reicht es jetzt!" riss Thomas sie aus ihren Gedanken. „Du hast dich wieder nicht vorbereitet und verschwendest deine und meine Zeit -- und das Geld deiner Eltern! ‚Nehmen Sie sie tüchtig ran!' hat dein Vater zu mir gesagt, und das werde ich jetzt. Vielleicht bringt dich ja ein wunder Po zur Vernunft!" Susanne sah ihn verängstigt an, die augenblicklich angedrohte Tracht Prügel ließ Spiel und Realität endgültig verschwimmen, denn die Schläge auf ihren Po würden sehr real sein.

„Steh auf!" herrschte Thomas sie an und zerrte sie zu dem schräg abgewinkelten Teil des Schreibtisches, auf dem nichts herumlag (womöglich hatte er ihn extra vorher freigeräumt). „Bitte, Herr Schreiner, Sie tun mir weh!" jammerte Susanne. „Weh wird es gleich tun, aber dann richtig", war die hämische Antwort. „Beug dich über den Tisch! Du kannst dich mit den Ellbogen abstützen und an die hintere Tischkante fassen." Susanne befolgte seine Anweisung und merkte, wie sich dabei ihr Po automatisch herausstreckte -- was natürlich der Sinn der ganzen Sache war. Thomas trat nun links neben sie und schlug ihr mit einem Handgriff den Rock hoch.

„Ich sehe schon", kommentierte er den Anblick, der sich ihm bot, „statt zu Hause zu sitzen und Mathematik zu lernen treibst du dich lieber in der Stadt in den Girlieläden rum und gibst dein Taschengeld für solche Fummel aus!" Dabei zupfte er an dem kleinen Slip herum. Während Thomas nun mit der Linken den Rocksaum auf Susannes Rücken presste und sie damit gleichzeitig in ihrer gebückten Position hielt, begann er mit der Rechten kräftige Schläge auf den nur spärlich bedeckten Hintern zu verteilen.

Er schlug diesmal deutlich härter und schneller, so dass Susanne bereits nach kurzer Zeit laut schrie und ihr die Tränen übers Gesicht liefen. Thomas hörte kurz auf aber nur um Susannes Höschen strammzuziehen, so dass das hintere Stoffdreieck fast völlig in ihrer Pospalte verschwand und der Schritt tief zwischen ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen einschnitt. Thomas drückte Susannes Schenkel noch ein bisschen auseinander und setzte die Prügel auf die nun praktisch nackten Pobacken fort. „Und wenn du vorhattest mich hier anzumachen um von deiner bodenlosen Ignoranz abzulenken, dann kannst du das vergessen -- ich bin ein erwachsener Mann und steh nicht auf pubertierende Teenies, die auf Flittchen machen!"