Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Swinger 06: Yvonne

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"So hätte ich mir das Gefühl bei einem Sandwich-Fick nie vorgestellt...! OOH... Das ist ja so was von geil... Macht weiter, ihr geilen Säcke... JAA. Vögelt euer schwanzgeiles Luder richtig durch....Fickt mich... JAAA!!! Fickt mich!!!.. FICKT MICH!!!!!!!"

Rhythmisch bohrten sich unsere Hämmer tief in sie hinein, mit jedem Stoss wurden Wonnes Lustschreie lauter und geiler.

"Fester... OOOOH... Ich bin heute eure geile Ficksau... Gebt mir die Schwänze... OOH... JAA!!!... So ist das schön... JAAA!... JAAA!...Immer tief rein in meine Löcher... Was kann es geileres geben, als von zwei Kerlen gleichzeitig so richtig durchgebumst zu werden!!!"

Von DREIEN! Denn in diesem Moment stellte sich Bernie, der die ganze Zeit über gewichst hatte, vor sie hin. Dann nahm er ihren Kopf und zog ihn zu seinem Pint, um Wonne damit den Mund im wahrsten Sinne des Wortes zu stopfen. Wonne blieb nichts anderes übrig, als Bernies Pimmel in ihren Mund zu nehmen. Immer wenn Toni und ich sie in Arsch und Fotze vögelten, wurde sie gegen den Steifen von Bernie geworfen. Und wenn Bernie mit seinem Pint in ihren Mund stieß, wurde sie gegen meinen und Tonis Fickhämmer gedrängt. Ab und zu flutschte Bernies Lustbalken aus ihrem Mund, so wild war sie inzwischen. Sie schnappte ihn sich dann immer sofort wieder, aber nicht ohne uns vorher mit ihren Lustschreien anzufeuern.

"OOOH... JAA... Ist das geil... Ist das geil... Los Toni, fick meine geile Arschfotze so richtig durch... So ist es richtig... JAA... OOOH... JAAA... Peter, deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren, macht mich wahnsinnig... JA... JA... JA.. OOOOH!... TIEFER!... Bennie, schieb mir deinen Fickbolzen in mein Blasemaul... Ich will deinen Saft schmecken... HMMM... Fickt mich... JAAAA... Fickt euer spermageiles Stück... Ich will das ihr mir alle euren Saft gebt... Spritzt mich richtig voll!!!"

Wonne drehte regelrecht durch, sie wurde durch unsere Schwänze von einem Höhepunkt in den nächsten getrieben. Zusätzlich rieb sie sich jetzt auch noch selbst mit zwei Fingern an ihrem Kitzler. Ihre Fotze war so nass, dass mir ihr Schleim zu beiden Seiten über die Hüften sickerte.

Am Ende war sie nur noch ein williges Stück Fickfleisch, das diesen Rudelbums in einem einzigen Orgasmus verbringen wollte. Und das sagte sie uns auch, mit genau diesen Worten.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich feuerte meine gesamte Ladung in ihre Muschi. Fast im selben Moment spritzten auch Toni und Bernie ab. Wonne wurde mit Sperma geradezu überschwemmt. Aus ihrer Kehle drang ein tierischer Ton der Lust. Als Toni und Bernie sich zurückzogen, kippte Wonne regelrecht von mir herunter. Sie lag auf dem Rücken und aus ihren Löchern sickerte langsam unsere Sahne. In ihren Augen war ein Tausend-Kilometer-Blick, und sie war bestimmt 5 Minuten nicht ansprechbar.

Als sie es wieder war, schaute sie uns einen nach dem andern an. Dann versuchte sie zu sprechen.

"Das... das.. das war unglaublich! Ich glaub, morgen kann ich nicht laufen, so wund bin ich überall. Aber eins müsst ihr mir versprechen, wir wiederholen das, OK?"

Wonne legte sich auf die Couch und ließ sich von uns streicheln. Gefickt werden wollte sie nicht mehr, dieser Riesenorgasmus hatte ihr für den Abend gereicht. Aber sie blies Toni und mir noch einen, so richtig mit allem drum und dran, Spermaschlucken ist Ehrensache für sie.

Kurz bevor ich sie nach Hause fuhr, flüsterte sie Bernie noch etwas ins Ohr. Auf der Fahrt sprach ich sie darauf an.

"Ich hab ihm gesagt, er soll nächsten Samstag bei mir vorbei kommen. Und wehe, er wichst sich in der Zwischenzeit einen! Du kannst mich aber ruhig schon vorher mal besuchen. Ich möchte wissen, ob deine Zunge noch immer so flink ist, wie damals in der Schule."

Ich nahm ihr Angebot an und besuchte sie zwei Tage später. Seitdem sind wir zusammen, mein Eindruck auf der Party hatte mich nicht getäuscht. Den Ringelpiez mit Anfassen haben wir erst letzte Woche wiederholt. Wonne steht drauf von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Eventuell nehme ich sie mal mit in meinen bevorzugten Swingerclub. Ihr Interesse hat sie schon bekundet.

Bernie kam tatsächlich am nächsten Samstag. Ich hatte die beiden allein gelassen, weiß also nicht, was Wonne mit ihm anstellte. Ich weiß nur, das Bernie danach keine männliche Jungfrau mehr war. Und schüchtern schon gar nicht...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
schön

Es hat mich sehr gefreut das zu lesen, freue mich schon auf den Besuch im Swingerclub, oder beschreibst du ihn uns nicht?

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@orkbreed

Ich mag deinen neuen Stil, elegant, leicht und mit dem gewisen Niveau.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Swinger 05: Anke Vorheriger Teil
Swinger Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Swingen fuer Anfaenger Frischer Wind in einer angestaubten Ehe.
Mit meiner Freundin am Strand Freundin gibt sich freizuegig und mehr...
Eine Nutte zum Geburtstag Meine Schwester hat ein Überraschungsgeschenk...
Lustlose Ehefrau Wer sagt, daß Ehefrauen immer nur Kopfweh haben.
Mehr Geschichten