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Swinger 10: Wollen wir wetten...?

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„Gut, deine Sachen hab ich dir aufs Bett gelegt."

Andi ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Auf dem Bett lagen ein T-Shirt und eine sehr dünne Leinenhose. Keine Unterhose...

Ach ja, ein Zettel lag auch dabei.

>Wie du mir.....<

Andi zog sich leise lachend um.

Heike hatte für das Essen einen Tisch im `Miguels` reserviert. Toni, der Sohn des Besitzers bekam richtig Stielaugen, als er Heike sah. Seine Frau Svenja stieß ihm kopfschüttelnd in die Rippen und wies den neuen Gästen einen Tisch in einer Ecke an. Zurück an der Theke sagte Toni zu ihr:

„Ich glaub, die hat keine Unterwäsche an."

Svenja grinste.

„Ich vermute, er auch nicht..."

Kurz bevor das Essen kam, ging Heike noch einmal zur Toilette. In dem halbdunklen Raum schimmerte vor jeder Lampe ihr nackter Körper durch das Kleid. Dazu kam noch der extrem kurze Rocksaum, der nur eine knappe Handbreit unter ihren Pobacken endete und die Strapse, die ab und zu aufblitzen. Die Blicke sämtlicher männlichen Gäste klebten an ihr. Was deren weibliche Begleitung nicht gerade entzückte...

Wieder am Tisch sagte Andi zu Heike:

„Da hast du aber einige Köpfe verdreht! Im wahrsten Sinne des Wortes..."

„Ich weiß... Soll ich dir was sagen? Ich bin ganz feucht geworden dabei!"

Andi ließ >aus Versehen< seine Serviette fallen und bückte sich danach. Dabei warf er einen Blick zwischen die Schenkel seiner Freundin, die diese bereitwillig spreizte. Wenn sie sagte, sie sei >feucht< geworden, war das eine glatte Untertreibung. Ihre Pussy war klatschnass...

Andis Schwanz schoss in die Höhe. Was dazu führte, dass sich in seiner Hose ein großes und gut sichtbares Zelt bildete. Svenja warf beim Bedienen den einen oder anderen Blick darauf. Mit einem Lächeln zeigte sie auch, dass ihr gefiel, was sie sah.

Das Essen wurde begleitet von einem Gespräch, das aus, nur mühsam versteckten, sexuellen Anspielungen bestand. Andis Schwanz weigerte sich standhaft Ruhe zu geben und Heikes Muschi saftete in einem fort. So verwunderte es nicht, dass die beiden sehr bald bezahlten und das Restaurant verließen. Nun kamen, neben den männlichen, auch die weiblichen Gäste in den Genuss etwas Interessantes zu sehen. Hinten an Heikes Rock war ein feuchter Fleck und die Beule in Andis Hose war auch nicht von schlechten Eltern.

Hinter der Theke grinste Toni und streichelte seiner Frau heimlich über den Hintern.

„Immer diese Exhibitionisten!"

„Schrecklich, nicht wahr?"

Natürlich wusste Toni, dass auch Svenja unter Rock und Bluse vollkommen nackt war.

Andis und Heikes Auto stand vor einem Damenbekleidungsgeschäft.

Während Andi den Wagen aufschloss, stand Heike vor dem hell erleuchteten Schaufenster. Wieder schimmerten ihre Formen durch das dünne Kleid. Als Andi das bemerkte, griff er sich schnell die Kamera, die er in weiser Voraussicht schon nachmittags im Handschuhfach deponiert hatte.

Das leise Klicken des Fotoapparats riss Heike aus ihrer Konzentration. Sie drehte sich zu ihrem Freund um und lächelte. Ein kurzer Blick nach links und rechts, dann begann sie langsam den Rocksaum immer höher zu ziehen. Augenblicke später hatte Andi ihre nackte Muschi vor dem Objektiv. Sofort schoss er ein, zwei Fotos. Mit beiden Händen zog Heike die Muschi auseinander und zeigte das rosige Fickfleisch. Auch das wurde auf Film gebannt.

Schritte näherten sich, Heike ließ den Rock fallen und kam zum Wagen.

„Los, fahr rüber zum Park!"

„Warum?"

„Wir haben doch noch nie Bilder draußen gemacht, oder? Und jetzt bin ich gerade in der Stimmung dazu..."

Im Park breitete Heike eine Decke aus und kniete sich darauf. Dann begann sie sich ihrer Kleidung zu entledigen. Zuerst öffnete sie langsam die oberen Knöpfe des Kleids. Wie in Zeitlupe glitt das Oberteil herunter und sie präsentierte ihre strammen Möpse. Nachdem sie einen Finger befeuchtet hatte, umkreiste sie damit die süßen Nippel, die ihre Titten krönten.

Ihre Hände den Körper hinabgleiten lassend, stand sie nun auf. Das restliche Kleid rutschte über ihren geilen Hintern und an den Beinen runter.

Heike stand jetzt, bis auf die Strapse und ihre High-Heels, vollkommen nackt vor Andi, der die ganze Aktion mit der Kamera festhielt.

„Leg dich hin und spreiz deine Beine, Süße! Lass mich deine geile Pussy sehen!"

Heike tat wie geheißen. Und sogar noch mehr...

Kaum lag sie auf dem Rücken, zog sie ihre Schamlippen auseinander und schob sich einen Finger in die heiße Grotte.

„Hmmm...! Das ist geil...!"

Und schon gesellte sich der zweite Finger hinzu. Heike war jetzt so geil, dass es sie nicht gestört hätte, wenn ein Fremder sie bei ihrem Tun beobachtet hätte. Im Gegenteil, die Gefahr erwischt zu werden, erhöhte für sie den Reiz der Situation noch!

„Oooooooooooh...! Jaaaaaaaaah...! Jaaaaaaaaah...! Geeeiiilll...! Oooooooooooh...!"

Heike bot ihrem Freund eine so heiße Masturbationsshow, dass Andi schließlich nur vom Zusehen abspritzte. Allerdings, so heiß und geil die beiden auch waren, im Freien zu vögeln, trauten sie sich dann aber doch nicht.

Auf der Heimfahrt sagte Heike:

„Schade, dass du im Restaurant keine Bilder von meiner Muschi machen konntest!"

„Wer sagt denn, dass ich keine Bilder gemacht habe?"

„HÄH...?"

Grinsend zog Andi eine kleine Videokamera aus der Jackentasche.

„Die haben mir meine Eltern geschenkt. Ich hab beim Essen die ganze Zeit über deine hübsche Möse gefilmt. Im Park konnte ich sie leider nicht mitlaufen lassen. Das hättest du wahrscheinlich mitgekriegt. Aber ich muss dir was gestehen..."

„Was denn?"

„Als du dich umgezogen hast, war das Ding im Schlafzimmer versteckt!"

„Voyeur!"

„Exhibitionistin!"

Heike küsste ihn.

„Lass uns schnell nach Hause fahren. Da wartet der Nachtisch auf uns...!"

Zuhause angekommen, fielen die beiden bereits im Korridor übereinander her und rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Aufgeheizt wie sie waren, schoben sie an Ort und Stelle, sprich auf dem Teppich, eine wüste Nummer.

Heikes Lustschreie waren dabei so laut, dass die Nachbarn schließlich wütend gegen die Wand hämmerten und „RUHE!!!" brüllten...

KAPITEL 4

Eines Abends stieß Andi beim Internetsurfen auf die Homepage eines Swingerclubs.

Heike, die neben ihm saß, schüttelte den Kopf.

„Gibt's wirklich Leute, die da hingehen?"

„Ich denke schon."

„Ich weiß nicht, für mich wäre das wahrscheinlich nichts. Beim Bumsen die ganzen Leute um sich rum zu haben, die einem zugucken..."

„Wenn wir unsere Fickfotos ins Netz stellen, stört dich das doch auch nicht."

„Das ist was anderes! Die Leute sind ja nicht dabei. Real, mein ich."

Damit schien das Thema für sie erledigt.

Im Gegensatz zu Andi, dem diese Sache einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Was er Heike gegenüber jedoch tunlichst nicht erwähnte.

Drei Wochen später sollte er einem Freund beim Anstreichen helfen. Zumindest hatte er das Heike erzählt. Falls sie bei Jörg anrief, würde der ihm, wie abgesprochen, ein Alibi geben.

In Wirklichkeit hatte Andi vor, sich so einen Swingerclub mal genauer anzusehen.

Als Andi vor dem Club ankam, ging ihm die Muffe. Sollte er wirklich?

Doch dann fasste er sich ein Herz und klingelte. Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn die Tür wurde kaum zwei Sekunden später von einer Frau etwa Mitte Vierzig geöffnet. Andi betrat zum ersten Mal in seinem Leben einen Swingerclub.

„Ich bin Gerda und wie heisst du?"

„Andi..."

„Bist wohl zum ersten Mal im Club, oder?"

Andi nickte nur stumm.

„OK, du hast Spind Nr. 15 und ich bekomm noch 75 € von dir. Wenn du mit dem Umziehen fertig bist, komm einfach an die Bar. Ich zeig dir dann die Räumlichkeiten und falls du danach noch Fragen hast, frag einfach. Wir sind hier für alles offen..."

Dabei erschien ein fröhliches Grinsen auf ihrem Gesicht.

Nachdem die Führung beendet war, setzte Andi sich an die Bar. Er merkte schnell, dass sich das Publikum aus allen Teilen der Gesellschaft zusammen setzte. Der Typ rechts von ihm war ein vierschrötiger LKW-Fahrer, während die elegante Dame links eher wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau aussah.

Andi liess erst einmal die Atmosphäre auf sich wirken. Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter und eine sehr weibliche Stimme sagte:

„Entschuldige, darf ich mal dein Feuerzeug benutzen?"

Er blickte auf. Die Fragestellerin war die Lady neben ihm.

Andi gab ihr Feuer, wobei sie sich unnötig weit nach vorne beugte. Er bekam dadurch einen tiefen und äusserst interessanten Einblick in ihre Lederkorsage.

Sie lächelte und schaute ihm in die Augen.

„Hi, ich bin Silke..."

„Andi..."

„Aha! Bist du allein hier?"

„Ja."

„Du bist aber schweigsam. Hat das einen besonderen Grund?"

„Ich bin zum ersten Mal in einem Club."

„Das dachte ich mir schon. Und, wie gefällt es dir?"

„Es ist noch ein bisschen ungewohnt, so in Unterwäsche zwischen Fremden zu sitzen."

Silke rückte mit ihrem Hocker näher an ihn heran.

„Keine Sorge, das legt sich mit der Zeit. Übrigens, ich bin auch alleine hier..."

Bald waren die beiden in ein Gespräch vertieft. Silke hatte eine recht lockere Art, die Andi gefiel und ihr Körperbau war auch nicht von schlechten Eltern.

Diese lebende Versuchung steckte in einer hauteng sitzenden Lederkorsage und die langen Beine bedeckten High-Heel-Stiefel, die bis hoch zu den Oberschenkeln reichten. Eine lockige schwarze Haarmähne endete kurz über einem wirklich vollendeten Knackarsch und ihre grossen Brüste waren nur mit „wohlgeformt" zu beschreiben. Dazu kamen noch babyblaue Augen und ein Schmollmund.

Andi fühlte sich sehr stark an die Hauptfigur der Fantasyserie „XENA" erinnert, wobei Silke jedoch etwas kleiner und schlanker war.

Nach einiger Zeit schaute sie um sich.

„Hat sich aber ganz schön geleert hier unten. Sind wohl alle schon auf der Matte und haben ihren Spass. Na, dann will ich doch auch mal sehen, was sich dort oben so tut."

Sie stand auf und ging hinüber zur Treppe. Von dort zwinkerte ihm noch einmal lächelnd zu.

Andi blieb sitzen. Werner, Gerdas Mann, kam zu ihm rüber.

„Wenn du dir das jetzt entgehen lässt, Kumpel, dann bist du entweder eindeutig schwul oder total bescheuert. Allerdings wirkst du auf mich, als wärst du weder das eine noch das andere."

„Was meinst du damit?"

„Silke mein ich. Oder hast du die Auforderung zum Tanz etwa nicht mitbekommen?"

Andi schaute Werner verwirrt an. Der schlug ihm grinsend auf die Schulter.

„Junge! Die will mit dir bumsen! Also, mach das du nach oben kommst! Lange wird sie nicht auf dich warten. Dazu gibt es hier zu viele andere Interessenten..."

Andi überlegte nicht lange. Wozu war er schliesslich hergekommen?

Oben erwartete ihn Silke schon.

„Ich dachte schon, du kommst nicht."

Eine mollige Blondine, die mit ihrem Mann zwei Meter weiter stand, lachte schallend.

„Ob er kommt, wird sich wohl noch zeigen!"

Silke lachte zurück.

„Weißt du, Isolde, ich meinte es ja auch eher im Sinne von erscheinen..."

Dann nahm sie Andi bei der Hand und zog ihn in einen kleinen Raum.

Dieser war nur mit einem Gyn-Stuhl, einem Andreaskreuz mit daran hängenden Fesseln und einer erhöht gelagerten Matratze eingerichtet.

Während Silke genüsslich über die Beule in seiner Hose streichelte, sagte sie:

„OK, Süsser, erst mal eines vorneweg: Ich glaube, ich bin heute auf dem dominanten Trip... Aber du brauchst keine Angst zu haben, damit meine ich nicht, dass ich etwa auf Fesselspiele oder gar Auspeitschen stehe. Das soll nur heissen, ICH gebe beim Sex den Ton an und ICH sage DIR, wie du mich befriedigen sollst. Wenn du damit nicht klar kommst, bin ich dir auch nicht böse. Allerdings hast du dann absolut keine Chance, heute abend Sex mit mir zu haben."

Andi überlegte nicht lange.

„Ich schätze mal, das wird dann wohl eine vollkommen neue Erfahrung für mich. Aber ich bin ja hier, um neue Erfahrungen zu sammeln..."

„Das ist die richtige Einstellung!"

Silke zog einen Vorhang vor die Tür. Dann stellte sie sich breitbeinig vor Andi hin.

„Zieh dich aus!"

Zwar erklang dieser Befehl mit einer Stimme, die seine Eier streichelte, aber trotzdem war es ein Befehl. Er tat wie geheissen und stand bald nackt vor ihr.

„Setz dich auf den Stuhl und wichs deinen Schwanz! Bring ihn zum Stehen! Ich will ja schliesslich wissen, was sich da bald in meine Möse bohrt!"

Auch diesen Worten folgte er unverzüglich. Allzu lange brauchte Andi nicht an seinem Prengel zu reiben, um ihn in Angriffsstellung zu bringen. Er fand die Situation so erregend, dass das Teil schon fast von selbst stand.

Einige Minuten sah Silke ihm zu. In ihren Augen leuchtete die pure Geilheit.

„Sehr schön! Und jetzt steh wieder auf, damit ich mich setzen kann!"

Nachdem sie, mit weit gespreizten Beinen, sass, winkte sie Andi zu sich.

„Du darfst mich jetzt streicheln!"

Er kam ihrem Willen nur zu gern nach. Langsam liess er seine Hände über ihren schönen Körper gleiten. Er zog die Linien ihrer Brüste nach, streifte sanft über den flachen Bauch, streichelte über die Innenseite ihrer Schenkel und berührte vorsichtig ihre Möse. Ein leises Stöhnen kam über Silkes Lippen.

Als er wieder zu ihren Möpsen kam, begann er diese sanft zu kneten. Sofort gab sie ihm einen Klaps auf die Hand.

„Streicheln sagte ich! Nicht massieren!"

Andi gehorchte. Eine Zeitlang liess Silke sich weiter von ihm streicheln. Ihre Augen waren geschlossen und Andi glaubte fast, sie wie eine Katze wohlig schnurren zu hören.

Als er wieder einmal ganz sachte über ihre Pussy strich, öffnete sie die Augen.

„Du darfst jetzt meine Korsage aufmachen!"

Wieder folgte Andi aufs Wort und öffnete den Reissverschluss, der sich vorn an dem Kleidungsstück befand. Silke hob den Oberkörper an und liess das Teil langsam von ihren Schultern herabgleiten. Gegen die schönen Brüste, die nun zum Vorschein kamen, waren die von Heike eher mickrig. Gekrönt wurden sie von grossen dunklen Warzenvorhöfen, auf denen zentimeterlange Nippel thronten.

„Gefallen sie dir?"

Andi nickte stumm und staunend.

„Du darfst an den Nippeln saugen! Aber ganz vorsichtig! Und dabei streichelst du ganz sanft meine Muschi!"

Fast mechanisch senkte er seinen Kopf über diese herrlichen Titten und begann die Nippel mit seiner Zunge zu umkreisen. Seine rechte Hand glitt zwischen ihre Beine. Durch den ledernen Slip konnte Andi ihre Schamlippen fühlen und so fing er an, deren Umrisse sachte mit dem Finger nachzuzeichnen. Gekonnt wechselte er zwischen den Titten hin und her und saugte und leckte daran. Währenddessen zwirbelte er sanft die jeweils freie Brustwarze und massierte über dem Slip ihre Muschi.

Silke stöhnte jetzt heftiger und ihre Finger wühlten in Andis Haaren. Dann versteifte sich ihr Körper abrupt und sie bekam einen Orgasmus.

„HMMMMMMMMMM...! HMMMMMMMMMM...!"

Dann umklammerte sie sein Handgelenk. Erregt flüsterte sie:

„Stop! Leg dich auf den Bock!"

Kaum hatte Andi auf der erhöht gelagerten Matratze platzgenommen, drückte Silke seine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Lächelnd liess sie ihre Hände über seinen Körper gleiten.

„Jetzt werde ich dich zur Abwechslung verwöhnen..."

Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen harten Schwanz und begann ihn geübt zu blasen. Ganz langsam leckte die Zunge den Schaft herunter, strich über den Ansatz und kitzelte seinen Sack. Als Silke dann vorsichtig eines seiner Eier in ihren Mund sog, war es an Andi, erregt aufzustöhnen. So ging das eine ganze Weile. Silke lutschte, saugte und leckte seinen Pint und die Eier so gut, dass er dachte, er wäre im Himmel. Dann hörte sie plötzlich auf.

„So, mein Lieber, jetzt will ich von dir geleckt werden! Aber sofort!!"

Silke zog ihn von dem Bock runter und legte sich selbst darauf.

„Zieh mir den Slip aus!"

Dieser war nur mit zwei Druckknöpfen an den Aussenbändern befestigt. Und die hatte Andi in Windeseile geöffnet. Silke war totalrasiert und ihre Muschi glitzerte nass. Aber es wartete noch eine Überraschung auf Andi. Über die Spalte waren, ganz klein, einige Worte tätowiert.

>Zutritt nur für Herren<

Verdutzt schaute er Silke an. Die grinste breit.

„Netter Spruch, nicht wahr?"

„Mir gefällt nicht nur der Spruch..."

„Das freut mich. Und jetzt fang gefälligst an meine Fotze zu lecken, oder du kannst dir ´ne andere suchen!!!"

Sofort tat Andi, was sie von ihm verlangte. Ob ihre Drohung Spass oder Ernst war, wollte er lieber nicht ausprobieren. Er hoffte nämlich, dieses geile Stück auch noch vögeln zu dürfen.

Sachte zog er ihre feuchten Schamlippen auseinander und senkte den Kopf über das rosige Stück Fickfleisch. Genüsslich leckte er mit der Zunge durch die Spalte und schob sie so tief wie möglich in das wartende geile Loch. Dann konzentrierte er sich eine ganze Zeitlang nur auf den Kitzler. Seine Zunge umspielte leicht die Lustperle, nur um Sekunden später fest darüber zu raspeln. Dann wieder saugte Andi ausgiebig an den nassen Schamlippen, bevor er Silke erneut mit der Zunge fickte.

Kurz gesagt, er wandte alle Tricks an, die er kannte und liess sich ganz spontan noch einige mehr einfallen, um Silke bis an die Grenzen eines Orgasmus zu treiben. Und darüber hinaus...

Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Keuchend und wimmernd wand sie sich unter seiner geilen Behandlung. Ihre Hände hatten sich in seine Haare geklammert und pressten ihn gegen ihre heisse Fotze.

Dann war es soweit. Mit einem rauen Lustlaut riss sie seinen Kopf von der Pussy weg und stöhnte fordernd:

„Los, jetzt fick mich endlich, du Sau...!"

Einen Präser greifen und drüberziehen war für Andi eine Bewegung.

Keine zehn Sekunden nach ihrem Befehl rammte er seinen Riemen tief in Silkes Fickloch. Sofort klammerten sich ihre Beine fest um seine Hüften und gaben den Takt vor, in dem er sie vögeln sollte.

„HMMMMMMMMMM...! HÄRTER...! HMMMMMMMMMM...! FICK MICH...! OOOOOOOOOH...! FICK MICH, SO HART DU KANNST...!"

In ihrer Lust bohrte sie ihre Fingernägel tief in seinen Rücken.

Nur gut, dass Heike ebenfalls die Angewohnheit hatte, beim Bumsen Andis Rücken mit ihren Krallen zu zerfetzen. Ein paar Kratzer mehr würden also wahrscheinlich gar nicht auffallen.

Stetig stöhnend stiess er seinen steifen Schwanz schneller und schneller in Silkes saftig schmatzende Spalte.

Bestimmt zehn Minuten lang vögelten die beiden auf einen heftigen Abgang zu. Als der Orgasmus sie übermannte, keuchten sie ihn fast gleichzeitig hinaus.

Erst jetzt bemerkte Andi, dass er und Silke einen Zuschauer hatten. Der bullige Trucker stand neben dem Bock und wichste seinen grossen Riemen. Als Silke ihn sah, lächelte sie ihn zuckersüss an.

„Rolf, mein geiler Hengst... KOMM SOFORT HER!"

Der kam der Aufforderung unverzüglich nach. Andi merkte, dass er entlassen war.

Etwas benommen begab er sich erst einmal unter die Dusche und dann an die Bar. Auf dem Weg nach unten hörte er Silke schon wieder laut stöhnen.

Werner erwartete ihn mit einem Grinsen.

„Du siehst aus, als könntest du was zu trinken vertragen..."

Andi mimte einen Verdurstenden. Leise röchelnd flüsterte er:

„Waassseer...! Waassseer...!"

„Komisch, das sagen alle, die hier im Club Silkes Bekanntschaft gemacht haben."

„Ehrlich?"

„Ehrlich... Meinen Respekt übrigens, es gibt nicht viele, die fast eine Stunde bei dem Mädel standhaft bleiben. Die meisten spritzen schon ab, sobald sie ihnen einen bläst."

Andi sah ungläubig auf die Uhr. Tatsächlich, er war mit Silke über eine dreiviertel Stunde oben gewesen. Werner grinste wieder.

„Andererseits kann man es den Typen nicht verdenken, dass ihnen so schnell einer abgeht.

Silke bläst ´ne höllisch gute Einlochflöte."

Als Gerda ihn schief ansah, zuckte Werner grinsend mit den Schultern.

„Hab ich mir jedenfalls sagen lassen."

Dabei zwinkerte er Andi verschwörerisch zu.

Die Mollige, die Andi vorhin oben an der Treppe verulkt hatte, sass ihnen schräg gegenüber. Wieder lachte sie keckernd.