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Swinger 10: Wollen wir wetten...?

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„Na Klasse, da ist der Junge das erste Mal im Club und trifft sofort auf so einen Sonderfall wie Silke! "

Sie wandte sich an ihren Mann, der neben ihr sass.

„Was meinst du Horst, sollen wir ihn heute abend unter unsere Fittiche nehmen?"

Horst lächelte verschmitzt.

„Isolde, du meinst wohl eher, unter deine Fittiche..."

Daraus wurde ein spielerisches Geplänkel, in das auch Andi einbezogen wurde. Nach und nach wurden die beiden ihm immer sympathischer, genau wie der Rest der Gäste.

Im Laufe des Abends bewies Isolde Andi dann, dass auch Frauen, die doppelt so alt waren wie er, ebenfalls eine ordentliche Portion Pfeffer im Hintern haben konnten.

Sie bumste ihn nach allen Regeln der Kunst durch, während sie ihrem Mann eine saftige Blasnummer verpasste.

Gegen 1:00 Uhr verliess Andi den Club.

Er war begeistert! So einen geilen Abend hatte er schon lange nicht mehr gehabt! Und er wollte dieses Erlebnis auf jeden Fall wiederholen!

Das Problem war nur: Wie sollte er Heike dazu überreden mitzukommen?

Wie sich zeigen sollte, war die Lösung ganz einfach. Im September war es soweit.

KAPITEL 5

Heike jubelte.

„Gott sei Dank. Dieser Pappkopp Schröder hat vergeigt."

„Da wäre ich mir nicht so sicher, Schatz."

„Ach was, guck dir doch die Hochrechnungen an! Wollen wir wetten, dass Stoiber gewinnt?"

„Was machst du, wenn nicht?"

„Such dir irgendwas aus..."

„Du machst alles? Wirklich alles?"

„Hab ich doch gerade gesagt, oder?"

„OK, wenn du verlierst, dann fahren wir nächstes Wochenende los und gucken uns einen Swingerclub von innen an. Wir gehen rein, setzen uns an die Bar und bleiben mindestens zwei Stunden dort."

„Nur reingehen und uns dort umsehen? Mehr nicht?"

„Mehr nicht..."

„OK, du sollst deinen Willen haben."

Heike verlor auch diese Wette. (Glück für Andi und Pech für Deutschland.) Sie trug es jedoch seltsamerweise mit Fassung und am nächsten Wochenende fuhren die beiden los.

Wonne und ich hatten den Wagen unserer Nachbarn vor dem Club sofort bemerkt und so überraschte es uns nicht sonderlich, die beiden auf der Couch sitzen zu sehen.

Meine Freundin guckte mich an.

„Was ist, hättest du Lust, die beiden zu vernaschen?"

„Klar doch! Sollen wir den Versuch starten?"

Begeistert stimmte Wonne sofort zu. Schon seit der >Aktion Fensterputzen< war sie scharf auf die beiden.

Nachdem wir uns etwas zu trinken besorgt hatten, gingen wir zu Heike und Andi rüber.

„Hi, ich glaube, wir kennen uns irgendwo her..."

„Wir wohnen bei euch direkt gegenüber."

„Ach ja, stimmt! Keine Angst, wir verraten euch nicht. Ihr seid ja schließlich aus dem selben Grund hier wie wir."

„Das ist noch nicht raus. Wir sind zum ersten Mal in einem Club."

„Aha. Macht euch keine Sorgen ihr beiden, hier beisst keiner!"

Wonne warf süss lächelnd ein:

"Und wenn doch, dann nur ganz zärtlich und an den Stellen wo man es gern hat..."

Bei ein wenig Smalltalk tauten die beiden dann recht schnell auf. Zumindest bei Andi konnte das aber auch daran liegen, dass Wonnes Slip durchsichtig war. Als sie die Schenkel ein wenig spreizte, hatte er einen direkten Blick auf ihre rasierte Muschi.

Was er zwar verstohlen, aber ausgiebig nutzte...

Irgendwie kamen wir bei unserer Unterhaltung auf das Thema geile Fotos. Ich erzählte den beiden dann, dass Wonne es liebte, in allen möglichen, aber auch unmöglichen, Situationen nackt fotografiert zu werden. Schließlich verriet uns Heike, dass sie sogar schon Fotos von sich ins Netz gestellt hatten.

Wonne lachte.

„Solche Seiten guckt sich Peter auch ab und zu an. Einmal hat er die Bilder einer dieser Frauen ausgedruckt und sich selbst gefilmt, wie er drauf gewichst hat. Dann hat er das geile Filmchen an sie zurückgeschickt."

Heike schaute mich einen Moment lang mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Dann sah sie zu Andi rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sah mich verdutzt an und grinste breit. Ich grinste ebenso breit zurück.

Eine halbe Stunde später stand Andi auf.

„Ich geh mal eben für kleine Königstiger..."

Wonne erhob sich ebenfalls.

„Gute Idee, ich komm gleich mit."

Als sie mir zuzwinkerte, wusste ich, dass sie noch mehr im Sinn hatte. So blieb ich mit Heike allein und wir unterhielten uns weiter.

„Ich glaube, ich weiß, wer das Mädel war, dem ich das Filmchen geschickt habe..."

Heike lächelte fein.

„Und wer war das?"

„Sie hatte dieselbe Tätowierung um den Bauchnabel wie du. Und das legt eine sehr spezielle Vermutung nahe, meinst du nicht?"

„Wer weiß...? Ich hab nämlich auch so ein Filmchen gekriegt und ich muss sagen, es hat mich tierisch geil gemacht! Auf jeden Fall hätte ich nichts dagegen, den Schwanz aus dem Film auch mal real zwischen die Beine zu kriegen..."

Dabei zwinkerte sie mir lächelnd zu. Die Sache lief anscheinend in die richtige Richtung.

Bald darauf machte ich Heike ein Kompliment zu ihren Dessous.

„Das ist ja echt ein schöner Stoff. Fühlt der sich so gut an, wie er aussieht?"

Sie lehnte sich einladend zurück.

„Probiers doch einfach mal aus..."

Sanft strich ich mit meiner Hand über den durchsichtigen BH. Heikes harte Nippel drückten fest gegen meine Hand, als ich ihre Brüste sachte massierte. Dann liess ich meine Hand nach unten gleiten und streichelte über ihren Bauch. Ihr Atem wurde schneller und sie sagte:

„Und, wie fühlt es sich an?"

„Daran könnte ich mich glatt gewöhnen!"

Meine Hand befand sich jetzt zwischen ihren Beinen, die sie bereitwillig spreizte.

„Nicht, dass ich etwas dagegen einzuwenden hätte, aber versuchst du etwa, mich zu einer Runde auf der Matte zu überreden?"

„Diese Frage kann ich nur bejahen!"

„Trotzdem, hör besser auf. Nicht, dass Andi etwas mitkriegt, bevor ich ihn weichgeklopft habe!"

Ich lachte leise.

„Ich vermutete, um das Problem kümmert sich meine Freundin gerade..."

„Meinst du?"

„Klar, oder hast du etwa nicht bemerkt, dass Wonne schon die ganze Zeit über versucht hat, ihn geil zu machen?"

„Ich bin doch nicht blind! Ausserdem, so wie ich ihn kenne, würde er Wonne lieber gestern als heute vernaschen. Wenn ich ihn noch dazu ermutige, ist das Problem so gut wie gelöst. Ich glaube, damit steht unserem kleinen Fick wohl nichts mehr im Wege..."

Ihre Hand streichelte dabei sanft über meinen Pint. Heike und ich waren uns also einig...

Wonne folgte Andi zu den Toiletten.

„Mist, besetzt!"

Sie lächelte ihn an.

„Was hältst du davon, wenn wir uns die Wartezeit ein wenig verkürzen?"

„Und wie?"

„Zeig ich dir..."

Sprach´s, kniete sich vor ihn hin, zog seine Badehose runter und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz. Zärtlich umkreiste die Zunge den Pint, der dabei sehr schnell größer wurde. Ihre langen Fingernägel kraulten sanft seine Bälle. Andi fühlte, wie ihm der Saft regelrecht in die Eiern schoss. In diesem Moment öffnete sich die Toilettentür und eine dralle Rothaarige kam raus. Sie grinste.

„Hallo Wonne. Na, macht's Spaß?"

„Hi, Birgit. Das sieht man doch wohl, oder?"

„ Dann will ich euch nicht weiter stören. Wir sehen uns..."

Dabei richtete Birgit ihre Augen auf Andis Schwanz und lächelte ihn vielversprechend an.

Bevor Andi ebenfalls etwas sagen konnte, küsste Wonne noch einmal seine Schwanzspitze, stand auf und verschwand in der Toilette.

Als sie wieder zum Vorschein kam, lächelte sie Andi an, streichelte sanft über seinen Prengel und flüsterte:

„Ich will doch stark hoffen, dass du mich mit diesem echten Prachtstück heute abend noch so richtig geil durchfickst. Also, bis gleich..."

Als Wonne nach einigen Minuten zurückkam beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte:

„Ich hab Andi gerade vor der Toilette einen geblasen..."

„Sprich ruhig lauter, Süsse."

Heikes erste Reaktion auf die Nachricht war ein Schulterzucken. Dann sagte sie grinsend:

„Ich hoffe, du machst Andi beim Bumsen richtig fertig. Ich hab nämlich dasselbe mit deinem Freund vor..."

Wonne lachte laut.

Eine Minute später tauchte auch Andi auf. Dass er immer noch einen mächtigen Steifen hatte, war nicht zu übersehen. Wonne lächelte ihm verführerisch zu und spreizte dabei ihre Beine. Wieder hatte Andi einen schönen Ausblick auf ihre feuchte Grotte.

„Was haltet ihr beiden davon, wenn Wonne und ich euch mal die Räume zeigen?"

Bevor Heike auch nur den Mund öffnen konnte, nickte Andi.

„Klar, warum nicht."

Oben angekommen besichtigten wir vier die Räumlichkeiten. Auf den Matten war schon ganz schön was los.

Die Rote Birgit hatte ihre bevorzugte Stellung eingenommen. Einen Schwanz in der Fotze, einen im Hintern und ein weiterer in ihrem fleißigen Blasmäulchen. Drumherum standen drei Kerle und wichsten, was das Zeug hielt, ihre Riemen. Wenn sie ihre Ficksahne ein bisschen zurück hielten, würden sie auch noch in den Genuss kommen, das geile Stück zu vögeln. Birgit war nämlich unersättlich.

Eine Weile schauten wir zu, dann gingen wir weiter. Im Spiegelraum schmiegte sich Wonne an mich, griff mir in die Hose und holte meinen Pint hervor. Während sie ihn langsam und zärtlich hochwichste, sagte sie zu unseren neuen Freunden:

„Ich weiß ja nicht, was ihr jetzt vor habt, aber Peter und ich werden wohl erst mal ein geiles Nümmerchen schieben. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja hier bleiben und zusehen..."

Heikes Muschi kribbelte schon, seit sie herausgefunden hatte, dass es Peter gewesen war,

der ihr das geile Filmchen geschickt hatte. Und als er ihre Titten gestreichelt hatte, war sie dadurch noch geiler geworden. Am liebsten hätte sie sich sofort auf ihn gestürzt, um ihm erst seinen Schwanz hoch zu blasen und sich dann von ihm ficken zu lassen. Aber wie sollte sie Andi dazu bringen mitzumischen?

Zur selben Zeit überlegte Andi fieberhaft, wie er Heike erklären sollte, dass er Wonne gern einmal so richtig durchvögeln würde.

Neben dem großen Bett stehend, beobachteten die beiden fasziniert, wie Wonne und Peter in einen heißen Clinch gingen. Ohne das sie es richtig merkten, übernahmen die Triebe die Kontrolle und sie bewegten sich langsam auf die Matte zu.

Wonne hatte sich auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt und ließ sich von mir die nasse Punze ausschlecken. Während meine Zunge an ihrem Kitzler wirbelte, beobachtete sie durch ihre halb geschlossenen Lider, wie Andi und Heike sich langsam immer näher auf die Matte zu bewegten. Nur noch ein kleines Stückchen...

Endlich stand Andi so, dass Wonne ihn erreichen konnte. Zärtlich streichelte sie ihm erst über den Slip und schob dann ihre Hand darunter. Ihre Finger schlossen sich sanft um den harten Pint und begannen zu wichsen.

Andi blieb wie gelähmt stehen. Plötzlich spürte er, wie sich eine Hand auf seinen Rücken legte und ihn sachte in Wonnes Richtung schob. Überrascht sah er seine Freundin an.

Heike lächelte wissend und nickte. Ihr Mund näherte sich seinem Ohr und sie flüsterte:

„Wenn du Wonne ficken möchtest, dann tu dir keinen Zwang an. Und keine Sorge, ich komm schon nicht zu kurz..."

Jetzt erst bemerkte er, dass Peter mit dem Lecken aufgehört hatte und stattdessen Heikes Muschi durch den Tanga hindurch streichelte. Als nächstes spürte er, wie ihm die Badehose heruntergezogen wurde und sich sanfte Lippen um seinen Schwanz schlossen. Andi ließ sich auf das Bett sinken und keine fünf Sekunden später bohrte sich seine Zunge tief in Wonnes triefend nasses Loch.

Ich zog Heike zu mir aufs Bett.

„Was die beiden können, können wir auch, oder?"

Anstatt zu antworten, streifte sie nur ihren Slip ab, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre rosige teilrasierte Fotze. Ich hielt mich nicht mehr weiter mit Reden auf, sondern versenkte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

„Oooooh, jaaaah...! Leck meine nasse Muschi...! Das ist geil...! Jaaaaaaaaaah...! Geeeiiil...!"

Langsam teilte ich ihre feuchten Schamlippen mit meiner Zunge, bis ich den Kitzler erreichte. Sanft sog ich ihn in den Mund und lutschte daran. Heike blieb jedoch auch nicht untätig.

Ohne Umschweife stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen.

Ganz zart knabberte sie daran, leckte die Stange herunter und umspielte mit ihrer Zunge meine Eier.

Auf der anderen Seite des Betts hatte sich Wonne schon Andis Latte bemächtigt und schob ihn sich tief in ihr heißes Fickloch. Das Stöhnen der beiden ließ Heike nicht kalt. Sie ließ von meinem Prengel ab und kniete sich neben das geil vögelnde Pärchen.

„Jaaaah, Schatz...! Fick sie richtig durch...! Ich schau dir dabei zu, wie du ihr deinen harten Schwanz in die Fotze ra.... Aaaaaaaaaah...!!!!"

Ich hatte die Gelegenheit genutzt, mir ein Kondom übergestreift und ihr meinerseits den Pint von hinten in die enge Pussy gebohrt. Äusserst willig reckte sie mir ihren geilen Hintern noch weiter entgegen. Stoss auf Stoss pumpte ich in ihre nasse Möse hinein, was sie mit wilden Lustlauten quittierte.

„Ooooooooooh...! Fick mich...! Jaaaaaaaaah...! Geeeiiilll...! Fick mich...! Ooooooooooh...!"

Ihre Mösenmuskeln schlossen sich um meinen Prengel und massierten ihn.

Aus irgendeinem Grund hatte Andi ziemlich schnell abgespritzt, so das Wonne sich eine andere Beschäftigung suchen musste. Und die fand sie auch recht bald.

Sie streckte ihre Hand aus und begann Heikes Möpse zu streicheln. Als keine negative Reaktion kam, wurde sie mutiger und liess die Hand weiter gleiten. Bald hatte sie Heikes Muschi erreicht. Zart rieb Wonne mit einer Fingerspitze über den geschwollenen Kitzler.

Wieder keine Reaktion, ausser, dass Heikes Stöhnen noch lauter wurde.

Ihr Freund beobachtete das Ganze mit leuchtenden Augen und rieb dabei seinen wieder rasch grösser werdenden Pint.

Wonne sah mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wusste sofort, worauf sie aus war und nickte bestätigend. Ich winkte Andi zu mir heran und fragte ihn flüsterternd:

„Hat Heike schon mal Sex mit einer Frau gehabt?"

Er blickte zu meiner geilen Freundin rüber und grinste.

„Ich glaub nicht..."

„Dann hat sie jetzt Premiere...!"

Heike war so auf meinen Harten in ihrer nassen Punze fixiert, dass sie von dem Gespräch überhaupt nichts mitbekam.

Langsam glitt Wonne unter das heisse Luder, das vor mir kniete. Sie begann die geile Möse, in die ich weiter mit harten Stössen hineinfickte, vorsichtig auszuschlecken.

Andi zwinkerte mir zu. Dann fragte er seine Freundin, die ihre Augen geschlossen hatte:

„Und, Süsse, gefällt es dir hier im Club?"

„Jaaah...!"

„Fickt Peter dich gut durch?"

„Jaaah...!"

„Und ist es schön, dabei geleckt zu werden?"

„Jaaah...! Leck meine heisse Möse, Andi...! Jaaah...! Geeeiiilll...!"

„Das bin ich nicht..."

Heike öffnete die Augen. Vor ihr lag die weit geöffnete Muschi von Wonne, die nur kurz von ihrer Tätigkeit abliess. Heiser stiess meine Freundin hervor:

„Los, leck meine nasse Fotze! Bitte...!"

Andi stimmte begeistert zu.

„Ja, Süsse, vergelte ihr Gleiches mit Gleichem...!"

Ich konnte in diesem Moment nichts sagen, da ich zu beschäftigt damit war, Heikes feuchte Möse zu stopfen. Die war inzwischen so aufgeheizt, das sie alle Hemmungen fallen liess und sich wie eine Verdurstende auf das geile Loch meiner Freundin stürzte.

Kaum dass sie die ersten Tropfen des süssen Nass auf ihrer Zunge spürte, krampften ihre Mösenmuskeln sich zusammen. Diese feste Umklammerung war zuviel für meinen Pint.

Mit einem lauten Lustschrei jagte ich die Ficksahne in Heikes enge Muschi.

Inzwischen hatte Andis Prengel sich wieder erholt. Er kniete sich hinter Heike und rammte ihr den Fickspeer in die feuchte Grotte. Mit geilem Stöhnen empfing sie ihn.

„Jaaaaaaaaaah..., Andi...! Fick deine heiße Stute richtig durch...! Geeeiiilll...! Jaaaaaaaaaah...! Machts mir...! Stoss zu...! Immer rein mit dem harten Prengel in die enge Muschi...! Oooooooooh...! Geeeiiilll...! Ran mit der Zunge an den Kitzler...! Jaaaaaaaah...! Fick mich...! Leck meine nasse Möse, Wonne...!"

Das geile Treiben liess meinen Pint ebenfalls nicht zur Ruhe kommen. Er stand nach wie vor wie eine Eins. Also rutschte ich rüber zu Wonne, hob ihr Becken an und jagte ihr den Harten tief in die weitgeöffnete Pussy.

Beide Frauen hatten nun einen Schwanz in der Fotze und eine Zunge am Kitzler. Dass es dabei nicht gerade leise zuging, wird wohl jeder verstehen.

Ulf, der Besitzer des Clubs, erzählte uns später, dass man uns bis in die Küche gehört hatte. Und die liegt auf der anderen Seite des Hauses, ein Stockwerk tiefer...

Gegen zwei Uhr morgens verliessen Andi und Heike den Club. Im Auto druckste Heike ein wenig herum. Dann fasste sie sich ein Herz.

„Andi???"

„Ja?"

„Ich muss dir was sagen. Aber bitte nicht böse sein..."

„Was hast du denn auf dem Herzen?"

„Ich... ich..."

„Nun sag schon"

„Ich war schon vorher mal in einem Club..."

Heike schaute ihren Freund ängstlich an. Andi sagte nichts, sondern schaute stur gerade aus.

„Du bist doch böse auf mich!"

„Nein, meine Süße. Wo warst du denn?"

„Im „Club 69". Der liegt auf der anderen Seite der Stadt."

Andi lächelte still vor sich hin. Dann sagte er unvermittelt:

„Werner und Gerda sind echt nett, findest du nicht?"

Heike fiel die Kinnlade runter.

„Du... Du... Du warst auch schon da? Wann?"

„An dem Freitag, als ich dir gesagt habe, dass ich Jörg beim Anstreichen helfe. Und wann warst du da?"

Heike grinste breit.

„Am nächsten Tag!"

„Als du mit Antje in der Disco warst?"

„Ich war mit Antje unterwegs. Nur eben nicht in der Disco..."

„Sie war mit im Club???"

„Klar. Sie ist öfter mal dort. Meist mit deinem Freund Jörg..."

Die beiden sahen sich an und begannen laut zu lachen...

Ob Wonne und ich die beiden im Club wiedergetroffen haben?

Wollen wir wetten?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Jaaaaaaaa

Ohhh Jaaaaaaa oh jaaaaaaaaa sehr überzeugend, wirklich. Na ja ein bischen mehr Phantasie dann wirds vielleicht noch was

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