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Szenen eines Ehelebens 01

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Mona schwanden fast die Sinne. Zum Glück hatten es die beiden eilig, um die nächste Schulstunde rechtzeitig zu erreichen. Mona kroch unbemerkt aus der Deckung. Sie ging zu den Turnmatten, die etwa bis auf Hüfthöhe gestapelt waren und strich mit der Hand über die blaue, genoppte Oberfläche, als wäre noch etwas von der Haut der beiden Lüstlinge zu spüren. Mit weiten Nasenflügeln atmete sie mehrmals tief ein und meinte, den Geruch der wollüstigen Körper wahrzunehmen. Ihre echte Wahrnehmung war eine Pfütze, in die die tastenden Finger gerieten. Wie ertappt hielt sie inne und sah genauer hin. Es gab noch mehr davon im näheren Umkreis. Es musste Sperma sein. Beate, das kleine Ferkel, hatte wohl doch nicht alles abbekommen. Monas Härchen stellten sich auf. Sie streifte ihre Leggins ab, zog das Höschen runter und setzte sich auf den Rand der Matten. Mit dem Mittelfinger tippte sie in einen Spermatümpel und feuchtete ihre Perle an.

Mit sich selbst beschäftigt lag Mona schon eine Weile rücklings auf den Matten und hatte die Beine anzogen. Der Po schloss knapp mit dem Rand ab und sie träumte hinter geschlossenen Augen, als Frank zurückkam, weil er seine Busfahrkarte suchte, die, wie er vermutete, im Geräteraum aus der Hosentasche gerutscht sein musste. Diesmal stockte ihm der Atem. Die Neue war ja echt eine geile Sau. Liegt da und macht es sich selbst. Super sieht sie aus. Das sagten auch die anderen Jungs und jeder hatte einen Spruch vom Ficken auf den Lippen. Frank war sofort klar, dass es bei ihm kein Spruch bleiben würde. Sein Schwanz, noch gar nicht richtig zur Ruhe gekommen, schwoll in Sekundenschnelle wieder zu einem pulsierenden Hammer an.

Monas Fotze befand sich ungefähr auf Stehhöhe. Sie hatte soeben die Hände an ihre Brüste gelegt und knetete heftig, um sich auch dort zu stimulieren. Ihre Spalte leuchtete. Die pure Einladung. Franks Schritte waren lautlos. Er hielt den Atem an, als er den Riemen aus der Hose schnalzen ließ. Ohne zu Zögern trieb er den Kolben seiner Junglehrerin in die offene Wunde. Mona schrie vor Schmerz. Frank presste ihr sofort die Hand auf den Mund. Und den Schwanz weiter hinein. Denn er war bei seinem ersten, eigentlich recht kräftigen Stoß, nach der Hälfte steckengeblieben. Sie schien eine besondere Fotze zu sein, was ihn aber nicht abhielt. Er hörte nicht auf, bis seine Eichel einen Anschlag spürte. Ficken bis zum Muttermund. Das gefiel ihm. Das liebten auch die Mädchen mittlerweile. Jedenfalls wenn er sie ein paar Mal gevögelt hatte, nicht gleich beim ersten... Aber das konnte ja eigentlich nicht sein. Es fühlte sich an wie bei einer Jungfrau! Er zog seinen Kolben aus der Röhre und erschrak. Sein Fickfleisch war blutrot und aus der Spalte lief ein kleines Rinnsal. Entsetzt blickte er Mona an. Was hatte er bloß angerichtet?

Er hatte seine Lehrerin entjungfert. Und besamt. Mona saß im Lehrerzimmer. Neben ihr raschelte ein Kollege mit Pergamentpapier, als er das Butterbrot für die Mittagspause auspackte. Sie spürte immer noch das Pumpen und Pulsieren des jungen Mannes in ihrem Unterleib und dachte daran, dass er vor Schreck fast aufgehört hätte. Doch sie hatte seine Hüften festgehalten und ihm ins Ohr gekeucht, dass es für beide nur ein Ende geben könne. Deshalb gingen ihr alle paar Minuten schleimige Klumpen ab, besonders beim Aufstehen. Selig hatte sie jeden Stoß aufgenommen und das Sperma wie einen Segen empfangen. Schade, dass sie es nicht bei sich behalten konnte. Aber sie wusste, dass es jederzeit mehr davon gab. Die Frage war, wo und wann -- und von wem. Ein Damm war gebrochen.

Überrascht nahm Hermann den Telefonhörer ab, als es im Büro klingelte und sich in aufgeregtem Ton eine unbekannte männliche Stimme meldete. Nein, er wisse nicht, wo Mona zu erreichen sei, wenn sie sich nicht zu Hause meldet. Vielleicht sei sie in der Schule, wo sie seit einigen Wochen als Referendarin arbeite. Da sei sie nicht, antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung und stellte sich als Rektor des Gymnasiums vor. Man müsse dringend, sofort und unbedingt mit Hermanns Gattin reden. Hermann fragte nicht nach und legte auf. Er erreichte Mona nicht gleich, erst beim dritten Versuch und nach langem Läuten. Sie war ganz außer Atem. Er hätte sie unter der Dusche gestört, war die Antwort auf seine Frage. Tatsächlich war sie auf dem Bett gelegen und hatte sich zum ersten Mal die Dildos einzeln eingeführt. Hermann hatte ihr zum vorjährigen Geburtstag ein Sortiment geschenkt, das bisher unbeachtet in der Nachttischschublade lag. Sie stellte fest, dass man selbst mit dem Exklusivmodell, mit geschwungenem Schaft und voluminöser Eichel, nicht annähernd das Gefühl des gestrigen Schwanzes imitieren konnte. Doch aufgrund der Größe war es geeignet, sich zum Orgasmus zu ficken. Mona hatte hartnäckig das nervöse Klingeln des Telefons ignoriert, bis sie hechelte und die Schenkel um die Kunststoffkeule presste.

Es gab Ärger, großen Ärger. Nicht, weil sie die Dildos benutzt hatte, für diesen Zweck waren sie ja von Hermann angeschafft worden. Es war wegen des Schülers, bzw. wegen seines Schwanzes, der vorschriftswidrig benutzt worden war. Mona saß im Dienstzimmer des Oberstudiendirektors und musste Tiraden von Vorwürfen über sich ergehen lassen. Ihr Blick wanderte von ihren im Schoß gefalteten Händen zu den Schuhspitzen des Direktors, die unter dem Schreibtisch Fusseln vom Teppichboden schabten. Als sie glaubte, er wäre endlich zum Ende gekommen und würde ihr Gelegenheit zu einer Erklärung geben, öffnete der Direktor die rechte Schreibtischschublade. Mit seinem teuren Mont-Blanc-Füllfederhalter fischte er ein Stoffteil hervor, das zweifellos wie Monas Sport-BH aussah. Triumphierend schwenkte er den Büstenhalter, der wie an einem Fahnenmast flatterte, und versetzte Mona damit den vernichtenden Stoß. Für Stöße hatte sie alle Vorsicht vergessen und gehofft, dass der Junge Charakter zeigen würde. Aber er hatte mit seinem Erfolg geprahlt. Als ihm in der Klasse niemand glauben wollte, wurde Monas BH als Beweis vorgelegt. Den hatte sie damals beim Anziehen verzweifelt gesucht und sich bis soeben gefragt, wo er geblieben sein könnte. Die Fickgeschichte hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitete und der Direktor kam nicht umhin, die beteiligten Parteien peinlich zu befragen. Frank hatte es nicht geleugnet, im Gegenteil. Der Direktor errötete immer noch, als er die geschilderten Details für Mona versuchte zu umschreiben.

Zwei junge Karrieren standen auf dem Spiel. Selbst mit viel gutem Willen kam der Oberstudiendirektor nicht umhin, ein Exempel zu statuieren. Frank musste die Schule verlassen, er fand aber Aufnahme im Gymnasium eines benachbarten Stadtteils. Mona hingegen wurde in die entlegenste Schule im Landkreis versetzt. Dort konnte sie ihr Referendariat abschließen, was manchen Kollegen an der alten Schule verwunderte, waren die Verstöße doch so gravierend gewesen, dass es eigentlich zu einer Entlassung gereicht hätte.

Einmal mehr zeigte sich, wie hilfreich Beziehungen sind. Hermanns Vater traf sich regelmäßig im Rotary-Club mit dem Oberstudiendirektor. Zwar war er nicht im Detail informiert, aber er erreicht, dass Hermann stellvertretend für seine Frau zu einem erneuten Gespräch gebeten wurde. Danach hatte die Schule einen Flügel im Musiksaal und Mona keinen Eintrag in der Personalakte.

Die neue Schule wurde Monas erste und letzte Arbeitsstelle, bei der es keine Probleme wegen ihres sexuellen Verhaltens gab. Das zweite Staatsexamen schloss sie mit Bravour ab, aber anstatt sich dem Unterricht zu widmen zu können und in aller Ruhe Gras über die Sache wachsen zu lassen, musste sie Hermann bei einem beruflichen Karrieresprung folgen. Wobei daraus kein Höhenflug für die eheliche Beischlafkarriere wurde. Es blieb flau. Sie ließ ihn noch ein paar Mal an die Grotte, doch er versagte vor dem Eindringen, wie bisher. Hatte Mona sich um ihrer Laufbahn willen zuletzt äußerst züchtig gezeigt, so war es in der süddeutschen Großstadt, wo Hermann nun die Rechtsabteilung eines internationalen Konzerns leitete, darum geschehen. Mona bekam zuhause nicht, was sie brauchte und sie würde es von Hermann nie bekommen, da war sie sich mittlerweile sicher. Auf den Gängen des Gymnasiums von M-Stadt fing sie an, die Schüler der Oberstufe zu rastern. Ob einer dabei wäre, dessen Gemächt und Geilheit an Frank von früher heranreichen würde?

Wie damals geschah es beim Sportunterricht. Zum Glück hatte sie von dem Gedanken abgelassen, einen Schüler zu verführen. Es war der Sportlehrer, der ein Auge auf sie geworfen hatte, als sie, wieder fachfremd, Sportstunden unterstützen musste. Mona bekam mit der Zeit ein Gespür dafür, die Aufmerksamkeit der Männer einzuschätzen. Das Interesse des Herrn Kollegen war im Wesentlichen ihren Titten geschuldet. Heute vielleicht auch ihrem Hintern, denn der zeichnete sich deutlicher als sonst prall und ziemlich rund in den engen Leggings ab. Man erzählte, der Kollege sei 1972 Olympiateilnehmer im Dreisprung gewesen. Ihr würde ein einfacher Sprung genügen, der in die Zeit ihres Eisprungs fiel. In dieser Zeit war sie erstens besonders begattungsfreudig und zweitens hätte sie zu gern Hermanns Gesicht gesehen. Seine Frau und ein Kuckuckskind!

Der Olympionike legte sie nicht flach, sondern nahm sie im Stehen, von hinten, im Geräteraum. Praktischerweise die Hose nur knapp zur Hälfte heruntergezogen, den Schwanz sofort eingeführt. Als Turngerät diente der Barren. Mona stand an der schmalen Seite, wo man zwischen den Holmen einsteigt und im Stütz hin und herschwingt. Mona hielt sich aber nur an den Holzenden fest und hatte Mühe, sich gegen die Stöße abzustützen, die auf ihren Hintern einprasselten. Das war sportlich und ordentlich hart. Mona jauchzte. Der zweite Schwanz - und gleich wieder ein Volltreffer. Durch ihre Übungsdildos hatte sie einen guten Größenvergleich und stellte fest, dass sie von einem Riesenknochen begattet wurde. Das hatte sie nicht erwartet. Der Kollege gehörte zu den älteren Semestern. Sie fand es erregend, dass sie nicht nur Jüngere animierte. Schließlich gab es von den Älteren einiges zu lernen.

Mona lernte, Stehvermögen zu schätzen. Hatte ihr erster Ficker bereits eine ganze große Pause durchgehalten, schien der jetzige kein Glockenklingeln zu kennen. Dafür umso mehr das Klatschen ihrer Glocken. Der Kollege hatte sie freigelegt. Wenn er nicht daran knetete, dann folgten die Titten dem Beschleunigungsimpuls. Erst klappten sie auseinander, um dann wie applaudierend wieder zusammenzuprallen. Der Sportlehrer wusste sehr wohl, dass eine Hohlstunde folgte und ließ sich wegen der Klingel nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegensatz zu Mona. Ein Orgasmus gab dem anderen die Hand. Sie versuchte, ihre brünftigen Schreie durch die Zähne zu pressen, denn ihr waren die Folgen einer Entdeckung noch in Erinnerung. Langsam war es Zeit, ein Zeichen zu setzen, bevor ihre Knie völlig weich wurden. Sie bockte dagegen. Sie hielt nicht mehr nur hin, sondern rammte sich den Kolben exakt in dem Moment rein, als er maximal draußen war, ohne die Bahn zu verlassen. Danach dauerte es nicht lange, bis der Dreispringer Anlauf nahm.

Es würde den Rahmen der Erzählung sprengen, jeden Geschlechtsverkehr des Paares in Art und Ausprägung zu schildern. Jedenfalls wurde daraus ein veritables Fickverhältnis, denn beide waren verheiratet und hatten nicht anderes im Sinn. Im Laufe der Zeit gab es wohl auf dem ganzen Schulgelände kein verborgenes Plätzchen mehr, wo Monas Möse nicht gefüllt wurde. Sie trug den verborgenen Schatz brav nach Hause und ließ ihn beim Abendessen auslaufen. Manchmal rutschte sie mit der Hand ins Höschen, tauchte einen Finger ein und hielt ihn Hermann vor die Nase. Es roch eindeutig und die milchigen Schlieren sahen nicht minder eindeutig aus. Hermann leckte ab und dachte sich seinen Teil. Er war mit der Situation einigermaßen zufrieden. Die neue Position in der Firma erlaubte ihm wenig Freizeit und seine körperliche Konstitution erlaubte wenig befriedigenden Sex. Wenn keine Klagen von Mona kamen, war er zufrieden.

Doch Mona hatte Grund zu klagen. Ihr sportlicher Stecher ging in den Vorruhestand. Er begründete es mit psychischer Belastung im Dienst. Mona war verärgert. Hatten sie denn nicht ausreichend für Stressabbau gesorgt? Der Pensionär dankte also ab und erzählte zu Monas Missfallen freudestrahlend bei der Abschiedsfeier, dass seine Frau und er nun monatelang mit dem Wohnmobil durch Europa gondeln würden. Mona fühlte sich von Hundert auf Null ausgebremst. Nach etwa vier Wochen machte sich ihr Notstand bemerkbar. Sie wurde fahrig im Unterricht, verzögerte die Korrekturen von Klassenarbeiten unangemessen lang und versäumte Termine der Lehrerkonferenz. Als es zu auffällig wurde, bat der Konrektor sie zu einem Gespräch.

Schwer zu sagen, wie es ausgegangen wäre, wenn nicht Monas Beförderung zur Oberstudienrätin herangestanden hätte. Aber so kam es zu einer Art Win-Win-Situation. Die gute Beurteilung musste nicht geändert werden und der Konrektor hatte wieder einen geilen Fick. Dessen war sich Mona sicher, als sie breitbeinig auf dem Schreibtisch lag und den Klapprahmen neben sich anschaute, in welchem das Bild eines molligen Hausmütterchens eingeklemmt war. Sie klemmte dagegen mit ihren Mösenmuskel den Eheschwanz ein, der sich keinen Augenblick lang um die Gattin scherte. Vor ihrem Angesicht spritzte der stellvertretende Schulleiter ab und hatte dabei ein verräterisches Grinsen um die Mundwinkel.

Von jenem Studiendirektor lernte Mona, wie tief stille Wasser sein können. Der seriöse ältere Anzugträger war versaut bis in die Haarspitzen. Er war ein hagerer Typ mit kurzgeschnittenen, grauen Haaren, die streng nach rechts gescheitelt waren. Bis auf den Ansatz von Geheimratsecken war das Haar noch dicht und sorgte für ein jüngeres Aussehen als die tatsächlichen sechzig Jahre. Seine blaugrauen Augen blinzten ständig hinter einer Hornbrille mit braunem, schmalen Rand hervor, als würden sie das Gegenüber, speziell Frauen, sexuell abschätzen. Mona erfuhr von Puffbesuchen, die immer dann stattfanden, wenn er keine regelmäßige Affäre hatte. Puffbesuche gab es aber auch dann, wenn sich die Affäre nicht in den Arsch ficken ließ. Für die Gattin war versauter Sex unvorstellbar, schon gar nicht inklusive Rosette. Der Konrektor sprach mit Mona so offen darüber, als würde es sich um die Vorliebe oder Abneigung für bestimmte Nahrungsmittel handeln. Anal war für den Herrn der Schöpfung die Krönung der Gelüste und er ließ durchblicken, dass er seine Beförderungsentscheidung durchaus überdenken könnte. So gern wie Mona fickte, an ihren Po hatte sie dabei noch nie gedacht. Für sie war die Fotze, voll mit Sperma, das Zentrum. Zum Blasen musste sie manchmal gedrängt werden und für Gesichtsbesamung konnte sie sich überhaupt nicht erwärmen. Zum Glück hatte ihr Dreispringer keinen Wert darauf gelegt und auch der Konrektor hielt es beim Abspritzen eher mit der klassischen Art. Bis der Arsch zur Sprache kam.

Mona legte Wert auf Karriere. Mehrmals vertröstete sie den Konrektor, als er mit seinem nicht zu langen, aber dicken Glied am Hintertürchen anklopfte. Wissbegierig wie sie war, hatte sie sich die Praktiken des Analverkehrs angelesen und entsprechend der Literatur geübt. Doch die Fortschritte ließen auf sich warten. Nur der mittlere aus der Dildosammlung passte schmerzlos hinein und was vom Konrektor wieder am Eingang stand, war sicher doppelt so dick. Sie wusste, dass sie ihn nicht mehr lange besänftigen konnte, auch wenn sie ihn erneut in perfekter Manier mit der Möse bearbeitete.

Es sollte nicht zum Äußersten kommen, denn der Konrektor stolperte über seinen Schwanz, bevor er ihn im Arsch versenkt hatte. Er war wesentlich unbedachter bei der Auswahl der Orte für die Schäferstunden als sein Vorgänger. Der oben erwähnte Fick fand freitags kurz nach 19 Uhr auf dem Parkplatz des Schulzentrums statt. Mona hatte ihren BMW X 5 zwar im hinteren Bereich geparkt, wo etwas Gebüsch das Gebiet vom übrigen Parkplatz abtrennte, aber es waren nur wenige Schritte, falls ein anderes Auto nebenan stand. Doch zunächst stand ein Schwanz. Der Konrektor hatte sich mit Mona um diese Uhrzeit verabredet, weil er während der ganzen Woche keinen Termin freischieben konnte, um eine Nummer zu schieben. Und um das Verb „schieben" weiter zu strapazieren, weil es sich so schön anbietet, muss erwähnt werden, dass der Konrektor ordentlich Hass schob, weil er glaubte, dass er heute seinen Schwanz wieder nicht in Monas Arsch werde schieben können. Sie schien sich zu zieren wie die letzten Male. Darum rammte er der Frau auf der Ladefläche des X 5 den Kolben brachial in die Furche. Mona war gestern zur Oberstudienrätin befördert worden. Es hob die Karosserie aus den Federn und Mona betrachtete ängstlich die Musterung des Wagenhimmels, als sie rücklings auf der Kante lag. Sie hatte ihm für heute nicht nur diesen Fick, sondern auch ihren Arsch versprochen und wenn sie an die Rosette dachte, wurde ihr blümerant. Der Konrektor bedauerte die Spitzenbeurteilung, die er in sicherer Aussicht auf Anal abgegeben hatte.

Aussicht hatte jemand anderes. Dieser Jemand hatte einen kleinen Golf hinter dem Gebüsch geparkt und auch lautstark die Fahrertür zugeschlagen. Aber keiner der fickenden Akteure nahm davon Notiz. Die Gattin des Konrektors trat an den X 5 heran, wo ihr Mann unter der Heckklappe eine fremde Frau nagelte. Vielleicht hätte sich Mona einen Augenblick später für Analverkehr entschieden. Der Konrektor erfuhr es nie. Er wurde an der Schulter herumgerissen und mit einer schallenden Ohrfeige zur Seite befördert. Seine Ehefrau starrte entsetzt in die klaffende Öffnung, aus der der Schwanz ihres Mannes gerutscht war. Sie befand sich auf dem Weg zum Musikpavillon, wo die Unterstufe um 20 Uhr ein Theaterstück aufführte und die Eltern und das Kollegium mit Begleitung eingeladen waren. Ihr Mann hatte den Termin vor Geilheit vergessen. Das anschließende private Theater war an Dramatik mit der Schüleraufführung nicht zu vergleichen.

Frau Konrektorin hatte ihren Mann schon lange im Verdacht. Sexuell wurde sie nur noch quartalsweise bedacht, was in ihrem Alter nicht unüblich und auch nicht unbedingt störend war. Es war eher die Art und Weise, wie ihr Mann sie links liegen ließ. Sicher war sie nicht mehr so attraktiv wie früher, als er fast täglich aufgestiegen war. Doch seit Jahren fand es nur noch statt, wenn sie ihn ausdrücklich aufforderte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass dieser Mann es sich durch die Rippen schwitzte. Nun hatte sie den Beweis. Mona erlebte die so bieder aussehende Dame als Furie. Mit der Handtasche um sich schlagend trieb sie ihren Mann vor sich her, der stolpernd im Laufschritt versuchte, sich die Hosen hochzuziehen. Mit quietschenden Reifen verließ der Golf das Schulgelände.

Vom weiteren Geschehen im Hause des Konrektors erfuhr Mona wenig. Erst als sie in ihrem persönlichen Postfach im Lehrerzimmer ein Schreiben fand, auf dessen Kopf das Dienstwappen des Kultusministeriums prangte, wurde ihr klar, dass die Affäre Kreise gezogen hatte. Der Staatssekretär bat sie zum Gespräch. Weil der Konrektor immer ein tadelloser Beamter gewesen sei. Den man persönlich kenne und für den man sich verbürgen würde. Und dass man sich nicht vorstellen könne, dass die üblen Anschuldigungen seiner Ehefrau zuträfen, er habe das ganze weibliche Kollegium gedeckt. Es müsse sich um ein einmaliges, untypisches Fehlverhalten handeln, ob Mona das nicht bestätigen könne. Der Konrektor stünde als Kandidat für die nächste Landtagswahl an vorderster Stelle, ein Sexskandal wäre für die Schule, die Stadt und die Partei verheerend. Nicht zuletzt wäre es auch in Monas Interesse, dass sie ihr Wissen für sich behielte. Und um weitere schwierige Situationen zu vermeiden, hielte das Ministerium, weil es ja in beiderseitigem Interesse liege, Monas Versetzung für notwendig. Nebenbei gab es auch ein kleines Interesse des Staatssekretärs, was aber nicht zur Sprache kam. Der Staatssekretär kannte seinen Parteifreund schon aus Studienzeiten und war mit ihm in den letzten Jahren öfter durch die Puffs der Landeshauptstadt gezogen. Beim Anblick von Monas wogenden Brüsten konnte er seinen alten Kumpel gut verstehen. Man sollte die Sache auf sich beruhen lassen.