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Szenen eines Ehelebens 01

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Mona war am Boden zerstört. Sie musste an Hermann denken, den die Angelegenheit belasten und in Schwierigkeiten bringen würde. Er war zwar mit Bett eine Niete, aber den Ärger wegen ihr hatte er nicht verdient. Weil sie jedem Mann die Kopf verdrehe, weil sie herumgefickt habe, wie die Leute sagen würden. Es stimmte ja, die Lücke zwischen ihren Beinen war ein gieriges Raubtier, das ständig nach Futter verlangte. Sie musste mit Hermann darüber reden. Hermann war direkt froh, als es heraus war. Er hatte eine Nymphomanin als Ehefrau. Mona bezichtigte sich selbst als schwanzgeile Fickschlampe. Sie sei orgasmussüchtig. Ihre Fotze bräuchte einen stoßenden, spermaspritzenden Mann wie andere Menschen die Luft zum Atmen. Sie saßen in der Sofaecke, Arm in Arm, und Mona erzählte und erzählte, ohne Punkt und Komma und ohne einen Samenerguss auszulassen, den sie erhalten hatte. Hermann wollte sie zuerst unterbrechen, merkte dann aber an sich eine zunehmende Erregung, je mehr Mona ins Detail ging. Natürlich hatte er viel davon geahnt. Aber die Wirklichkeit aus ihrem Mund zu hören war eine andere Dimension. Er drückte sie ganz fest und spürte, wie es zu ziehen begann. Mit glasigen Augen spritzte er in die Hose.

Danach hatte Hermann einen Plan. Seine Frau sollte weder in einer Hinterwaldschule arbeiten, noch irgendwo anders zum Gerede werden. Mona kündigte das Beamtenverhältnis. Der Konzern, in dem Hermann tätig war, hatte mehrere Tochterfirmen. In einem Tochterunternehmen war die Stelle des Managers des Vorstandsbüros vakant. Hermanns gute Kontakte und Monas Ausbildung und ihr intellektuelles Niveau ließen andere Bewerber nicht zum Zuge kommen. Zu Recht. Monas weibliche Reize gaben nicht den Ausschlag. Der Firmenvorstand ließ sich nicht davon vereinnahmen, wie man hätte vermuten können, denn er war selbst eine Frau. Diese Stelle war aber nur ein Teil des Plans. Für den anderen Teil musste Mona hoch und heilig versichern, nie mehr in der Firma ihrem Trieb nachzugehen.

Hermann war klar, dass trotz Monas Zusicherung der zweite Teil des Plans auf Sand gebaut war. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich ihre Geilheit nicht mehr unterdrücken ließ und sie aus dem Ruder laufen würde. Der Zufall kam Hermann zu Hilfe. Auf einer Benefizveranstaltung des Konzerns zugunsten bedrohter Naturvölker im tropischen Regenwald stellte Hermann einem Kollegen seine Frau vor, der die Abteilung Südamerika leitete. Nach dem Diner mit anschließender Tombola trafen sich die Herren auf der Toilette. Als sie gerade abschüttelten und Hermann stur auf seinen eigenen Schwanz starrte, drehte sich der Südamerikakollege zur Seite und tat seine Begeisterung bezüglich Hermanns Gattin kund. Er würde sie sofort flachlegen. Hermann war von dieser proletenhaften Ansprache bestürzt und fragte, wie er denn das meine. Na, sofort ficken würde er sie, erhielt er als Antwort. Sie habe so einen Blick, der Geilheit verriete. Hermann blickte nach rechts. Der Kollege hatte das Glied noch in der Hand und streifte die Vorhaut zurück. Mona wäre begeistert gewesen.

Die Sache musste reifen. Hermann zermarterte sein Gehirn. Er wog alle Vor- und Nachteile ab und kam zu keinem Ergebnis. Wenn er zuließe, dass der Kollege Mona fickte, wäre es innerhalb der Firma. Völlig unmöglich. Andererseits befand man sich in gleicher Position, quasi auf Augenhöhe. Das versprach Stillschweigen auf beiden Seiten. Aber was hatte der andere für entsetzliche Manieren! Den Ehemann so konkret anzusprechen. Vielleicht meinte er es gar nicht so. Vielleicht war es nur seine Art, Komplimente zu verteilen. Das wäre wiederum schlecht, wenn Hermann sich dafür entscheiden würde. Für einen konkreten Fick seiner Frau mit einen anderen Mann. Hermann musste an den Schwanz denken, vor kurzem auf der Toilette. Hatte Mona Vorlieben? Er wusste es nicht. Was wäre, wenn sie einem Mann seines Schwanzes wegen verfallen würde? Einem, der das Ficken beherrschte? Hermanns Gedanken drehten Kreise.

Den Ausschlag gab die Nachricht, dass der Kollege in Lateinamerika vor Ort gebraucht wurde und übernächsten Monat die Leitung der Niederlassung übernehmen musste. Hermann sprach mit Mona darüber. Er beschrieb den Mann so neutral wie es ihm möglich war und scheute sich auch nicht, dessen Schwanz in die Beschreibung mit einzubeziehen. Mona bemerkte lediglich, dass sie auf die männliche Ausstattung kaum geachtet habe. Was sie bisher bekam, hätte immer den Ansprüchen genügt, bis auf Hermann. Den Nebensatz behielt sie diesmal für sich. Ja, doch, der Herr würde reizen. Hermann schluckte trocken.

Mona bekam es vier Wochen lang zu Hause. Hermann war es wichtig, dass nichts, aber auch gar nichts, nach außen drang. Die temporären Besuche ließen sich mit außerordentlichem Besprechungsbedarf hinsichtlich der Auslandsverwendung erklären. Nicht mit Monas Bedarf an Besamung. Der war dringend. Hermann hatte sich ausbedungen, dabei zu sein. Zu seiner Verwunderung hatte der Kollege nichts dagegen eingewandt, sondern sogar positiv reagiert. Er mache es nicht zum ersten Mal vor den Augen eines Ehemanns, es mache ihn in gewisser Weise scharf. Hermann verzichtete auf die Frage, warum diese Frauen sich von ihm ficken ließen, aber er vermutete ähnliche Gründe.

Hermann erlebte seine Frau, wie er es sich in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte. Innerhalb von Minuten hatte sie vergessen, dass sie im Ehebett lag und ihr Mann im Sessel neben der Frisierkommode saß. Viel zu gierig hatte sie sich den fremden Schwanz einverleibt, breitbeinig, auf dem Rücken liegend. Mit beiden Händen hatte sie die männlichen Hüften ergriffen, sich den Schwanz rein und den Leib an ihre Brüste gedrückt. Viel zu geil hatte sie ihre Beine um den Körper geschlungen und sich den Stößen ergeben. Viel zu schnell stöhnte sie einen Orgasmus in den Raum. Viel mehr musste Hermann nicht sehen, um zu erkennen, dass seine Frau keinen Tag länger ausgehalten hätte.

Es war ein ambivalentes Gefühl, den beiden beim Ejakulieren so nah zu sein. Wobei das Ejakulieren des anderen Hermanns eigenen Samenfluss beschleunigte. Sein Glied zuckte, ohne dass er es berührte. Es fühlte sich an, als hätte er Mona selbst gefickt. Das gefiel ihm. Bis zu dem Moment, als der andere seinen Schwanz herauszog und ihn schleimverschmiert, wie eine gefährliche Waffe, an Monas Arschbacken klatschte. Sie hatten die letzte Runde von hinten gevögelt und der Kollege hatte Hermann aufgefordert, näher zu kommen, um nichts zu verpassen. Die Stöße, die er Mona zum Schluss verpasste, waren gewaltig und Hermann hätte fast Einhalt geboten, wenn Mona nicht so göttlich gestöhnt hätte. Das war es also, was sie brauchte. Solch einen Schwanz, solche Stöße. Hermann wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein Brunftschrei Mona übertönte, deren dauerhafte Orgasmusbekundungen in ein Wimmern und Winseln übergegangen waren. Dem Kollegen war es so hart und heftig gekommen, wie er gefickt hatte. Nach geraumer Zeit sah Hermann, wie seitlich an den Schamlippen Sperma hervorquoll, während der Schwanz immer noch abzuspritzen schien. Auch das brauchte seine Frau.

Das Verhältnis war nicht auf Dauer ausgelegt. Wie Hermann sich fragte, wird sich auch der geneigte Leser fragen, wie es weiterging. Erinnert sich noch jemand an den Beginn der Geschichte?

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Als Nachgang bliebe zu erwähnen, dass sich das Paar Kinder wünschte. Eine künstliche Befruchtung mit Hermanns Samen kam für Mona aus ethischen Gründen nicht in Frage. Der Natur solle nicht ins Handwerk gepfuscht werden, sagte sie. Deshalb verhütete sie auch nicht. Und bis zum heutigen Tag hat keiner von Monas Liebhabern ein Kondom benutzt. War blankes Ficken zunächst Monas relativer Unwissenheit geschuldet, wurde es zum Ausschlussgrund, wenn ein Mann Gummi benutzen wollte. Sie hielt es für ihre weibliche Pflicht, sich das Sperma bis an den Muttermund spritzen zu lassen. Nicht zuletzt deswegen bekam Analverkehr für Mona nie die Bedeutung, die er für manche Frauen und Männer hat. Doch trotz ausgiebiger Samenspenden blieb die Befruchtung aus. Einmal, als Mona glaubte schwanger zu sein, weil die Regel drei Wochen überfällig war, entwickelte sich das Ganze zu einer Fehlgeburt. Im Zuge der Untersuchungen stellte sich heraus, dass sie aufgrund einer früheren Eierstockentzündung sehr wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, Kinder zu bekommen. Das könnte Monas unbändige Sucht nach Samen erklären. Sie gibt die Hoffnung bis heute nicht auf.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Fotzenfreund!

Woher kennst du meinen Mann? Grins!

kater001kater001vor etwa 9 Jahren
Sehr schön!

Eine Geschichte, die mir ziemlich gut gefallen hat. Sie ist von Anfang bis zum Ende gut erzählt, enthält einen gewissen Witz und Charme, enthält dabei aber gleich mehrere erotische Höhepunkte. In verschiedener Hinsicht ist sie auch realitätsnah, und die Entwicklung Monas gefällt mir sehr gut. Hermann bleibt dagegen etwas blass, auch wenn die wichtigsten Charakterzüge durchaus gut gezeichnet sind.

Was der Geschichte aber eindeutig fehlt, sind Dialoge. Der Erzählstil wirkt daher etwas trocken.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Phantastisch

anders kann man es nicht ausrücken. Bitte weiter Stories von dir. Danke

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Erinnert sich noch jemand an den Beginn der Geschichte?

Am besten, man vergisst sie ganz.

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