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Alle Kommentare zu 'Überraschungsbesuch'

von Athera

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  • 8 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 9 Jahren
Ich mag Deine Geschichte

Sie ist schlampig geschrieben, zu viele Rechtschreib - und Interpunktionsfehler... A a aber dennoch eine gute Geschichte.... da haette man so viel draus machen koennen...

Gut, aber da waere so viel mehr drinnen gewesen...

Trotzdem: Spass gehabt

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Das scheußliche Du geht um (II)

Anscheinend haben derzeit wieder dilettantische Ich-Du-Bastardperspektivtexte Konjunktur, denn nach „Claudia“ von „blasmich“ ist der vorliegende Text schon die zweite dieser formalfiktionalen Scheußlichkeiten im dt. LIT innerhalb weniger Tage, weshalb ich mich dazu entschlossen haben, in Zukunft alle ungekonnten Verstöße dieser Art gegen die erzählperspektivischen Grundsätze des kreativen Schreibens mit einem Malus in der Wertung zu belegen – obgleich ich mich – natürlich! – nicht der Illusion hingebe, dass dies die Dilettanten, die ihren Bastardperspektivtexten nach zu urteilen noch nie in ihrem Leben ein „richtiges“ (was auch immer das an dieser Stelle genau bedeuten mag) Buch gelesen, geschweige denn „richtige“ (s. vorhergehende Klammerbemerkung) Texte geschrieben haben, davon abhalten wird, auch weiterhin sich einen feuchten Kehricht um die Grundsätze des kreativen Schreibens zu scheren –, einfach um zurechtzurücken, was andernfalls in Schieflage geriete im Bewertungsverhältnis gegenüber den anderen Autoren, die die erzählperspektivischen Grundsätze des kreativen Schreibens wenn schon nicht zu verstehen, so zumindest zu respektieren wissen, was, wie ich finde, honoriert werden sollte und also der schnöden Gerechtigkeit wegen in Zukunft in meine Wertungen einfließen wird.

Nach diesen hypotaktischen Erläuterungen (die „Athera“ meinetwegen als Anschauungsmaterial für die potentiellen Gebrauchsmöglichkeiten der deutschen Sprache dienen mögen) zur Auswirkung der Lektüre des vorliegenden Texts auf meine Wertungsweise sei zum Text selbst nur so viel gesagt (denn mehr zu sagen verdient er nicht): eine weitere Nicht-Geschichte, die so gut wie alles vermissen lässt, was eine auch nur halbwegs lesenswerte erotisch-pornographische Geschichte auszeichnet, inklusive einer vernünftigen Erzählperspektive.

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 2

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

AtheraAtheravor etwa 9 JahrenAutor
@ Auden James

Möglicherweise haben Sie Deutsch als LK gehabt,vielleicht auch danach Deutsch studiert.Ich nicht,aber ich habe trotzdem in meinen zehn Jahren Deutschunterricht nur sehr gute Noten in Arbeiten und Zeugnissen gehabt.

Im Übrigen habe ich mehr als ein Buch gelesen,ob es die "richtigen" waren müssen Sie entscheiden.Denn ich wusste bisher nicht dass es richtige und falsche Bücher gibt.

Ich wusste nicht dass hier bei Literotica so sehr auf dies alles Wert gelegt wird.Oder haben Sie sich zur Aufgabe gemacht jeden hier schreibenden zu zerreißen?

In Anbetracht dessen habe ich mir Ihre Werke vorgenommen und bin gelangweilt weil es unwahrscheinlich langatmig ist und mir die Lust am Lesen definitiv genommen hat

Athera

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ Athera: „@ Auden James“ (02/05/15)

Möglicherweise haben Sie in zehn Jahren Deutschunterricht (sind Sie vor der Oberstufe abgegangen oder ist das Notenniveau in den folgenden Jahren bloß in den Keller gerutscht?) nur sehr gute Noten in Arbeiten und Zeugnissen (bedingt das eine nicht das andere?) gehabt, aber das mag angesichts Ihrer Schreibe mehr über Ihre Lehrer bzw. Ihren Umgang mit denselben aussagen als über Ihre Befähigung zum kreativen Schreiben in deutscher Sprache. (Ich wette, der „swriter“ konnte seinen Spießereltern voller Stolz auch stets gute Deutschnoten vorlegen!) Und die Bücher, die sie vermeinen in mehr als einem Fall gelesen zu haben, scheinen in der Tat die „falschen“ (was auch immer dieses Wort an dieser Stelle genau bedeuten mag) gewesen zu sein, denn andernfalls wäre Ihnen längst aufgefallen, dass nach Punkt und Komma in getippten Texten ein Leerzeichen gehört und Nebensätze durch Kommata abgetrennt und direkte Rede (abgesehen von der literarischen Avantgarde, die Sie vermutlich zu Tode langweilen würde, wenn die Texte auf meinem LIT-Profil Ihre Aufmerksamkeitsspanne schon überstrapazierten) durch Anführungsstriche gekennzeichnet wird und sw. usf.

Meine „Aufgabe“, wenn Sie das so nennen wollen, ist dieselbe wie die jedes anderen Kommentators auf LIT: meine Meinung und mein kritisches Urteil zu den von mir gelesenen Texten abzugeben. Und weil die allermeisten (dt.) LIT-Texte, wie auch der vorliegende aus Ihrer Feder, nun einmal dilettantischer Mist sind, fallen meine Kommentare hier in der Regel weniger positiv aus, als manches Möchtegernautorenego es gern sehen bzw. lesen würde. Die Welt – real wie virtuell – ist nun einmal kein Wunschkonzert!

Und dass es sich bei Ihnen um eine „Frau“, wie in Ihrem Profil angegeben, handelt, wage ich in Anbetracht Ihres überaus männlich geprägten LIT-Debüts zu bezweifeln.

Ich weiß, es gibt Angenehmeres als die Zerstörung von Illusionen, aber – auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen – die Welt ... siehe oben.

MfG

Auden James

AtheraAtheravor etwa 9 JahrenAutor
@ Auden James

Nun,alles andere lasse ich nun mal unkommentiert.

Allerdings erschliesst sich mir nicht wieso Sie nur aufgrund meiner vermeintlich männlich geprägten Schreibweise davon ausgehen, ich sei keine Frau :)

Auch Frauen ( auch solche die nicht aus dem Rotlichtmillieu kommen ) dürfen harte Worte nutzen

Und es gibt tatsächlich eben auch dominante Frauen,denen es Spass macht einen devoten Mann mittels Strapon zu nehmen

Vielleicht sollte Literotica hierfür einen Realcheck anbieten,damit nicht immer alle sofort verschrien werden :)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ Athera: „@ Auden James“ (02/06/15)

Jede Aussage, die wir tätigen, enthält eine Ich-Botschaft (zu diesem Thema ist Ihnen das folgende „richtige“ Buch ans Herz zu legen: „Miteinander reden 1 – Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation“ von Friedemann Schulz von Thun), und Ihr Text sendet – unterschwellig? – die Ich-Botschaft: Mein Autor ist ein Mann! Und das liegt nicht an vermeintlich harten Worten – wo bitteschön sind solche im vorliegenden Text zu finden? –, sondern dem geist- und gefühllosen Erzählduktus des Ganzen, wie ihn typischerweise pornogeschädigte Männerhirne produzieren.

Andererseits: Was spricht gegen pornogeschädigte Frauenhirne? Und der evidente Narzissmus der „Frau“ im vorliegenden Text passte auch wiederum zum vorgeblichen Autorengeschlecht...

MfG

Auden James

CummykatzeCummykatzevor etwa 9 Jahren
nur noch mit Krawatte ;-)

stilistisch sauber und kompromisslos erotisch! Zauberhaft erzählt! B-)

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