Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unermessliche Liebe 2

Geschichte Info
Heiko und Gesche bemhen sich um einen Hoferben
16.4k Wörter
4.28
35.7k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2021
Erstellt 03/21/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 9 - 13

HINWEISE
> Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!
> Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen.

DIE PERSONEN
Ludwig Meyer (51) Moorhofbauer (geb. 1902)
Gesche Harmsen (34) Frau des Ludwig (geb. 1914)
Heiko Meyer (23) Neffe / Sohn des Ludwig (geb. 1925)
Beke (Rebecca) Evers geb. Harmsen (geb. 1910)
Lür Evers (geb. 1901)

INHALTSÜBERSICHT
Teil 1:
1. Der „Moorhofbauer“
2. Es geht um die Zukunft der Familie und des Hofes
3. Es wird so sein, wie du es sagst!
4. Brennend heiße Einblicke
5. Jetzt gibt sie mir den Rest
6. Alles muss Heiko beichten
7. Heiko, ich möchte ein Kind von dir!
8. Fortsetzung im Pferdestall

Teil 2:
9. Aufregende Lektüre im Gesindehaus
10. Der ewige Kreislauf
11. Begegnung in der Futterkammer
12. Der Treueschwur
13. Verzweifelte Schwester

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

9.
Unterrichtung im Gesindehaus

Die Häuser und Wohnungen der Knechte und Mägde waren zum Zeitpunkt der Ereignisse bis auf eine längst wieder bewohnt. Sie waren sogar überall überbelegt. Mein Vater, Gesche und auch ich hatten nahezu jeden Tag Ärger mit dem von den Alliierten eingesetzten Oberkreisdirektor, der immer noch mehr Wohnungslose, Ausgebombte und Flüchtlingsfamilien, auf den Höfen unterbringen wollte. Sogar im Haupthaus auf meinem Hof musste Ludwig, der ja selbst als Bürgermeister eingesetzt worden war, Zimmer, die mit alten Sachen voll gestellt waren, und bis dahin nicht genutzt wurden, für Kriegsflüchtlinge in Beschlag nehmen.

Die Zimmer dieser einen kleinen Wohnung waren zwar möbliert. Der Mann, ein Knecht auf Vaters Hof, war in den letzten Kriegswochen noch eingezogen worden. Die Frau, eine Stallmagd auf Vaters Hof, war allerdings mit den Kindern zu ihren kranken Eltern in den Harz gefahren und dort vorerst geblieben. Auf dem Hof wurde sie nicht unbedingt benötigt, weil große Teile des Viehes von den Nazis für die Wehrmacht requiriert worden waren. Die Magd hatte Gesche gebeten, dass sie regelmäßig nach der Wohnung schaute.

Das taten wir an dem auf die Ereignisse im Pferdestall folgenden Tag zusammen. Gesche hatte es mir dort schon so gesagt. Für den frühen Abend hatten wir uns verabredet. Es war ein dunkler Tag, regnete in Strömen, als ich in der beginnenden Dämmerung an dem Häuschen, in dem Gesche mich erwartete, vorbeiging. Sie hatte schon auf mich gewartet. Sofort öffneten sich Läden und Fenster und ich konnte einsteigen. So konnte mich niemand sehen. Das war uns sehr wichtig.

In der kleinen Wohnung war es herrlich warm. Gesche hatte eingeheizt. Als Fensterläden und Fenster wieder fest verschlossen waren, zündete sie einen Kerzenleuchter an und wir nahmen einander in den Arm. Den ganzen Tag hatte ich mich wieder nach diesem Augenblick gesehnt. Gesche erging es ebenso, wie sie mir etwas später gestand. Rasch zogen wir uns beide nackt aus und legten uns in das von Gesche vorbereitete Ehebett.

Sie hatte Tränen in den Augen, als sie mir erzählte „Ludwig wollte, dass wir hier zusammenkommen und die ganze Nacht zusammen verbringen und das tun, was Mann und Frau miteinander tun müssen, einander in vollkommener Liebe schenken. Wir sollen das sein, was wir schon bald für immer sein werden, mein Heiko, Mann und Frau. Er möchte, dass wir uns auf einander vorbereiten, uns innige Liebe schenken, und dabei keine Grenzen kennen. Sag es also nur, Heiko, du darfst es jetzt gerne aussprechen. Ich sage es auch, ich liebe dich, von ganzem Herzen liebe ich dich.“ Zärtlich küssten wir uns.

„In meinem Körper geht etwas vor, Heiko. Ich spüre es, auch in meinem Kopf, in jeder Faser meines Körpers ändert sich etwas, alles in mir ändert sich. Ich meine in jeder Sekunde, dass ich eine andere Frau geworden bin und spreche in Gedanken mit meinem Kind, das vielleicht schon in mir ist. Wollen wir hoffen, dass es vielleicht schon das ist, was wir uns so sehr wünschen. Vielleicht wächst schon dein Kind in mir.“

Immer wieder gaben wir uns lange zärtliche Küsse, bis Gesche flüsterte „Eine Frau soll ihren Mann an der Eichel küssen und ihn mit der Hand und dem Mund von den Qualen seines Samens befreien. Das hab ich in dem delikaten Buch gelesen. Es ist ungeschriebenes Gesetz. Und es ist die vornehmste Pflicht und das alleinige Recht der Ehefrau, den Mann immer von der brennenden Hitze in seinem Geschlecht zu befreien. Sie muss das in sich aufnehmen, was in seinem Leib entsteht, den heiligen Samen, der in mir deine Kinder entstehen lässt. Dieser kostbare Saft entsteht nur für die Frau und ihren Schoß. Sie muss ihn dort bereitwillig empfangen, wenn ein Mann das wünscht, das ist ihre Pflicht. Sie darf es aber auch anders tun, wenn ihr das der Mann erlaubt. Nur, er darf niemals verschleudert werden. Die Frau muss ihn immer in sich aufnehmen, weil der Samen des Mannes eben so heilig ist, verstehst du, mein Heiko, wie das Ei in meiner Gebärmutter. Dein Samen ist die eine Hälfte und mein Ei in mir ist die andere Hälfte unseres Kindes, aller unserer Kinder. Ich werde es tun, und dabei deinen Samen trinken, wenn du es in der Hochzeitsnacht möchtest, mein Heiko, nicht vorher, werde ich ihn mir nach unserem Treueschwur als meinen Brauttrunk in einem Becher aus dir mir heraus holen und austrinken. Wenn ich das getan habe, ist unser Bund damit endgültig und für immer unauflöslich geschlossen. Er ist für uns beide, nicht nur für mich, besiegelt für alle Zeiten bis in alle Ewigkeit. Ich möchte und ich werde es immer wieder tun, weil es so sein soll, auch für dich, wie ich weiß. Auch zwischen meinen Backen werde ich ihn tief in meinem Unterleib empfangen. Auch das gehört zur innigen Liebe dazu. Auch das muss eine Frau dem Manne schenken. Ein Mann, bei dem seine Frau die Glut immer schön zum Glimmen bringt, und ihm sogar das hintere Loch und ihren Mund schenkt, wird niemals auf dumme Gedanken kommen, nicht einmal, wenn ein junges Mädchen statt seiner Frau neben ihm im Bette liegt. Du weißt, was ich damit meine?“

Ich nickte und hätte am liebsten laut geschrien „Dein dicker, fetter, geiler, göttlich schöner Arsch.“ Meine Gedanken überschlugen sich. Weiter sagte Gesche „Eine kluge und liebende Frau ergötzt sich an der Geilheit des Mannes. Sie genießt es, wenn er willenlos so furchtbar hilflos auf ihr liegt und sich sein Gesicht verzerrt, wenn der Samen in die Frau spritzt. Eine kluge Frau ermuntert auch den Mann, wenn er in ihr ist, vor allem, wenn sie spürt und sieht, dass er der Einspritzung immer näher kommt. Wenn sie das merkt, muss sie ihn aufpeitschen. Je mehr sie ihn aufpeitscht, desto stärker ist sein Samenstrahl, der in den Muttermund spritzt, desto mehr Samen werden seine Organe herausschleudern und in die Frau einspritzen. Bei einer Zeugung ist es natürlich auch sehr wichtig, dass Mann und Frau die richtige Haltung für die Einspritzung wählen. Für ein Kind sollte sie möglichst von hinten geschehen, wenn die Frau vor dem Manne kniet, sich ganz herunterbeugt und den Rücken ganz durchstreckt, im den Arsch total entgegenstreckt. Das mag er und gleichzeitig hängt dabei die Gebärmutter so, dass der Samen schön sich durch den Muttermund hineinschlängeln kann. Wenn dann der Mann in die Frau mit aller Kraft so weit als möglich eindringt, ihr brutal die Eichelspitze vielleicht sogar in den Muttermund drückt, wenn der Samen herausschießt, ist das ganz wunderbar. So habe ich es gelesen. Nach der Einspritzung muss sich die Frau sofort ein paar Stunden so hinlegen, dass der Samen nicht herauslaufen kann. Er muss aller in der Muschi verbleiben. Meine Mutter hat das immer ganz einfach gemacht und ihre Vorfahren auch. Die machten es ja wegen der Kinder auch oft auf dem Feld, im Stall oder in der Scheune, im Bett natürlich auch. Als ich mit Ludwig verlobt war, hat sie mir die Geheimnisse einer Frau anvertraut und auch gesagt, ‚die Frau sollte am besten einen noch ungebrauchten Korken, durch den ein festes Bändchen zum Herausziehen befestigt ist, sogleich, nachdem sie den Samen empfangen hat, sich in die Muschi auf halber Fingerlänge einführen und damit fest verschließt. So kann schließlich kein Samen mehr nach Außen verloren gehen. Er bleibt nahe am Muttermund in der Muschi. Die Frau kann wieder aufstehen und sich dann hinlegen, wenn sie nicht mehr arbeiten muss und alle ihre Gedanken und Wünsche, ihre Sehnsucht nur noch auf den Samen, der sie schwängern soll, konzentrieren. Wenn es sich ergibt, kann der Mann Stunden später erneut eine Einspritzung machen oder nur mit dem steifen Schwanz den Samen an den Muttermund drücken und so in der Frau bleiben. Das geht am besten im Liegen von hinten. Wichtig ist auch, dass die Einspritzungen vom 11. Tag bis einschließlich dem 14. Tag erfolgen. Die Frau sollte immer Samen in ihrer Muschi haben, rund um die Uhr. So bestehen gute Aussichten für eine Befruchtung. So hat es meine Mutter wohl immer gemacht. Sonst hätte sie bestimmt keine 12 Kinder bekommen. Liebster, was meinst du? Für mich war das alles sehr schlüssig, vor allem, weil es schon viele Generationen so von den Müttern zu den Töchtern kurz vor der Hochzeit immer weitergegeben wurde. Die Männer haben davon gar nichts erfahren. Du bist der Erste, der diese Besonderheiten für die Zeugung eines Babys erfährt. Das könnten wir beide auch machen. Dann hätte ich deinen Samen auch lange, über Nacht und tagsüber in mir. Ich glaube, wir haben solche unbenutzten Korken, weil die Mutter doch immer auch Wein aufgesetzt hat. Den werde ich uns dafür herrichten, das Bändchen der Länge nach durchziehen, und du musst ihn mir sofort, wenn du in mich gespritzt hast und den Schwanz herausziehst, in die Muschi schieben. Das wird dir sicher sehr gefallen, oder, mein Liebster?“ lachte sie. „Und noch eines ist unerlässlich, wenn die Eheleute einen neuen Menschen erschaffen. Es ist das Wichtigste. Beide dürfen sie das Gebet und den flehenden Blick zum Schöpfer nach oben nicht vergessen. Eine Zeugung ist eine heilige Handlung. Es soll ja ein neuer Mensch erschaffen werden, der nur aus dem Mann und der Frau besteht, ihr Ebenbild sein wird. Das darf nur mit größter Ehrfurcht und Respekt vor dem, was in der Frau geschehen soll, begonnen werden. Der Mann muss natürlich ganz besonders geil sein, damit auch alles so kommt, wie es sein soll. Deshalb muss die Frau ja auch vor allem vor und bei der Zeugung die Geilheit des Mannes mit allem, was sie vermag, steigern. Er muss zerspringen vor Geilheit und Drang, in die Frau ganz tief einzudringen. Der Mann muss regelrecht dazu gezwungen werden, immer noch weiter in die Frau einzudringen, auch wenn das schließlich oft sehr brutal und sehr schmerzhaft sein kann, wenn die Eichel bis in den Muttermund ragt. Es muss sein. Je tiefer der Schwanz beim Spritzen eindringt, desto stärker und intensiver wird der während der Fruchtbarkeit weit geöffnete Muttermund bespritzt und das kleine Loch getroffen und gefüllt. Meine Mutter war eine sehr zierliche Person. Der Vater war groß und stark wie ein Bär. Du kannst dir denken, dass da die Mutter oft sehr leidvoll seinen sehr langen Schwanz erfahren musste. Wie ich geschlechtsreif war, hab ich sie wieder mal gefragt, warum sie manchmal am Morgen immer wieder den Bauch so hält und sich irgendwie anders bewegt. Da hat sie nur gelacht und gesagt ‚Meine Gesche, mir fehlt nichts. Das kommt von der besonders innigen Liebe. Kannst du dir es jetzt denken?’ Ja, jetzt wusste ich, warum das so war. Der Vater muss einen überdimensionalen Schwanz gehabt und ihr immer so reingedroschen haben, dass sie seine Stöße noch am nächsten Tag sehr gespürt hat. O, Liebster, das erinnert mich an den Mann, der mir meine Unschuld gestohlen hat, einen gewissen Heiko Meyer. Kennst du den? Diesen Mann liebe ich über alles. Und seinen Schwanz liebe ich ganz besonders. Der ist wie für meine Muschi geschaffen, genau der passende Schlüssel für mein Schloss. Gott sei Dank ist er für immer nur mein Eigentum.“ Sagte sie zärtlich lächelnd und küsste mich sogleich lange. Dann erzählte sie „Über den besamten Körper muss der Mann schließlich ein Segensgebet sprechen und dabei seine Hände auf ihren Bauch legen. So hat es meine Mutter gemacht. Die wusste es von ihrer Mutter und die wiederum von ihrer und so weiter, wenn die Mutter in den Tagen vor der Hochzeit die intimen Geheimnisse anvertraut hat. So wussten die Frauen immer, was sie erwartet und was sie tun sollten.“

Was Gesche gesagt hatte, war für mich völlig neu, klang aber so richtig unvorstellbar schön, unglaublich schweinig, versaut und doch so rein und klar, wie alles, was sie mir sagte, und alles, was wir taten. Es geschah alles nur aus inniger Liebe. Ich bewunderte sie, weil sie das alles so wusste, sogar aussprechen konnte und mich an ihrem großen Wissen so schön teilhaben ließ. Ich empfand es als den absoluten Liebesbeweis und fühlte zwischen uns eine Vertrautheit und innige Liebe wie nach einem Jahrtausend gemeinsamer Ehejahre. Wenn ich die Augen zumachte, hatte ich das Gefühl, als ob wir tatsächlich miteinander verschmolzen, zu einer einzigen Person geworden waren. Ehrfürchtig sah ich sie an und hörte ihr zu.

Gesche war einen Kopf kleiner als ich, und doch hatte ich in diesem Moment und zu jeder Sekunde unseres langen, so unbeschreiblich schönen Weges immer ein Gefühl der tiefen Verehrung ob ihrer Vollkommenheit, und der großen Dankbarkeit, dass sie mir geschenkt wurde, und ich ihr Mann sein durfte. Sie war stets ein Wesen, bei dem mir niemals der Gedanke eines Fehlers oder Tadels kam. Anbetungswürdig war sie, eine Frau, zu der ich aufsehen konnte, egal, was uns das Schicksal abverlangte.

Lächelnd fragte sie „Soll ich dir erzählen, was in diesem verbotenen, schlimmen Buch noch beschrieben ist?“ Ich nickte mehrfach. „Da stand auch, wie ein Mann eine Frau mit seinem Mund und seiner Zunge und natürlich seinen Fingern an der Muschi und zwischen den Backen, du weißt, wo ich meine, so schön verwöhnen kann. Wollen wir uns gemeinsam das verbotene Buch jetzt einmal ansehen und die schlimmen Sachen lesen? Da sind auch sehr säuische, unkeusche Bilder drinnen. Das wird dir bestimmt sehr gefallen. Alles wird da gezeigt, auch wie ein Schwanz in einer Muschi tief drinnen ist. Nein, mein Heiko, säuisch sind sie nicht. Schön sind sie. Es ist doch immer wieder so etwas Wunderbares und Wichtiges, wenn der geliebte Mann in seine geliebte Frau ganz tief eindringt, und die beiden so lüstern aufeinander ihre Ehe vollziehen“ sagte sie lächelnd.

Mit hochroten Backen sahen wir einander an. Ich nickte. Längst war mein Schwanz bis zum Zerplatzen steif. Gesche langte zum Nachttisch und nahm ein dort bereit liegendes Buch. Ich war unbeschreiblich aufgewühlt und angespannt. Alles an Gesche sprühte vor Erotik und Geilheit. Ich empfand sie als glühend heiß, erregend bis in die Haarspitzen.

Gesche schlug es auf einer eingemerkten Seite auf. Die Überschrift lautete „Intime Küsse“. Auf dem einen Foto war der offensichtlich ganz im Arsch einer Frau steckende Schwanz abgebildet. Ich konnte das nicht glauben, und zog das Bild ganz nahe zu mir. Eindeutig, es war der Arsch. Gesche lächelte nur und sah mich von der Seite an. Sie flüsterte „Ja, der ist schon im Arsch der Frau, richtig drinnen ist er in dem Loch zwischen den dicken Backen.“ Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte leise „Würde dir das auch gefallen, so wie der, in mein Loch zwischen meinen Backen, in meinen Arsch mich ficken und spritzen?“ Ich nickte. Wir küssten uns. Leise sagte sie mir lächelnd ins Ohr „Du kennst alles und weißt, wie es aussieht. Und warum sollst du es dann nicht auch von innen kennen lernen. Das ist doch wie mit der Muschi. Die kennst du doch auch von innen, so ist es doch? Mein Liebling, weißt du, wann ich dir den schenke, du ihn in deinen Besitz nehmen darfst?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Wenn meine nächste Regel ausbleibt. Dann möchte ich dir eine kleine Freude machen und dir auch das Letzte von mir noch schenken, meinen Arsch und meinen Mund.“ Ich sah sie nur immerzu fasziniert an.
Auf einem zweiten großen Foto auf der gegenüberliegenden Seite war der gesamte Unterleib einer Frau mit dichter Behaarung abgebildet. Die Frau hatte die Beine ganz nach oben gezogen und weit gespreizt. Man sah ihr Arschloch. Mit den Fingern hatte sie die Lippen ihrer Muschi weit aufgezogen. Alles in ihr konnte ich sehr genau sehen. Gebannt starrte ich auf dieses Foto, das mir Gesche vor die Augen hielt und jetzt erklärte „Hier, die kleine Öffnung, das ist das Brunzloch der Frau, und hier bist du mit deinem Schwanz immer in mir.“ Zwischendurch küssten wir uns immer wieder zärtlich. Und gleich ging es mit unserer gemeinsamen Unterrichtsstunde wieder weiter.

„Schau, Heiko, hier oben ist etwas ganz besonders Schönes für die Frau. Es ist der Kitzler. Wenn die Frau erregt, richtig geil ist, schwillt der prall an. Das Fickloch wird ganz nass und der Frau glüht der ganze Unterleib vor Sehnsucht nach einem Mann, seinem Schwanz und seinem Samen. Wird diese Schwellung gestreichelt, macht das der Frau wunderschöne Gefühle, wie bei dir das Massieren deines Schwanzes. Fast genau so ist das auch bei einer Frau. Mit was glaubst du, kann man den Kitzler so schön streicheln, mein Heiko?“ Ich fragte „Mit den Fingern?“ Sie sagte „und mit ...?“ und streckte die Zunge heraus und bewegte sie. Ich begriff „Mit der Zunge ...?“

Lächelnd bestätigte sie mir „Mit dem ganzen Mund und mit der Zunge. Mit der Zunge muss man hinter der Rose anfangen, über den Damm, die Muschi und die Lippen streicheln und sich schon dabei viel Zeit lassen. Das Streicheln und Schmusen mit der Muschi ist die Vorbereitung der Frau auf das geile Ficken. Auch eine Frau möchte geil sein, wenn der Schwanz in ihr drinnen wütet. Das ist dann ein wunderschönes Gefühl der totalen Innigkeit und Liebe, wenn man das dicke, ungestüme Fleisch des Mannes tief im eigenen Körper spürt, wie der Mann Besitz ergreift und unter allen Umständen ein Kind einspritzen will. Das ist wirklich wunderschön. Mit der Zungenspitze kannst ruhig in das Fickloch drücken, die Muschi richtig zärtlich ausschlecken. Dann gibst du der Frau, also mir natürlich nur, mein Liebster, den Rest, machst sie fertig. Die Schenkelinnenseiten und Hüftbeugen musst du zärtlich streicheln. Das darfst du nicht vergessen. Schließlich legst du deinen Mund über den Kitzler und bearbeitest nur noch den mit der Zunge. Da sitzt die ganz große Lust der Frau, die große Geilheit. Weißt du, wann eine Frau etwas den Kopf verliert? Wenn du zuerst behutsam und leicht am Kitzler saugst und dieses Saugen und mit der Zunge streicheln immer stärker und schneller werden lässt. Deine rechte Hand muss nach dem Streicheln natürlich auch etwas tun. Das Streicheln ist ja nur der Beginn. Hinten drückst ihr ganz zärtlich den Mittelfinger ganz hinein. Den Zeigefinger schiebst ihr in die Muschi. Das ist der ‚Bowlinggriff’. So, und jetzt kannst du sie mit den Fingern richtig ficken. Zuerst wieder ganz langsam ficken bewegen, stoßen. Und bald immer fester und schneller, je nach dem, wie es die Frau mag. Ich mag das sehr gerne, weil es ganz geil sein muss, wenn der Finger des Liebsten ganz drinnen ist und mir mit Fickbewegungen das Loch massiert. Der Nachbarsjunge hat das mal in der Kindheit bei mir gemacht und ich bei ihm. Das mochte ich sehr. Wenn du den Finger reinsteckst, musst du aber besonders aufpassen, damit das keinen Schmerz verursacht. Der Finger muss langsam in den Arsch hineingleiten. Wenn eine Frau das mag, wie ich, darfst du gleich volle Pulle mit beiden Fingern stoßen, schön fest und nicht zu langsam.
Die meisten Männer wissen gar nicht, was die Frau an der Muschi für eine geile, kleine Erhebung hat, wie lüstern man sie dort machen kann. Und die Frauen sagen es ihnen nicht, weil sie sich schämen. Möchtest du es gleich mal versuchen, mich ganz intim küssen und mit meiner Muschi schmusen, mich ganz geil machen, so, dass ich nur noch an das Ficken denke, den Schwanz gleich haben will?“ Ich nickte und schon schob sie das Bett zur Seite, spreizte ihre Schenkel weit und schob mich mit sanftem Druck nach unten. Sie sagte „Dann tue es, mein Liebster und schenke mir deinen Mund an der Muschi.“