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Unermessliche Liebe 2

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„Der Zorn unseres Schöpfers soll mich schonungslos treffen, wenn ich jemals gegen eines meiner Versprechen dieses heiligen Schwures verstoßen sollte.“

Jetzt hielt ich Gesche die Familienbibel entgegen. Gesche legte ihre linke Hand darauf und hob die rechte Hand zum Schwur. Dabei sagte sie laut und deutlich „Das schwöre ich dir, meinem geliebten Mann, Heiko Meyer, mit diesem heiligen Schwur für immer und ewig, so wahr mit Gott helfe!“

Zum Abschluss unserer kleinen eigenen Hochzeitszeremonie sprachen wir ein gemeinsames Gebet und segneten einander. Dazu kniete Gesche vor mir nieder und ich hielt die Hände über ihr Haupt und sprach die Segensworte, die wir ebenfalls in der Chronik gefunden hatten. Danach kniete ich mich vor sie nieder und Gesche sprach die Segensworte. Eine innige Umarmung und zärtliche Küsse beschlossen dieses denkwürdige Ereignis. Der sehr ernste Teil war damit zu Ende. Jetzt begann der Teil, der sicher auch früher schon das Brautpaar ganz besonders auf das weiße Laken hinlenken, die Hemmungen vor der ersten Vereinigung nehmen sollte. Genau so war es auch bei uns, weil wir uns danach nur noch nach einander sehnten, einfach nur ganz nahe beieinander und ineinander sein wollten. Es war der Hochzeitskuss und Hochzeitstrunk. Beides war Ausdruck der besonderen Ergebenheit und Verehrung gegenüber dem / der anderen. Mann und Frau nahmen dabei einander erstmals an den Geschlechtern in Besitz.

Mit weit gespreizten Beinen stand Gesche vor mir. Ich kniete mich vor sie nieder und leistete ihr den ‚Hochzeitskuss’. Gesche beugte sich herunter, damit ich ihren jetzt vor mir baumelnden Busen schön in meine Hände nehmen und küssen konnte. Anschließend zerriss ich ihre bereits (entsprechend vorbereitete) Unterhose im Schritt und küsste lange ihre Lippen. Nach meinen zärtlichen Küssen auf ihre Scham und die Muschi stand ich wieder auf und küsste ebenfalls ihren Mund.

Als Nächstes musste die Frau dem Mann seine ‚Saat zur Begründung einer Familie’ abverlangen und vor ihm kniend mit der Hand und dem Mund reizen, damit er in einen Becher spritzte.

Früher küsste dabei die Braut zwar den Schwanz des Bräutigams und bat ihn dabei kniend um seine ‚Saat’ für ein Kind, das sie ihm schenken wollte. Sogleich legte sich damals die Braut mit weit gespreizten Beinen auf das Laken, damit der Mann zum ersten Male in sie eindrang, in den Bauch einspritzte und sie schwängerte. Der Schwur fand ja, wie gesagt, immer so statt, dass die Braut fruchtbar war. Da meine Gesche meine ‚Saat’ jedoch schon unübersehbar empfangen hatte, hatte sie sich den jetzt folgenden ‚Hochzeits- oder Brauttrunk’ überlegt und in der Chronik mit mir festgelegt, dass jetzt diesen besonderen Becher die Braut ganz austrinken musste. Genau so machten wir es. Ich massierte sogleich meinen steifen Schwanz und spritzte schon sehr bald im Stehen in den von ihr gehaltenen Becher, stellte ihn auf das Tischchen. Gemeinsam warteten wir, bis sich mein Samen verflüssigt hatte. Gleich goss ich Wasser dazu und gab Gesche den Becher. Dabei bat ich sie, den ganz auszutrinken, damit meine Saat ihren ganzen Körper in Besitz nahm. Nach einem zärtlichen Kuss gingen wir Hand in Hand in das Schlafzimmer. Während unseres zärtlichen Schmusens fragte sie mich dort jetzt, wie wir es gleich wegen ihres geschwängerten Bauches tun sollten, damit unserem Kind nichts passieren konnte. Sie meinte „Ich werde mich auf dich setzen und dich nicht ganz eindringen lassen.“ Gesche befriedigte sich dabei selbst. Wie sie auf mir saß, zog ich meine Beine an. So konnte sie sich jetzt schön zurücklehnen und bequem ihren Kitzler erreichen, weil ja doch ihr dicker Bauch schon ziemlich im Weg war. Ihr ganzer Unterleib vibrierte. Es dauerte nicht sehr lange. An ihrem entrückten, lustverzerrten Gesicht konnte ich sehen, wie es in ihr explodierte. Mit geschlossenen Augen saß sie auf mir und hielt sich mit der linken Hand den Bauch. Mit der rechten Hand massierte sie sich ihren Kitzler mit sehr schnellen kreisenden Reibebewegungen. Sehr genau sah ich, wo sie sich massierte. Als Gesche ihre Augen wieder öffnete und mich glücklich lächelnd ansah, flüsterte sie nur „Ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein liebster Heiko ...!“ Wir mussten einander sehen, uns in die Augen schauen können, auch das lustverzerrte Gesicht des anderen sehen können, vor allem, wenn die Tage ihrer erneuten Befruchtung waren.

12.
Verzweifelte Schwester

Diese verzweifelte Schwester meiner Gesche, die Beke, gab es etwa 15 Jahre nach unserer Heirat. Sie hatte schon vor Gesche geheiratet. Während uns in dieser Zeit sechs wunderbare Kinder geschenkt wurden, blieb sie kinderlos. Immer wieder sprach sie mit Gesche, wenn sie für häufige Besuche zu uns kam. Ihr Hof lag ja in der Nähe. Die ersten Gespräche bekam ich gar nicht so mit, weil mich Gesche jeweils bat, etwas, was sie vergessen hatte, noch zu erledigen. Erst nach Wochen wurde ich gewahr, um was es eigentlich ging. Ihre Schwester, die schon sehr jung auch einen Bauern geheiratet hatte, war jetzt 43 und ihr Mann bereits erheblich über 50. Ihre verzweifelten Bemühungen um eine Schwangerschaft waren erfolglos geblieben. Ein Arzt, den sie schweren Herzens aufgesucht hatte, meinte, dass mit Gesche alles in Ordnung war und es wohl an ihrem Mann Lür lag. Der war jedoch zu keinerlei Untersuchungen bereit.

Beide sehnten sie sich nach einem Kind und wünschten sich einen Erben, der nach ihnen den großen Hof übernehmen sollte. Mit seinem Bruder, der für seine Kinder schon auf den Hof lauerte, konnte er nicht rechnen. Dessen zweitältester Sohn war von dem schon für die Nachfolge bei Lür und Beke auserkoren. In diesem Dilemma kamen sie schließlich auf Gesche und mich, weil Lür und Beke nur uns voll vertrauten, Gesche eben, Bekes Schwester und ich, Lürs Cousin, war. Die beiden Schwestern hatten sich immer schon gut leiden können. Und Lür und ich mochten uns auch. Oft hatten wir schon einander geholfen. „Wenn Beke von einem anderen Mann ein Kind empfangen sollte, und das wollen wir beide unbedingt,“ meinte Lür, „dann geht das nur mit Heiko, weil er von allen als ein in Ehren geachteter Mensch, genau aus meinem Holz und mir sogar sehr ähnlich ist“.

Damit waren Beke und Lür zuerst einmal bei Gesche angerückt, als sie besuchsweise bei ihrer Schwester vorbeischauten. Zuerst dachte Gesche, dass die beiden einen Scherz mit ihr machten. Als die beiden jedoch immer wieder beteuerten, dass es wirklich um dieses große Anliegen ging, musste sie erst mal tief durchschnaufen. Es kam etwas sehr überraschend, und es war höchst ungewöhnlich. Von einer solchen Lösung hatte man ja noch nie etwas gehört, worauf Lür lachte „Klar, die halten das alle schön geheim. Darf ja niemand was erfahren, auch bei uns nicht, nur ihr zwei dürft es wissen.“

Gesche brauchte ein paar Minuten zum Überlegen. Lür und Beke sahen sie dabei nur flehentlich an, bis sie nickte „Gut, wir machen das so. Ich weiß aber nicht, ob mein Heiko mitspielt, ihr wisst ja, wegen dem Treueschwur. Da geht ihm und mir nichts drüber, nicht das Geringste und niemals. Aber ich glaub, dafür wüsste ich vielleicht eine Lösung, die wir uns aus früheren Zeiten abgucken könnten. Ich werde mit Heiko reden. Das kann aber ein paar Tage dauern. Da möchte ich ganz lieb mit ihm beisammen sein, versteht ihr? Und jetzt hat er gerade immer so viel Arbeit, da klappt das mit dem ‚lieb beisammen sein’ nicht ganz so toll, dafür aber danach um so schöner“ lachte sie.

Einen Tag später war Samstag. Die anstehende Arbeit auf den Feldern war erledigt. Es war Feierabend. Gesche hatte sich überlegt, dass sie über das Anliegen der beiden vielleicht doch besser nicht im Haus und auf dem Hof reden sollte. Ein Gefühl sagte ihr, dass es am besten bei einem Spaziergang zum Moor war. Dort konnten wir uns bei den Köhlerhütten hinsetzen. Gesche wollte mit mir einfach ganz allein unter freiem Himmel sein. Den Wunsch der Kinder, die sie in Richtung Moor gehen sahen, mitgehen zu dürfen, wehrte sie lachend ab „Nein, ich möchte mit Papa ganz alleine sein. Jetzt gehört er einmal für ein paar Stunden nur mir ganz alleine.“

Schon auf dem Weg versuchte sie mich behutsam auf das Problem hinzulenken und erzählte mir, was sie bei ihrer Schwester und im Dorf so alles erfahren hatte. Bei den Köhlerhütten setzten wir uns auf eine Bank. Nach einer kleinen Pause sagte sie leise „Liebster, Beke und Lür haben ein großes Problem, das sie selbst nicht lösen können. Sie könnten es aber lösen, wenn wir ihnen helfen würden.“ lachend sagte ich „Kein Problem, mein Schatz, machen wir, was ist es denn?“ Gesche druckste herum „Du weißt doch, dass die beiden sich so sehnlich ein Kind wünschen, und die Zeit für Beke in ein paar Jahren schon vorbei ist.“ Lachend sagte ich „Liebling, von unseren kriegen sie keines, und wenn sie mir die ganze Welt dafür geben.“

Auch Gesche lachte „Nein, das würden sie doch niemals wollen. Wir geben keines her. Leise sagte sie zärtlich „Das könnte wohl sogar durchaus sehr bald schon wieder eines mehr werden.“
Ich fuhr herum und fragte „Ist mein Liebling schwanger?“
Sie nahm mich in den Arm „Noch nicht. Ach Gott, was red ich denn, mein Liebster hat doch sicher heute und die nächsten Tage keine Lust zur schönen Lust mit seiner kleinen Frau. Da passiert nichts. Muss ich halt noch vier Wochen warten, bis ich wieder für seinen Samen fruchtbar bin.“

Meine Sinne waren jetzt hellwach, als ich sagte „Nein, mein Liebling, wir warten keine Stunde.“ Jetzt wurde es fast etwas feierlich, als wir beide uns erhoben und ich ihre Hände nahm und fragte „Möchte meine über alles geliebte Frau heute und die nächsten Tage wieder meinen Samen für ein Kind von mir empfangen?“
Gesche antwortete leise „Ja, ich möchte heute und die nächsten Tage wieder deinen Samen für ein Kind von dir empfangen. Ich bitte dich darum, dass du mich schwängerst. Ich sehne mich so danach, dir wieder ein Kind zu schenken.“ Nach einer langen Pause, in der sie mich nur liebevoll ansah, sagte sie „Liebster, es sehnt sich aber noch eine Frau, ein Kind von dir zu empfangen, und zwar nur von dir. Du bist der einzige, der neben ihrem Ehemann dieses Wunder in ihr vollbringen darf, kann und soll.“ Sofort wusste ich, wer das war. Leise fragte ich sie „Und wann ist Beke dazu bereit?“

Als sie an meinem Grinsen die guten Aussichten für ihr Anliegen ablesen konnte, sagte sie leise „Irgendwann in den nächsten Wochen möchte sie es von dir empfangen. Über den Zeitpunkt haben wir nicht gesprochen.“ Darüber hatten sie natürlich längst sehr genau gesprochen. Gesche wusste, dass in Bekes Unterleib in zehn Tagen dazu alles bereit war. „Beke und Lür bitten dich so sehr darum. Sie lieben dich, wie ich, und sie möchten, dass mein, lieber guter Heiko anstatt Lür der Beke den Samen für ihr Kind gibt. Es wird der beiden Kind sein, ohne wenn und aber. Das Geheimnis um seine Entstehung wissen nur wir und Beke, und sonst niemand. Wir werden uns die Bewahrung dieses Geheimnisses versprechen. Auch das Kind wird dieses Geheimnis nie erfahren. Lür wird sein Vater sein, und das Kind wird sein Blut weitertragen. So wird es sein und immer bleiben. Wollen wir es so machen?“

Ich lächelte „Ja, meine Liebste, so könnte es geschehen, genau so sollte es auch gerne geschehen. Aber, Liebling, mein Treueschwur, du weißt doch, der steht dem entgegen, erlaubt es nicht. Den würde ich damit brechen. Das kann und darf ich nicht tun, weil uns sonst sehr viel Unheil droht. Der da oben würde es mir nicht verzeihen, wenn ich meine ihm und dir gegebenen Versprechen brechen würde.“ Gesche war darauf vorbereitet und sagte „Und wenn du einem Irrtum erliegst, denkst, deine Gesche ist vor dir, es tust und du gar nicht weißt, dass es in Wirklichkeit Beke ist, in du eindringst. Dann würdest du doch deinen Schwur nicht gebrochen haben. Derartiges könnte doch tatsächlich irgendwann passieren, weil wir, Beke und ich, ja uns so sehr gleichen.“ grinste sie „und du in mir, so wie immer, dein Recht forderst, und eben dabei einem kleinen Irrtum erliegst.“

Sofort begriff ich, worauf mein schlaues Mädchen hinaus wollte. Auch ich kannte die Geschichte um die benachbarten Brüder und ihre Täuschungsmanöver. Lachend meinte ich „Ja, wenn er sieht, dass ich im guten Glauben gehandelt hab, und auch nicht das Geringste weiß, könnte er natürlich nichts dagegen haben. Sicher freut er sich sogar sehr, weil durch meinen Irrtum vielleicht eine Frau einem Kind das Leben schenkt, ansonsten aber kinderlos geblieben wäre.“

Ich werde dir sagen, so wie bisher auch, wo ich dich zur rechten Zeit erwarte. Mehr musst du nicht wissen, mein Liebster. Du wirst, wie so oft, nur das nackte Hinterteil deiner Gesche sehen. Ich werde so sein, wie immer, wenn ich mich dir hingebe. Mein Kleid ist nach oben gerafft, die Unterhose habe ich ausgezogen. Meine Muschi ist bereit für deinen Schwanz, mein ganzer Unterleib wird sich, so wie jetzt, nach deinem Samen sehnen, und ich werde von dir ein Kind empfangen wollen. Ich werde dein Lieblingssonntagskleid anhaben, und mich für dich zugerecht machen. So eine Schwängerung ist ja schließlich ein sehr weihevoller, festlicher Akt, wie es immer bisher bei uns beiden war. Alles wird in mir für deine Lust bereit sein.“

„Und mein Liebster wird immer wissen, was sich seine Gesche wünscht, weil sie ihre Lippen schon für ihn geöffnet halten wird. Mein Mann wird - genau so, wie immer - seine Gesche fragen, ‚Ist meine geliebte Gesche bereit, von mir ein Kind zu empfangen’. Und sie wird ‚Ja, mein geliebter Heiko, ich bin bereit und bitte dich um deinen Samen’ antworten. Mein geliebter Heiko wird wissen, was zu geschehen hat, und sagen „So wird es jetzt geschehen’. Es wird genau so sein, wie es vor langer Zeit in der Chronik aufgeschrieben wurde. Und es wird sogleich geschehen. Nach dem vollzogenen Akt wird mein Heiko sich abwenden, gleich in die Stube gehen, und dort auf mich, seine Gesche warten. Sollte Beke an dem Tag zufällig, rein zufällig, bei uns sein, wird sie davon gar nichts merken. Sie wird nämlich währenddessen in der Küche etwas vorbereiten.“
Lächelnd sagte ich daraufhin „Dann sag deiner Schwester, dass ich ihrem Wunsch leider niemals entsprechen kann, und mit ihr auch darüber niemals sprechen werde, weil ich nur meiner Gesche gehöre, und nie einer anderen gehören werde.“

Worauf Gesche leise meinte „Wir könnten es jetzt gleich mal hier schon ein wenig üben. Mein Liebster weiß dann gleich wieder bestens Bescheid?“ Während sie das sagte, hatte sie sich bereits mich ansehend langsam die Unterhose heruntergeschoben. Mit dem vorne über den Nabel hoch gehaltenen Kleid stand sie jetzt breitwenig vor mir. Ich sah nur ihre dicken, festen Schenkel, ihren so fraulichen Bauch und ihre immer noch sehr dicht behaarte Scham, an der ganz unten ihre pralle Muschi sich abzeichnete. Mit ihrem so unschuldigen, schüchternen Lächeln sah sie mich von unten heraus an und meinte leise „Ich liebe dich, mein Heiko, mehr als mein Leben. Wollte mein Liebster mich nicht etwas fragen?“

Ich war wie hypnotisiert und stotterte „Ja, ja, mein Schatz, wollte ich, willst du, über alle geliebte Gesche Meyer, von mir, deinem auf ewig dir verbundenen Ehemann, jetzt wieder ein Kind empfangen?“
„Ja, ich will ein Kind von dir empfangen und dir gebären!“ antwortete Gesche leise. Die ganze Stimmung um uns beide hatte damit jetzt etwas sehr Geiles, aber auch etwas Feierliches, Weihevolles angenommen. Wir fielen einander in die Arme. Gesche griff zu meinem Bund, öffnete meine Hose und schob sie herunter. Zum Vorschein kam mein bereits steifer Schwanz. Sie ergriff ihn, kniete sich nieder und küsste ihn. Zärtlich umfing ihr heißer Mund meine Eichel und saugte an ihr, während sie ganz behutsam die Haut hin und her bewegte. Ich hatte meine Hände auf ihre Haare gelegt und streichelte sie dort.

Jedes unserer Kinder war genau geplant. Stets hatte mir Gesche schon Wochen davor gesagt, wann sie voraussichtlich wieder fruchtbar war. Und jedes Mal war die erste Besamung fast so eine Art Zeremonie. Beide dachten wir, dass der Respekt vor dem Anderen und die Ehrfurcht vor dem, was dabei in unseren Körpern zu neuem Leben führte, dies so gebot. Das war nicht nur ein geiles Ficken, wie sonst auch. Das war ein regelrechter, feierlicher Akt, ein Ereignis, das wir natürlich mit höchster Geilheit vollziehen mussten. Für mich war der fruchtbare Schoß meiner Gesche, in dem ich ihr mit meinem Samen einen neuen Menschen, der nur aus unserem Körper, Geist und Seele bestand einspritzen durfte, immer das Größte und Schönste, das Geilste.

In Sekundenschnelle hatte der Mund Gesches meinen Schwanz zur vollen Größe anwachsen lassen. Steil stand er aufrecht. Gesche gab mir schließlich noch mal einen Kuss auf die Eichel und bückte sich sogleich an der Bank tief herunter. Mit gespreizten Beinen und durchgedrücktem Rücken streckte sie mir ihre Muschi entgegen und legte die Stirn auf der Bank auf. Aus dieser Perspektive durfte ich schon oft in sie eindringen. Immer, wenn wir nicht in unserem Schlafzimmer waren, und Gesche mir schnell einmal ihre Muschi schenken wollte, taten wir es von hinten und hatten oft auch dabei beide unser besonderes Vergnügen, auch wenn es pressierte. Das Vergnügen stand allerdings jetzt bei unserem erneuten Zeugungsakt nicht im Vordergrund. Das war einfach ein wunderschöner, feierlicher Augenblick, bei dem zumindest ich besonders geil sein musste, damit mein Schwanz steif wurde.

Vor allem die ersten Jahre unserer Ehe, in der wir uns nahezu jeden Tag die körperliche Liebe schenkten, suchten wir uns dafür Plätze, wo uns niemand überraschen konnte. Möglichkeiten gab es auf einem so großen Gehöft, mit vielen Nebengebäuden und einem sehr großen Haupthaus sehr viele. Meist war es schließlich doch immer wieder in der Futterkammer, weil dort ein Schlüssel steckte. Zudem konnte sich Gesche dort auch bequem auf die Säcke legen und ich konnte mit ihrer Muschi schmusen und sie im Stehen ficken.

Gesches Hände gingen jetzt nach hinten und schoben das Kleid ganz nach oben bis über die Brüste, die prall und dick unten heraushingen. Jetzt leuchtete mir Gesches draller Hintern entgegen. Man konnte es sicher an meinem Gesicht ablesen, wie sehr mich dieser Anblick auf ihre Arschbacken und ihre Löcher erregte. Zwischen den etwas gespreizten Schenkeln sah ich ihre pralle Muschi, den durchhängenden Bauch und ihre großen Brüste. Als Gesche ihre Muschi jetzt mit den Fingern öffnete, und die wulstigen Lippen auseinander zog, war ich schon mit meiner Eichel direkt davor, berührte die feucht schimmernde Muschi. Jetzt ließ Gesche die Lippen los. Ihre Linke ging jetzt zum Aufstützen nach vorne zur Bank. Die Rechte schlich sich zwischen ihre Beine. Wir kannten dieses Spiel beide bestens und liebten es. Langsam schlüpfte die Eichel in ihr Muschiloch. Als mich ihre Nässe und Hitze umfing, wurde ich ungeduldig. Jetzt wollte ich meine Gesche ganz besitzen und drückte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Leib.

Am liebsten hätte ich jetzt mit einem lauten Brüller zugestoßen. Ich beherrschte mich ein paar Sekunden. Als ich jedoch ihre intensive Nässe spürte, gab es jetzt kein Halten mehr. Keuchend stand ich hinter ihr und stieß heftig zu, spürte, wie sie dabei etwas in die Knie ging, und ich tief in ihr ganz leicht etwas berührte. So blieb ich und streichelte meine Gesche zärtlich über die Backen und den Rücken. Sehr genau spürte ich das Vibrieren, das ihre schnell massierenden Finger in der ganzen Scham auslösten. Dies blieb auch in meinem Schwanz nicht ohne Wirkung. Zwei Mal musste ich ihn kurz herausziehen und drückte ihn ihr gleich wieder ganz hinein. Geduldig wartete ich, dass mir Gesche sagte, wann sie für meinen Samen bereit war, und in ihrer wunderbaren Lust sich so sehr danach sehnte.

Schon nach kurzer Zeit hörte ich sie laut stöhnen „Jetzt … jetzt … jetzt … ahhh ... aaaahhh … aaaahhhhh …!“ In wenigen Sekunden schien sie ihre Erlösung zu bekommen. Während meine Stöße die ganze Zeit nur ganz langsam erfolgt waren, stieß ich sie jetzt in schneller Folge. Mein Schwanz brauchte die von Gesches Muschi ausgehende Massage. Schon nach Sekunden war auch ich so weit. Während meiner schnellen Stöße und meines Ergusses keuchte ich leise „Liebste … Gesche … ich liebe dich … ich muss spritzen ... Liebste ... ich mach dir jetzt ein Kind … ich liebe dich … Mein Samen für unser Kind kommt ... meine Gesche ... willst du wieder ein Kind von mir empfangen ... willst du das ...?“