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Unermessliche Liebe 2

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Wenn sich Männer eine sehr junge Frau nahmen, war es meist bereits die zweite oder dritte, manchmal auch die vierte Ehe. Die Sterblichkeitsrate der Frauen war sehr hoch, weil viele im Kindbett verbluteten oder an Infektionen starben. Das war nicht weiter problematisch. Holte er sich halt ganz nach Gusto gleich die Nächste. Eine Frau war sehr viel weniger wert als ein Pferd. Ein Kind war annähernd überhaupt nichts wert. Es gab sie ja in Hülle und Fülle bei den armen Schluckern. Mit den besonders jungen Frauen, die ja sicher gar nicht erst gefragt wurden, wollten sich die Männer das an Lendensäften und -kräften zurückholen, was ihnen der Zahn der Zeit genommen hatte. Derartiges findet sich ja sogar heute noch in Afghanistan, wenn man den Medienberichten trauen kann. Dass dabei ganz sicher schon beim ersten Eindringen, das sie natürlich rücksichtslos vollzogen, die Mädchen meist schwer verletzt haben, ist zu vermuten.

Ganz sicher gab es bei der Einführung dafür einen anderen Grund, als das Schreien der Jungfrauen, wie Gesche scherzhaft gemeint hatte. Bei den ganz großen, den sogenannten freien Bauern, wie bei den beiden Moorhöfen, herrschten sowieso ganz andere ‚Gesetze’. Nach den Aufzeichnungen in unserer Chronik waren wir immer schon, also bereits ab den ersten Aufzeichnungen eines Wulf Meyer vom Jahr 1326 Grundherren, ein herzoglich per Urkunde zugestandener Sonderstatus, auf den Moorhöfen, von denen jeder mit dem Öd-, Brach-, Busch-, Wald- und Moorland mit den Wasserflächen eine Fläche von weit über 1.000 ha hatte. Die Knechte und Mägde waren auf den Höfen Jahrhunderte rechtlose Sklaven, Leibeigenen vergleichbar. Sie waren Eigentum des Hofherren. Der konnte nach Gutdünken mit ihnen umspringen, so wie er es wollte. Nicht einmal ohne Genehmigung des Grundherrn, also des Bauern, konnten sie sich lieben und heiraten, waren von der ‚Wiege bis zur Bahre’ den Launen des Hofherrn und seiner Frau ausgesetzt.

Von diesen Launen und Eigenheiten gab es auch bei den Moorhofbauern im Laufe der Jahrhunderte -so die Aufzeichnungen- die seltsamsten Anwandlungen. Berichtet wurde darin von einem Meyer aus dem 15. Jahrhundert, der sich drei seiner Frauen ohne jegliche Folgen im Moor entledigt hatte und die schon in Aussicht genommene vierte ehelichte. Sie waren ihm zu aufmüpfig geworden und hatten sich ungenügend bei der Erledigung der ehelichen Pflichten’ gebärdet, waren also auf gut Deutsch gesagt, zu faul zum Ficken geworden. Leider hatten sie ihm alle drei auch nur Töchter geboren. Die noch sehr junge Frau gebar ihm endlich den ersehnten Hoferben.

Als er wieder einmal fleißig beim erneuten Schwängern war, soll sie sich -so die Aufzeichnungen- ‚wegen seiner Leibesfülle und seines schweren Atems auf ihn gesetzet, und ihn in die größte Verzückung und Freude gebracht haben’. ‚Während seiner Verzückung’ wäre ein im Schrank versteckter Knecht hervorgetreten und hätte ihn mit einem Prügel mehrfach auf sein Haupt geschlagen. Die Frau soll dabei vorsorglich ihm auch gleich noch ein dickes Tuch auf das Gesicht gedrückt haben. Erst beim dritten Keulenhieb wäre er endlich bewusstlos gewesen, wurde geknebelt und gefesselt von den Knechten zum Moor gebracht. In einer Prozession schleiften sie den Satan zum Moor. Das ganze Gesinde vom Jüngsten bis zum Ältesten, soweit er die nicht alle schon längst umgebracht hatte, begleitete ihn lachend und jubelnd auf seinem letzten Weg. Die Kinder bespuckten ihn. Dort angelangt banden ihn die Knechte, seine Leibeigenen, an einen Baum, warteten, bis sein Bewusstsein zurückgekehrt war, und ‚befreiten ihn mit dem allergrößten Genusse über eine Stunde von seinem über viele Jahre so grausamen und umtriebigen Werkzeug, das bei so vielen Frauen, Mägdelein und Kindern schreckliches Unheil angerichtet hatte, gänzlich’. So stand es in der Chronik. Im Klartext hieß das, dass sie ihm offensichtlich seine ‚Genusswurzel’ und Eier komplett abgeschnitten, ihn grausam kastriert hatten. Auch noch etliche andere Grausamkeiten hatten sie an ihm ausgeführt, seien aber hier verschwiegen. Wurde er ohnmächtig, weckten sie ihn sogleich wieder auf, damit er das, was mit ihm so alles geschah, auch gewahr wurde.

Nach diesen Ereignissen konnten sie den Bauern natürlich nicht weiterleben lassen. Qualvoll sollte er zugrunde gehen müssen. Sie beschwerten ihn an den Füßen, banden in an ein Seil und ließen ihn daran von einem Boot aus ganz langsam in das Moor gleiten. Lange dauerte es, bis er schließlich sterben durfte. Das kleine Mädchen, das er erst ein paar Wochen zuvor so furchtbar in ihrem Geschlecht zugerichtet hatte, durfte schließlich mit größter Freude, als er bis zum Hals im Moor versunken war, das Seil durchschneiden. Für alle war es, so die Chronik, ein himmlisch anmutender Anblick, wie er da so brüllte, um sein Leben winselte und gurgelnd für immer im Moor versank.

Das Verhalten seiner Frau und der Knechte und Mägde hatte tausende ganz besonders berechtigte Gründe. Sie taten es sogar mit Wonne, wie man bei Kenntnis der Umstände sehr schnell verstehen konnte. Dieser Meyer musste ein sexbesessenes Monster gewesen sein. Jedes Mädchen, egal wie alt, musste am Tag nach der ersten Regel für ihre erste Nacht sich zu ihm ins Bett legen. Er nahm sie sich alle in jedem Alter und verfuhr mit ihnen nach Gutdünken. Der ganze Hof konnte jeweils die grausamen Schmerzensschreie der Mädchen hören, die er in seinem Schlafzimmer, je älter er wurde immer noch bestialischer schändete und quälte. Nicht wenige verbluteten an einem solchen Abend.

Er nahm sich Mädchen und Frauen ganz nach Gusto. Wer wen heiratete, bestimmte er und beanspruchte natürlich auch die erste Nacht mit der Braut. Der Bräutigam durfte derweil unter dem Fenster den Schreien seiner Angetrauten beim brutalen ‚ersten Stich in der Ehe’ zuhören. Extra für diesen ‚Stich’ hatte er sich vom Schreiner zusätzlich auch noch einen langen und dicken Schwanz aus Holz anfertigen lassen. Der Schrift nach soll er ihn fleißig verwendet haben. Den drosch er öfters einer gefesselten Braut nach seinen eigenen ‚Stichen’ in den Schoß. Die im Hof versteckt herumstehenden Knechte und Mägde wussten sehr genau, was nach dem ersten Schreien der Braut kam. Es war das schier unmenschliche Brüllen der Frauen und der Zimmermannhammer, der auf den Pflock schlug, um ihn ihr in den Leib zu treiben. Wenn er seinen besonders perversen Tag hatte, trieb er den gefesselten Frauen sogar einen angespitzten Pflock so lange in den Leib, bis sie starben. Er pfählte sie regelrecht. Für das Quälen der Mädchen und Frauen hatte er überhaupt einen ‚besonders ausgeprägten Sinn’. Es passierte sogar, dass er einer gefesselten Frau ein glühendes Eisen immer wieder vom Hofschmied in die Muschi und in den After stoßen ließ. Einmal ist sogar davon berichtet, dass er eine Frau und ihren Mann zur Strafe in der Mitte bei lebendigem Leib auseinandersägen ließ. Auch das war nach den Strafarten des Mittelalters je nach Landstrich nichts Ungewöhnliches. Der Delinquent wurde dabei mit gespreizten Beinen aufgehängt, zwischen den Beinen die Säge angesetzt und der/die Betroffene regelrecht von oben nach unten zersägt. Bleibt zu vermuten, dass die Ohnmacht aufgrund des Blutverlustes die Betroffenen rasch vor den schlimmsten Qualen bewahrt hatte.

Die Frauen wurden durch seinen Sadismus meist sehr schwer verletzt, hatten einen sehr schlimmen Dammriss und Risse in den Scheidenwänden, manchen zerstörte er dabei auch gleich Muttermund und Gebärmutter. Manche gingen aufgrund der Verletzungen, folgenden Entzündungen und Vereiterungen jämmerlich zugrunde. Dieser Wahnsinnige ergötzte sich an den Qualen der Menschen, auch an den Männern, die nach dem ‚Stechen’ ihre Frauen sofort abholen durften.

Solche Exzesse hatten sie alle mitmachen oder erleiden müssen. Er bewies dabei immer einen besonders großen Einfallsreichtum. Er war ein unbeschreiblich schrecklicher Sadist, der sich an den Qualen der Menschen ergötzte. Die Palette reichte vom Auspeitschen über die Kastration bis zum Tod eines Angehörigen. Für besondere Fälle hatte er einen Holzbock, seine Brandeisen und sogar einen Eselshengst, der sich bevorzugt manchmal in ungehorsamen Frauen austoben durfte. Der grausame Hofherr Meyer blieb der einzige Böse, die einzige Bestie. Alle anderen waren in den Aufzeichnungen als gute und gerechte Menschen beschrieben. Das sie dem Schoß der Frauen und ‚Mägdelein’ ganz besonders zugetan gewesen sein mussten, konnte man aus verschiedenen Andeutungen der Chronisten herauslesen. Das Netz der verwandtschaftlichen Beziehungen war engmaschig. Bei den meisten Katnern und Brinksitzern, Halb-, Viertel-, Sechzehntel- und Zweiunddreißgstel-Hofstellen mit Meyer in der Gegend war wohl irgendwann, wie schon angedeutet, auch ein Meyer von einem der Moorhöfe dazwischen und hat dort seine Gene beigesteuert. Viele dürften wohl auch nachgeborene Bauernsöhne gewesen sein, die weichen und sich eine Frau suchen mussten, weil den gesamten Hof nur der Erstgeborene ungeschmälert bekam.

Sehr genau studierten wir diese vermutlich wahren, aber sehr übertriebenen, aber auch mitunter sehr aufregenden, Aufzeichnungen. Und wenn Gesche zum Beispiel lachend leise sagte „Ach weißt du, mein Liebster, Eselshengste, wenn ich mir überlege, das wäre doch wirklich nichts Besonderes. Weißt du warum? Eine Frau, die Heiko Meyer schafft, die schafft erst recht einen Eselshengst.“ Die Folge war natürlich immer, dass ich meine ‚geliebte Leibeigene Gesche’, die sich ‚willig’ ihrem ‚Herren’ ergab, mit meinem Brandzeichen besonders heftig und lange fickte und mit ihr schmuste.

Gesche hatte den sehr schmerzhaften Teil ihrer ersten geschlechtlichen Begegnungen schon hinter sich. Und ich wusste mittlerweile sehr genau, wie ich sie berühren, streicheln und küssen musste und durfte, damit auch sie ganz glücklich wurde. Das ging ganz einfach. Sie hatte es mir in zärtlichen Stunden sehr liebevoll gesagt und mich gelenkt.

Auch wir wollten uns natürlich einen solchen Treueschwur geben. Gemeinsam legten wir fest, was er alles beinhalten sollte. Die Aufzeichnungen in der Chronik dazu waren uns dabei Richtschnur. Als Ort für diesen kleinen feierlichen Akt, der für uns allerdings immer eine ganz besondere Bedeutung hatte, bestimmten wir unsere Stube. Dort erwartete ich sie. Draußen war es schon dunkel. Gesche hatte auf einem Tisch ein Kreuz, Kerzen und die Familienbibel bereit gelegt und die Stube etwas geschmückt. Ich erwartete sie in der von Kerzen erleuchteten Stube. Etwas verwundert war ich über den auf dem Tischchen ebenfalls bereit stehenden Becher und die Karaffe mit Wasser.

Meine Gesche hatte sich für den Anlass hübsch gemacht. Auch hier holte sie sich Ratschläge aus der alten Chronik, in der ja alles darauf ausgerichtet war, dass nach dem Treueschwur ja gleich anschließend die Schwängerung stattfinden sollte. Auch alles übrige war irgendwie alles auf die körperliche Liebe ausgerichtet. Das verwunderte uns auch nicht. Nach der Nahrungsaufnahme war die Arterhaltung, Fortpflanzung schon in der Primatenzeit des Menschen das Wichtigste. Dass dem auch unsere Vorfahren eine ganz besondere Bedeutung zumaßen, könnten wir vielfach lesen. Das Wichtigste war immer zuerst, dass der Stamm der Meyer mit einem männlichen Erben gesichert war und nicht –wie bei Gesche und mir – die Liebe. Die konnte mit dabei sein, war aber nicht wichtig. Wichtig war früher immer nur und zuerst, dass die Braut schnellstens geschwängert wurde und einen ‚Stammhalter’, den Erben und weitere Kinder gebar. Zwangsläufig waren natürlich auch die einzelnen Versprechen, die wir einander noch gaben, alle eben auf diese so sehr wichtige körperliche Vereinigung ausgerichtet.

Das zu wissen, ist jetzt ganz wichtig, um auch die nachfolgenden „Schwüre’ und die Gründe dafür verstehen zu können. Auf etwas, worauf manche Vorfahren öfters großen Wert gelegt hatten, verzichteten wir allerdings. Da hätten wir uns wirklich zu sehr geschämt. Bei mehreren dieser jungen Brautpaare waren sogar Zeugen beim Treueschwur und beim ersten Vollzug der Ehe dabei, um den Schwur, die Jungfernschaft der Braut und die erste Besamung der Frau in der Chronik bezeugen zu können. Um die Unschuld beweisen zu können, musste wohl die Braut diesen Zeugen ihre Muschi aufweiten, damit sie den Jungfernkranz auch sehen konnten. Letztlich ging es vermutlich dabei nur darum, einen Kuckuck, ein untergeschobenes Kind, die Urangst der Männer zu allen Zeiten, zu verhindern. Bleibt zu vermuten, dass diese Zeugen es ganz bestimmt danach auch sehr bald gleichermaßen taten, was ihnen das Brautpaar vormachte, wenn sie dazu noch in der Lage waren.

Im flackernden Licht der Kerzen sah Gesche wie eine kleine Märchenprinzessin aus. Über ihrem bis auf eine weiße Unterhose nackten Körper trug sie einen weißen, bis zum Boden reichenden, durchsichtigen Umhang, der nur am Busen von einer Schleife zusammengehalten war. Ich trug einen solchen in Blau. Im Haar trug sie einen Myrtenkranz. In der Hand hielt sie Mistelzweige. Als sie eintrat, erwartete ich sie vor dem Tischchen. Gemeinsam traten wir vor das Tischchen, das Gesche als eine Art Altar hergerichtet hatte, und es begann eine sehr feierliche Zeremonie. Gemeinsam lasen wir aus der Chronik ein altes Gebet. Danach begann ich vor ihr stehend mit dem Treueschwur, der ja nicht gerade kurz und deshalb von Gesche auf einem Schriftstück fixiert worden war. Gesche reichte mir das Schriftstück mit den ‚Schwüren’ und fragte mich (G: = Gesche, H: = Heiko):

Mein Treueschwur

G: “Mein geliebter Heiko, bist du bereit, den Treueschwur vor mir abzulegen?“

H: „Ja, ich bin dazu bereit!“
G: „Dann verspreche jetzt vor mir und vor Gott, was schon unsere Ahnen sich versprachen und bekräftige es schließlich mit einem heiligen Schwur auf die
Familienbibel.“

H: „Ich werde dir immer bedingungslos treu sein und dich lieben.“

H: „Ich gelobe dir, dass mein Geschlecht niemals je ein anderes Geschlecht oder Körper als den meiner geliebten Gesche berühren wird. Niemals wird mich eine andere Hand oder Körper berühren dürfen.
G: „Ja, mein geliebter Heiko, dein Geschlecht, deine Saat und dein Körper sind mein auf immer und ewig!“

H: „Nie werden auch meine Gedanken, meine Augen oder mein Mund eine andere Frau begehren und das Geschlecht und den Körper einer anderen Frau sehen oder sehen wollen.
G: „Deine Gedanken, dein Mund und deine Augen, alle Sinnesorgane, auch deine Hände, sind mein auf immer und ewig.“

H: „Ich gelobe Gehorsamkeit gegenüber meiner Frau in Gedanken, Worten und Werken. Ich werde ihr immer bedingungslos meine Liebe und innige Zärtlichkeit schenken und sie ehren in guten und in schlechten Tagen bis mich mein Schöpfer zu sich ruft.“

H: „Ich will der Vater deiner Kinder sein und werde dich immer wieder um deinen Schoß bitten und befruchten wollen, wie es unser Schöpfer will. Ich werde unsere Kinder treusorgend, mit Gerechtigkeit, Güte und Liebe mit dir erziehen und in das Leben begleiten.“

H: „Ich werde dich, meine geliebte Frau, bis in das hohe Alter immer verführen wollen, wenn ich den Stachel der Geilheit in mir spüre, oder du mir ein Zeichen für deine drängende Hitze gibst und meiner innigen Liebe und meines Geschlechtes in deinem Leib bedarfst.“

H: „Stets werde ich mich dir hingeben und dir mit meinen Händen, mit meinem Geschlecht und meinem Mund Lust, Geilheit und Erfüllung schenken und alles unternehmen, damit sie auch zu meinem Nutzen sich bis zu deiner und meiner Verzückung steigert.“

H: „An deinen fruchtbaren Tagen werde ich immer ganz besonders mein ungestümes Geschlecht in dich stoßen und dir meine Leben spendende Saat geben wollen. Ich werde dich bitten, dass du mir für meine überschäumende Wollust dein Geschlecht, deinen Mund, deine Zunge und deine Finger für besonders intime Küsse bis zur völligen Verzückung schenkst.“

H: „Auch dein unreines Loch wird von meinen unersättlichen Begierden nicht verschont werden. Ich werde auch hierfür deine Willigkeit einfordern. Sogar an deinen blutigen Tagen werde ich immer ganz besonders von dir mein Recht fordern, und mein Geschlecht blutrot aus deinem Geschlecht ziehen wollen, wenn ich dort meine Saat hinterlassen habe.“

H: „Wann immer es dich gelüstet, mich nackt oder in besonderer Kleidung anzusehen, gründlich alles an und in mir zu erforschen, mich zu streicheln, mich zu küssen, zärtlich zu sein, werde ich dein Tun in völliger Ergebenheit zulassen und erwidern. Ich werde dich mit Freuden gewähren lassen und dafür dankbar sein. Gerne werde ich dich immer wieder die Geheimnisse und die Schönheiten meines Körpers ergründen lassen und mich dir mit Wonne hingeben und dir die schönsten Wonnen verschaffen.“

„Der Zorn unseres Schöpfers soll mich schonungslos treffen, wenn ich jemals gegen eines meiner Versprechen dieses heiligen Schwures verstoßen sollte.“

Gesche hielt mir die Familienbibel entgegen. Ich legte meine linke Hand darauf und hob die rechte Hand zum Schwur. Dabei sagte ich laut und deutlich „Das schwöre ich dir, meiner geliebten Frau, Gesche Meyer, geborene Evers, mit diesem heiligen Schwur für immer und ewig, so wahr mit Gott helfe!“

Gesches Treueschwur:

Ich fragte sie:

H: „Meine geliebte Gesche, bist auch du bereit, vor mir den Treueschwur abzulegen?“

G: „Ja, ich bin dazu bereit!“
H: „Dann verspreche jetzt vor mir und vor Gott, was sich schon unsere Ahnen versprachen, und bekräftige es schließlich mit einem heiligen Schwur auf die
Familienbibel.“

G: „Ich werde dir immer bedingungslos treu sein und dich lieben.“

G: „Ich gelobe dir, dass mein Geschlecht niemals je ein anderes Geschlecht oder Körper als den meiner geliebten Gesche berühren wird. Niemals wird mich eine andere Hand oder Körper berühren dürfen.“
H: „Dein Geschlecht, dein Samen und dein Körper sind mein auf immer und ewig.“

H: „Nie werden meine Gedanken, meine Augen oder mein Mund eine andere Frau begehren und das Geschlecht und den Körper einer anderen Frau sehen.“

G: „Deine Gedanken, dein Mund und deine Augen, alle Sinnesorgane, auch deine Hände, sind mein auf immer und ewig.“

G: „Ich gelobe Gehorsamkeit gegenüber meinem Mann in Gedanken, Worten und Werken. Ich werde ihm immer bedingungslos meine Liebe und innige Zärtlichkeit schenken und ihn lieben und ehren in guten und in schlechten Tagen bis mich mein Schöpfer zu sich ruft.“

G: „Niemals werde ich etwas unternehmen, das die Fruchtbarkeit meines Schoßes beeinflussen könnte. An diesen Tagen, an denen die Pforte zur Befruchtung meines Leibes weit offen steht, werde ich mir stets ganz besonders deinen Samen für eine weitere Schwängerung erbitten und in mich aufnehmen. Ich will die Mutter deiner Kinder sein und werde dir Kinder schenken, wie es der Schöpfer will. Ich werde sie treusorgend mit Gerechtigkeit, Liebe und Güte mit dir erziehen und in das Leben begleiten.“

G: „Ich werde dich, mein geliebter Heiko, verführen wollen, wenn ich den Stachel der Geilheit in mir spüre, oder du mir ein Zeichen für deine drängende Hitze gibst und meines Schoßes bedarfst.“

G: „Stets werde ich mich dir hingeben und dir mit meinen Händen, in meinem Schoß, meinem Mund und meinem After gerne und sehr willig Lust, Geilheit und Erfüllung schenken und alles unternehmen, damit sie auch zu meinem Nutzen sich bis zu deiner und meiner Verzückung steigert.“

G: „Willig und ergeben werde ich mich spreizen, dein Geschlecht in mir empfangen und dich an meinen fruchtbaren Tagen ganz besonders um dein ungestümes, so großes, und mächtiges Geschlecht und um deine Leben spendende Saat für meinen Schoß bitten. Ich werde dich bitten, dass du mir stets an diesen Tagen für meine überschäumende Wollust an und in meinem Geschlecht, mit deinem Mund, deiner Zunge und deinen Fingern besonders intime Küsse und ein Eindringen bis zur völligen Verzückung schenkst.“

G: „Wann immer es dich gelüstet, mich nackt oder in besonderer Kleidung anzusehen, gründlich alles an und in mir zu erforschen, mich zu streicheln, mich zu küssen, zärtlich zu sein, werde ich dein Tun in völliger Ergebenheit zulassen und erwidern. Ich werde dich mit Freuden gewähren lassen, und dafür dankbar sein. Gerne werde ich dir immer wieder die Geheimnisse und die Schönheiten meines Körpers ergründen lassen und mich dir mit Wonne hingeben und dir die schönsten Wonnen verschaffen.“