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„Das war ja mal eine Erfahrung.", gestand sie ein.

„Kann man wohl sagen.", meinte Tim. „Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt fühlen soll."

„Gerade hast du dich doch noch gut gefühlt.", behauptete seine Cousine und spielte damit auf seinen Höhepunkt an.

„Tut mir leid, dass es bei mir so schnell ging.", entschuldigte sich Tim bei ihr. „Du warst bestimmt noch nicht so weit, oder?"

„Damit teile ich wohl das Schicksal vieler Frauen."', sagte sie locker.

„Jetzt fühle ich mich aber scheiße.", gab er zu verstehen.

„Denke dir nichts dabei. Es hat mir trotzdem gefallen.", beruhigte Hanna ihn.

„Und jetzt?", wollte er wissen.

„Vielleicht machst du dich im Bad mal richtig sauber.", schlug Hanna vor.

„Gute Idee.", stimmte Tim zu.

Er erhob sich und wendete sich zur Tür. Dann drehte er sich zu seiner Cousine um und fragte „Bereust du, was wir getan haben?"

„Nein. Es war OK.", antwortete Hanna. Tim hob seine Sachen auf, drehte sich um und blieb erneut auf der Stelle stehen. Er wandte sich wieder an seine Cousine und fragte „Das ist jetzt vielleicht eine blöde Frage.... Aber soll ich mich wieder anziehen, bevor ich zurück komme?"

„Musst du nicht.", beantwortete Hanna die Frage mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Tim wusste nicht, worauf das hier hinauslaufen würde, doch er war bereit, es herauszufinden.

Er beeilte sich ins Badezimmer zu kommen und hoffte, seinem Onkel oder seiner Tante nicht unbedingt in diesem Augenblick über den Weg zu laufen. Er wusch seinen klebrigen Penis am Waschbecken und wischte die verspäteten Lusttropfen von der Spitze seines mittlerweile erschlafften Stabes. Er konnte immer noch nicht glauben, was Hanna und er gerade gewagt hatten. Aber er bereute es keinesfalls, denn es war unglaublich geil gewesen. Was wohl gleich noch passieren würde, wenn er in Hannas Zimmer zurückkehrte? Er konnte sich kaum vorstellen, dass sie weitere imaginäre Grenzen einreißen würden.

Als Hannas Zimmer erneut betrat und die Zimmertür hinter sich schloss sah er seine Cousine nackt auf ihrem Bett liegen. Sie sah wunderschön und verführerisch aus. Er stand etwas unbeholfen im Raum herum und wusste nicht so recht, wo er sich hinsetzen sollte.

„Komm doch zu mir.", schlug Hanna vor und nahm ihm damit die Entscheidung ab. Tim schluckte schwer und näherte sich dann Hannas Bett. Seine Cousine rückte ganz nah an die Wand heran, sodass er gut die Hälfte ihres Betts für sich hatte. Schließlich lagen sie jeweils in einer seitlichen Position zueinander und hatten jeweils ihre Köpfe auf einer Hand abgestützt.

Zunächst sagten Beide kein Wort, dann fragte Hanna „Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen?"

„Nein, sollte ich denn?", wollte Tim wissen.

„Keine Ahnung. Ist es nicht eigentlich verboten, wenn Cousin und Cousine so etwas machen?", hakte Hanna nach.

Tim überlegte und sagte dann „Ich bin kein Experte.... Aber ich glaube, dass es zwischen Eltern und Kindern oder zwischen Geschwistern verboten ist. Sonst wohl nicht."

„Und selbst wenn. Wir haben ja keinen Sex gehabt.", stellte seine Cousine fest.

„Nein.... Oder zählt es schon als Sex, wenn man an sich rum spielt?", war sich Tim nicht sicher.

„Ist ja eigentlich auch egal, solange wir Beide es in Ordnung finden, oder?", glaubte Hanna zu wissen.

„Also wäre es OK, wenn wir miteinander schlafen würden, solange wir es Beide wollen?", wollte Tim in Erfahrung bringen.

„Möchtest du denn mit mir schlafen?", fragte Hanna.

„Nein, natürlich nicht. Ich meine ja nur.", versuchte Tim auszuweichen. Sie schwiegen sich einen Moment an, dann fragte Hanna „Hattest du eigentlich schon Sex mit einer deiner Freundinnen?"

Tim beschloss ab sofort mit offenen Karten zu spielen. „Ehrlich gesagt hatte ich noch gar keine feste Freundin."

Hanna realisierte, dass ihr Cousin ihr gegenüber zuvor geflunkert hatte, doch sie war ihm nicht böse. „Hast du denn vor heute schon mal so etwas mit einem anderen Mädchen gemacht?"

„Du meinst sich voreinander ausziehen und zeigen, was einem gefällt?", fragte ihr Cousin nach. Als Hanna nickte schüttelte er den Kopf. „Mehr als Küssen oder Händchenhalten war bisher nicht drin. Eigentlich warst du die erste Frau die ich so richtig nackt zu sehen bekommen habe."

Da Hanna sich nicht sogleich dazu äußerte ergänzte Tim „Ich weiß. Irgendwie peinlich, dass ich mit meinem Alter noch keine Erfahrungen gesammelt habe."

„Das finde ich überhaupt nicht peinlich.", stellte Hanna fest. „Weißt du was...? So richtig habe ich auch noch keinen Mann aus der Nähe nackt gesehen. Bis auf dich natürlich."

Tim war sichtlich überrascht. „Echt? Das hätte ich jetzt nicht gedacht."

„Hast du etwa geglaubt, dass ich schon mit allen möglichen Typen im Bett war, oder was?", fragte Hanna etwas gereizt.

„Nein, nein.", beeilte sich Tim klarzustellen. „Ich hatte nur angenommen, dass eine Frau, die so gut aussieht und so schlagkräftige Argumente zu bieten hat schon mal von einem gutaussehenden und coolen Typen in die Arme genommen wurde."

„Da täuscht du dich aber.", gestand Hanna ein.

„Soll ich dann ein wenig stolz auf mich sein, weil ich der erste nackte Mann in deinem Zimmer bin?", fragte Tim scherzhaft.

„Und du bist der Erste, der auf meinen Teppich abspritzen durfte.", stellte Hanna grinsend fest.

Tim erwiderte das Lächeln und fragte sich, was in dem süßen Köpfchen seiner Cousine vorging. „Warum hast du vorhin gesagt, dass ich mich nicht wieder anziehen brauche, wenn ich aus dem Badezimmer zurück komme?"

Hanna zuckte mit der Schulter und meinte dann „Es ist doch warm hier.... Außerdem waren wir vorhin ja auch schon nackt."

Tim überlegte sich seine nächste Frage gut und sagte „Hat eigentlich schon mal Jemand deine beiden Prachtexemplare angefasst?"

Zunächst wirkte Hanna von der Frage irritiert. Dann lächelte sie „Natürlich hat da schon mal ein Mann angefasst."

Als sie Tims enttäuschten Gesichtsausdruck erkannte ergänzte sie „Mein Frauenarzt natürlich."

„Ach so.", erwiderte ihr Cousin. „Würdest du dir eigentlich wünschen, dass dich da mal ein Anderer vorsichtig berührt?"

„Soll das ein Angebot sein?", fragte Hanna grinsend.

„Nun ja. Ich könnte mich ja zur Verfügung stellen. Wo ich ja ohnehin gerade da bin.", meinte Tim.

„Und was hättest du davon?", wollte Hanna wissen.

„OK, ich gebe zu, dass mich die Dinger ganz schön nervös machen und ich sie gerne mal in die Hände nehmen würde.", gestand Tim ein.

„Aber nur, weil die Gelegenheit gerade günstig ist und sich kein anderer cooler Typ anbietet.", erklärte seine Cousine und sah ihn herausfordernd an. Tim war sich nicht sicher, ob er gerade eingeladen wurde und setzte einen unsicheren Gesichtsausdruck auf, den Hanna entsprechend interpretierte. „Falls du es nicht mitbekommen hast.... Ich habe dir gerade die Erlaubnis erteilt meine Titten anzufassen."

Auf diese Bestätigung hatte Tim gewartet. Ohne es zu wollen regte sich sein kleiner Freund zwischen den Beinen. Offenbar gefiel seinem Penis die Vorstellung, dass ein anderer Körperteil seines Besitzers auf Angriffsmodus umschaltete.

Natürlich bekam Hanna jede noch so kleine Regung ihres nackten Cousins mit und meinte „Oh, du scheinst dich ja sehr darüber zu freuen."

Tim war dies irgendwie peinlich und er wusste nicht so recht, ob er das Ganze jetzt durchziehen sollte. Dann wollte er aber keinen Rückzieher machen und erklärte „Siehe es doch einfach als Kompliment für dich, dass ich so auf dich reagiere."

Bevor seine Cousine etwas erwidern konnte streckte er seine rechte Hand aus und schob sie auf die höher liegende Hälfte von Hannas Brüsten zu. Hanna blickte an sich herab und sah die Hand ihres Cousins im Zeitlupentempo näher kommen. „Jetzt fass schon endlich an."

Tims Hand legte sich jetzt auf die Mitte des warmen und weichen Busens und verharrte dann in dieser Position. Dann sah er Hanna in die Augen und meinte „Immer mit der Ruhe.... Ich wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen."

„Du darfst mich auch gerne streicheln.", bot Hanna an und genau das hatte Tim nun im Sinn.

Er ließ seine Hand um die Brustwarze wandern und da ihn dieses rosafarbene Ding faszinierte konzentrierte er sein Fingerspiel darauf. Hanna beschwerte sich nicht und ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange bis sich Hannas Nippel durch die Reize aufgerichtet hatte und der Nippel korrespondierte nun mit Tims Schwanz, der nicht minder hart und aufgerichtet daher kam. Hanna hatte das beste Stück ihres Cousins natürlich im Blick behalten und nahm den harten Kameraden wohlwollend zur Kenntnis. „Du darfst auch die andere Seite streicheln."

„Aber gerne.", gab Tim zu verstehen und umspielte nun die zweite Knospe, die ebenfalls in kurzer Zeit hart und spitz wurde.

Beide lagen noch immer ausgestreckt auf dem Bett und einander zugewandt. Jetzt richtete sich Hanna auf und Tim folgte ihrem Beispiel. Jetzt saßen sie sich im Schneidersitz gegenüber, was Beiden einen ungehinderten Blick auf den Intimbereich des Anderen gewährte. Hanna überraschte Tim nun mit einer Bitte. „Darf ich ihn mal anfassen?"

Auch wenn Hanna den Namen nicht ausgesprochen hatte war Tim klar, dass sie seinen Schwanz meinte. Ihm wurde plötzlich heiß und kalt und es schien, als würden in diesem Augenblick alle seine schmutzigen Träume war. „Wenn du möchtest. Ich würde mich freuen."

Hanna bewegte ihre Hand langsam auf seinen Schritt zu und Tim begann schon vor der ersten Berührung zu zittern an. Als er Hannas Fingerspitzen an seiner Eichel spürte stöhnte er auf und sowohl er als auch sein kleiner Freund zuckten zusammen. Hanna bemerkte die Reaktion ihres Cousins und ließ kurz von dem Stab des nackten Mannes vor ihr ab. Als sie glaubte, einen weiteren Versuch riskieren zu können, führte sie ihre Hand erneut ins Gefahrengebiet. Dieses Mal bemühte sich Tim ruhig zu bleiben und sah an sich herab.

Hanna ließ ihre Finger sachte um die Spitze des Phallus und dann an den Seiten entlang gleiten. Tims Schwanz begleitete den Vorgang mit wilden Zuckungen.

„Freut sich dein kleiner Mann, dass ich mit ihm spiele?", wollte Hanna wissen.

„Ich hoffe, du meinst das mit dem kleinen Mann nicht wörtlich.", erwiderte Tim. „Aber ihm und mir gefällt es, wenn du uns streichelst."

„Ich kann ja nicht wirklich behaupten, dass ich Vergleichsmöglichkeiten gehabt habe, daher einigen wir uns darauf, dass du ein ganz ordentliches Teil zwischen den Beinen hast.", meinte Hanna.

„Damit kann ich leben.", sagte ihr Cousin und blickte dann wieder auf seinen Schoß hinab.

Obwohl ihm die Berührung ungemein gefiel wollte auch er die Bekanntschaft von Hannas Schoß machen. Zu fragen kam ihm zu blöd vor, deshalb schob er einfach seinen rechten Arm nach vorne und erreichte schließlich mit den Fingerspitzen der Hand Hannas zarten Schamhaarflaum. Hanna rückte nicht von ihm ab und unterbrach auch nicht ihre neugierige Erkundung seines Intimbereichs. Zuerst ließ er seine Finger mit den Haaren spielen, dann suchten sich diese einen Weg durch den Wald hindurch und erreichten schließlich die Schneise, in der das gelobte Tal zu finden sein würde. Ganz vorsichtig schob er seinen rechten Zeigefinger auf Hannas Ritze zu und als seine Fingerkuppe das Feuchtgebiet streifte erzitterte Hanna und antwortete mit einen Lustseufzer.

Tim fand, dass sie erwartungsgemäß reagiert hatte und setzte seine Annäherung fort. Sein Finger drang nun tiefer in den warmen Kanal ein und die Feuchtigkeit schloss sich um den Eindringling. Hanna kommentierte seinen Vorstoß mit weiteren Seufzern und schloss immer wieder die Augen. Tim stellte fest, dass sie vor lauter Genießen seine Bedürfnisse ein wenig vernachlässigte und nur noch unwesentlich an seinem Stab rieb. Aber damit konnte er leben, denn er erlebte momentan das aufregendste Abenteuer seines Lebens.

Plötzlich sah Hanna ihn eindringlich an und fragte „Willst du mit mir schlafen?"

Tims Antwort lag auf der Hand, doch sie wollte ihm nicht über die Lippen kommen. Er befragte sein Gewissen, ob es sich schickte die eigene Cousine zu bumsen. Doch sein Gehirn hatte wohl abgeschaltet und das Sauerstoff versorgende Blut befand sich ohnehin zwischen seinen Beinen. Was hatten sie vor ein paar Minuten erarbeitet? Als Cousin und Cousine war es wohl erlaubt? War es nicht sogar so, dass in einigen Gesellschaften oder Religionen Cousin und Cousinen heiraten durften? Aber wieso suchte er eigentlich krampfhaft nach Ausreden und packte die Gelegenheit nicht beim Schopf? „Ja, das würde ich sehr gerne."

Hanna erhob sich aus dem Bett und begab sich zu einer Kommode, deren Schublade sie öffnete. Sie kehrte mit einem Kondom zum Bett zurück und warf es Tim zwischen die Beine. Offenbar wollte sie ihm überlassen die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. Vor lauter Nervosität benötigte er für das Auspacken länger als der Hersteller des Kondoms wohl veranschlagt hatte. Dann gelang es Tim überraschender Weise recht schnell das Kondom über seine Lanze zu stülpen und abzurollen. Als er damit fertig war sah er seine Cousine an, die etwas verloren auf ihrem Bett wirkte. „Willst du es tatsächlich machen?"

„Möchtest du nicht?", fragte sie.

„Doch, natürlich will ich.", beeilte er sich zu sagen. „Es ist nur.... Ich wäre dann ja dein Erster und vielleicht bereust du es irgendwann, dass es nicht ein Freund von dir war."

„Vielleicht ist es besser, wenn ich mein erstes Mal mit einem Vertrauten erlebe und mit einem, den ich mag.", gab Hanna zu verstehen.

„Das verstehe ich.", meinte Tim. „Soll ich vorher eigentlich noch etwas anderes machen... Lecken oder so?"

„Nein, ich möchte es jetzt lieber richtig machen.", gestand seine Cousine. „Außerdem bin ich immer noch ziemlich heiß und ich will nicht mehr warten."

„Ich würde es eigentlich auch gerne jetzt tun.", gab Tim zu und begab sich auf das Bett seiner Cousine. Hanna sah ihn auf sich zukommen und legte sich wie automatisch auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine auseinander. Tim fragte sich spontan, ob alle Entjungferungen wohl in der Missionarsstellung erfolgten oder ob sich eine Novizin schon mal beim Reiten oder von hinten das Jungfernhäutchen eingerissen hat. Aber derartige Gedankenspiele brachten ihn an dieser Stelle ja auch nicht weiter, also versuchte er sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.

Ihre Blicke trafen sich und Beide erkannten die Unsicherheit und die Zweifel in den Augen des Anderen. Tim erkannte bei seiner Cousine aber auch den unbändigen Willen, nun endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Oder er bildete sich dies zumindest ein. Er begab sich zwischen Hannas geöffneten Schenkel und blickte auf das Zielgebiet herab. Unterhalb von Hannas zarter Behaarung hatten sich die Schamlippen geteilt und den Anblick ihres Inneren ermöglicht. Tim starrte einen Moment auf den einladenden Bereich und befreite sich von einem innerlichen Zittern. Er war inzwischen so geil, dass er nicht sagen konnte, ob er überhaupt bis zur Entjungferung kommen würde, bevor es ihm kam. Und das, obwohl er sich erst kurz zuvor selber befriedigt hatte.

„Komm näher.", bat Hanna und ihr Cousin positionierte sich nun ganz nahe an ihren Schoß. Seine verhüllte Erregung war nur noch knapp zehn Zentimeter von Hannas Weiblichkeit entfernt. Tim ließ seinen Blick über Hannas Spalte, ihren Bauch und über ihre üppigen Brüste wandern bis sich sein Blick schließlich auf ihr Gesicht richtete. „Bist du dir wirklich sicher, dass wir es tun sollten?"

„Jetzt hör endlich auf zu reden und mache mich zu einer Frau.", erwiderte sie und rückte von sich aus näher an ihn heran.

Also sollte es nun geschehen. Tim würde gleich zum Mann werden und dagegen war ja nichts einzuwenden. Er schob sich noch ein Stück vorwärts und hielt seinen Stab mit der Hand in der geeigneten Position um gleich bei Hanna andocken zu können. Er hielt den Atem an und schob dann die Spitze seiner Männlichkeit in den Eingang des weiblichen Mysteriums. Hanna kommentierte sein Vorgehen sogleich mit einem Keuchen, was ihn an vorhin erinnerte, als sie auf sein Fingerspiel reagiert hatte. Offenbar war seine Cousine ziemlich geil und sehnte sich nach Zuwendung.

Nachdem seine Eichel vollständig in seiner Cousine verschwunden war und sich die Enge um seinen Ständer legte spürte Tim seine Erregung deutlich an Intensität zulegen. Ganz vorsichtig näherte er sich dem Widerstand und behielt dabei Hannas Mimik im Blick, ohne den Blick auf seine Bedürfnisse zu verlieren. Es war ein erhabener Moment, der da in seiner Verantwortung lag. Er würde Hanna gleich zur Frau machen und irgendwie machte ihn das stolz und geil zugleich. Als er spürte, dass es nicht mehr wie zuvor weiter ging hielt Tim inne und sah Hanna fragend an.

„Ja, mach es.", folgte als Aufforderung und Tim ließ sich nicht zweimal bitten.

Hanna reagierte mit einem Schmerzlaut und gleichzeitigem Lustschrei als Tim seinen Kameraden erst an der Barriere vorbei brachte und ihn anschließend versenkte. Da er nicht wusste, wie er auf Hannas zu erwartenden Schmerzlaut reagieren sollte behielt er zunächst seine Position bei und wartete auf eine Eingebung. Die kam von seiner Cousine, die ihn zum Weitermachen aufforderte. „Ist schon in Ordnung. Mach weiter."

Und tat tat er dann auch. Während er halb über seine Cousine lehnte und sich mit den Armen auf ihrer Matratze abstützte begann er instinktiv zu stoßen. In der Zwischenzeit war seine Unsicherheit der zunehmenden Erregung gewichen und Tim befürchtete nicht lange seinen Mann stehen zu können.

Mit jedem Fickstoß wurde Hanna unruhiger und lauter und ihre ekstatischen Lustbekundungen wirkten sich auch auf Tims Zustand aus. Es machte ihn tierisch an, dass er seine Cousine so geil machen konnte. Während er sein bestes Stück immer wieder in der heißen Höhle vor und zurück stieß fixierte er die leicht wippenden Brüste seiner Cousine, was einfach nur geil aussah. Langsam aber sicher näherte er sich dem zweiten Abschuss dieses frühen Tages und er nahm an, dass Hanna auch nicht sehr weit von ihrem Glück entfernt war.

„Mach bitte schneller.", forderte Hanna ihn plötzlich auf und sprach ihm damit aus der Seele. Kaum hatte er sein Tempo erhöht vernahm er die Lustschreie seiner Sexpartnerin. Hanna war offenbar gekommen oder hatte zumindest geile Empfindungen durch sein Rohr verspürt. Tim war sich angesichts seiner Unerfahrenheit nicht sicher. Da seine eigenen Gefühle nun aber immer intensiver wurden beschloss er, sich weitestgehend auf diese zu konzentrieren. Hanna würde schon das Richtige tun um sich selber zu helfen oder ihm sagen, was er tun sollte.

Doch außer stetigen Seufzern und Keuchen kamen von Hanna keine Anweisungen. Kurz bevor Tim sich auf seinen großen Moment vorbereitete überschritt Hanna die Ziellinie als Siegerin. „Ooooh, jaaa.... Ich komme... aaaargh."

Tim hatte kein Problem damit, dass Hanna ihm zuvorgekommen war. Jetzt war er selber an der Reihe und befreite sein Sperma, indem er schnell aufeinander folgende Stöße ausführte. Dann endlich stellte sich das ersehnte Gefühl ein und die Ladung machte sich auf den Weg das Kondom zu füllen.

Im Moment seines Abgangs zuckte auch Hanna nochmals zusammen und ließ einen Freudenlaut vernehmen. Möglicherweise hatte sie seine Gefühlsregung nochmals stimuliert, aber wer weiß so was schon. Tim genoss das geile Gefühl bis zu dessen Ende und wurde sich langsam aber sicher seiner Situation bewusst. Er hatte gerade nicht nur das Mädchen mit den dicksten Titten an der Schule gevögelt, sondern auch gleichzeitig seine eigene Cousine. Er fragte sich spontan, ob er nicht einen riesigen Fehler gemacht hatte. Natürlich war es schön und geil gewesen, aber was war, wenn sie Beide diesen Augenblick bereuten und sich Probleme damit ergaben? Würde sich das eigentlich wiederholen oder blieb es bei dem einen Mal, bei dem es um die Unschuldnahme Hannas ging? Fragen über Fragen, die es zu klären galt, nachdem er seinen verklebten Freund aus der Umklammerung der engen Spalte seiner Cousine befreit hatte.

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59 Kommentare
swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@Busen/Brüste

Du hast aber schon gesehen, wann ich diese Geschichte veröffentlicht habe ...

Ich kann dich beruhigen. Diese Unstimmigkeit hinsichtlich Busen/Brüste wirst du bei meinen letzten 250 Veröffentlichungen nicht antreffen.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

... na ja, anscheinend weiß der Schreiber (wie so viele Andere) nicht wo der Busen einer Frau ist und wie iel davon zur Verfügung stehn.

Bei aller Liebe, Leute, der Sprachgebrauch und die Anatomie einer Frau sind 2 par Stiefel!

Zur Erklärung: "die Frauen haben zwei Brüste und dazwischen , das Tal, ist der Busen!

Ergo, es gibt nur einen Busen!

Und den kann man nicht in die Hand nehmen. Aber man kann die Hand zwischen den Brüsten, auf den Busen (das Tal zwischen den Brüsten) legen und sanft streicheln.

Vielleicht lernt der Eine oder Andere das ...

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@hardcorefrank

Niemand bedauert es mehr als ich, dass meine früheren Veröffentlichungen Mängel aufweisen, die ich mittlerweile abgestellt habe. Dem Grunde nach müsste ich die ersten 100 veröffentlichten Geschichten, zu denen auch diese hier zählt, überarbeiten, um vorhandene Rechtschreib-, Zeichensatz- und Grammatikfehler auszubessern. Da dies aber sehr viel Arbeit wäre und der Ertrag wahrscheinlich eher gering ausfallen dürfte, nehme ich davon Abstand und investiere meine Zeit lieber für neue Projekte.

Ich freue mich aber sehr, dass dich die Geschichte inhaltlich angesprochen hat. Auch wenn die Darbietungsform einer Story (OGI) nicht zu vernachlässigen ist, kommt der eigentlichen Geschichte im Text in meinen Augen stets die wichtigste Bedeutung zu.

Was wirst du eigentlich lesen, nachdem du bei meinen Storys beim Buchstaben Z angekommen bist?

swriter

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Tippfehler

Aufgrund der zahlreichen Tippfehler, die mir infolge manniffaltiger Ablenkungen und störungen durchgerutscht sind, den letzten Absatz meines Kommentars noch einmal:

Des weiteren bin ich überzeugt, daß zwei sexuell aufgeladene Teenies, die gerade voreinander masturbiert haben und sich anschicken, zum ersten Mal Liebe zu machen, volkstümlichere und rustikalere Bezeichnungen für ihre Genitalien finden dürften als ausgerechnet dieses fürchterliche Wort "Intimbereich", das in polizeilichen Vernehmungsprotokollen ohnehin besser aufgehoben ist als in erotischen Geschichten. Deshalb nur vier Sterne für eine Story mit 5-Sterne-Potential^!

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Eine zauberhafte Geschichte!

Sehr sensibel und einfühlsam schilderst Du, wie Cousin und Cousine miteinander die körperliche Liebe entdecken. Die mit diesem Ereihnis verbundene Unsicherheit, die Verlegenheit und das Lampenfieber der beiden werden sehr gut eingefangen.

Geschmälert wird das Lesevergnügen jedoch durch einige grammatikalische Nachlässigkeiten. Vor allem bei den im Deutschen sehr vielfältigen Zeitformen solltest Du noch ein bißchen üben!

Zudem bin ich überzeugt, daß zwei sexuell aufgeladene Teenies, die zunächst voreinander masturbieren und sich kurz darauf anschicken, zum ersten Mal Liebe er zu machen, für ihre Genitalien etwas volkstümlichere und rustikalere Bezeichnungen finden dürften als dieses fürchterliche Wort "Intimbereich"; das für meine Begriffe n in polizeilichen Vernehmungsprotokollen ohnehin besser aufgehoben ist als in erotischen Gwschichten. Deshalb nur vier Sterne für eine Deschichte, due rein inhaltlich Fünf-Sterne-Potential hätte...

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