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Unser erster Clubbesuch

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Der Fünfer-Gang Bang war zusammengestellt. Die Teilnehmer und das Pärchen begaben sich in den Käfig und verriegelten ihn. Der Rest der Männer, ich habe 27 gezählt, verzog sich brav an die Bar.

Dann kam die Betreiberin des Clubs zu uns. „Danke, dass ihr beiden so schnell entschlossen eingesprungen seid. Es wäre ein Chaos geworden ohne euch.“, sagte sie sehr erleichtert. Eine junge Frau mit roten lockigen Haaren kam auf uns zu. Sie trug ein weisses knappes Latexkleid, das ihre rassige Figur extrem betonte.

„Hallo ich bin Corinna und werde euch zwei Mädels jetzt für die Show vorbereiten.“, gab sie bekannt. „Wir gehen in unser Klinikzimmer, dort könnt ihr vorher noch duschen. Falls euch die Teilnehmer auch anal nehmen wollen, und ihr das auch möchtet, werde ich euer Rektum mit einem Einlauf spülen und den Anus säubern. Ich bin ausgebildete Krankenschwester und weiß was ich mache, also keine Bange.
Danach werde ich euch mit reichlich Gleitgel versorgen, damit alles schön flutscht. Vorher werde ich noch ein bisschen bei euch lecken, damit ihr richtig in Stimmung kommt. Es wird sehr anstrengend werden, heute haben sich viele Teilnehmer angemeldet. Also kommt mit, damit die Meute nicht lange warten muss.“ Pia bekam nun auch glänzende Augen und in ihrem Blick konnte man sichtlich die Geilheit sehen.

Pia und Anne folgten Corinna in das Klinikzimmer. Ich schaute zum Käfig, die dortige Dame fing gerade an zu quieken wie ein Schwein, als der erste Mann ihr einen Höhepunkt mit der Zunge verschaffte. Sofort stand er auf und führte sein steifes Glied in sie ein. Meine Short beulte sich aus.

„Kommt mit an die Bar“ schlug Sonja vor. „Dort könnt ihr euch bei einem Glas Sekt etwas entspannen.“ Bernd und ich folgten ihr. „Vielen Dank nochmal auch an euch beide. Ihr bekommt nachher noch einen Gutschein für den nächsten Besuch bei uns. Der spontane Einsatz von euren Frauen muss belohnt werden.“

An der Bar unterhielt ich mich mit Bernd. Im Hintergrund waren die Geräusche aus dem Käfig zu hören. Aber niemand interessierte sich dafür. Auch lauschte ich der Unterhaltung der Männer, die um uns herumstanden. Ich konnte heraushören, dass sich viele für Pia interessieren. Einige andere wollten lieber zur dicken Anne. Ich hoffte, dass Pia die Aktion durchhalten wird. Insgeheim war ich aber stolz, dass meine Frau so begehrenswert ist. Ich freute mich schon ihr zuzuschauen, wie sie von der lechzenden Meute genommen wird und sie sich mit allen Öffnungen hingibt.

Nach einer knappen halben Stunde kam Corinna zu Bernd und zu mir. „Kommt ihr zwei bitte mit, ihr sollt die Mädels natürlich zuerst sehen und ich brauch noch mal kurz eure Hilfe.“

Wir standen auf und folgten ihr. Im Gang Bang Raum lagen die beiden schon auf ihren Pritschen. Beide trugen nur noch die notwendigste Kleidung, nämlich Strümpfe und Pumps. Pia hatte sich noch mit einer Perlenkette geschmückt und Anne trug ein Lederhalsband. Pia hatte ihre Beine schon angewinkelt und gespreizt. Sie präsentierte stolz ihre beiden unteren Öffnungen. Die Scheide glänzte und war innen an den kleinen Schamlippen leicht gerötet. Anscheinend wurde sie von Corinna intensiv geleckt. Die Rosette war mit Gleitgel geschmeidig gemacht worden und glänzte auch dementsprechend.

Bei Anne bot sich ein ähnlicher Anblick. Auch sie war vorbereitet um anal genommen zu werden. Ihre schweren Schenkel hatte sie nach oben gelegt und sie wurden von einer speziellen Halterung in Position gehalten. Ähnlich wie bei einem Gynäkologischen Stuhl.

„Wir werden die Körper noch mit dem Gurt an der Pritsche fixieren. Es ist nur zur Sicherheit, damit im Eifer des Gefechts keine runterfällt – alles schon mal passiert“, erklärte Corinna und legte einen Ledergurt um Pias Bauch. Dann zog sie ihn fest und gab ihr einen Klaps auf den Po. „So meine Liebe du bist fertig für die Show. Genieße es. Ich bin während der Show immer hier anwesend, falls ihr Hilfe braucht. Nebenbei werde ich auch noch die beiden Ehemänner mit Hand und Mund versorgen. Es soll ja keiner zu kurz kommen.“ Dann wandte sich Corinna an Anne um ihren Körper und die Beine zu fixieren. Sonja ging an die Bar, um zu verkünden, dass das „Buffet“ eröffnet ist.

Ich strich Pia durch die Haare und sie sah sehr entspannt und auch geil aus. „Der Einlauf war geil, hätte nicht gedacht, dass mir das so gut gefällt. Corinna hat meine Möse herrlich geleckt. Ich bin richtig geil darauf jetzt ordentlich gefickt und benutzt zu werden. Aber du sollst der erste sein der mich nimmt. Fick mich schön in den Arsch. Das brauch ich jetzt. Ich möchte auch, dass ich abwechselnd in Fotze und Arsch gefickt werde. Das ist mein Wusch und den Männern wird das gerade von Sonja gesagt. Bei Anne läuft es auch so. Diejenigen die mich in die Fotze ficken, müssen auf meinen Bauch spritzen. Die Arschficker müssen sich im Darm entleeren, damit dort immer alles schön geschmiert bleibt. War ein Tipp von Corinna. Bitte achte darauf. Ich werde wohl kaum dazukommen um das zu bestimmen.“

Trotz Geilheit hatte sie ihren Befehlston und den Willen was passieren soll nicht verloren. Typisch meine Pia.

Ich streifte meine Short ab und warf sie in eine Ecke. Dann stellte ich mich an Pias Po und drückte die Eichel an ihre Rosette. Bernd fingerte Anne. Wie ich sehen konnte hatte er drei Finger in der Scheide und fickte sie damit heftig. Corinna massierte Bernd am Penis und dem Sack. Ich schob langsam meine Rute in Pias Darm. Der Eingang war anscheinend schon gut vorgedehnt. Ich hatte keine Mühe einzudringen und fing langsam an meine Frau in den Arsch zu ficken.

Die ersten Männer kamen herein und umstellten uns. Der Raum füllte sich rasch. Pia schnappte sich gleich einen Penis und begann ihn zu reiben. Auch bei Anne drängten sich die Herren und sie hatte schon einen Penis im Mund, an dem sie genüsslich saugte. Als ich zum Käfig hinüberlugte, war diesr schon leer. Die kleine Party war wohl schon vorbei, während hier erst das Vorglühen stattfand. Viele Hände begrapschten Pia. Ihre prallen Brüste wurden gestreichelt und geknetet. An den Brustwarzen wurde gezogen und gezwirbelt. Ich fickte sie nun schneller. Einer der Männer nahm ihren Kopf und hielt ihr sein dickes Glied an den Mund. Pia öffnete und nahm die Eichel auf. Sofort schob der Mann nach und sein halber Penis verschwand in Pias Mund. Sie saugte wild und es sah aus, als ob der Penis noch dicker wurde.

Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte meinen Samen in Pias Darm. Dann zog ich meinen Penis heraus. Samen tropfte auf den Boden. Corinna kam herüber und massierte Pias Kitzler. Mit der anderen Hand drückte sie meine Eier. Dabei zog sie mich von Pia weg und machte den Weg frei für den ersten Mann, der schon mit steifem Penis hinter mir stand. Er zögerte nicht lange und führte ihn in Pias Vagina. Er begann gleich mit heftigen schnellen Stössen. Pia schaute kurz nach unten und widmete sich dann wieder dem dicken Penis in ihrem Mund. Der Mann hielt immer noch ihren Kopf fest und genoss das Zungenspiel und das Saugen meiner Frau. Dann ließ er sie los und kam mit seinem Prügel zu den Löchern. Der momentane Ficker zog sein Glied aus Pia und spritzte seinen Samen auf Pia. Sie zuckte, als die warme Flüssigkeit auf ihrem Bauch landete.

Jetzt war der mit dem großen Penis an der Reihe. Ich hatte Bedenken, weil der jetzt in den Po ficken sollte. Er setzte an der Rosette an und schob seinen mächtigen dicken Penis in Pias Po. Zu meinem Erstaunen konnte sie diesen großen Penis ohne Probleme in ihrem Hintern aufnehmen. Er fickte sie langsam, spritze aber nach wenigen Bewegungen ab und zog sich dann zurück. Der nächste Mann für die Möse wartete bereits.

Anne war von vier Männern umzingelt, die wild ihre Riemen wichsten. Der Erste spritzte auf ihre dicken Brüste. Ich beobachtete, wie ein anderer gerade in Annes Po spritzte. Sein Penis schaute halb heraus und man konnte am pulsieren deutlich erkennen wie er sein Sperma herauspumpte. Fast gleichzeitig spritzten auch die anderen drei auf Annes Bauch und Brüste. Bernd war inzwischen an Pias Mund und ließ sich verwöhnen. Corinna hatte meinen Penis durch intensives Reiben wieder steif gebracht und ich ging zu Anne um sie noch einmal zu begatten. Die Scheide war frei und ich schob meinen Schwanz in ihr geiles nasses Loch. Corinna wichste nun an Annes Kitzler. Anne bebte als ich sie dabei mit schnellen Bewegungen in ihre Fotze fickte.

Sie zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und machte sich dadurch enger. Sie hat mich regelrecht gemolken. Schnell musste auch ich wieder spritzen und zog den Penis heraus um mein Sperma auf ihren Bauch zu spritzen. Bernd zog seine Rute aus Pias Mund und spritzte auf ihren Hals. Pia verteilte den Saft auf ihrer Haut. Andere Männer hatten sie mittlerweile auch angespritzt.

Sie zitterte vor Geilheit. Ich ging wieder zu ihr hinüber und stützte ein Bein. Der Mann der eben noch in ihrer Scheide war hielt das andere Bein und wichste auf ihren Schenkel. Sein Saft lief daran hinunter und tropfte auf die Liege. Ich fingerte Pia. Doch dann kam schon der nächste Mann und führte seinen Penis in die Rosette. Ich ließ meine Finger in der Scheide und konnte spüren wie sein Penis sich in Pia Platz machte. Sie stöhnte laut. In beiden Händen hatte sie die steifen harten Riemen von zwei Männern und wichste diese. Mittlerweile waren auch Paare vom unteren Stockwerk anwesend und schauten dem wilden Treiben zu. Manchen gingen auf die Spielwiesen nebenan um sich dort zu vergnügen.

„Macht mich los.“, rief Pia. „Ich möchte mit den beiden hier ein Sandwich.“

Corinna war sofort zur Stelle und löste den Gurt. Dann stand Pia auf. Sie taumelte leicht. Einer der beiden, der mit dem dickeren Glied, wurde von Corinna auf die Liege dirigiert. Pia setzte sich auf seinen Penis der mit lautem Schmatzen versank. Sie legte sich mit dem spermaverschmierten Körper auf ihn und reckte den Po in die Höhe. Der andere stellte sich in Position und drückte seine Rute, die etwas schlanker war in den Darm meiner geilen Frau. Ich konnte kaum glauben was ich dort sah. Sie ließ sich im Takt von zwei fremden Männern gleichzeitig ficken. Pia stützte sich jetzt mit den Armen ab und ihre prallen Brüste wackelten im Takt mit. Als die beiden Männer abspritzten, wollte Pia gleich nochmal in dieser Stellung genommen werden und keuchte: „Aber diesmal möchte ich einen dicken Schwanz im Arsch haben.“

Ich konnte nur noch staunen. Das hätte ich meiner Pia nicht zugetraut. Zuerst der Gang Bang so spontan und nun noch das Sandwich. Ich konnte es kaum glauben. Die nächsten beiden Männer machten sich bereit und beglückten Pia auf dieselbe Weise. Einige Männer konnten sich selbst nicht mehr halten und entluden sich auf dem Boden oder in die Hand um dann den Saft auf Pia oder auch auf Annes Haut einzureiben wie eine heilbringende Salbe.

Nach dem dritten Sandwich mit sehr potenten Herren, bevorzugte Pia wieder die Bank. Diesmal legte sich aber auf den Bauch. Die Bank war schon total verschmiert mit Sperma und Geilsaft und der Geruch in dem Raum war extrem geil. Pias Rosette klaffte leicht auf und war extrem gerötet. Der Anus glich dem eines Pavians. Samen von vielen Männern tropfte heraus. Ebenso aus der Vagina. Die rasierten Schamlippen waren schon beinahe wund. Bei Anne bot sich fast dasselbe Bild. Mein Penis hatte kaum Gelegenheit sich zu entspannen. Bernd ging es ähnlich, er wurde gerade von Corinnas Mund verwöhnt. Ein Guter Service des Clubs, dass die Männer der teilnehmenden Damen auch verwöhnt werden. Nebenbei verschmierte Bernd fremdes Sperma auf Annes Haut.

Drei Männer beschäftigten sich noch an Anne und bei Pia waren es fünf, die noch nicht an der Reihe waren. Bei Pia wurde gerade die Scheide von einem Mann mit großem Bauch gefickt. Es klatsche bei jedem Stoß. Bernd entzog sich Corinnas Mund und spritzte auf ihr weisses Gewand und in ihre roten Haare. Als die letzen Männer fertig waren bleiben unsere Frauen erst mal auf den Pritschen liegen. Ihre Körper bebten und zitterten. Corinna streichelte beiden durch die Haare. „Das habt ihr toll gemacht. Alle waren zufrieden. Ich habe mal mitgezählt: Beide, und das hatten wir ganz selten, wurden von zweiundzwanzig Schwänzen gefickt. Manche haben euch beide gevögelt. Kann ja jeder so oft es geht. Da gibt es ja keine Beschränkung. Also nochmals mein Kompliment. Beim nächsten Gang Bang mach ich auch mit. Es war so geil euch zuzuschauen. Ihr könnt jetzt duschen und danach treffen wir uns unten noch auf einen Sekt. Ich geh jetzt erst mal auf eine Spielwiese und schau ob ich bei einem Pärchen mitmischen kann. Bin unheimlich geil geworden. Ciao bis später.“, sagte Corinna während sie sich auszog. Ihre Brustwarzen waren mit zwei Ringen geschmückt und ich glaubte an der Scham auch etwas Glitzriges gesehen zu haben. Dann verschwand sie.

Wir machten uns auf den Weg zu den Duschen. Die Mädels mussten gestützt werden. Danach gingen wir noch an die Bar im unteren Stockwerk und genehmigten uns einen Imbiss vom Buffet und einige Gläser Sekt. Anne und Pia zogen es vor an der Bar zu stehen. Sitzen kam für sie noch nicht in Frage.

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6 Kommentare
FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 12 Jahren
Gummis

nerven nur :-) Geile Geschichte

karlos_sgkarlos_sgvor mehr als 12 Jahren
Fickgeschichte

Hi, eine saugeile fickgeschichte. Etwas deftig aber geil und gut beschrieben. Weiter so. Manchmal muss es auch etwas persers sein, damit es ankommt.

Paul2009Paul2009vor mehr als 12 JahrenAutor

Ich wollte eigentlich noch darauf hinweisen, dass ungeschützter Verkehr nicht gut für die Gesundheit sein kann. Aber da es nur eine Geschichte ist, dachte ich mir ich lasse den Hinweis und auch die Passagen mit dem Kondom überstreifen weg, sonst hätte sich die Story unnötig in die Länge gezogen.

Den Club gibt es in Wirklichkeit in einer bayerischen Großstadt. Limousinenfahrten wurden dort tatsächlich verlost an den Paareabenden, die es damals noch gab. Beim Weg zur Limo wurde extra auf die Kondome hingewiesen und ich habe das übernommen.

Ansonsten Vielen Dank für die Kritik

Grüße .. Paul

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Naheliegende Frage

an den Autor: Wieso erwähnst du die Kondome überhaupt, wenn in dieser Geschichte niemand sicheren Verkehr hat?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Naja

Zwar eine reine Fick-Storry ...

Aber gut geschrieben.

Schick mir doch Pia mal vorbei!

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