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Urlaub mal anders

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„Jeeeetzt!" hauchte Marc endlich und ich ließ den Finger in einer einzigen Bewegung tief in meinen Darm hineingleiten. Meine Knie zitterten, ich knickte ein, zum Glück fing Marc mich auf. Hemmungslos gab ich mich diesem Orgasmus hin. Die Situation war einfach so abgefahren, dass es mir augenblick und heftig kam.

Ich sah mich nicht einmal mehr um, ging einfach wie befohlen immer noch analgefingert weiter zum Platz und fragte dort so, dass meine Töchter es hören mussten: „Marc, darf ich jetzt bitte den Finger wieder herausziehen?" Tatsächlich wartete ich auf Marcs Erlaubnis und begleitet von einem wohligen langen tiefen „AAAHHHHHHHH!" drückte ich und schob so den Eindringling tatsächlich heraus.

Wir hatten zuerst Vivian zwischen uns liegen, die sich unaufgefordert auf den Bauch drehte als Marc zum Sonnenöl griff, und die Knie soweit grätschte, dass ihre Schenkel schön offen waren und wir ihre rasierten Liebeslippen feucht glänzend sehen konnten.

Es war hinreißend wie der Po sich immer wieder anbot und unseren streichelnden Fingern entgegenbockte. Ölbedeckt streichelte ich von hinten ihre Muschel, teilte immer wieder die Lippen, fuhr mit einer Fingerkuppe über die Harnröhre, schob die Hand noch weiter nach unten und legte schließlich zwei Finger in die Hautfalten neben der Klit. Genauso mochte ich es selbst doch auch so gern. Ich drückte die Finger auseinander, drückte und zog so die kleine Vorhaut von der Klit. Wie von einem kleinen Stromschlag getroffen bockte Vivians Becken nach oben als ich die empfindliche Spitze kurz berührte und mit Öl versorgte.

Vivian erstickte ihr Stöhnen in der Armbeuge. Ich hatte den Daumen abgespreizt und ihn genießend langsam und tief in ihren Anus hineingleiten lassen. Ich war überrascht wie leicht das mittlerweile gelingen sollte. Dann zog ich ihn immer wieder mit einem deutlich zu hörenden Schmatzen heraus und penetrierte ihren aufs neue.

Marcs Latte schien seine Badehose bald zu sprengen. Ich konnte Vivian nicht böse sein als sie ihre Hand Marc in den Schritt schob, prüfend seinen Schweif unter dem Stoff ertastete und schließlich befreite. Es sah erregend aus ihre Hand zu beobachten, die den Schaft umspannte und die Eichel immer wieder oben herausflutschen ließ.

Marcs Knie drückten sich durch. Er hielt den Atem an, schloss die Augen. Und Vivian drehte ihren Hintern leicht in seine Richtung. Ich ahnte ihr Vorhaben, zog meinen Daumen aus ihrem Po. Ihr Schließmuskel war völlig entspannt, es bleib eine Öffnung. Vivian keuchte wild als Marc seine ganze Sahne in ihre Kimme spritzte und etwas davon in ihren Darm sickerte. Sie blieb einfach so liegen und total erregt beobachtete ich die leichten Kontraktionen ihres Schließmuskels.

Sanft verteilten ihre Finger den Schleim in der Kimme. Es dauerte wohl mehrere Minuten bis Marcs Spuren zu trocken begann. Schließlich verschwand Vivian in der Nordsee.

Irgendwann packten wir unsere wenigen Sachen zusammen. Wir brauchten nicht mehr über die Bikinihöschen zu diskutieren und auffallend bereitwillig schlenderten meine beiden Töchter vor Marc und mir durch die Dünen. Ich musste Schmunzeln beim Anblick dieser beiden kleinen Nacktärsche.

Nur die letzten zweihundert Meter fielen mir nicht ganz so leicht. Wir mussten an drei anderen Ferienhäusern vorbeigehen und ich war mir nicht sicher, ob uns nicht doch jemand beobachtete. Es war anders als am Strand. Dort hatte ich mir mein Neckholder-Shirt übergezogen, aber natürlich war meine nackte Venus schön zu sehen. Ich wäre jetzt wohl doch vor Scham im Boden versunken, wäre mit jemand entgegen gekommen.

Umsomehr freute ich mich, endlich an unserem Haus angekommen zu sein. Meine Töchter hingegen bewunderte ich um ihren Mut. Sie hatten diese kleine Etappe splitterfasernackt zurückgelegt ohne auch nur den kleinsten Hinweis auf ein Schamgefühl zu geben.

Als Marc die Haustür öffnete, wollte ich mich schon an ihm vorbeidrängen. „Nun mach doch! Ich muss mal!" drängelte ich. Doch Marc hatte wieder dies besonders freche Grinsen im Gesicht. Er ließ meine Töchter ins Haus, drückte mich mit einer Hand zurück und sagte: „Moment, ich komme ja gleich."

„Hörst du nicht?" wurde ich energischer. „Ich muss mal!" Der Idiot hatte doch tatsächlich die Tür abgeschlossen und ließ mich draußen stehen! Deutlich spürte ich den Druck auf der Blase und die zwei Minuten bis er endlich zurückkam, kam mir wie eine Ewigkeit vor.

„Was soll das!?" entfuhr es mir als er endlich die Tür geöffnet hatte. Sofort hielt er mich am Arm fest und führte mich auf die Terrasse. „Was soll das werden?" fragte ich ungeduldig. „Ich muss mal!" wurde ich etwas lauter. Marc sah mich mit festem Blick an. „Kein Grund laut zu werden."

Er schob mich vor den Gartentisch und als ich den Kopf zur seite drehte, sah ich Vivian hinter mir. Noch ehe ich reagieren konnte, hatte Marc mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte gedrückt und erschrocken wurde mir klar, dass meine eigene Tochter meinen linken Fuß ans Tischbein fesselte.

„Spinnst du? Lass mich zu Klo. Bitteeeeeeeeee", begann ich zu betteln. Das Stranderlebnis hatte ich ja völlig verdrängt. Marc zog mein anderes Bein zur Seite und augenblicklich hing ich mit gespreizten Beinen über dem Tisch.

„Maaaaarc", versuchte ich es auf die liebe Art. „Schatz, lass mich doch mal eben zum Klo, bitteeee!" Ich versuchte es, konnte aber ja nicht die Knie zusammendrücken. Meine Blase war voll und der Gedanke nahm mich immer mehr gefangen. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig konzentrieren, spüre wie bereits einige wenige Tropfen austraten und meine Schamlippen benetzten. Unvermittelt stöhnte ich hemungslos auf. Marc hatte mir einfach einen Finger der Länge nach zwischen die Lippen gedrängt, ihn geschickt etwas zurückgezogen und war nun mit der Fingerkuppe genau auf der Harnröhre.

Es ging ja nicht, aber am liebsten hätte ich wutentbrannt mit einem fuß aufgestampft. Vivian hatte eine Hand zwischen Tisch und meinen Bauch geschoben und drückte mächtig zu. Die musst doch wissen, dass ich es jetzt nicht mehr aushalten würde.

„Bitteeeeeeeeee. Niiiiiiiicht!" hörte ich mich betteln. Wieder sickerten einige Tropfen an Marc Finger vorbei und jeden einzelnen hörte ich auf dem Bretterboden aufschlagen. Die kleinen Spritzer benetzten sogar meine Füße. Marc stellte sich so neben den Tisch, dass ich ihn beobachten konnte. Sorgfältig und offensichtlich genießend bereitete er ein Zäpchen für mich vor.

Mir standen Schweißperlen auf den Stirn und ich keuchte: „Nicht jetzt. Bitte. Ich kann nicht mehr. Ich muss so dringend!"

Marc verschwand aus meinem Blickfeld. sicher war er jetzt hinter mir. Zwei Hände legten sich auf meinen Po, drückten mich gegen die Tischkannte, hielten dann einen kurzen Moment inne und drängten die Halbmonde dann richtig weit auf. Ich hörte Stimmen. Wahnsinn. Ich drehe durch!

Ist dort jemand auf dem Weg? Geht hier jemand vorbei und kann alles sehen? Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Die Spitze des Zäpfchens schob sich fast widerstandslos durch meinen Ringmuskel. Ich stöhnte kurz aber laut auf. Ein richtiger Schwall kam aus meiner Muschel, ich konnte kaum noch anhalten. Es war eine so unsagbar peinliche Situation.

Wieder zog sich mein Schließmuskel zusammen, ich sog das Zäpfchen förmlich in mich hinein, holte einmal tief Luft, versuchte dem Druck in meiner Blase entgegenzuwirken. Was für ein aussichtsloses Unterfangen. Vivian drückte mit einem unverschämten lustigen Quieken gegen meinen Unterleib und schon wieder konnte ich einen Schwall nicht zurückhalten und machte die Terrasse nass.

„Nummer zwei", hörte ich Marc leise hinter mir und Vivian antwortete hemmungslos mit einem langen „JAAAA! Ist das geil!" Ich stöhnte und keuchte und stöhnte. Marc drängte seinen Finger mit dem Zäpfchen zusammen tief in meinen Anus und zog ihn beinahe quälend langsam mit einer drehenden Bewegung wieder heraus. Es war der pure Wahnsinn. Dass Zäpfchen drückte etwas. Und wieder penetrierte mich Marcs Finger.

Wie lange sollte das noch gehen? Ich konnte das Zäpfchen nur schlecht halten, sein Finger masturbierte meinen Schließmuskel und trotz allem versuchte ich das Wasser zu halten. Meine festen Nippel rieben sich an der Tischplatte, Marcs Fingerkuppe zog sich nass von meinem Urin durch die Kimme.

Dann hielt Marc inne. Vivian zog ebenfalls ihre Hand weg. Hatte ich es überstanden? Würden die beiden jetzt die Fesseln lösen? Eine unangehme Stille entstand. Ich wurde total unsicher. Warum befreit mich niemand? ging es mir durch den Kopf. Irgendetwas spielte sich da hinter meinem Rücken noch ab.

Dann plötzlich, ein lautes „Ooohuuuuaaaaaaaaaaahhh! kam über meine Lippen. Was war das? Was hatten Marc und Vivian vor? Irgendetwas drückte kurz auf meinen Anus. Ein kühler fester glatter und dünner Gegenstand schob sich in meinen Darm. Ich konnte ihm nicht ausweichen. Eine schreckliche Vorahnung überkam mich. das Eindringen war vorbei. Kurze Pause. Ich sollte mich nicht geirrt haben. Die Befürchtung wurde wahr.

„Ich sagte doch, Zäpfchen reichen nicht", hörte ich Marc hinter mir. Eine warme Flüssigkeit ergoss sich in meinen Darm und füllte mich mehr und mehr aus. Ich wimmerte, konnte nicht die Tränen zurückhalten und musste es ertragen, dass mir Marc mit meiner Tochter ein Klistier gaben.

Endlich! Endlich! Die Kunsttoffkanüle wurde herausgezogen. Ich spürte jeden einzelnen Millimeter. Unfähig meinen Schließmuskel anzuspannen, verlor ich sofort die ersten Tropfen. Wie gemein war es, in dieser Situation auch noch mit einem Finger über den Anus zu streicheln und das Nachgeben zu provozieren. Natürlich kamen schon wieder einige Tropfen.

Ich versuchte es zu halten, doch ein wenig sickerte an den Innenseiten meiner Schenkel abwärts.

Endlich wurde ich von den Fesseln befreit und durfte ins Haus. Mit unsicheren Schritten erreichte ich das Bad, die Tür musste offen bleiben. Ja, Marc hatte mich dort wo er mich haben wollte. Unten. Ganz unten.

Als wir später beim Essen zusammensaßen, sagte Marc: „Das sollten wir so beibehalten wie es jetzt hier im Urlaub ist. Das Haus und im Sommer auch der Garten sind für euch höschenfreie Zone und schön wäre es vielleicht auch, wenn ihr euch regelmäßig morgens den Po von außen und innen eincremt. Cathrin und ich werden es dann kontrollieren. Und wenn ihr es vergesst, wisst ihr jetzt ja, dass es außer Zäpfchen auch noch andere Erziehungsmaßnahmen gibt.


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Anonymous
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33 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Verdammte Arschficker

So ein Bloedsinn zu schreiben. Das ist ja laecherlich.

KadisonKadisonvor fast 14 Jahren
Zu "Klarensa", "Auden James", "maitrenuit", "Montezumas Rache",

einfach zu diesem ganzen absurden Zirkus hier.

"Klarensas" Behauptung "Wichsen" wäre eine Herabsetzung von "onanieren" ist jenseits von Eden und den (milden) Spott muss sie sich gefallen lassen. Diese Falle hat sie sich selbst gestellt.

Im Liebesspiel sagt Sie zu Ihm: "Wichs dir vor meinen Augen einen ab."

Er: "Herabwürdigend. Ich onaniere mir einen ab." (Das Szenario lässt sich auch mit vertauschten Rollen darstellen).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau und/oder ein Mann den Begriff "onanieren" dabei erregend findet. Dagegen "wichsen"...

Wie es eine gute Freundin von mir einmal formulierte: "Beim ficken sollte man Fickwörter verwenden. Schließlich geht man nicht in ein Seminar, sondern wird grade gefickt." Kluges Mädchen...

Es kommt immer auf den Kontext an, in dem man einen Begriff gebraucht und wem gegenüber man den Begriff gebraucht und in welcher Situation.

(Mein Gott, "Kontext." Ich komm mir schon vor, wie "Auden James". Sorry.)

Das hier ist ein Board für pornografische Texte und für erotische Texte. Tatsächlich sind die meisten Texte pornografischer Art.

"Klarensa" hat zudem- wenn man es ganz eng auslegt- den falschen Begriff gewählt. "Onaniervorlage."

Der Begriff "Onanie" ist biblischen Ursprungs ("Genesis" 38) und heute wissenschaftlich nicht mehr gebräuchlich.

Die Wissenschaft verwendet den Begriff "Masturbation." Also, "Klarensa", du hättest korrekt den Begriff "Masturbationsvorlage" verwenden müssen. Aber das nur am Rande...

"Man muss die Verfielfältigung von Wichsvorlagen nicht gutheißen." ("Auden James"). Sicher nicht, aber man hat sie zu akzeptieren, da es viele Leute gerne schreiben und/oder lesen.

"AJ" lobt Stories mit "psychologischem Tiefgang" im englischen Board. Na, dann frag ich mich, warum er sich das deutsche Board antut? "Auden", warum entfaltest du deine segensreiche Wirkung nicht ausschließlich im englischen Board? Das wäre eine Win-Win-Situation: dein Anspruch wäre befriedigt und uns würde viel erspart bleiben.

Davon abgesehen gibt es hier viele Stories mit psychologischem Tiefgang, beispielsweise "Die Schändung" von "MagnoliaS", die gestern kommentiert wurde, um nur eine zu nennen. Oder "Dunkler Abgrund" derselben Autorin.

Pornografie zeichnet sich durch die Reduzierung der handelnden Personen auf das Sexuelle aus. Der Zweck ist ausschließlich sexuelle Erregung, Die Personen- das gilt für die Frauen UND für die Männer- werden zum Objekt.

Das ist das eigentliche Wesen der Pornografie: Subjekte werden "depersonalisiert" (über diesen Ausdruck wird sich "Auden James" bestimmt freuen!) und auf das Sexuelle reduziert. Das alles hat in der Regel immer einen obszönen und vulgären Charakter. Das ist nicht wertend gemeint, sondern einfach eine Beschreibung dessen, was Pornografie ihrem Wesen nach ist.

Dagegen enthält Erotik eine sinnliche Komponente, die das Geistige, das Seelische und das Sexuelle umfasst. Den ganzen Menschen eben.

Es gibt sicher noch erweiterte Definitionen von "Pornografie" und "Erotik", aber die, die ich grade geliefert habe, dürfte allgemein konsensfähig sein.

Nun gibt es auch in der Pornografie Qualitätsunterschiede. Es gibt gute und schlechte Pornografie, aber es bleibt immer, was es ist: Pornografie.

Die vorliegende Story ist eindeutig schlechte Pornografie.

Eine erotische Story kann - soll vielleicht sogar- pornografische Elemente enthalten. In einer guten erotischen Story sind die Übergänge fließend und erotische Passagen wechseln mit pornografischen Passagen oder gehen ineinander über.

Wir haben hier beides zu akzeptieren, pornografische und erotische Stories und Kritik sollte sich der subjektiven (Geschmacks)Komponente immer bewusst sein, wie "maitrenuit" und "PB57" richtig angemerkt haben. Und Kritik sollte Autoren/Autorinnen helfen. Selbstbeweihräuchernde Mentalonanie- wie sie "AJ" und "Montezumas Rache" betreiben - ist entbehrlich.

Ach so, "Montezumas Rache". Er segelt- wie fast immer- im Windschatten von "Auden James."

Sein Kommentar @ "maitre"- eine Erwiderung auf den sehr treffenden Kommentar von "maitrenuit" zu dieser Story- ist wirklich sehr geistreich. Er geht wirklich detailliert auf die Argumente von "maitrenuit" ein.

Sehr beeindruckend....wirklich.

Leonie12Leonie12vor fast 14 Jahren
Backlover

wenn du in diesem Forum postest, darfst du wirklich nicht dünnhäutig sein.

MIt Kritik, ob sachlich oder völlig aus der Luft gegriffen, musst du immer rechnen und damit umgehen können. Das fällt dir sicher leichter, wenn du unter den Kritikern die Spreu vom Weizen trennst.

Es gibt da Einige, die den Text bis ins Detail zerlegen, mit fast phatologischer Präzision jedes Wort auf die Goldwaage legen und sich dann in einem unverständlichem Wortschwall dazu auslassen. Die kannst du gleich ignorieren.

An dieser Stelle einen lieben Gruß an Auden James. Ich hoffe, es geht dir gut?

Dann gibt es aber auch jene Kritiker, denen schon klar ist, in einem Erotikforum zu lesen und ganz sicher keine Weltliteratur erwarten.

Die lesen eine Story, wichsen/onanieren dabei etwas und haben ihren Spaß dabei. Wenn es richtig gut läuft, finden deren Frauen/Männer auch Gefallen an der Story und beide sind so richtig aufgegeilt/erregt, das sie während oder unmittelbar nach der Lektüre übereinander herfallen/sich leidenschaftlich umarmen und wie die Karnickel ficken/ Geschlechtsverkehr betreiben.

Nun gut. Ich muss zugeben, das deine Geschichte für mich kein Anlaß war, meinen Schwanz/Penis aus der Hose zu holen und mir einen runter zu holen/mich selbst zu befriedigen. Aber das du das Potential zu besseren Geschichten hast, wissen wir ja.

Mach ruhig (die Betonung liegt auf ruhig) weiter. Lass dir Zeit beim Schreiben. Du hast keinen Liefervertrag mit LIT.

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Maitre ...

Und sonst gehts noch? Ich hoffe nicht, dass dir die Protonenpumpenhemmer ausgehen.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Vom "onanieren", vom "wichsen" und...

...von anderen (angeblich) abwertenden Begriffen.

Zu "klarensas" Behauptung, "wichsen" wäre eine Abwertung von "onanieren": zunächst frag ich mich: ist aus einem "Schmuddelboard" jetzt ein Kloster geworden? Hoffentlich nicht.

Ja wie schreiben wir unsere Stories denn zukünftig, ohne "abwertende Begriffe"??? Das dürfte gar nicht so einfach werden.

Na, vielleicht so:"Arno war verrückt vor Geilheit..."- geht nicht: "Geilheit" könnte eine Abwertung von "Erregung" sein.

"Er fasste Emma an die Titten"- geht auch nicht: "Titten" könnte eine Abwertung von "Busen" sein.

"Emma war scharf auf Arnos Prügel"- geht auch nicht: "Prügel" könnte eine Abwertung von "Glied" oder "Penis" sein.

"Sie musste ihm jetzt unbedingt einen blasen"- geht auch nicht: "Blasen" könnte eine Abwertung von "In den Mund nehmen" sein.

Arno leckte gierig Emmas Fotze." FOTZE???- um Himmels Willen!!!- das könnte eine Abwertung von "Vulva" oder "Vagina" sein.

"Arno fickte Emma mit heftigen Stössen"- nein, nein, "ficken" könnte eine Abwertung von "In sie eindringen sein".

Also das wird in Zukunft schwierig. Wir schreiben "Penis", "Vagina", "in den Mund nehmen", etc...- mann, diese Stories gehen dann bestimmt direkt in die Lenden!!!

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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