Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub mit Anja 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Gut, Anja. Sogar ziemlich gut, aber..."

Ich halte ihr meinen Zeigefinger mit den Spermaresten unter die Augen.

Sofort schnappt Anja meinen Finger, saugt ihn zärlich ein und leckt ihn ab.

Ihr sündiger Blick, den sie mir dabei schenkt würde jeder Luxushure zur Ehre gereichen.

Ich falle ich auf den Rücken. Erschöpft, aber happy. Entspannte Glückseligkeit.

Jetzt eine Dusche, natürlich gemeinsam mit Anja, dann nach Hause und nur noch schlafen und von diesem Tag träumen.

Wieso nach Hause zum schlafen? Warum nicht hier bei Anja übernachten?

Vielleicht würde aus dem bei Anja schlafen ein mit Anja schlafen?

Man musste diese Dinge ganz einfach pragmatisch sehen. Sie völlig praktisch angehen.

Bereits einen kurzen Moment später wird klar: an Schlaf ist noch lange nicht zu denken.

Anja setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Muschi, immer noch leicht feucht, reibt langsam und zärtlich über meinen jetzt völlig schlaffen Schwanz.

Ein zärlicher Kuss. Ich streichle ihren Nacken. Diesmal kein fester Griff ins Genick, sondern zärtliches kraulen. Ihre schönen langen seidigen Haare fallen mir ins Gesicht. Ihr Busen fährt sanft über meinen Brustkorb.

Ihr Mösensaft auf meinem schlaffen Schwanz fühlt sich wunderbar an.

"Mike?"

Ihre verführerische Stimme lässt mich sofort wieder an Sex denken.

"Ja, Liebes."

"Wie denkst du eigentlich über Gleichberechtigung?"

Die Frage überrascht mich.

Wollte Anja mir eine Diskussion über Feminismus aufdrücken? Ausgerechnet jetzt? Eine Kontroverse Alice Schwarzer versus Esther Vilar?

Es war ihr zuzutrauen. Sie wechselte oft völlig abrupt das Thema, und dennoch bestanden immer Zusammenhänge zwischen ihren auf den ersten Blick unvereinbaren Themen.

Welche überraschende Verknüpfung würde es diesmal geben?

Vorsicht, Mike.

Bei diesem Thema konnte man sich bei jeder Frau mit einer unbedachten Bemerkung sehr leicht um Kopf und Kragen reden.

Ich glaube, ich halte ein flammendes Plädoyer für die Gleichberechtigung, vor allem für die Gleichberechtigung der Geschlechter. Damit war ich in dieser Situation bestimmt auf der sicheren Seite.

Zunächst tut es wohl eine unverfängliche Floskel.

"Viel, Anja. Sehr viel. Also, wenn ich genauer darübe nachdenke, dann würd ich sagen, Gleichberechtigung find ich total super."

"Da bin ich aber froh, Mike. Sonst hätten wir gleich ein Problem bekommen."

Ein Problem?

Sie registriert lächelnd meinen ungläubigen Blick und richtet ihren Oberkörper auf.

Diese wunderschönen Brüste. Automatisch suchen meine Hände wieder den Weg zu ihren Nippeln und finden sie.

Ich hebe meinen Kopf um sie zu küssen.

Mit einer kurzen entschiedenen Handbewegung drückt Anja meinen Kopf zurück.

"Schön unten bleiben, Mike. Das ist wichtig. Wegen der Gleichberechtigung. Du wirst sofort verstehen."

Sie hebt ihren Schoß und kommt über mein Gesicht.

Ihr süsser Schlitz vor meinen Augen.

Der Mösensaft an den Innenseiten ihrer Schenkel ist inzwischen getrocknet, aber der Schlitz ist noch- oder schon wieder- feucht.

Zärtlich faßt sie mit rechts in meinen Haarschopf.

"Na, Honey, geht dir langsam ein Licht auf?"

Sicher. Anja wird mir gleich ihre feuchte Möse ins Gesicht drücken.

"Es ist ganz einfach, Mike. Leck ich dich, leckst du mich. Die geilste Art der Gleichberechtigung, die es gibt. Du wirst sehen."

Sie streichelt ihre Nippel. Sie leckt ihre Nippel.

Seufzen.

Dann erneut eine entschlossene Handbewegung mit der sie mein Gesicht an ihre Fut drückt.

"Leck mich, Mike! Komm, leck deiner Anja schön die Muschi aus! Leck meine saftige Pflaume. Ich brauch das jetzt so! Machs mir mit deiner Zunge...Oooohh...jaaaa...Baby, das fängt guuut an."

Ich hebe meinen Kopf.

Meine Zunge leckt sanft ihren Schlitz. Meine Hände massieren kräftig ihren Po.

Sie zieht ihre Fut auseinander. Ihre Lustknospe springt hervor, und schon ist meine Zunge da.

Kann eine Frau so viel spritzen?

Anja kann.

Es läuft in meinen Mund und hört gar nicht mehr auf.

Anja wirft ihre Hände in den Nacken.

Ekstatisches Zucken.

Mein Kopf fällt zurück.

Kurze Genickstarre.

Sofort rückt Anja nach und drückt mir ihre saftige Pflaume wieder ins Gesicht.

Jetzt bin ich es, dem etwas aus den Mundwinkeln läuft.

Anjas wunderbarer Pflaumensaft.

Meine Zunge kreist in ihrer Möse.

Anja hebt ihr Becken. Ich packe ihre Hüften und ziehe ihre Fut sofort wieder an meine Lippen. Ich will nie wieder aufhören diese köstliche Pussy zu lecken.

"Oooohhh,...Mike,...das ist..."

Sie kommt und kommt.

Ich nehme sie an den Hüften und hebe sie runter von mir.

"Hey, du willst doch nicht etwa aufhören? Das wär..."

"Von Aufhören kann nicht die Rede sein, Süsse."

Mit einer schnellen Bewegung hebe ich Anja unter den Hüften hoch, trage sie in den Sessel rechts in der Ecke, gehe sofort wieder auf Tauchstation zwischen ihre Beine, die völlig entspannt über meinen Schultern liegen.

Immer noch glänzt ihre Muschi von ihrem Mösensaft.

Ihre Hände in meinen Haaren. Sie zieht. Fest. Sehr fest, was sie in ihrer Ekstase aber wohl gar nicht wirklich mitbekommt.

Sie bekommt wieder beides. Meine Zunge und meine Finger.

Dann ihr Po.

Meine Finger sind völlig nass von ihrem Mösenschleim.

Das wird reichen zum gleiten.

Sanft massiere ich ihren Anus, meine Zunge dabei immer in ihrer Möse.

Ich verstärke den Druck auf ihre Rosette.

"Mike, was???... Aaaahhh..."

Es gefällt ihr.

Die Zunge in der Fut. Den Finger im Arsch.

Ich hebe ihre Beine an.

Beide Löcher weit offen vor meinen Augen.

Herrlich, wie ihr Arschloch zuckt.

Mal sehen, ob Anja in dem Bereich zwischen Möse und Po genauso empfänglich ist wie Paola.

"Das ist...ooohhh..Mike...wunderbar...nicht aufhören...biiitte."

Sie ist genauso empfänglich.

Meine Zunge kreist in ihrer Rosette.

"Aaah, was ...?"

"Ich leck dir den Arsch, Anja. Das mach ich."

Es gefällt ihr.

Sie zerkratzt mir die Schultern.

Ich sehe wohl aus, als würde ich grade von einer S/MS-Session zurückkommen, bei der ich den passiven Part eingenommen hatte.

In meinem Schwanz rührt sich wieder etwas.

Völlig unwichtig.

Anja ist wichtig. Ihr Arsch und ihre Möse.

Völlig ausser Rand und Band lecke ich diese wunderbaren Löcher.

"Aaah, Mike. Aufhören! Hey, aufhören, bitte. Es reicht. Ich bin völlig erledigt, Baby."

Ein letzter tiefer Seufzer.

Dann zieht sie meinen Kopf aus ihrem Schoß.

"Mein Gott, wie siehst du denn aus, Mike?"

Ein fragender Blick.

Sie macht kreisende Fingerbewegungen um ihre Mundwinkel.

Ich fahre mir über den Mund. Er ist völlig verklebt von Anjas Mösensaft.

"Sieht aus, als hättest du ausgiebig ne Muschi geleckt. Komm her."

Sie schnuppert an meinen Mundwinkeln, leckt mit ihrer Zuge über meine rechte Wange.

"Oh ja, Mike. Eindeutig Mösensaft. Ich glaub sogar, ich kenn die Muschi."

Wunderbar. Anjas Humor.

Erneut eine "Zigarette danach." Wieder auf dem Teppich.

"Und?"

"Was und, Mike?"

"Hab ich Ahnung von Gleichberechtigung?"

Ein amüsiertes Lachen.

"Nun, sagen wir: ganz fremd ist dir das Thema nicht."

Sie sieht meinen leicht enttäuschten Blick.

"Du warst suuuper, Baby. Du warst einfach großartig. Aaahhh...wenn ich nur daran denke."

Dabei wirft sie den Kopf in den Nacken und fasst sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine.

Jetzt lache ich.

"Anja?"

"Ja?"

"Von wievielen Kerlen hast du dir eigentlich schon die Möse lecken lassen?"

Erstmals erlebe ich Anja für einen kurzen Moment sprachlos.

Ihr Blick lässt sogar einen leichten Anflug von Verärgerung erkennen.

"Na hör mal. Jetzt mach aber mal nen Punkt. Ich wüsste nicht, was dich das angeht?"

"Wieviele, Anja? Wieviele waren es bisher?"

Anja ist erstaunt ob meiner Harnäckigkeit. Dennoch: ihre Antwort ist nicht bösartig, sondern wieder ironisch.

"Was willst du hören, Mike? Ob du den 3.Platz in meiner ganz persönlichen Mösenlecker-Hitliste belegst oder nur den fünften Rang?"

"Mich interessiert nur der 1.Platz, Anja. Der 2.Platz ist eine glatte Niederlage."

Anjas helles Lachen.

Punkt für mich.

Wohl grade noch die Kurve gekriegt.

"Anja, ich leck dich so lange, bis ich auf Platz 1 bin."

Sie lacht beugt sich zu mir hinunter und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

"Du süsser Spinner, du."

"Okay, das war ne doofe Frage. Sorry."

"Es war eine männliche Frage, Mike."

Wir könnten beide eine Dusche vertragen. Ich gehe Richtung Bad. Anja wird wohl gleich kommen.

Mike?"

"Ja?"

"Deine Einstellung; von wegen: der "2.Platz ist eine glatte Niederlage" ist gar nicht so falsch, aber das gilt eben nicht für jeden Bereich."

"Ich weiß was du meinst, Anja. Sex ist keine olympische Disziplin und keine Leistungssschau, und das Sauigeln soll vor allem Spaß machen."

"Genau. Damit triffst du den Punkt schon viel eher. Komm bitte noch einmal her zu mir, ja? Ich muss dringend noch etwas los werden."

"Sicher, Anja. Um was gehts denn?"

"Mike, würdest du deiner Anja einen Wunsch erfüllen?"

"Sicher. Alles, was in meiner Macht steht."

Anja sitzt inzwischen wieder bequem im Sessel.

"Es steht in deiner Macht. Frägst sich nur, ob du möchtest?"

"Rück schon raus damit, Anja."

"Geh auf die Knie, Mike."

Ich schaue etwas verblüfft.

"Wird das noch heute, Mike? Auf die Knie und robbe zu mir her. Ganz langsam, wenns geht."

Vor Anja auf die Knie? Kein Problem. Ich liebe sie. Ich bete sie an. Also kann ich auch vor ihr knien, was ich umgehend tue.

"Sehr schön, Mike. Diese Geste ist nur recht und billig. Vor allem für einen Mann, der einem vor kurzem gewaltig sein Sperma in den Mund gespritzt hat."

"Anja."

"Ja, Mike?"

"Stehst du etwa auch auf S/M-Spielchen?"

"Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Und vielleicht verrate ich es dir in den nächsten Tagen. Vielleicht aber auch nicht."

Keine Frage, mit Anja blieb es spannend.

Inzwischen bin ich robbend vor ihrem Thron angekommen.

Sie fährt durch meinen Haarschopf und schenkt mir einen wunderbar zärtlichen Blick.

"Mike, du hast mich unglaublich überrascht. Vor allem mit einer Sache."

"Hey, dass ich dir prima die Möse geleckt habe, hast du bereits gesagt. ich höre es aber gerne noch einmal."

Lachen.

"Ich meine etwas anderes, Mike. Die Behandlung meines Pos. Genauer: wie schön du mein Poloch bearbeitet hast."

"War ein spontaner Einfall."

"Zum Glück war es das, Mike. Hättest du mich darum gebeten, ich hätte es dir entschieden untersagt. Im ersten Moment hatte ich den Impuls, dich sofort zu stoppen, aber dann wurden die Gefühle, die du mir damit verschafft hast überraschenderweise sehr angenehm. Das war ne Super-Idee, Mike. Entschlossen und spontan gefällst du mir. Sehr sogar."

Fast frage ich Anja, ob sie es auch anal treibt, aber die Frage könnte unpassend ordinär sein und eine Dissonanz in diesen zauberhaften Moment bringen, und das muss nun wirklich nicht sein.

Ausserdem wird Anja die nicht gestellte Frage gleich beantworten.

"Jens hat mir da hinten einmal sehr weh getan, und das ist noch gar nicht so lange her. Genauer: eigentlich hat er mir dort zweimal sehr weh getan. Einmal unmittelbar und einmal mittelbar."

Jens.

Ihr Ex-Freund. Dieser Idiot hatte Anja mit ihrer besten Freundin Ariane betrogen. Eine grosszügige Versöhnungsgeste von Anjas Seite hatte dieser Schwachkopf mit einem erneuten Ariane-Fick "belohnt." Danach war für Anja endgültig Feierabend.

Auch wenn sie es sich selten anmerken ließ: der Verlust dieser Beziehung tat Anja immer noch sehr weh.

Mir gegenüber hatte sie bei diesem Thema nur einmal die Contenance verloren, was mir einen herrlichen Tittenfick mit ihr bescherte ("ANJA 06")

Die genauen Umstände des analen Desasters, das Jens bei Anja veranstaltet hatte, sollte ich schon bald erfahren, und die Art, es mir "mitzuteilen", war -typisch für Anja -äusserst ungewöhnlich.

"Eigentlich wollte ich dort hinten bei mir überhaupt nichts mehr zulassen. Einen Schwanz schon gar nicht, aber auch keine Zunge und keine Finger. Ich glaube, nach deiner wunderbaren Behandlung, Mike, überlege ich es mir wohl wieder anders. Das war echt schön. Erregend und geil. Zumindest von dir werdich mich dort jederzeit wieder gern verwöhnen lassen, vorausgesetzt, du machst es immer so schön wie heute."

"Ich leck dir gerne wieder den Arsch, Anja. jederzeit. Am liebsten sofort. Komm, Baby, knie auf dem Sessel, dreh dich um und ich lecke dir deinen süssen Po von hinten. Mach schon."

Dabei lasse ich vielversprechend meine Zunge sehen.

"Danke. Wirklich ein sehr verlockendes unmoralisches Angebot, Süsser. Aber heute nicht mehr. Ich bin total erledigt. Wirklich völlig befriedigt."

"Schaaade."

"Hey, will sich da etwa jemand beschweren?"

"Nein, Anja."

"Dann ist ja gut. Wo gehst du hin, Mike?"

Ich brauche dringend eine heiss-kalte Wechseldusche.

"Ins Bad. Duschen. Und du wohl auch, nicht?"

"Dusche bitte bei dir Zuhause, Mike."

"Hey, Anja. Im Wasser harmonieren wir doch super miteinander."

"Richtig, Mike. Eben deshalb sollst du ja bei dir Zuhause duschen."

3.

Es ist später Nachmittag. Nach einer ausgiebigen Dusche liege ich entspannt auf der Couch.

Ich rufe Paola an. Ich habe ihr gegenüber nicht im geringsten ein schlechtes Gewissen.

Ihr Handy ist ausgeschaltet. Nur die Mailbox ist an. Ich hinterlasse keine Nachricht.

Hätte Paola das Bedürfnis mit mir zu sprechen wäre das Handy eingeschaltet.

Paola hält sich an unsere Abmachung. Sie wird sich die ganze Woche über nicht melden, mit einer Ausnahme, und dabei handelt es sich um eine relativ kurze SMS.

Was für ein Tag. Bei relaxter Musik lasse ich diesen Mittag noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren.

Plötzlich fällt mir etwas auf. Ich habe vergessen, die Statistik-Aufgaben für den morgigen Tag mitzunehmen. Vor lauter sauigeln.

Und meine aktuellen Aufgaben hatte sich Anja auch nicht angesehen, aber das war nicht das Problem. Mein Heft mit den gelösten Aufgaben lag bei ihr. Sie würde es sich anschauen. Da war ich sicher. Anja war sehr gewissenhaft und verlor die Prioritäten nicht aus den Augen, trotz unserer geilen Leckspiele.

Aber ich war in der Bredouille. Ich würde morgen nichts vorweisen können.

Anja anrufen? Noch einmal zu ihr fahren, um die aktuellen Statistikaufgaben zu holen?

Dazu kommt es nicht, da ich in einen wohligen Schlaf falle.

Wiederholes Klingeln an der Tür weckt mich. Es ist 21Uhr30.

Wer kam denn jetzt noch? Meine neue Bleibe war nur wenigen Leuten bekannt. Eigentlich nur den Bewohnern meiner ehemaligen WG.

Und natürlich Paola.

Und Anja.

Ach, wahrscheinlich war es Dirk, der mich anpumpen wollte. Er hatte wohl wieder einen gewaltigen Deckel im "Woodstock" stehen und Kalli bestand nach endlosen Ermahnungen wohl auf einer angemessenen Teilzahlung.

Vielleicht hatte er auch einen heißen Feger abgeschleppt und wollte, dass ich ihm für eine gute Stunde die Bude überlasse, damit er die Kleine ordentlich pimpern konnte.

Das kam nicht in Frage. Ich mache aus meiner neuen Bude keine Absteige.

Es klingelt erneut. Fünfmal hintereinander. Das klingt sehr ungeduldig.

"Ja, bitte?"

"Ich bins. Dein Blasluder. Lässt du mich bitte rein, Mike?"

"Anja?"

"Wer sonst? Oder hast du Schwerenöter etwa noch ein anderes Blasluder? Ach ja, Paola. Die hätte ich fast vergessen. Sie bläst dir doch ebenfalls den Schwanz? Das hoffe ich jedenfalls. Für dich. Und natürlich auch für sie."

Ein amüsiertes Kichern begleitet ihre Worte. Sie erwähnt Paola mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit.

Ich öffne.

"Hi, Mike. Küsschen. Wie siehst du denn aus? Völlig verschlafen. Geh mal ins Bad und gib dir einen Wurf kaltes Wasser."

Anja schwebt mit der ihr eigenen Dynamik und Lebendigkeit herein.

"Hey, ich wollt mir einfach mal deine neue Bude anschauen und sehen, wie du jetzt so wohnst. Nicht übel. Noch sehr provisorisch, aber okay.

Na klar: Bücher und CDs. Wie könte es bei dir auch anders sein?"

Auf dem Boden liegen tatsächlich eine Menge Bücherstapel und CDs.

Anja trägt einen sündhaft kurzen dunkelroten Rock. Dazu passend eine hellrote Bluse.

Ich gehe kurz ins Bad.

Als ich zurückkomme bückt sich Anja grade nach einem Buch.

Mich trifft fast der Schlag. Diese Beine. Ich sehe ihre linke Pobacke. Und nicht nur die. Ich sehe ganz deutlich ihren Schlitz. Sie trägt keinen Slip!

Ich gehe leicht in die Hocke um noch etwas mehr von dieser Pracht zu sehen. Was für eine wunderbare Spalte.

Ich muss mich beherrschen, mich nicht einfach hinter sie zu stellen und sie von hinten zu pimpern ohne lange zu fackeln.

"Henry Miller: Wendekreis des Steinbocks. Du denkst wohl nur noch an das Eine, auch wenn du liest, was?"

"Anja."

"Ja, Mike?"

Ihre Stimme ist wieder pure Verführung.

"Hast du nicht etwas entscheidendes vergessen?"

Gespieltes Erstaunen im Blick, der sagt: "Ich weiß überhaupt nicht,was du meinst?"

"Es betrifft deine Kleidung."

"Meine Kleidung? Gefall ich dir so etwa nicht? Ich finde, rot steht mir super."

Zweifellos. Anja war die wahre "Woman in Red."

Eine durchschnittliche Komödie, die ich kürzlich im Kino gesehen hatte.

Populär ist der Film heute nur noch wegen dem Soundtrack von Stevie Wonder. "I just called to say I love you" , Stevies wunderbare Kitsch-Ballade, hört man unter anderem in diesem Streifen.

"Anja, ich will dir nicht zu nahe treten.."

Sie unterbricht mich.

"Mir nicht zu nahe treten? Na, du machst mir Spaß. So ein Satz, und das nachdem, was du heut mittag schmutziges mit mir gemacht hast."

Diese Koketterie in der Stimme.

Sie lüpft kurz ihren Rock.

"Oh, was für ein Malheur. Die liebe Anja hat doch tatsächlich vergessen, einen Slip anzuziehen. Na, bei dem warmen Wetter ist das nicht weiter tragisch, und ich denke, dich stört es nicht wirklich, oder?"

Mir steht der Mund offen. Anja lacht.

Sie kramt in ihrer Handtasche.

"Ah, da ist er ja."

Aus der Handtasche schaut ein hauchdünner roter Slip hervor.

"Soll ich ihn anziehen, Mike? Oder soll ich ich so bleiben, wie ich grade bin? Was meinst du? Nun, wenn ich in deinen Schritt schaue, glaub ich, ich lass den Slip weg. Möchtest du mir nicht endlich einen Kaffee anbieten, Honey? Und ein Sitzplatz wär auch ganz nett. Oder gleich einen Platz zum liegen?"

Ich habe bereits wieder eine gewaltige Beule in der Hose.

"Klar doch. Setz dich. Ich empfehle dir die neue Couch, Anja. Ist ein echt bequemes Teil. War auch nicht ganz billig. Kaffee kommt sofort."

Bei mir stehen in der Regel immer 2 Thermoskannen mit frischem Kaffee.

Ich bringe Anja die Tasse.

Sie kramt erneut in ihrer Handtasche, aus der etwas heraus fällt.

Mir fliegt endgültig das Blech weg.

Es ist ein dünner Vibrator. Ebenfalls rot.

Anja hat eben Stil, egal, um was es geht. Selbst der Vibrator ist farblich auf ihre Kleidung abgestimmt.

Sie wird umgehend rot, was bei ihrer Kleidung allerdings nicht weiter auffällt.

"Huch. Es wird immer peinlicher. Mike, das ist...na, sagen wir: eines meiner Lieblingsspielzeuge. Mein kleiner Freudenspender für unterwegs, falls ich es plötzlich ganz dringend brauche."

Diese Frau ist einfach unglaublich.

"Mal sehen, ob noch genügend Saft drauf ist. Sorry, das könnte man eventuell falsch verstehen.

Ich meine natürlich, ob die Batterie noch okay ist."

Ein kurzer Dreh am Spielzeug. Es ist ein deutliches Summen zu hören.

"Wunderbar. Alles noch im grünen Bereich."

Anja steckt den Vibrator zurück in die Handtasche.

"Hey, was ist, Mike? Willst du die ganze Zeit stehen bleiben? Setz dich doch lieber neben deine Cousine, wenn sie dich schon besucht."

Ich setze mich neben sie. Umgehend fährt meine rechte Hand ihre Schenkel hinauf unter ihren Rock. Mit links öffne ich meine Hose.

Freiheit für meinen besten Freund!

"Lass das, Mike. Hör bitte sofort auf, und lass ja dein Teil in der Hose, sonst bin ich sofort wieder weg."