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Urlaub mit Anja 08

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Shit. Anja scheint keinen Bock auf geile Spielchen zu haben. Und das bei einer Frau, die mich ohne Slip besucht? Na, warte...

Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

"Ich bin aus einem ganz bestimmten Grund hier, abgesehen davon, dass ich deine neue Bude wirklich mal in Augenschein nehmen wollte."

Sie kramt erneut in ihrer Handtasche.

Was würde sie jetzt hervorzaubern? Liebeskugeln? Ich war auf alles gefasst.

Was zum Vorschein kommt ist nicht im mindesten erotisch. Es ist die Kladde mit den Statistikaufgaben für morgen.

Dazu kommt noch das Blatt mit den gelösten Aufgaben von gestern.

"Wo hast du nur deinen Kopf, Mike?"

"Im Moment am liebsten zwischen deinen Schenkeln."

"Genau danach sieht es mir aus. Mein Hintern und meine Möse müssen dich tatsächlich völlig um den Verstand bringen."

Diese Aussage entsprach absolut den Tatsachen.

"Du hast die Aufgaben für morgen vergessen, und das,obwohl sie- wie immer- auf der kleinen Kommode neben der Eingangstür lagen. Das ist dir bisher noch nie passiert. Hey, Süsser, wir haben nur noch vier Tage, und die müssen wir nutzen."

Ich bin derselben Meinung, verstehe unter "nutzen" allerdings etwas völlig anderes und vergrabe meinen Kopf in Anjas Ausschnitt.

"Hey, aufhören!"

Sie stösst mich heftig von sich weg.

"Allerdings: wenn ich dich schon kritisiere, soll auch das Lob nicht fehlen. Mike, du bist schon viel besser geworden. Ich hab mir die letzten Aufgaben angesehen, die du gelöst hast. Prima. Kaum noch Fehler, und wenn, sind es vernachlässigenswerte Flüchtigkeitsfehler, die nicht ins Gewicht fallen. Super. Wenn ich da an den Anfang denke."

"Du motivierst mich, Anja. Du bist eben ne ganz fantastische Nachhilfelehrerin."

Ich öffne erneut meinen Reißverschluß. Ich muss endlich meinen Schwanz anfassen können, und ich will Anja zeigen, dass ich wegen ihr schon wieder in Hochform bin, im wahrsten Sinne des Wortes. Meine grosse steife Rute würde sie überzeugen und sie würde mir auf der Couch gleich schön einen ablutschen. Ob sie mich erneut in ihren feuchten Mund kommen ließ?

Dabei konnte ich ihren Rock über den Arsch ziehen und ihre Möse fingern.

"Danke für das Kompliment, Mike. Freut mich wirklich, aber lass endlich die Hände von deinem Schritt."

Wie konnte sie mich nur so quälen?

"Mike?"

Dieser Tonfall war verdächtig. Den hatte sie meistens drauf, wenn sie plante, mich auf die Rolle zu nehmen.

"Vermisst du nicht etwas?"

ihre vollen sinnlichen Lippen an meinem Schwanz. Das vermisste ich in diesem Augenblick am meisten.

"Nicht dass ich wüsste, Anja."

"Denk nach, Mike."

Mir fällt absolut nichts ein.

Anja greift erneut in ihre Handtasche.

Frauen und ihre Handtaschen. Für Männer auf ewig ein unbegreifliches Mysterium. Was da alles reingeht. Und die Ladies finden die Dinge auch noch. Ein völliges Rätsel. Welche (weibliche)Logik steckte dahinter?

Sie wedelt mit einem Zettel, dabei keck lächelnd.

Ich stehe kurz vor einem Herzinfarkt! Das ist mein "Mösenzettel!" ("ANJA 05"). Darauf abgebildet war ein Querschnitt der Vagina mit allen wichtigen erogenen Zonen, die man da unten wohl kennen musste, wollte man es einer Lady ordentlich besorgen.

Der "G-Punkt" und der ganze Zirkus.

"Muss dir bei unserer Rangelei heut mittag aus der Hose gefallen sein. Brauchst du ihn noch? Oder konntest du dir das alles merken? Soll ich dich prüfen? Dich abfragen, was du davon noch weißt? Au ja, das mach ich. Wird bestimmt spannend."

Dieser Tonfall, den ich inzwischen nur zu gut kenne. Anja steht kurz vor einem ihrer heftigen Lachanfälle und kann sich kaum noch beherrschen.

"Gib her."

Ich mache einen schnellen Schritt auf sie zu und versuche, ihr den Zettel zu entreissen, aber Anja ist schneller.

"Was ist denn mit dir, Mike? Gönn mir doch ein bisschen Bildung."

Sie beginnt, laut vozulesen.

"Der G-Punkt ist eine Stelle in der Scheide, die sehr emfindlich auf sexuelle Reize reagiert."

Anja schüttelt erstaunt den Kopf.

"Hey, das hätte ich diesem Schwachmaten auch sagen können. Dafür muss man nicht Professor sein."

Wieder ihr kokettes Lachen.

"Mike, komm her. Schau dir den Knaben mal an. Aber versuch bitte nicht, mir den Zettel zu nehmen, okay?"

Ich stelle mich neben sie.

"Mike, der ist doch scheintot, der alte Knabe, oder etwa nicht? Was meinst du? Sieht aus, als hätte er seine besten Zeiten schon lange hinter sich. Der hat ihn bestimmt nur noch zum pinkeln, aber lang und breit über den G-Punkt schwafeln. Das sind mir die Richtigen."

Das Bild neben dem Text zeigt einen etwas distinguierten älterern Herrn, der in der Tat keinen ganz frischen Eindruck mehr macht.

Ein Prof. Dr. med. L.; angeblich die Kapazität in Deutschland, was den G-Punkt betrifft.

Anja liest weiter.

"Wenn du diese Stelle stimulierst, kannst du das Gefühl kriegen, pinkeln zu müssen."

Anja schaut mich an. Verlegene Röte im Gesicht.

"Mike, ich hab doch nicht etwa...?"

"Was, Anja?"

"Hab ich Pipi gemacht in deinen Mund? Also das wär mir echt peinlich.Ich meine, es war schon heftig, wie ich ausgelaufen bin, aber..."

"keine Bange, Anja. War alles Mösensaft. Ganz sicher."

Ein tiefer Seufzer. Gespielte Erleichterung.

"Ach, da bin ich aber froh."

Dann kann sie es endgültig nicht mehr halten und bekommt einen ihrer herrlichen und in der Regel lang anhaltenden Lachkrämpe.

Ich lache mit. Anjas helles Lachen ist einfach unwiderstehlich ansteckend.

"Mike, du bist einfach unglaublich. Hast du das wirklich so akribisch studiert?"

"Klar doch, Anja. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete."

"Aber eins muss ich dir noch sagen: meinen G-Punkt hast du nicht gut geleckt. Das war nicht überzeugend. Nicht wirklich."

Wie bitte???

"Hey, Anja, heute Mittag hast du noch gesagt, ich hätte deine Muschi ganz fantastisch geleckt."

"Ach, das war heut Mittag. Das war im ersten Überschwang so daher gesagt. Wenn ich jetzt mit etwas Abstand genauer darüber nachdenke; vor allem über die ungenügende Stimulierung meines G-Punktes; dann muss ich sagen...hey?"

Ich packe sie an den Armen.

Ich werde ihr die Beine spreizen und ihren G-Punkt so lange lecken, bis er ihr aus der Möse fliegt.

"Mike, beruhige dich. Ich wollte nur schauen, ob ich es immer noch schaffe, dich auf die Palme zu bringen. Klappt immer noch, wie man grade gesehen hat. Einfach herrlich mit dir. Komm setz dich wieder. Dann zeig ich dir auch was schönes. Das heißt, vielleicht tue ich das."

"In Ordnung, Anja."

Wir sitzen sittsam auf der Couch und mir spannt die Hose. Anja hat die Knie an ihr Kinn gezogen und die Arme um die Beine geschlossen. Keine Chance, erneut einen Blick unter ihren Rock zu werfen.

"Hey, Mike. Du bist angeblich ein prima Hobbykoch?"

Ich nicke.

"Was hältst du davon, wenn wir am Freitag abend zum Abschluß unserer Nachhilfe gemeinsam was schönes kochen? Würdest du mich bekochen, Honey?

Mach bitte was ganz scharfes. Du weißt, ich steh auf scharf. Damit meine ich natürlich ein scharfes Gericht, nicht, dass du mir auf falsche Gedanken kommst."

Ein kokettes Lachen.

Freitag abend? Aber ja doch! Der kommende Freitag würde der Höhepunkt werden! Zum Abschluß dieser unglaublichen Nachhilfe würden wir es endlich richtig miteinander tun! Anja und ich würden miteinander schlafen, vielleicht sogar die ganze Nacht. Das war sogar ziemlich wahrscheinlich.

Freitag würde prima passen.

Paola kam erst Samstag abend zurück. Vielleicht sogar erst Sonntag Nachmittag.

"Abgemacht, Baby. Ich schlag was chinesisches vor. Du kennst ja mein Faible für die asiatische Philosophie. Das gilt auch für die asiatische Küche. Hast du alle nötigen Gerätschaften? Die nötigen Gewürze?"

"Gerätschaften sind kein Thema, aber für die Würze müsstest du sorgen. Ich meine: für die Schärfe."

Dabei fährt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen.

"Schau mal er zu mir, Mike."

Anja hat den Rock über die Knie geschlagen, die Beine weit geöffnet.

Ihre Zungenspitze fährt über den roten Vibrator als würde sie einen Schwanz lecken.

Ihre Bluse ist inzwischen geöffnet. Die Titten liegen fast ganz frei.

Sie fährt sich mit ihrem Spielzeug über das Kinn und erreicht ihre Brüste, die sie abwechselnd mit dem neckischen Gerät verwöhnt.

Ihr Blick in meine Augen ist Geilheit pur.

Ich öffne erneut meinen Reißverschluß.

"Lass deinen Schwanz ja in der Hose, Mike. Sonst ist die Show sofort beendet und bis Ende der Woche gibt es auschließlich Statistik."

Statistik ohne geile Einlagen? Eine Horrorvorstellung.

"Ich meine, wenn dir Statistik inzwischen so gut gefällt und du auf das Andere verzichten möchtest, dann..."

Ich sch... auf Statistik.

"Aaaahh...hörst du das, Mike? Komm, sieh genau her, was ich mache. Sieh es dir ganz genau an, ja?"

Ein leises Summen. Sie hat das Teil inzwischen eingeschaltet.

Mit der Spitze des Vibrators reizt sie ihre Lustknopse.

Sie wirft den Kopf in den Nacken.

Stöhnen.

Es bilden sich bereits deutliche Flecken auf der neuen Couch.

Pfeif drauf. Das wir nicht gereinigt. Schließlich handelt es sich um Anjas köstlichen Mösensaft, und der bleibt. Das ist gar keine Frage.

Dann fickt sie sich richtig mit dem Teil. Sie schiebt es sich ordentlich tief rein.

Mein Schwanz ist immer noch in der Hose. Eine Qual, aber eine süsse Qual.

"Hast du das schon einmal gesehen, Mike? Paola hat auch solche Sachen. Da bin ich sicher."

"Hat sie nicht, Anja."

"Dummer Junge. Alle anständigen Frauen haben das. Du musst sie einfach danach fragen, Mike. Du kannst doch überzeugend sein. Das weiß ich doch inzwischen...aahhh...tut das guuut...Das war ein prima Kauf, dieses Goldstück. Ich meine, dieses herrlich geile Gerät...aaahh...also; wenn du Paola überzeugend und ganz nett danach frägst, dann wird sie dir auch so eine Show liefern wie ich jetzt grade..aahhh..."

Sie fickt sich immer heftiger mit dem Teil.

"Jetzt, Mike. Jetzt darfst du ihn rausholen. Deinen Schwanz, Mike. Mach schon. Ich will ihn sehen."

In Nullkommanichts hab ich meinen steifen Riemen in der Hand.

"Schööön. Wieder in voller Pracht. So wie ich ihn mag. Aber hör auf, dich zu wichsen. Du bist so scharf, du würdest gleich kommen."

Damit liegt sie völlig richtig.

"Jetzt passiert gleich etwas schönes, Mike. Du wirst sehen. Etwas, das du garantiert noch nicht kennst."

Anjas rechter Fuß an meiner Kinnspitze. Ihr grosser Zeh streichelt mich, fährt über meine Brust, tippt leicht an meine pralle rote Eichel.

Die Zehen ihres linken Fußes spielen mit meinem prallen Sack.

Sie nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Füße und beginnt, mich langsam zu wichsen.

"Aaaah...was...oooh, Anja."

"Ich machs dir mit meinen Füßen. Wusste ichs doch: das kennst du noch nicht. ich bring dich mit den Füßen zum spritzen, du herrlich geiler Bock! Ich verpass dir einen "Footjob." So heißt das in der Fachsprache. Müsstest du als kenner klassischer Pornos eigentlich wissen."

Sch...auf Pornos. Das hier ist das wahre Leben.

"Wie sind eigentlich Paols Füße? Hat sie auch schöne Füße?"

Ich verstehe nur noch die Hälfte.

Anja treibt mich in die totale Ekstase.

Ihre Füße reiben meinen Schwanz immer schneller.

Jetzt.

"Aaaahhh"

"Ja! lass es schön kommen, Mike. Über meine Füße. Spritz ab! Spritz alles über meine Füße. Oh, ja. Ein spritzender Schwanz ist immer wieder ein herrlicher Anblick. Einfach wunderbar."

Es spritzt aus mir heraus und läuft über Anjas Füße und Zehen. In die Zwischenräume.

Es dauert einen langen Moment, bis meine Erregung völlig abklingt.

"Und was macht Mike jetz? Wie belohnt er Anja?"

Die Antwort habe ich bereits vor meinem Gesicht, beziehungsweise an meinen Lippen.

Es ist Anjas rechter Fuß.

In den nächsten Minuten lecke ich ausgiebig und zärtlich Anjas Füße.

"Jaa...das ist schööön, Mike. Weeeiiiter..."

Dabei schiebt sich Anja ständig ihren Vibrator in die Fut.

Wir sind beide völlig fertig. Wir liegen entspannt aneinandergekuschelt auf meiner Couch.

"Mike?"

Ja?"

"Hättest du gedacht, dass du eine so herrlich versaute Cousine hast?"

"Sicher. Das war mir schon lange klar."

Anja schlägt mir heftig mit dem Ellbogen in die Seite.

"Anja?"

"Ja?"

"Ich möchte richtig mit dir schlafen. Ich möchte, dass wir es endlich richtig miteinander tun. Davon träume ich schon so lange, und nach siesem Tag erst recht."

Ein tiefer zärtlicher Blick aus diesen wunderschönen grünen Augen.

"Mike. Ein Traum ist so wirklich wie ein Vollmond im Fluss oder eine Blüte im Spiegel."

Was war das eben für ein Satz? Den muss ich mir noch einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Ein Traum ist so wirklich wie ein Vollmond im Fluss oder eine Blüte im Spiegel.

Anja war nicht nur eine fantastische Schwanzlutscherin. Sie war auch eine Poetin. Die perfekte Synthese aus Geist und Fleisch.

Wohl dem, der so eine Cousine hat.

Sie zieht sich an.

"Ich dusche bei mir. Ist besser so. Aber darf ich meinen Freudenspender bei der dir noch schnell sauber machen?"

"Sicher. Wenn du mir den Schwanz waschen willst. Jederzeit."

"Spinner. Ich meine diesen Freudenspender."

Dabei hebt sie ihr rotes Spielzeug hoch.

"Tu das, Anja."

Gesagt. Getan.

"Küsschen, Mike. Ich muss mich etwas beeilen. Der letzte Bus kommt in ca. 7 Minuten. Bis morgen. In alter Frische, ja?"

Dabei fasst sie mir frivol in den Schritt.

Sie ist weg.

Ich dusche erstmal - wieder - ausgiebig und falle dann erschöpft auf die Couch.

Auf meinem Rücken spür ich den feuchten Fleck. Anjas Mösensaft.

Auf dem Boden liegt etwas, das mir unbekannt vorkommt. Ein Buch, aber es ist keines von meinen Büchern.

Ich hebe es auf.

Es ist Anjas Tagebuch.

Ich weiß, dass sie seit ihrem zwölften Lebensjahr regelmässig Tagebuch führt.

Ist es ihr versehentlich aus der Handtasche gefallen?

Unwahrscheinlich.

Keine Frau geht so leichtsinnig mit ihren intimsten Aufzeichnungen um, was nur einen Schluß zulässt: Anja hat dieses Buch mit Absicht mitgebracht und es bewusst bei mir liegen lassen.

Sie möchte, dass ich es lese, was ich auch garantiert tun werde.

Viele Jahre später, genauer: 23 Jahre später, als wir einmal; wirklich nur einmal; die unverhoffe Gelegenheit bekommen, über das, was damals alles passierte ausführlich zu sprechen, wird sie meine Vermutung hinsichtlich des Tagebuchs bestätigen.

Ich schlage es auf.

Es umfasst den Zeitraum der letzten 4 Wochen.

Na, so ein Zufall aber auch. Es ist genau der Zeitraum, in den unser "Unterricht" gefallen ist. Unsere versauten Spielchen.

Nach dieser Lektüre würden mir Anjas Motive wohl sonnenklar sein.

Ich beginne zu lesen...

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
37 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Du schreibst sehr gut, mach weiter. Du gehörst zu meinen Lieblingsautoren hier!

Du schreibst sehr gut, mach weiter. Du gehörst zu meinen Lieblingsautoren hier!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
einfach genial!!!

alles aber auch alles ist nah zu perfek!

den eizigsten fehler den ich gefunden habe ist anjas "adamsapfel". denn wenn sie wirklich einen hatte würde ich mir sorgen machen denn es heißt nich ohne grund "ADAMS"- apfel, denn nur männer besitzen so was.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 JahrenAutor
Zwischenbilanz

Die kann man bei LIT nach 1000 Kommentaren mal ziehen.

Leute, sollte ich manchen zu hart angefasst haben: es waren immer nur wohlmeinende pädagogische Maßnahmen im Interesse von LIT.

Leute, ich habe 1000 Kommentare geschrieben (und einige Stories). Ich brauche keinen Zweitnick. Ich bin als "rosi" völlig ausgelastet. Zudem werden meine Stories automatisch immer ausführlich besprochen. (Na ja, "besprochen" gilt nicht für alle Kommentare).

Ich gebe gerne zu: ich bin eitel, ich bin selbstgefällig. Gelegentlich.

Ich weiß, was an meinen Stories schlecht ist. Dafür lese und schreibe ich lange genug (nicht nur für LIT)

Ich weiß aber auch (ohne Kritiker), was an meinen Stories gut ist. Vor allem, wenn ich den Großteil der LIT-Stories lese.

Leute, ohne dämliche Fake-Kommentare würdet ihr LIT in Zukunft eine Menge Unsinn ersparen.

Meine Stories bekommen gelegentlich negative Kommentare. Sie bekommen manchmal positive Kommentare.

Akzeptiert das doch einfach.

Herzlichst

Euer LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

Ps: "Gut" oder "Scheiße" ist für mich kein Kommentar, sondern SPAM. Ein bisserl Begründung sollte es schon sein.

Wer das nicht kann oder wem es zu mühsam ist, sollte meine Stories in Zukunft bitte nicht mehr kommentieren. Danke.

MarieausParisMarieausParisvor mehr als 13 Jahren
Auch hier wieder: "rosis" unnachahmlicher "Real Touch"

Den man hat oder nicht. "Rosi" hat ihn.

"Anja 01-08" ist eine wunderschön erzählte Jugenderinnerung.

Wenn "MagnoliaS" die "Queen of Literotica" ist, dann ist "Rosi" der "King." Mindestens.

Die meisten Autoren und Autorinnen hier schreiben beknacktes Vögelzeug.

Schnell gelesen. Schnell vergessen.

"Rosi" schreibt über Menschen und feelings.

Übrigens: Meine "Queen of Literotica" heißt nicht "MagnoliaS." Sie heißt "Cadia."

An "Cadias" erotischem Realismus, ihrer Glaubwürdigkeit und ihrer Authentizität kann sich die zu Unrecht überschätzte und hochgejazzte "Angeblichqueen" "MagnoliaS" eine Scheibe abschneiden.

Das alles ist nicht gegen "MagnoliaS" gerichtet, die gut ist, aber mehr auch nicht. Es ist an ihre unkritischen Apolegeten gerichtet. Jeder, der sich ernsthaft mit Literatur beschäftigt, würde jede ihrer Stories mit Leichtigkeit auseinandernehmen, bis nichts mehr davon übrig wäre.

Ihre schlechteste Story ist übrigens "Du" (Kategorie: Anal)

Aber bei "Lit" geht es Gott sei Dank nicht um ernsthafte Literatur. Oder für manche anscheinend doch?

Sniper100Sniper100vor mehr als 13 Jahren
@A.J.

Gequirlter Bullshit²

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