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Verbotene Früchte 02

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Mit einem genüsslichen Lächeln zog ich mir im Sitzen den Schlüpfer wieder über die Beine, wischte die letzten goldenen Tropfen von der Spitze meines Penis und hielt mir den Stoff an die Nase. Das vermischte Aroma meines Spermas und des Scheidennektars meiner Mutter ließ mich ins Delirium schweben.

Am Ende desselben Tages setzte ich mich völlig entspannt vor den Computer. Als meine Mutter am Ende die Waschmaschine anschmiss deutete nichts darauf hin, dass sie den zusätzlichen eingetrockneten Saft auf ihrem Schlüpfer bemerkt hatte. Mein Plan hatte funktioniert: Ich hatte mich zum bisher geilsten Höhepunkt gebracht, und sie ahnte absolut nichts.

Dementsprechend locker setzte ich mich nachts vor meinen Computer und surfte ein wenig im Internet. Als ich einen Blick nach draußen warf bemerkte ich das blaue Licht, dass ich lächelnd als Zeichen dafür nahm, dass meine Mutter schon wieder bei ihrem liebsten Hobby war. Während mein Mauszeiger zu dem Symbol auf dem Desktop wanderte, das für die Kamera im Zimmer nebenan verantwortlich war, holte ich zufrieden meinen wachsenden Ständer aus der Hose. Ein Fenster öffnete sich, erst schwarz, dann zeichneten sich undeutliche Konturen ab, bis das Bild schließlich glasklar war. Dort saß sie wieder, meine Mutter, mit entblößten Brüsten und zuckenden Fingern in der Hose. Sie war etwas vom Tisch weggerückt, was mir einen freien Blick auf das dunkle etwas ermöglichte, dass mein kleines weißes Spielzeug an der Scheide meiner Mutter ablöste. Genüsslich massierte ich mir beim Anblick ihres dicken Busens den Schwanz, als ich mit einem Mal erstarrte: Während ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen wühlte, hielt sie sich mit der linken etwas vor ihr Gesicht. Es war ein weißes Stück Stoff, das ich nur allzu gut kannte. Noch während ich versuchte zu verstehen, was das bedeutete, durchzuckte ein heftiger Orgasmus meine Mutter. Sie öffnete den Mund, krümmte sich nach hinten, und ließ ihre Säfte aus sich heraussprudeln, während sie an dem kleinen Kleidungsstück schnüffelte, in dem sich meine und ihre Säfte zu einem betörenden Cocktail vermischt hatten.

Als wäre ich auf frischer Tat ertappt worden schaltete ich den Computer sofort aus und legte mich ins Bett. Einschlafen konnte ich allerdings lange nicht, dafür gingen mir viel zu viele Fragen durch den Kopf. Warum hatte sie den weißen Schlüpfer wieder aus der Waschmaschine gefischt? Hatte sie gemerkt, dass etwas mit ihm nicht stimmte? Hatte sie herausgefunden, dass nicht nur sie in diesem Höschen gekommen war? Vermutete sie vielleicht bereits, dass ich ihre Unterhose als Wichshilfe benutzt hatte? Hatte sie es sich vielleicht gerade deswegen so fest vors Gesicht gedrückt?

Als ich am nächsten Tag aus wilden, teils verführerischen, teils unheimlichen Träumen erwachte, erschien die Entdeckung der letzte Nacht die Erinnerung eines anderen zu sein, so fremd fühlten sie sich an. Benommen wankte ich aus meinem Zimmer in den Flur in Richtung Toilette. Ich öffnete die Tür, schaltete das Licht ein und zuckte vor Schreck zusammen. Dort, mitten auf dem Deckel der Kloschüssel lag etwas. Nein, dass dort etwas lag war nichts besonders, meine Mutter legte mir oft irgendwelche Zettel aufs Klo weil sie sich so sicher sein konnte, dass ich sie auch entdeckte. Legte sie so etwas in die Küche oder ins Wohnzimmer war es dagegen viel wahrscheinlicher, dass ich ihre nachrichten einfach übersah. Was ich an jenem Morgen allerdings auf der Toilette entdeckte war keine Notiz, kein kleiner bunter Zettel, kein bekritzeltes Post-it.

Was ich dort fand war das schwarze Spitzenhöschen meiner Mutter, das sie letzte Nacht getragen hatte, während sie mit meinem Sperma im Gesicht gekommen war.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wann geht es weiter ?

14.01.10 und ich warte schon so lange sehnsüchtig auf eine fortsetzung ... kommt sie noch ?

placebo0812placebo0812vor mehr als 14 Jahren
super ding

hervorragend, treibe das thema langsam weiter,

lass sie sich gegenseitig beobachten, belauschen etc.

Der Sohn will seiner Mutter doch sicher auch mal, versteckt natürlich, seinen harten Schwanz präsentieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bitte um schnelle Fortsetzung

wann wird endlich gefickt?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
schöne geschichte

mir gefällt die Geschichte gut.

Schön das sich die Spannung langsam aufbaut.

Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

Torsten

PS:

Evtl kann er seine Mutter ja anonym erpressen .

Leonie12Leonie12vor mehr als 14 Jahren
Nee, also wirklich nein.

Nach 3 oder 4 Absätzen hatte ich die Nase voll.Das kann doch keiner lesen.

Diese ewig langen Absätze sind zum heulen.

Selbst der ständig besoffenen Charles Bukowski konnte seine Texte in eine lesbare Form bringen.

Davon ist diese Textgestaltung weit entfernt. Das hier ist einfach nur Schrott.

Der Inhalt dieser Story mag ja hocherotisch und stimulierend sein.Doch wenn er nicht in einem flüssig lesbaren Schreibstil verfasst wird,verliert er sehr schnell an Substanz.

Flyff,nimm es nicht persönlich.

In diesem Forum gibt es zahlreiche Autoren, die einfach nicht in der Lage sind,ihre Texte fehlerfrei und in der korrekten Anordnung zu verfassen.Ich schließe mich da nicht aus.

Ich bin wahrlich kein Schulmeister.Aber ich erwarte in jeder Story mehr als nur ein schnell eingetipptes Gedankengut.

25 Punkte fürs schreiben.

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