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Verbotene Gefühle Teil 02

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„Aahh... Peter... bitte komm ganz schnell her... komm raus aus deinem Versteck... du musst mir jetzt helfen", rief sie und hoffte, dass er sich beeilte.

Da hörte sie es auch schon vor sich rascheln und Peter schlug sich durch das Schilf.

„Oh ja... gut das du da bist... stell dich bitte vor mir hin... oohh man... bin ich geil... komm schon wichs deinen Schwanz... zeig mir wie geil deine Mutter dich gemacht hat", ging Petra nun richtig ab, als sie sein Prachtstück sah.

Peter erging es nicht besser... er war ebenso geil wie sie. Heftig rieb er seinen Stab, während Petra den Vibrator einschaltete und sich ihn immer härter in die nasse Möse trieb. Dann schrie sie laut auf und wurde von einem wahnsinnigen Orgasmus überrollt. Nochmals schrie sie laut auf, als es ihr gleich darauf ein zweites Mal kam.

Als sie gerade den Mund zu diesem Schrei öffnete, spritzte Peter auch ab. Ohne dass er es wollte traf die erste Ladung genau in den weit geöffneten Mund seiner Mutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und die nächsten Schübe verteilten sich auf Petras gesamten Oberkörper. Sogar in ihrem Haar blieb etwas hängen.

Petra behielt den Samen kurz im Mund, rieb sich dabei weiter ihre geschwollene Perle, kam nochmals und schluckte erst dann alles runter.

Völlig geschafft ließ sie sich auf den Rücken fallen und streckte alle viere von sich. „Meine Güte... hast du mich fertig gemacht... das halte ich bestimmt nicht öfters durch", stöhnte Petra.

„Dabei habe ich nichts getan... das warst du ganz alleine... wie würdest du denn abgehen, wenn ich wirklich was tue?", meinte Peter trocken und musste sich ebenfalls setzten, weil seine Beine nachgaben. Er hatte das Gefühl, dass er noch nie so stark gespritzt hat, wie eben.

„Untersteh dich... ich will gar nicht erst ausprobieren, wie es ist, wenn du Hand oder was anderes an mir legst", meinte Petra stöhnend. „Oder besser gesagt... ich darf es nie ausprobieren", verbesserte sie sich. Sie wusste, dass sie sich dieses ‚nie dürfen' immer wieder ins Gedächtnis rufen musste. So langsam bekam sie etwas Angst vor ihren eigenen Gefühlen. Eben war sie kurz davor gewesen, Peter über sich rüber zu ziehen. Erst im letzten Augenblick konnte sie sich beherrschen.

Eigentlich ging das was sie eben machten ja schon viel zu weit... es war aber trotzdem unheimlich geil und aufregend für sie und sie wusste, dass sie es immer wieder so haben wollte. Die letzten beiden Male waren die schönsten und geilsten Orgasmen, die sie je hatte. Darauf würde sie ungern verzichten wollen.

Peter erging es nicht anders. So geil war es noch nie für ihn gewesen. Selbst wenn er auf Mallorca eine zum vögeln gefunden hätte, würde er das eben Erlebte nie dagegen eintauschen.

Langsam erholten sich die Beiden und ihre Atmung normalisierte sich. Peter stand auf, holte kurz Zigaretten und setzte sich, nachdem er sich und seiner Mutter eine ansteckte, wieder hin. Er nahm die Kamera zur Hand, die er vorhin schnell neben sich abgelegt hatte, tauschte das Objektiv und machte einige Bilder von Petras verschmiertem Oberkörper.

„Mensch Mutti... du siehst mit dem Sperma echt geil aus... so richtig versaut", konnte Peter sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Armleuchter... schämst du dich denn nicht, deine arme Mutter mit deiner Schweinerei so einzusauen?"

„Moment... lass mich mal überlegen... mmhh ... nö... absolut nicht", meinte Peter so trocken, dass beide herzhaft lachen mussten.

„Mensch Junge... was machst du nur mit mir? Wo treiben wir noch hin?"

„Machen tu ich nur das was du willst, oder zulässt... Wo wir hintreiben??... Ich würde sagen, ... in einen supergeilen tollen Urlaub. Mach dir keinen Kopf mehr über das, was passiert ist... Jetzt wo du mir so offen gezeigt hast, dass auch du geil sein kannst, habe ich noch mehr Achtung als vorher vor dir. Du bist die beste Mutter, die man sich wünschen kann", versuchte Peter etwas unbeholfen seiner Mutter zu sagen, wie toll er sie fand und wie sehr er sie liebte.

„Danke... mein Junge... Hauptsache du hältst mich nicht für eine ordinäre Schlampe, damit könnte ich dann doch nicht leben."

„Mutti!!!! Jetzt ist aber Schluss!!! Du bist eine wahnsinnig erotische Frau und jetzt ist Ruhe. Zerrede nicht immer alles, was schön ist", wurde Peter nun richtig wütend.

„Schon gut mein Junge... ich habe es verstanden", sagte Petra leise und wusste, dass egal was noch passieren würde, sie dabei nie die Liebe ihres Sohnes verlieren würde.

Still saßen sie nun da und sahen auf den See hinaus. Peter nahm in Gedanken versunken immer mal wieder eines von Petras Spielzeugen, die um sie rum verstreut waren, in die Hand und sah sie sich genau an. Dabei bekam er auch eine Fernbedienung zufassen. Prüfend sah er sie sich genauer an.

Um die Stimmung wieder etwas aufzuheitern fragte er: „Sag mal Mutti... warum hast du denn die Fernbedienung mitgeschleppt? Den Fernseher dazu hast du wohl vergessen."

„Du Idiot...", lachte Petra auf. „Die ist für eines meiner Spielzeuge."

„Wie???.... was willst du denn damit bedienen??"

Petra sah sich suchend um und fand im Gras ein etwa drei Zentimeter dickes und sechs Zentimeter längliches Ei. „Hierfür", sagte sie und hielt es hoch.

„Was soll das denn bringen?" verstand Peter nicht, was das war.

„Das ist ein Vibro-Ei. Mit der Fernbedienung kannst du es aus oder einschalten und die Stärke einstellen", erklärte Petra, nahm Peter die Fernbedienung aus der Hand und demonstrierte es ihm, in dem sie das Ei in ihrer Hand vibrieren ließ.

„Ist ja cool... zeig mal her", bat Peter. Petra reichte ihm beides rüber und nun probierte er es selber aus.

„Was die Leute sich nicht alles einfallen lassen... Und das soll es dann bringen?" konnte er sich nicht verkneifen zu fragen. Irgendwie wollte er seine Mutter dazu bringen, es ihm zu demonstrieren.

„Wenn Frau gut drauf ist, dann bringt es wirklich so einiges. Vor allen Dingen kann ich es egal wo ich bin in mir haben, ohne dass es stört und wenn ich alleine bin, oder mir gerade danach ist einfach einschalten. Niemand würde das bemerken", erklärte sie Peter ohne Scheu, wozu sie es benutzte. Mittlerweile fiel es ihr immer leichter, mit Peter über solche Sachen zu reden. Sie war sogar ganz froh, endlich mit jemanden so frei und ohne Hemmungen über ihre sexuellen Gefühle reden zu können. So eine Möglichkeit hat sie noch nie vorher gehabt.

„Aber wenn du es drinnen hast, dann kannst du doch überhaupt nicht damit gehen oder laufen... es würde doch immer wieder rausrutschen", stellte sich Peter bewusst dumm.

Sein Plan schien aufzugehen, denn Petra sagte: „Gib das Teil mal rüber. Ich zeige dir, dass es nicht rausfällt."

Ehe Peter sich versah spreizte Petra ihre Beine, schob sich das Ei tief rein und stand auf. „Siehst du...? Es hält... nichts fällt raus."

„Kein Wunder... jetzt stehst du ja auch still. Aber laufen wirst du damit bestimmt nicht können", ließ Peter nicht locker.

Petra fiel nun vollkommen auf ihn rein und lief ein paarmal um ihn herum. „Was sagst du nun? Es bleibt immer noch drinnen. Glaubst du mir jetzt?"

„Tatsächlich... immer noch drinnen... hätte ich nie gedacht", sagte Peter scheinheilig und schaltete urplötzlich das Gerät an. In seinem Überschwang erwischte er gleich die höchste Stufe.

„UUiii bist du wahnsinnig? Mach sofort das Teil aus", rief Petra erschrocken und musste sich setzen. Zu stark war das Gefühl in ihr. Peter schaltete es wieder aus und sah sie mit unschuldigem Blick an. „Tschuldigung... war nur ausversehen."

„Gib mir die Bedienung wieder rüber, bevor dir nochmal ausversehen son Mist passiert", sagte Petra lachend.

„Ich weiß nicht... ich würde das Gerät noch gerne etwas behalten. Wenn du dich nicht benimmst, kann ich dich damit ärgern", sagte Peter im Spaß und schaltete den Vibrator wieder ein. Diesmal aber auf die sanfteste Stufe.

„Spinnst du? Hör sofort wieder auf damit", rief Petra lachend und war bereit auf Peters Blödsinn einzugehen, schlug ihn aber trotzdem etwas stärker auf den Arm. Sofort schaltete Peter zwei Stufen höher.

„Ich sagte doch, du sollst dich benehmen", lachte Peter.

„AAhhh bitte nicht... ich bin doch keine Puppe, die ununterbrochen kann. Ich bin immer noch fertig von vorhin", rief Petra. Sie spürte, dass sie wieder kurz vorm überkochen war. Als Peter das Ei ausschaltete spreizte sie ihre Beine und versuchte es herauszuholen, bevor Peter auf weitere dumme Ideen kam.

„Bitte lass es drinnen", sagte Peter als er das sah.

„Du bist verrückt ... Das halte ich nicht aus", stöhnte Petra. Peter versuchte ihre Hand festzuhalten. Petra wehrte sich zwar, aber er sah in ihren Augen und an ihrem lachen, dass es für sie wieder nur ein Spiel war und sie mit dem was er machte einverstanden war.

Sie hatte nun zwei Finger in ihrer Scheide, wollte gerade den Faden vom Ei greifen, als Peter die Fernbedienung etwas weiter wegwarf und Petras Hand wieder wegzog. Als sie die andere Hand dafür nehmen wollte, legte Peter im Eifer des Gefechtes seine Hand auf ihre nasse Pflaume, um sie daran zu hindern, ohne weiter darüber nachzudenken, wo er seine Mutter berührte. Erst als er die zarte Haut ihrer Schamlippen und an seinem Finger, der ein wenig in ihren Schlitz gerutscht war, die feuchte Wärme ihres Saftes spürte, bekam er einen Schreck und zog sofort seine Hand wieder zurück.

Für Petra war diese Berührung wie ein elektrischer Schlag. Plötzlich kribbelte ihr ganzer Körper und sie hoffte, dass die Hand etwas länger da bleiben würde und war sogar ein wenig enttäuscht, als Peter sie, ... für ihr Gefühl fiel zu schnell ..., wieder wegzog.

Peter ließ nun auch noch ihren Arm los und stammelte: „Nicht böse sein... das wollte ich nicht." Petra tat aber nun das einzig Richtige. Sie wollte nicht, dass irgendwelche Unstimmigkeiten aufkamen, nahm seine Hand, führte sie wieder da unten hin und schob sich zwei seiner Finger in ihre heiße Pflaume. Für einen Augenblick drängte sie ihm ihren Unterleib entgegen und nahm wieder seine Hand weg. Obwohl sie spitz bis zum Abwinken war, siegte ihre Vernunft.

„Mein lieber Junge... du machst mich ganz schön heiß... ich glaube, ich muss mich dringend abkühlen", sagte Petra schwer atmend, sprang auf und lief ins Wasser.

Sie wusste, dass sie Peter nicht mehr lange widerstehen konnte, obwohl er sie zu nichts drängte und sich trotz ihrer Reize ganz gut im Griff hatte. Sie schwamm ein paar Züge, drehte sich auf der Stelle strampelnd im Wasser herum und rief: „Nun komm schon rein. Es ist herrlich hier im Wasser."

Petra hatte völlig vergessen, dass sie noch das Ei in ihrer Scheide hatte. Es wäre jetzt ein Leichtes für sie gewesen es herauszuholen, aber ihre Gedanken kreisten immer noch um die Hand auf ihrem Lustzentrum. Auch Peter dachte im Augenblick nicht mehr daran.

Er lief nun ins Wasser und schwamm mit kräftigen Zügen zu seiner Mutter hin. Die kam ihm ein Stück entgegen geschwommen und als er bei ihr war, schnellte sie kurz hoch und drückte seine Kopf unter Wasser. Als Peter prustend wieder hochkam, war sie unterwegs ins seichtere Wasser, wo sie noch gerade so stehen konnte. Dann war Peter auch schon heran, hob sie hoch und schmiss sie ins Wasser. Wieder balgten die Zwei herum, bis Petra erschöpft aufgab. Da sie jetzt im flachen Wasser waren, setzte sich Petra schnaufend mit ihrem Po auf den Grund, sodass das Wasser gerade bis zur Brust reichte.

„Hier bleib ich jetzt sitzen und rühre mich nicht vom Fleck", lachte sie.

„Von mir aus... aber pass auf, dass dir keine Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen", ulkte Peter, der schon am Ufer stand, rum. Aus den Augenwinkeln sah er im Gras vor sich die Fernbedienung liegen. Wieder hatte er den Schalk im Nacken. ‚Sollte sie immer noch das Ding drinnen haben', überlegte er. ‚Werde ich doch gleich mal feststellen'.

Er setzte sich ins Gras und nahm unauffällig das Gerät in die Hand, um es einzuschalten. Er stellte gleich auf mittlere Stufe und bekam sofort das Ergebnis mit, was ihn laut auflachen lies.

Petra schrie erschrocken auf, sprang hoch, um sich sogleich wieder ins Wasser fallen zu lassen. „Uuuhhh... spinnst du?... Höör auf mit dem Scheiß", rief sie. Peter schaltete kurz aus und sah, wie Petra tief Luft holte und wieder aufstand, um aus dem Wasser zu kommen. In dem Moment, wo sie am Ufer war, schaltete Peter auf volle Stufe.

Petra schrie wieder auf, ließ sich ins Gras fallen und begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben. Für Peter war das ein einmaliges Schauspiel. Petra war so geil, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie wollte nur noch Erlösung. Plötzlich schaltete Peter wieder ab und Petra stöhnte enttäuscht auf. „Mach weiter du Idiot", schimpfte sie. „Bring zu Ende, was du angefangen hast." Im selben Augenblick begann das Ei wieder in ihr zu arbeiten. Peter hockte sich neben seine Mutter und beobachtete fasziniert, wie sie sich schon fast grob den Kitzler rieb und gleichzeitig zwei Finger in ihre Pflaume schob und sich damit wie wild fickte.

Peter hockte direkt davor und wichste seinen Schwanz, was Petra noch mehr aufgeilte. „Ooohhh verdammt... was maaachst duuu nur mit miiir?", stöhnte sie, bevor sie laut aufschrie und sich von einem Orgasmus auf die höchsten Wolken treiben ließ. Zum Glück reagierte Peter richtig und ließ das Ei nur noch ganz sanft vor sich hin summen, damit Petra langsam wieder runterkommen konnte. Bei ihm war es ebenfalls soweit und er rieb seinen Schwanz immer härter.

Petras Finger rieb noch immer ganz sanft über ihren Kitzler, während sie Peter fasziniert zusah. Als sie merkte, dass er am kommen war, hielt sie nichts mehr. Sie kam hoch, stülpte ihren Mund über seine Eichel und begann ihn heftig mit der Zunge zu verwöhnen. Peter hörte die Engel im Himmel singen. Das fühlte sich so neu und so geil an, dass er es überhaupt nicht lange genießen konnte und mit enormem Druck seiner Mutter alles in den Mund spritzte. Es war so viel, dass sie sich beinahe daran verschluckte, zumal es ihr nochmals heftig kam. Trotzdem entließ sie den Schwanz nicht eher aus dem Mund, bis auch der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Peter schaffte es gerade noch, das Ei ganz auszuschalten und blieb erschöpft liegen. Für ihn war das eben Erlebte so geil, dass sein fleißiger Freund nur ganz leicht seine Form verlor. Petra lag mit weit gespreizten Beinen neben ihm und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Für Peter sah das so geil aus, dass er am liebsten sofort seinen Schwanz in ihre weit aufstehende Liebeshöhle versenken würde. Aber er wollte nicht die Situation ausnutzen. Die Einladung musste schon von Petra ausgehen.

Die wiederum beschloss auf ihren Ausrutscher nicht weiter einzugehen. Sie wusste, dass sie aufpassen musste, damit sie sich nicht vollkommen vergaß. Die einzige Möglichkeit um dieses zu garantieren war hier und sofort mit allem Schluss zu machen. Aber genau das war es, was sie nicht mehr konnte. Sie war viel zu stark diesen unbeschwerten Spielen verfallen. Endlich konnte sie sich ohne Hemmungen ihrer Lust und ihren verrückten Ideen hingeben. Zumal Peter denselben Spaß daran hatte und jedes Spiel mitmachte, ohne sie in irgendeiner Weise zu bedrängen.

Den Rest des Tages verbrachten sie mit schwimmen und faul in der Sonne liegen. Sie bereiteten sich was zum Essen, machten beide noch viele Fotos von sich und der Umgebung, während sie sich lang und ausgiebig unterhielten.

Aber mit keinem Wort kamen sie auf ihr ungewöhnliches Verhältnis zu sprechen. Sie nahmen es einfach hin und ließen alles Weitere auf sich zukommen.

Am Abend waren die nassen Sachen wieder trocken und Peter packte alles vernünftig zusammen. Obwohl sie jetzt zwei Schlafsäcke und zwei Zelte zur Verfügung hatten, übernachteten sie wieder in einem Zelt unter eine Decke.

Bevor sie einschliefen, sahen sie sich in die Augen und ohne ein Wort zu reden, machten sie es sich beide noch mal selber. Nach einem gemeinsamen Orgasmus gab Peter seiner Mutter einen Kuss auf die Wange, legte sich auf die Seite und sagte: „Gute Nacht... Mutti... schlaf gut... und danke für alles. Es ist schön mit dir zusammen zu sein."

„Schlaf du auch gut, mein Junge. Für mich war der Tag auch sehr schön."

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14 Kommentare
EirischYBEirischYBvor mehr als 10 Jahren
Das beste war,

als Mama aus lauter Erregung einfach mal seinen Schwanz in den Mund nahm. Volle Punktzahl!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Diese Folge

ist eine Steigerung, da die Geschichte weniger vorhersehbar ist, und das innere Erleben der beiden die tatsaechliche Handlung teils kontrastiert, teils erklaert, teils vorwegnimmt.

Gut gemacht!

Ludwig

conan19711conan19711vor mehr als 11 Jahren

super Fortsetzung, sehr erregend geschrieben!

BlindfischBlindfischvor mehr als 11 Jahren
Echt Bombe

Habe hier ja schon gute und sehr gute Geschichten gelesen, aber diese sprengt echt alles. Die Story wurde mit soviel Liebe , Charme und Witz geschrieben, das die 5 Seiten der beiden Teile wie im Flug durchgelesen waren. Das besondere hier , war der Umgang , Mutter und Sohn, das ich die meißte Zeit auch mitlachen mußte. Volle Punktzahl wäre hier noch zu wenig. Top **********

ill665ill665vor mehr als 11 Jahren

Sehr schön geschrieben. Die Geschichten bringen das Kopfkino zum laufen. Bin gespannt, wie's weitergeht.

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