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Verficktes Mittelalter! 03

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Die Hochzeitsfeier hatte begonnen!

Es wurde viel getanzt, gespielt, getrunken und gegessen. Die englischen Soldaten der hiesigen Garnison hielten sich erstaunlich dezent zurück. Nach dem zehnten Tanz verließ Jaina erschöpft, aber überglücklich die Tanzfläche. Sie lehnte lachend eine weitere Tanzeinladung ab und suchte kurz Tosh im Gewusel der Tanzenden. Sie sah ihn, wie er sich mit ihrer acht Jahre alten Schwester im Kreis drehte. Sie lächelte und wandte sich um. Ihr Blick fiel auf ihre beste Freundin Murron, die sich gerade mit Scot, einem von Toshs Freunden, unterhielt. Sie ging zu ihr. Murron umarmte Jaina und die beiden Mädchen lachten fröhlich.

„Wieso hast du dich nur für diesen Trottel entschieden?", fragte Scot grinsend und umarmte Jaina ebenfalls.

„Weil er der liebenswerteste und bestaussehende Trottel im ganzen Dorf war", erwiderte Jaina strahlend und Murron kicherte. Scots Grinsen wurde noch breiter. In dem Moment wurde Murrons Aufmerksamkeit abgelenkt. Jaina runzelte die Stirn und folgte ihrem Blick. Dem Dorfplatz näherte sich ein einzelner Reiter. Es war ein großgewachsener Mann mit schulterlangen, braunen Haaren.

„Wer ist das?", fragte Jaina. Scot drehte sich zu dem Reiter herum und musterte ihn, wie er von seinem Pferd abstieg und es auf der Wiese neben dem Dorfplatz grasen ließ. Schmunzelnd kam der Fremde auf die Festgesellschaft zu. Hamish, ein bulliger Hüne, löste sich aus der Menge und ging dem Mann entgegen.

„Kennt Hamish ihn?", fragte Jaina neugierig, woraufhin Scot nur mit den Schultern zuckte. Murron starrte den Neuankömmling fasziniert an. Hamish unterhielt sich kurz mit dem Fremden, dann umarmten sich die beiden stürmisch.

„Sieht ganz so aus", meinte Scot grinsend. Jaina lächelte und wollte sich gerade abwenden, doch in dem Moment kamen gut zwei Dutzend weitere Reiter vom Waldrand her in Sicht. Sie ritten im schnellen Galopp ins Dorf ein. Es waren Soldaten. Jainas Herz zog sich vor Angst zusammen, als die Reiter ihre Pferde ohne Rücksicht in die Menge trieben. Die Leute flohen wie aufgescheuchte Hühner zu allen Seiten. Viele entkamen den tödlichen Pferdehufen nur um Haaresbreite. Dem Mädchen fiel ein älterer Mann im schimmernden Kettenhemd auf. Es war ihr Gutsherr, der Earl. Nun kamen auch die ansässigen Soldaten näher, um den Earl zu beschützen.

Die aufgescheuchte Menschenmenge beruhigte sich und versammelte sich, mit gebührendem Abstand zu den nervös schnaubenden Tieren, um die Soldaten.

„Ich bin hier her gekommen, um mein Recht primae noctis einzufordern!"

Verwirrtes Raunen ging durch die Menge, anscheinend konnte keiner etwas damit anfangen. So fuhr der Earl erklärend fort:

„Als Herr dieser Ländereien, ist es mein Privileg, diesem Ehebund meinen Segen zu geben, indem ich die Braut in der ersten Nacht in mein Bett geleite."

Jaina überkam ein eisiger Schauer, der ihr bis in die Glieder fuhr, und sie gab einen hörbaren Laut des Schreckens von sich.

„Bei Gott! Das wirst du nicht tun!", hörte das verängstigte Mädchen kurz darauf Tosh schreien. Sie drehte sich zu ihm um und sah, dass ihr Mann auf den Earl losgehen wollte. Scot erschien neben Tosh, packte ihn reflexartig und hielt ihn eisen fest. Tosh schrie und versuchte sich loszureißen.

„Du wagst es mich zu beleidigen und anzugreifen? Ergreift diesen Burschen und schlagt ihm eine Hand ab!", rief der Earl gelassen.

Zwei der berittenen Soldaten stiegen von ihren Pferden und kamen mit gezückten Schwertern auf den jungen Bräutigam zu. Jaina erwachte aus ihrer Starre und die Angst um Tosh verlieh ihr Flügel. Sie rannte zu ihm und stellte sich schützend vor ihren Ehemann.

„Nicht! Ich bitte Sie, mein Herr! Tut ihm nichts! Ich komme ohne Gegenwehr mit Ihnen mit, nur bitte, tut ihm nichts!"

Der Earl grinste und machte eine lässige Handbewegung zu den beiden Soldaten, die sich unschlüssig zu ihm umgedreht hatten.

„Na schön, ich bin ja kein Unmensch. Ich verschone den Burschen. Und jetzt steig auf!"

Einer der Soldaten packte Jaina am Arm und zog das Mädchen grob mit sich. Sie taumelte hinter dem Soldaten her und warf einen flüchtigen, ängstlichen Blick über die Schultern zu dem verzweifelten Tosh zurück, der mittlerweile von drei Männern zurückgehalten wurde. Wie in Trance durchlebte das Mädchen, wie sie von zwei starken Händen hochgehoben und hinter einen der Soldaten auf ein Pferd gesetzte wurde. Schließlich galoppierte die ganze Reiterschar vom Dorfplatz und ließen Tosh, der auf die Knie gesunken war und weinte, und die bekümmerten Dorfbewohner hinter sich zurück.

Alle Festlichkeit und aller Frohsinn waren abrupt erloschen.

##

Fiona gähnte. Sie hatte einen arbeitsreichen Tag hinter sich. Nachdem sie bei Roy in der Feste gewesen war und sich vergewissert hatte, dass es ihm gut ging, half sie ihrer Mutter beim Flechten, Waschen und Kochen. Ihr Vater kam am späten Nachmittag zurück und arbeitete noch etwas an einem großen Bierfass, ehe es Essen gab. Zu dem Lachs gab es etwas Kohl.

Nachdem sie das Abendessen beendet hatte, wollte Fionas Mutter mit Ewan sprechen. So wurden Angus und Fiona schon mal zum Schlafplatz geschickt. Leise sprach Senga auf Ewan ein. Fiona sah, wie sich ihr Vater versteifte und sein Gesicht sich verhärtete. Er erwiderte nichts, schüttelte jedoch kurz den Kopf. Senga fasste seine Hand und sprach weiter auf ihn ein. Er rührte sich nicht. Da begann ihre Mutter zu weinen, ja sie ging vor ihm auf die Knie und flehte ihn an. Schließlich seufzte Ewan, nickte und zog seine Frau hoch. Er umarmte sie und sie schmiegte sich an ihn.

Es wurde rasch dunkel. Da die Familie kein Geld für Kerzen oder Fackeln hatte, legten sie sich immer nach Einbruch der Dunkelheit schlafen. Fiona zog ihr Kleid aus und legte sich nackt auf ihren Schlafplatz zwischen ihren Vater und Großvater. Sie wollte sich an ihren Vater schmiegen, doch der schüttelte den Kopf und sagte nur:

„Ich werde dich nicht mehr ficken, ich habe es deiner Mutter versprochen."

Fiona war seltsam enttäuscht, wandte sich von ihm ab und kuschelte sich im Dunkeln an den nackten, warmen Körper ihres Großvaters. Angus brummte zustimmend und umfasste Fionas schlanken Leib mit einem Arm. Er zog sie näher zu sich, packte ihre rechte Hand und legte sie ohne Umschweife auf sein schlaffes Glied. Fiona schmunzelte und umfasste den Schwanz ihres Großvaters. Sie wichste ihn langsam steif, während sie eindöste.

Hinter sich hörte das Mädchen kurz darauf das einsetzende Liebesspiel ihrer Eltern. Zuerst war es nur Geseufze, dann wurde es zu Keuchen und schließlich Stöhnen.

„Fick mich härter, ja, ja, fick mich!", hörte Fiona ihre Mutter flüstern. Das Mädchen, das eigentlich schlafen wollte, spürte Angus Hand auf ihrem Kopf, die sie hinab zu seinem Schwanz drücken wollte.

„Angus... nicht, ich will schlafen", protestierte Fiona, die immer noch beleidigt war, weil sie von ihrem Vater zurückgewiesen worden war. Um ihre Worte zu bestärken, zog sie ihre Hand zurück. Doch sie wusste, dass er nicht Ruhe geben würde. Und bei den erregenden Lauten von der anderen Seite, fiel ihr der Entschluss schließlich auch nicht allzu schwer. So gab sie ihren Widerstand auf und ließ sich von ihrem Großvater hinab drücken. Mittlerweile war es stockdunkel, man sah nicht mehr die Hand vor den Augen. Jedoch wusste sie genau wo der Pimmel war, sie roch ihn bereits. Als ihre Lippen gegen die nasse Eichel stießen, öffnete das Mädchen den Mund und umschloss die Spitze des großväterlichen Pimmels mit ihren Lippen. Sie leckte den Vorerguss, den sie vorher über die ganze Eichel verrieben hatte, langsam ab. Danach entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und ihre Zunge wanderte über die ganze Schwanzlänge. Sie erreichte den behaarten Sack ihres Großvaters und leckte über ihn, sauge an den dicken Eiern und lauschte den Sexgeräuschen ihrer Eltern.

Ihre Mutter spornte ihren Ehemann immer ungenierter und lauter an. Anscheinend gehorchte er, da sie kurz darauf genüsslich aufstöhnte und allem Anschein nach zum Höhepunkt kam. Nun würde bald Ruhe einkehren. Und damit ihr Großvater sich endlich in ihrem Mund erleichtern konnte, leckte Fiona wieder den Schaft hinauf und umschloss die Schwanzspitze erneut mit ihren Lippen. Sie begann eifrig an der Eichel zu nuckeln, umschloss den langen Schaft kräftig mit einer Hand und wichste ihn schnell.

Wie erwartet atmete Angus schneller, seufzte auf und kurz darauf spuckte sein Pimmel eine erstaunliche Menge zähflüssigen Samen in Fionas Mundhöhle. Das Mädchen hielt still, bis sich der Schwanz ausgespuckt hatte. Erst dann ließ sie ihre Zunge einen Moment genüsslich durch das Samen-Speichel-Gemisch gleiten. Sie liebte Sperma; seine leicht glibberige Konsistenz, wie auch dessen Geschmack. Bei jedem Mann schmeckte es ein kleinwenig anders. Angus Samen mochte sie bisher am liebsten, da er fast gar nicht bitter oder salzig schmeckte. Es hatte sogar einen kleinwenig süßlichen Geschmack. Und da der Schwanz ihres Großvaters immer noch schön prall und wohlgeformt war, lutschte sie ihn und schluckte sie seinen Samen liebend gerne.

Dies tat sie dann auch. Sie schluckte den Samen runter und leckte den Schwanz ihres Großvaters noch sauber. Danach entließ sie den erschlaffenden Penis mit einem zufriedenen Seufzer aus ihrem Mund und kuschelte sich wieder an ihren Großvater.

„Danke, meine kleine, begabte Mundfotze", brummte Angus und das Mädchen lächelte stolz.

Von der anderen Seite hörte sie nun einsetzendes Schnarchen. Es war also alles wie immer. Fiona seufzte noch einmal, legte ihren Kopf auf die behaarte Brust ihres Großvaters und schloss die Augen.

Recht bald schlief sie ein.

##

Jaina tat der Hintern weh. So lange hatte sie noch nie auf einem Pferd gesessen, das im vollen Galopp ritt. Als der Reitertrupp endlich die aus massigen Steinen errichtete Burg des Earls erreichte, atmete das Mädchen daher erleichtert auf. Die Pferde trabten langsam und unter lautem Gepolter über die heruntergelassene Zugbrücke, die über einen Graben führte. Es war bereits dunkel geworden, daher sah Jaina nicht, ob der Burggraben mit Wasser gefüllt war. Der Reiterzug hatte nur drei Fackeln entzündet und das Licht schien sofort von der Dunkelheit der Nacht verschluckt zu werden. Kein Mond war in dieser Nacht am Himmel zu sehen, wahrscheinlich wurde er von dicken Wolken verdeckt.

Jetzt, da sie an ihrem Ziel angekommen waren, begann Jainas Herz wieder schneller zu schlagen. In ihrem Kopf raste immer wieder ein und derselbe Gedanke: Sie musste sich heute einem fremden Mann hingeben! Wie gerne würde sie jetzt in Toshs Armen liegen und sich mit ihm lieben. Sie war schon lange keine Jungfrau mehr, denn davon, bis zur Hochzeit mit dem Sex zu warten, hielt sowohl Tosh wie auch Jaina nichts. Es gab für das Mädchen nichts schöneres, als die körperliche Liebe. Gerne erinnerte sie sich noch an die vielen kleinen Stelldichein, die Tosh und sie an jedem nur denkbaren Ort hatten. Zwar hätte sie es gerne auch mal etwas härter und wilder getrieben, doch Tosh war immer so zärtlich und liebevoll, dass sie sich nie getraut hatte ihren Wunsch zu äußern.

Nun aber musste sie sich von einem wildfremden Mann besteigen lassen, damit sie endlich für immer mit Tosh zusammen leben konnte. Dieser Gedanke machte ihr Angst. Daher versuchte sie die Angst mit aller Kraft die sie hatte zu unterdrücken. Sie wollte stark sein, für Tosh, für sich. Sie würde diese Nacht überstehen und dann nie wieder daran denken. Dies schwor sie sich.

Die Pferde ritten in den Burghof, der von mehreren Fackeln wenigstens soweit erhellt wurde, dass man die Gebäude erahnen und die Türen und Treppen sehen konnte. Die Soldaten saßen ab und Jaina ließ sich vom Pferderücken gleiten. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht und rieb sich ihre Schenkel, dann machte sie ein paar unsichere Schritte. Der Schmerz in ihren steifen Gliedern ließ zum Glück schnell nach. Der Earl drehte sich zu ihr herum und betrachtete sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Langsam kam er auf sie zu und packte ihren Arm.

„Willkommen in meinem bescheidenen Heim, Gnädigste. Bitte, nach Ihnen", spöttelte der Mann grinsend und stieß sie nach vorne. Jaina taumelte vorwärts und ließ sich von weiteren, nicht gerade sanften Stößen die Richtung weisen. Sie überquerten den eher kleinen Burghof und stiegen eine Treppe hinauf zum großen Eingangstor. Zwei Wachen grüßten ihren Herrn und ein etwas besser gekleideter Diener trat aus der geöffneten Tür und verneigte sich ergeben.

„Willkomme zurück, Mylord."

„Hier", sagte der Earl ohne weitere Begrüßung und stieß Jaina dem Diener entgegen.

„Das Weib soll sich waschen, ich will eine saubere Fotze in meinem Bett. Und bringt mir Wein und etwas zu Essen in mein Gemach. Ich habe Hunger."

„Sofort, Mylord", sagte der Diener, verneigte sich knapp und zog Jaina eilig zur Seite. Der Earl schritt an ihnen vorbei und seine Soldaten folgten ihm hinein.

Der Diener wartete, bis auch der letzte Soldat vorbei geschritten war, dann folgte er ihnen und zog Jaina einfach hinter sich her. Die Halle, in die Jaina nun kam, war riesig und wurde mit vielen Fackeln gut ausgeleuchtet. In der Mitte standen viele Tische, an denen sich die Soldaten nun nieder ließen und anfingen zu speisen. Anscheinend das verspätete Abendessen. An der Seite der Halle führte eine Treppe hinauf in den ersten Stock. Dorthin wurde Jaina nun gezogen. Der Diener gab einer Magd noch zwei, drei Anweisungen, dann bestieg er die Treppe und Jaina folgte unfreiwillig. Im ersten Stockwerk führte die Treppe in einen kleinen, schmalen Gang. Nur drei Türen führten von diesem Gang in andere Räume, eine weitere Treppe konnte Jaina nicht erkennen.

Der Diener, der leicht hinkte und von dem Mädchen daher insgeheim Hinkefuß genannt wurde, betrat den Raum auf der linken Gangseite. Es war ein kleiner, nur von einer Fackel erhellter Raum, in dessen Mitte ein Badezuber stand.

„Zieh den Fetzen aus und wasch dich. Dort im Eimer ist Wasser. Ich komme dich gleich abholen."

Erstaunlicherweise fühlte sich Jaina gekränkt. Obwohl sie jetzt eigentlich ganz andere Gedanken und Gefühle haben sollte, senkte sie den Blick und betrachtete ihr schönes Hochzeitskleid. Es war so ein schöner Stoff und er sagte dazu Fetzen?!

Hinkebein wandte sich ab und verließ den Raum. Die Tür wurde hinter ihm zugeknallt und Jaina hörte ihn nach einem Wachsoldaten rufen. Seufzend zog das Mädchen ihr Kleid aus und legte es liebevoll über einen Hocker, der neben dem hölzernen Zuber stand. Der Zuber an sich war leer und das Mädchen entdeckte nur den einen gefüllten Wassereimer, den Hinkebein ihr gezeigt hatte. Das Wasser war kalt. Erneut seufzend packte Jaina einen Stofffetzen, der über dem hölzernen Rand des Zubers lag und anscheinend als Waschlappen diente. Sie wusch ihren ganzen Körper mit dem kalten Wasser, der sich daraufhin protestierend mit einer Gänsehaut überzog. Sie war eigentlich ein sehr reinlicher Mensch: Sie wusch ihre Intimstellen fast täglich und mindestens einmal im Monat ging sie zum See in der Nähe ihres Dorfes und wusch ihren ganzen Körper ausgiebig. Trotzdem färbte sich das Wasser im Eimer schnell dunkelbraun.

Kaum war sie fertig, da wurde die Tür wieder aufgestoßen und Hinkebein hinkte rein. Er kam zu ihr und musterte sie missbilligend.

„Dreh dich."

Sie gehorchte. Die Augen des Mannes fuhren über ihren schlanken, jungen Körper und er nickte schließlich.

„Ganz akzeptabel. Zeig mir deine Fotze, sind das da Haare?"

Jaina wurde rot bei seinen Worten, drehte sich zu ihm und spreizte ihre Beine etwas.

„Nur... nur ganz wenige", sagte sie und strich über ihren leichten Flaum oberhalb ihrer Schamlippen. Ihre Schamlippen und ihr Hintern wurden jedoch von keinem Härchen bedeckt. Dies merkte nun auch der Diener, der mit seinen Händen ausgiebig eben diese Bereiche abtastete. Jaina wurde es leicht warm zwischen den Schenkeln und sie biss sich auf die Unterlippe und schaute weg.

„Mhm... nun gut. Der Herr mag keine Haare, aber das dort kann man ja nicht gerade so bezeichnen. Komm mit."

Hinkebein drehte sich herum und ging zur Tür. Jaina folgte ihm nicht. Sie stand verlegen im Raum und blickte ihn mit großen Augen an. Der schlaksige Diener drehte sich an der Tür herum und schaute sie ungeduldig an.

„Wir es bald?"

„Soll ich mir nicht das Kleid anziehen?"

„Wozu? Mein Herr will dich ficken, das Kleid stört da nur."

„Ja aber... die Soldaten?"

Da lachte Hinkebein.

„Die werden deinen Körper schon bald in und auswendig kennen."

„Was?", fragte Jaina erschrocken. Hinkebein seufzte auf und verlor die Geduld. Er kam zu ihr zurück und schlug ihr die flache Hand ins Gesicht. Jainas Kopf wurde von der Wucht der Ohrfeige zur Seite geschleudert und sie stöhnte auf.

„Du hast keine Widerworte oder Fragen zu stellen! Halt jetzt dein Maul und folge mir!"

Hastig und mit roter, brennender Wange eilte Jaina hinter dem hinkenden Mann her. Sie verließen den Raum und wandten sich auf dem Gang nicht zur Treppe, sondern zur anderen Seite. Am Ende des Gangs war eine Tür. Jaina hielt den Kopf und Blick gesenkt, doch sie konnte den lüsternen Blick des Wachsoldaten deutlich auf sich spüren.

Der Diener führte Jaina in den Raum hinter der Tür. Es handelte sich um das Schlafgemach des Earls. Der Herr des Hauses war bereits dort und stand nackt am prasselnden Kaminfeuer. Wohlige Wärme erfüllte den Raum und das Bett, welches mit ein paar Schafsfellen bedeckt war, sah auch ziemlich gemütlich aus. Hinkebein stieß Jaina in den Raum, ehe er sich umdrehte und ihn wieder verließ. Mit einem lauten Krachen landete die Tür hinter dem Mädchen im Schloss. Jaina wusste nicht, was nun von ihr verlangt wurde und so stand sie einfach still dort an der Tür und wartete. Der Earl trank etwas aus einem versilberten Trinkgefäß, wahrscheinlich den vorhin geforderten Wein. Das Mädchen betrachtete den nackten Grafen neugierig. Er war recht korpulent und ziemlich behaart, doch sein Gesicht war nicht hässlich und sein Körper nicht abstoßend. Sie hätte es schlimmer treffen können. Wie lang und dick wohl sein Schwanz sein mochte, grübelte sie und erschrak gleichzeitig über ihre Gedanken. Wie sie feststellte, hatte sie gar keine Angst mehr davor, von diesem Mann gefickt zu werden. Sie war vielmehr neugierig, ja gar ein kleinwenig aufgeregt, wie es wohl sein würde. Sie seufzte über diese verstörenden Gefühle und Gedanken auf.

Anscheinend hörte der Earl ihr Seufzen. Ohne sich umzudrehen, sagte er:

„Ich muss pissen, hol den Pot."

Jaina schaute sich im Raum um und entdeckte den Nachttopf unter dem großen Bett. Sie hob ihn hoch und eilte damit zu ihrem Herrn. Nun, da sie seitlich vor ihm stand, konnte sie seinen Schwanz betrachten. Zu ihrer Enttäuschung hing der Schwanz des Mannes schlaff und kümmerlich, aus einer dichten Schambehaarung, zwischen seinen breiten Schenkeln. Anscheinend hielt der Mann selber nichts vom Rasieren, aber seine Frauen sollten es wohl sein.

Unsicher stand das Mädchen neben dem Earl, der immer noch ins prasselnde Feuer blickte und dabei in erschreckend großen Zügen aus dem schönen Gefäß trank. Schließlich drehte er seinen Kopf zu ihr und sagte:

„Worauf wartest du? Ich will pissen."

Jaina biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Ihr erster Gedanke war, den Nachttopf vor dem Mann auf den Boden zu stellen. Aber dann würde er sie sicherlich schlagen, und davor fürchtete sich das Mädchen. So stellte sie sich schüchtern vor ihren Herrn, der sie mit seinen Augen fixierte, ging in die Hocke und hob die Schüssel auf die Höhe seiner Oberschenkel. Verlegen blickt sie zu ihm hinauf und wartete, dass er endlich begann. Der Earl betrachtete sie jedoch nur, wobei sein Schwanz langsam immer mehr an Größe zunahm. Ungeniert starrte Jaina auf das wachsende Glied vor sich. Es wuchs immer mehr und richtete sich etwas auf. Halbsteif, und ganz und gar nicht mehr kümmerlich, stand es etwas zu Jaina ab und pulsierte leicht.

Die Arme des Mädchens wurden langsam schwer. Die Schüssel war aus Keramik und nicht gerade leicht. Worauf wartete er? Jaina hob den Pot noch ein kleinwenig an und sagte leise: