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Verficktes Mittelalter! 03

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„Bitte, mein Herr, pissen Sie."

Der Mann betrachtete sie noch einen Moment, dann sagte er:

„Ich habe es mir anders überlegt, ich werde dein Maul als Pisspot benutzen."

Jaina ließ den Nachttopf langsam sinken und starrte den Mann erschrocken an.

„Mein... meinen Mund?"

„Ich sagte dein Maul. Und jetzt stell die Schüssel auf den Boden", befahl er barsch. Eilig gehorchte das Mädchen, dann blickte sie ängstlich zu ihm hinauf. Wollte er ihr wirklich in den Mund pinkeln?

„Jetzt komm näher", murmelte der Earl, als sie sich nicht rührte. Jaina zögerte kurz, doch was sollte sie machen? Gehorsam robbte das Mädchen dicht vor ihren Herrn und schaute verlegen zu ihm hinauf. Sein Schwanz befand sich nur noch wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und sie roch seinen starken Schwanzgeruch. Anscheinend benutzte der Earl den Zuber nicht allzu häufig. Sein herber, animalischer Duft trieb einen Schauder durch den Körper des Mädchens. Zu ihrem Entsetzen stellte sie jedoch fest, dass es Erregung und kein Ekel war. Sie wurde feucht.

„So ist es gut, schau hinauf und öffne dein Maul. Wie heißt du eigentlich?", fragte der Earl und rieb sich langsam seinen immer steifer werdenden Schwanz.

„Jaina", sagte das Mädchen automatisch, da sie die Frage überrascht hatte.

„Also Jaina, mach Maul auf."

Das Mädchen schluckte schwer, doch schließlich öffnete sie widerstrebend den Mund. Der Earl betrachtete sie erregt und drückte sein Becken etwas vor. Sein mittlerweile steinharter, langer Schwanz hing nun ganz dicht vor Jainas Mund. Die Nasenflügel des Mädchens bewegten sich fast hektisch, als sie gierig den Schwanzgeruch einsog.

„Ich werde dir jetzt in dein Maul pissen und ich will, dass du alles trinkst. Hast du mich verstanden?", fragte der Earl.

Erschrocken schloss Jaina den Mund und schüttelte den Kopf.

„Trinken? Das... das kann ich nicht!"

Sie rechnete fest mit einer Ohrfeige oder Schlimmeren, doch der Earl grinste nur boshaft.

„Wenn auch nur einen Tropfen dein Maul verlässt, werde ich dich, nachdem ich dich gefickt habe, meinen Männern zur Verfügung stellen. Und zwar die ganzen Nacht lang. Das willst du doch nicht, oder Jaina?", fragte der Earl freundlich.

Jaina starrte den Mann mit geröteten Wangen an und schüttelte hastig den Kopf.

„Dann gib dir Mühe", sagte ihr Herr daraufhin vergnügt.

Langsam nickte Jaina. Zufrieden legte der Earl den Kopf in den Nacken, rieb sein steifes Glied und seufzte. Jainas Blick senkte sich auf den Schwanz, der sich so dicht vor ihrem Mund befand. Bilder von gewalttätigen, sie pausenlos durchfickenden Soldaten spukten in ihrem Kopf herum. In der Halle mussten sich mindestens fünfzig Soldaten aufgehalten haben. Wenn der Earl sie ihnen überließ..., das wollte sie auf keinen Fall! So unterdrückte Jaina allen Widerstand und ihre Gedanken an Tosh und beugte ihren Oberkörper entschlossen nach vorne. Sie umschloss die Schwanzspitze des Earls mit ihren Lippen. Der Schwanz ihres Herrn war länger als der ihres Mannes und auch dicker. Gegen ihren Willen stieg Erregung in ihr auf, als sie die warme Härte des Glieds spürte. Zaghaft und neugierig leckte das Mädchen mit ihrer Zunge über die dicke Eichel, sie wollte wissen, wie der Schwanz schmeckte. Der Geschmack jagte ein geiles Ziehen durch ihren Unterleib. Jaina ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und strich mit ihrem Zeigefinger durch ihre nasse Fickspalte. Sie war noch nie so geil.... Kurz flammte das schlechte Gewissen in ihr auf, doch sie verdrängte es hastig. Sie musste unbedingt verhindern, dass der Earl sie seinen Männern überließ. Und außerdem würde eh alles, was in diesem Raum passierte, niemand erfahren und somit schon bald vergessen sein!

Der Earl senkte den Kopf und blickte sie an. Jaina glaubte Missmut in seinem Blick zu erkennen. Was hatte sie falsch gemacht?

#

Das Mädchen saß vor ihrem Herrn auf dem steinernen Boden, hatte ihre weichen Lippen um seinen Schwanz gepresst, nuckelte an der dicken Eichel und wartete darauf, dass er ihr in den Mund pisste. Und sie musste nicht mehr lange warten.

Jaina starrte hoch in das Gesicht des Earls und fragte sich, wieso er sie so missmutig betrachtete, als der Mann zu pinkeln begann. Warme Nässe floss langsam aus der Schwanzspitze über ihre Zunge und füllte ihre Mundhöhle. Zuerst regte sich in ihr doch wieder ein kleiner Widerwillen. Sie wollte die Pisse dieses Mannes nicht trinken. Doch der erst seichte Fluss wurde immer stärker und schließlich zu einem Strahl. Ihr Mund füllte sich nun beängstigend schnell. So begann Jaina zu schlucken. Der Geschmack war sehr bitter, doch nicht so grausig, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie musste nicht würgen und so begann sie zu trinken. Erregt und schmunzelnd blickte der Earl zu dem Mädchen hinab, die ihre Lippen um den Stamm seines Schwanzes presste, damit auch ja kein einzelner Topfen aus ihrem Mund lief. Das Mädchen stemmte ihre Hände auf ihre Oberschenkel, blickte weiterhin zu ihm auf und trank immer eifriger seine Pisse. Ihr Gaumen bewegte sich zuerst regelmäßig, dann immer hektischer, um der Menge Herr zu werden. Und es schien ganz so, also würde sie es wirklich schaffen.

Dies beeindruckte den Mann. Er hatte extra viel getrunken, war wegen dem Wein deshalb gar schon etwas angetrunken. Er pisste viel und lange, doch das Mädchen hockte vor ihm, starrte ihm in die Augen und trank und trank und trank.

Dummerweise hatte er seinen Soldaten das Weib schon versprochen. Er konnte es sich nicht leisten seine Soldaten zu enttäuschen. Aus Geldnöten hatte er ihnen nicht den ganzen Sold auszahlen können. Um ihre Gemüter zu beruhigen und die Moral zu stabilisieren, hatte er ihnen die nächste frischgebackene Braut versprochen. Nun, sein Wort hatte er noch nie gebrochen.

Daher unterdrückte er etwas seinen immer noch starken Drang zum Pinkeln. Der Strahl wurde schwächer und Jainas Gesicht hellte sich merklich auf, als sie es merkte. Sie würde es schaffen! So passte sie ihren Schluckrhythmus der nachlassenden Menge an. Der Earl grinste innerlich, dann ließ er seine Pisse wieder normal laufen, ja verstärkte den Druck extra noch.

Jaina riss erschrocken die Augen auf. Ihr Gesichtsausdruck wechselte schlagartig zu überrascht, dann zu verbissen. Sie würde es trotzdem schaffen! Hastig richtete sich das Mädchen etwas auf, hob ihre Hände und legte sie auf die Schenkel des Earls, stützte sich so an ihm ab und presste ihre weichen Lippen noch kräftiger um den pinkelnden Schwanz. Hastig schluckte sie und versuchte der Menge wieder Herr zu werden. Doch sie hatte nicht mehr mit so viel und so einem starken Strahl gerechnet. Und dann geschah das, was der Earl erhofft hatte. Sie verschluckte sich.

Jaina riss den Mund auf, ihr Kopf wich automatisch zurück und sie begann zu husten. Der Schwanz des Earls glitt aus ihrem Mund und pinkelte Jaina voll. Genüsslich packte der Mann sein Glied und hielt es auf den Körper des hustenden Mädchens. Er hatte sein Ziel erreicht.

Es dauerte noch einen Moment, in dem er es genoss den schlanken Körper vor sich anzupinkeln, ehe sein Strahl versiegte. Jaina blickte klitschnass und mit vor Schreck geweiteten Augen auf. Der Earl grinste sie an.

„Tut mir leid, das wird wohl eine anstrengende Nacht für dich."

Jaina ließ sich auf den, von der Pisse richtig nassen Fußboden sinken. Sie setzte sich auf ihren Arsch, ignorierte die Nässe, die um ihre wohlgeformten Arschbacken und in ihre Arschritze floss, und wischte sich mit einem Arm über den Mund und spuckte ihren Speichel aus. Sie starrte auf den steinernen, nassen Boden und begann zu weinen. Dieses Bild erregte den Grafen ungemein. Er liebte es Menschen zu demütigen und er spielte gerne mit seinen Opfern. So hockte er sich neben das weinende Mädchen auf den Boden.

„Aber, aber, das ist doch kein Grund zu weinen", sagte er im gespielt freundlichen Tonfall und streichelte sanft mit seinen Händen über Jainas lange Haare. Das Mädchen hielt ihren Kopf abgewandt und weinte umso bitterlicher. Das Feuer wärmte sie, trotzdem war die weiche Haut des Mädchens mit einer Gänsehaut bedeckt. Jaina verfluchte sich. Sie hatte es fast geschafft und nun würde er sie seinen Soldaten zum Fraß vorwerfen.

In dem Moment spürte das Mädchen, wie der Earl ihren Oberkörper langsam, aber unnachgiebig auf den nassen Boden drückte, so dass sie schließlich mit ihrem Rücken auf den nassen Steinfliesen lag. Sie hatte den Kopf zum Feuer hin abgewandt und schluchzte leise. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. Der Earl strich es mit beiden Händen beiseite, streichelte Jainas Gesicht, dann hinab zu ihren kleinen Titten und weiter über ihren schlanken Bauch.

„Ruhig, Kleines", sagte er und sein massiger Körper drückte sich zwischen ihre Schenkel, presste sie auseinander.

„Ganz ruhig", murmelte der Mann. Jaina spürte seinen schweren Körper auf dem ihren. Sie leistete keinen Widerstand. Kurz darauf rieb der recht dicke Schwanz des Earls durch die kleine Fickspalte des Mädchens. Jaina zuckte kurz zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sie versuchte zwanghaft die aufsteigenden, erregenden Gefühle der Lust zu unterdrücken.

Zu dem Erstaunen des Grafen und sehr zu seinem Missfallen, war sie feucht. Ja, sie war sogar richtig nass! Dies ärgerte den Mann. Er mochte es lieber, wenn die Weiber, die er sich gewaltsam nahm, trocken waren und schrieen.

Zornig rieb er seine Schwanzspitze mehrmals durch die Fickspalte des Mädchens und als er ihr enges Fotzenloch unter seiner Eichel spürte, drang er hart in sie ein. Sein Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag, ohne Gnade in die enge Möse. Jaina verzog das Gesicht vor Schmerzen und stöhnte auf. Der Earl schmunzelte.

„Dich werde ich schon noch zum Schreien bringen", dachte er sich und begann das Mädchen mit harten Stößen zu ficken. Sein Schwanz drang immer schneller in ihre feuchtwarme, sich nun langsam dem dicken Eindringling anpassende Enge. Es war ein herrlich, geiles Gefühl.

Doch in einer Hinsicht hatte sich der Earl getäuscht. Jaina stöhnte zwar ungeniert und immer lauter, jedoch nicht mehr vor Schmerzen. Zu seinem und vor allem zu ihrem eigenen Erstaunen, genoss das Mädchen den dicken Fickprügel, der sich immer wieder in ihre Fotze bohrte. Und wie sie ihn genoss! Sie stöhnte, keuchte und gab leise wimmernde Geräusche von sich. Ohne es recht zu bemerken, winkelte sie ihre Beine an und zog sie an ihr Becken. Dann spreizte sie ihre Schenkel soweit es ging, damit ihr Herr noch tiefer in sie eindringen konnte. Immer heftiger trieben es die beiden auf dem nassen Fußboden, so dass der schlanke Körper des Mädchens bei jedem Stoß ein ganz kleines Stückchen weiter über den Fußboden gefickt wurde. Jaina spürte, dass es ihr bald kommen würde. Noch nie war es ihr allein von der Penetration gekommen, nun merkte sie, wie sie mit jedem Fickstoß näher zu dem erlösenden Punkt gebumst wurde. Sie drehte den Kopf vom Feuer zu ihrem Begatter und schaute mit hochroten, vor Scham und Geilheit brennenden Wangen hinauf in seine Augen. Sie streichelte mit beiden Händen über seinen verschwitzten, dicken Bauch und hechelte keuchend:

„Fickt mich, oh bitte hör nicht auf, fick mich härter!"

Einen ganz kurzen Moment stockte der Earl, dann bockte er weiter in sie. Er legte seine Hände wieder auf Jainas kleine Titten, doch diesmal packte er hart zu. Das Mädchen keuchte auf und räkelte sich vor Geilheit unter ihm. Fassungslos bemerkte der Earl, wie sie ihr Becken seinem eindringenden Schwanz immer wieder gierig entgegen drückte.

„Na warte, du kleine, notgeile Hure", stieß er schwer atmend hervor und legte noch mehr Kraft in seine Fickstöße. Jaina wandte sich hechelnd unter ihm. Sie blickte ihren Herrn mit geöffnetem Mund, aus dem ihr Sabber floss, unentwegt in die Augen. Der Earl erwiderte den Blick und knetete kräftig ihre Titten, während er in sie hinein bumste. Kurz darauf ließ er von Jainas kleinen, geröteten Brüsten ab und packte die Unterseite ihrer Oberschenkel, nahe bei ihrer Kniekehle. Er presste ihre Schenkel hart gegen ihren verschwitzten Bauch, verlagerte sein Gewicht auf seine Knie, die sich nun neben Jainas Arschbacken in der Pfütze aus Pisse, Schweiß und dem Fotzensaft des Mädchens befanden. Dann beugte sich der Earl etwas mehr über sie, stützte sich zusätzlich neben Jainas Kopf mit seinen Händen ab und begann seinen Schwanz, so kräftig wie er konnte, in die, durch diese Stellung, leicht angehobene, stark geweitete Mädchenfotze zu hämmern.

„Ahh jahhh! Fick mich... fick... fick...", keuchte Jaina immer wieder, anscheinend nicht mehr in der Lage etwas anderes von sich zu geben. Sie hob ihren Kopf an und schaute hinab zwischen ihre angewinkelten und gespreizten Schenkel, die der Earl weiterhin hart gegen ihren Oberkörper presste. Das Mädchen starrte mit großen Augen und geöffnetem, sabbernden Mund auf den dicken Prügel, der im hektischen, ungestümen Rhythmus immer wieder in ihre kleine, stark geweitete Fotze bumste. Sie war so dermaßen nass, dass bei jedem Stoß ihr Saft hervor und gegen den Unterleib des Grafen spritzte. Ihr Sekret tropfte bereits von seinem fickenden, nass glänzenden Schwanz, dem baumelnden, prall gefüllten Sack und floss an den stämmigen Schenkeln des Mannes hinab.

Dieser Anblick und der dicke Pimmel, der ihre kleine Möse ungnädig malträtierte, ließen sie, so stark wie noch nie in ihrem Leben, kommen. Jaina schrie auf, krallte ihre Hände in die Unterarme des Mannes, auf die er sich weiterhin neben ihrem Kopf abstützte. Ihr Körper wurde von Spasmen geschüttelt und ihre gerötete Fotze spritzte einen Schwall ihres Saftes hervor. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und genoss ihren Orgasmus. Zugleich walkte ihre Fotze den Schwanz des Earls, so dass dieser aufstöhnte und ebenfalls kam. Er pumpte mehrere kräftige, dicke Spermaspritzer direkt gegen den empfangsbereiten Muttermund des unter ihm zuckenden Mädchens.

Erschöpft schnaufend ließ sich der Graf auf den von verschiedenen Körperflüssigkeiten klitschnassen Leib des Mädchens fallen.

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Als Jaina von ihrem Orgasmus wieder zu sich kam, spürte sie den Samen des Mannes in sich und erschrak vor sich selbst. Sie hatte diesem Mann nicht nur ihren Körper widerwillig überlassen, sondern sich ihm ganz und gar, willig und geil, hingegeben. Noch kein Mann hatte sie so hart und brutal gefickt, und Jaina war noch nie so stark gekommen. Es war der beste Fick in ihrem bisherigen Leben.

Sie dachte an Tosh, der sie immer so zärtlich geliebt hatte, nie aber so wild und ungestüm. Früher hatte sie geglaubt, dass gefickt werden so sei, doch nun wusste sie es besser. Richtig hart durchgefickt zu werden war etwas ganz anderes. Und zu ihrem Schrecken und ihrer Freude liebte sie es. Außerdem hatte der Earl in ihr abgespritzt. Dies hatte Jaina Tosh noch nie erlaubt, da sie nicht vor ihrer Hochzeit schwanger werden wollte. Nun hatte sie der Earl mit einer Menge Samen befruchtet und Jaina hatte das sichere Gefühl, dass ihr erstes Kind nicht von Tosh sein würde. Seltsamerweise freute sie sich trotzdem darüber, geschwängert worden zu sein.

Sie dachte wieder an ihren Ehemann und das schlechte Gewissen rollte wie eine Welle über sie, trotzdem konnte sie sich nicht von diesem brutalen Mann lösen, der so verstörende, geile Gefühle in ihr ausgelöst hatte und mit Sicherheit der Vater ihres ersten Kindes war.

Sie verdrängte Tosh endgültig aus ihren Gedanken und fragte demütig:

„Wollt Ihr... wollt Ihr mich noch mal ficken?"

Der Earl hob den Kopf und starrte sie an. Zu Jainas Enttäuschung löste er sich von ihr und stand auf. Einen Moment betrachtete er sie, wie sie mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem vollgepissten Boden lag. Aus der geröteten Fotze des Mädchens floss sein Samen, und doch blickte sie ihn fast flehend an und fragte ihn, ob er sie erneut schänden wolle. Doch schänden konnte man das beim besten Willen nicht nennen und das verdarb dem Earl alle Lust.

„Diener!", rief er daher wütend. Sofort wurde die Tür geöffnet und Hinkebein betrat den Raum. Er betrachtete das am ganzen Körper nass glänzende und schwer atmende Mädchen auf dem Boden begierig, ehe er sich vor seinem Herrn verbeugte.

„Ja, mein Herr?"

„Schaff diese Hure aus meinem Zimmer und überlass sie den Soldaten."

„Ja, mein Herr!", sagte Hinkebein und trat zu Jaina, die ihren Oberkörper etwas aufgerichtet hatte und sich auf ihre Ellenbogen stützte. Der Diener beugte sich zu ihr hinab, packte sie mit beiden Händen und zog sie brutal auf die Füße. Das Mädchen keuchte auf und folgte dem Mann. Ihr blieb auch nichts anderes übrig, da sich seine Hand um ihre Handgelenk gekrallt hatte und er sie eisern mit sich aus dem Raum und den Gang entlang zum Waschraum zog.

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Hinkebein schloss die Tür und gab Jaina eine Ohrfeige. Das Mädchen stöhnte auf und blickte den Mann zornig an.

„Wofür war die denn schon wieder?"

Eine weitere Ohrfeige ließ sie verstummen.

„Wasch dich", war das einzige, was der Diener sagte.

Jaina gehorchte wortlos. Sie wusch alle Körperflüssigkeiten von ihrem Leib und widmete sich dann ihrer kleinen Fotze. Immer noch lief der Samen des Earls aus ihrem Loch.

„Wasch deine Fotze gründlich, der Herr möchte keine Bastarde."

„Dann hätte er mich nicht durchficken und vollspritzen sollen!", dachte sie, sprach es aber lieber nicht aus.

Jaina stellte sich etwas breitbeiniger hin und wusch sich noch einmal zwischen ihren Schenkeln. Es wunderte sie nicht, als Hinkebein hinter sie trat und an seiner Hose herum nestelte. Sie hatte es an seinen Blicken gesehen. Das Mädchen ließ den Lappen fallen, beugte sich vor und stützte sich mit ihren Händen auf dem Rand des Zubers ab. Wortlos streckte sie dem Diener so ihren Arsch entgegen und wartete auf seinen Schwanz. Sie musste nicht lange warten. Hinkebeins Glied teilte ihre Schamlippen und suchte ihr wieder enges, kleines Fickloch. Oft strich die Eichel über ihren Eingang, dann drang er in sie ein. Der Schwanz war weder besonders lang noch dick. So presste Jaina ihre Lippen aufeinander und starrte auf den leeren Holzboden des Zubers, während der Schwanz des Dieners tiefer in sie glitt. Der Mann sagte kein Wort und sie auch nicht. Sie seufzte leise gegen ihre geschlossenen Lippen, krallte ihre Hände um den hölzernen Rand des Bottichs und ließ sie ficken. Der Schwanz glitt immer geschmeidiger durch ihre eh noch nasse Fotze. Sie spürte nicht mal die Hände oder Schenkel des Mannes an ihrem Körper. Er stand hinter ihr und drückte nur immer wieder sein Becken nach vorne, seine Hände hatte er auf dem Rücken verschränkt. Er benutzte nur ihre enge Fotze, um sich zu erleichtern. Mit jedem Stoß genoss es Jaina mehr und sie wurde wieder feuchter. Doch recht bald seufzte der Mann auch auf und kam. Mit leicht zitternden Oberschenkeln stand er hinter ihr und spritzte in Jainas Möse ab. Das Mädchen spürte den Samen und wartete geduldig, bis sich der Pimmel in ihr entleert hatte. Nun hatten sie bereits zwei Männer besamt, und Jaina hatte das ungute, vielleicht auch etwas aufgeregte Gefühl, dass sie nicht die einzigen in dieser Nacht bleiben würden.

Immer noch ohne etwas zu sagen, trat der Mann von ihr zurück und zog seine Hose wieder an.

Jaina hob den Lappen wieder auf und wusch sich erneut zwischen ihren Beinen. Hinkebein ging zur Tür und öffnete sie. Er verließ den Raum und ehe er sich in die gegenüberliegende Kammer zurückzog, sagte er zu der Wache:

„Die Hure gehört jetzt euch, bringt sie hinab in die Halle."

Jaina hörte, wie zwei Männer den Raum betraten und so drehte sie sich zu den Wachen um. Es waren zwei große Kerle, mit rundlichen, harten Gesichtern. Die Männer musterten sie gierig, Jaina sie resigniert. Ohne Hast zogen die Wachsoldaten ihre ledernen Hosen hinab und kickten sie achtlos in eine Ecke des Raumes. Mit entblößten Unterleibern und erigierten Geschlechtsteilen standen sie vor dem Mädchen. Jaina starrte auf die Schwänze und leckte sich unbewusst über ihre vollen Lippen.

„Wollt... wollt ihr mich gleich hier ficken, ja?", fragte sie. Schwang da Hoffnung in ihrer Stimme mit? Einer der Wächter schüttelte den Kopf.