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Verliehn im Urlaub Teil 02

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Sanft packte ich seinen Sack, streichelte seine Eier und knetete sie leicht. Mit der Zunge begann ich seine Eichel zu umspielen und streichelte mit meiner anderen Hand auch meine Möse und meinen Kitzler. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und er knurrte, in recht passablem Deutsch, dass ich ein süßes, warmes Fickmäulchen hätte, er packte meinen Kopf und führte ihn vor und zurück, immer tiefer drang er in meinen Hals ein, berührte mein Zäpfchen, meinen Gaumen und stieß bis in meine Speiseröhre vor. Mittlerweile merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund anschwoll, er begann zu zucken und ehe ich mich dagegen wehren konnte, presste er mein Gesicht fest gegen seinen Unterkörper und meine Nase wurde in seine schwarzen Schamhaare gepresst.

Ich atmete, um überhaupt noch Luft zu bekommen, durch meine Nase, jetzt bekam ich fast gar keine Luft mehr, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an und schon ergoss er sich in meinen Rachen, seine Sahne lief mir direkt in meine Speiseröhre. In großen Schüben pumpte er mir sein Sperma in meine Kehle. Zufrieden sah er auf mich hinab, wohl wissend, wie erniedrigend diese Situation für mich war, vor allem deshalb, weil einige Männer und Frauen daneben standen und dabei zusahen, wie ich ihm seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte und mich dabei auch noch selbst wichsen musste. Allerdings zog er jetzt seinen dicken Prügel aus meinem Mund heraus, damit ich etwas Luft holen konnte, ich sah zu ihm hoch und hauchte ihm ein devotes "Danke schön" entgegen. Er streichelte jetzt sogar meine Haare und als er mir seinen Schwanz wieder gegen meine Lippen drückte und mich aufforderte, ihm seinen Penis noch sauber zu lecken, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und begann, ihm seinen Prügel sanft und gründlich, restlos sauber zu lecken.

Hmmmmmmmmmm" schnaufte er "Manuel, deine kleine Sklavin ist ja ein richtiges Naturtalent". Ich rieb dabei weiter mit einer Hand meine Möse, wie mir mein Herr Manuel befohlen hatte, schließlich kam ich und stöhnte meinen Orgasmus heraus, schwer schnaufend, weil ich durch den Riesenprügel in meinem Mund fast keine Luft bekam. "Artige Nutte" sagte er zu mir, "los lege dich rücklings auf den Boden und präsentiere uns deine Möse". Ich gehorchte, einer der anderen Männer stellte sich vor mich und begann, sich ein Gummi über seinen harten Schwanz zu rollen. Er legte sich über mich, ich spürte seinen Schwanz nicht in meiner Möse, sondern an meiner Rosette, ich erschrak über mich selber, es machte mich geil, dass ich nun anal genommen werden sollte. Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und bot ihm mein Hintertürchen noch besser an, lächelnd sagte er etwas auf spanisch, das ich natürlich nicht verstand, ich nickte einfach, doch die Scham darüber, dass ich mich hier, vor einer Menge Zuschauern in meinen Arsch ficken lassen sollte, ließ mir mein Blut in den Kopf schießen. Der Spanier presste seine Eichel gegen meine enge Rosette und sie öffnete sich etwas, er zog sich zurück und drückte wieder etwas fester, sie öffnete sich etwas weiter, beim dritten Versuch leistete mein Schließmuskel immer noch Widerstand, da packte er mich einfach fest an meinen Hüften und zog mich förmlich auf seinen eindringenden Schwanz. Er schob mir sein Teil, mit einem einzigen Stoß zu 2/3 in meinen Darm und ich schrie vor Schmerzen laut auf, beim nächsten Stoß hatte er seinen Prügel jetzt ganz in meinem Anus stecken, dabei knetete er meine Brüste und zwirbelte mir meine Nippel. Als er seinen Schwanz aus meinem Anus zog, forderte er mich, in seinem etwas ulkigem Deutsch dazu auf, mich vor ihn zu knien.

Ich sah ihn unterwürfig an und hauchte ein demütiges "ja Herr". „So ist es richtig, meine kleine blonde Nutte" meinte der Spanier, „du lernst schnell". Schon kniete ich vor ihm auf dem Teppich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Hmmmm" knurrte der Spanier", das sieht ja noch viel geiler aus." Ich drückte meinen Rücken durch und spürte seinen Prügel in meine nasse Möse eindringen, aber wohl nur um ihn anzufeuchten, denn er zog ihn gleich wieder heraus. Dann packte er meine Arme und ich spürte kalten Stahl an meinen Handgelenken, es klackte zwei mal und meine Hände waren jetzt mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann packte er mich an meinen Haaren, zog daran meinen Kopf zurück und rammte mir seinen Prügel in meinen Anus, so tief und hart, dass sein Becken beim ersten Stoß schon hart gegen meine Pobacken klatschte, ich brüllte vor Schmerz laut auf und er fauchte mich an „stell dich nicht so an". Bei jedem Stoß schlug er mir auch noch hart auf meine Pobacken, zog meinen Kopf immer an meinen Haaren zurück, rammte mir seinen Steifen immer wieder hart in meinen Anus und forderte mich dazu auf, zurück zu bocken, um seinen Prügel noch intensiver zu spüren.

Ich tat es und stöhnte jetzt vor lauter Geilheit schon wie eine Straßennutte, ich erschrak vor mir selber, doch mir gefiel es immer besser, auf dem schmalen Grat zwischen absoluter Geilheit, Demütigung und Schmerz zu wandeln. Andere Männer kneteten mir dabei meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustnippeln, zogen mir diese lang, während ich von dem Kerl immer weiter, unerbittlich in meinen Arsch gefickt wurde. Der Mann rammelte mich fast 10 Minuten lang durch, bis ich merkte, wie er zu keuchen begann, um dann sein Sperma in das Kondom zu pumpen. Als er abspritzte, kam, laut quiekend auch ich, hatte er mir doch, kurz bevor er kam, mit einer Hand noch hart meinen Kitzler gerieben. Als ich noch zitternd meinen Orgasmus heraus keuchte, nahm er mir die Handschellen ab und ich rieb mir kniend, meine von den Handschellen wund gescheuerten Handgelenke.

Manuel stellte sich vor mich und sagte zu mir "so, nachdem du schon so praktisch hier kniest, darfst du mir auch erst einmal einen blasen". Mit diesen Worten stellte er sich vor mich, und ich hatte Mühe, ganz auf meine Knie zu kommen um seinen Befehl auszuführen. Ich stützte mich leicht gegen seine Beine und spürte schon wieder meine Erregung steigen. Ich nahm seinen Schwanz erst einmal tief in mich auf, nachdem er an meiner Wange entlang gestreift war und ich mit flinker Zunge über seine Eichel und den Schaft gestrichen war, versuchte ich, mit meiner Zunge Manuels Schwanz zu umspielen und ihn gleichzeitig tief in mich aufzunehmen, dabei war ich bedacht, mein Gleichgewicht in dieser Position zu halten und meinem Herrn einen sehr guten Blow-Job zu liefern.

Er griff mir wieder in meine Haare und packte diese sehr fest. Er erhöhte das Tempo "du bist ein ganz schön geiles Biest" entfuhr es ihm und ich hatte nun zu kämpfen, dass ich mich nicht verschluckte oder das Gleichgewicht verlor, aber ich versuchte, meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen und mit meinen Lippen die Öffnung für ihn zu verengen. Mit einem erstaunten und durch seinen Schwanz in meinem Mund, sehr gedämpftem Stöhnen, reagierte ich auf den ersten, von vielen nun noch folgenden Schlägen, mit seiner kurzen Peitsche, auf meinen Hintern und meine Schenkel. Ich streckte meinen Hintern heraus und spielte immer wieder mit der Zunge über seine Eichel und das Bändchen an der Unterseite. Wir genossen beide, jeder auf seine Art, die Erregung, Befriedigung und den Schmerz. Kurz bevor Manuel kam, hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte, seinen Schwanz tief in meinem Rachen, ab. Ich bemühte mich, mit dem zuckenden Schwanz in meiner Kehle, noch einigermaßen zu atmen und genoss es mit einem Stöhnen, dabei wieder seine Schläge auf meinem, sicherlich schon feuerrotem Hintern zu spüren.

Als er seinen Penis aus meinem Mund zog, leckte ich noch einmal über seinen Schwanz. Er hob dann meinen Kopf mit einer Hand so weit an, dass ich zu ihm aufschaute, beugte sich zu mir herunter, küsste mich sanft auf die Lippen und fuhr mit seiner Zunge zwischen meine Lippen. Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, flüsterte ich ihm leise zu "danke Herr". Manuel streichelte über meinen Kopf, "bitte, gern geschehen, Sklavin". Er drückte mich fest gegen seine Beine, hielt meinen Kopf und streichelte über meinen Nacken. Er sagte zu mir, „du darfst einen Wunsch äußern, Sklavin" und ich flüsterte, „ich möchte von dir gefickt werden, Herr". Er antwortete mir, „im Laufe der Nacht wirst du meinen Schwanz noch in deiner geilen Fotze spüren" und ich flüsterte zurück „danke, Herr".

Ich fragte Manuel devot, ob ich etwas zum Trinken bekäme, er sagte zu mir „was möchtest du gerne trinken" und als ich den Wunsch nach einer Cola äußerte, ging er los und holte mir eine Cola. Als er mit der Cola in der Hand wieder erschien, hatte er einen Mann im Schlepptau, den ich als Miguel wieder erkannte, es war der Spanier, dem ich am Nachmittag in der Disco, unter dem Tisch den Schwanz blasen musste. Die beiden setzten sich zu mir an den Tisch und unterhielten sich auf Spanisch, während ich meine Cola, die mit einem Schuss Rum veredelt war, trank. Manuel sagte zu mir, „Miguel möchte dich jetzt ficken, du wirst ihm seinen Schwanz in Form blasen und dich dann von ihm ficken lassen". Ich antwortete demütig „ja, Herr", stand auf und ging vor diesem Miguel auf die Knie, öffnete ihm seine Jeans, die er sich, mitsamt seinem Slip, dann gleich selbst ganz auszog. Während ich seinen Schwanz hart blies, spielte er mit meinen Brüsten, knetete mir diese, zwirbelte meine Nippel, das alles aber durchaus zärtlich.

Ich hörte Manuel Stimme, er sagte zu mir, „Miguel soll dich jetzt ficken, strenge dich an, ich will dass er mit dir zufrieden ist". Ich blickte zu ihm auf und sah, dass er wieder seine kurze Peitsche in der Hand hatte. Manuel hieb mir seine Peitsche mit aller Kraft über meine Titten. „Sage es mir du Dreckschlampe, bitte mich darum, dass er dich jetzt ficken soll". Ich wimmerte: „Oh Gott, bitte fickt mich, macht es mir, bumst mich, wohin ihr wollt". Und dann drückte mich Miguel einfach rücklings auf den Boden, ich sah, dass er schon ein Kondom über seinem Penis hatte, jetzt legte er sich über mich und begann, mich hart und heftig zu ficken, fast brutal, begann er mich durch zu rammeln. Er zog meine Beine noch weiter auseinander und immer wieder schob er seinen Schwanz fest in mich hinein, nach kurzer Zeit wimmerte ich nur noch vor lauter Geilheit. Sein ganzer Schwanz war in mir versunken, er stieß mich ziemlich schnell und heftig, seine Eier klatschten bei jedem seiner heftigen Stöße gegen meine Schenkel. Ich streckte ihm meine Möse noch weiter entgegen und empfing jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. So hart hatte mich schon lange keiner mehr genommen und so dauerte es auch nicht lange, bis ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog. Auf das Kribbeln folgte ein Beben und im nächsten Moment explodierte meine Muschi. Miguel ließ sich davon nicht beirren und fickte mich, während ich meinen Orgasmus heraus brüllte, immer weiter, bis er auch soweit war und seinen Saft in das Kondom spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich über meinen Kopf, dann zog er sich das gut gefüllte Kondom herunter und quetschte mir den Inhalt des Parisers in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter und als er mir dann seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen schob, leckte ich ihm auch gehorsam seinen Prügel sauber. Manuel sagte jetzt zu mir, „du darfst dich jetzt alleine etwas amüsieren, du wirst nur mit deinem Strumpfgürtel und deinen Strümpfen bekleidet, hier in diesem Raum bleiben, du wirst alles zulassen, was die Anwesenden mit dir machen wollen". Ich antwortete ihm ergeben „ja, Herr" und sah mich erst einmal um. In einer Ecke des großen Raumes war eine kleine Bar, an der ich Conchita sitzen sah, ich ging dorthin und setzte mich neben sie, der Mann hinter der Bar fragte mich was ich trinken wolle und ich bestellte mir einen Wodka Lemon.

Ich unterhielt mich mit Conchita, in einem Gemisch aus Spanisch und Englisch, ab und zu stellte sich einer der Männer zu uns, um entweder Conchitas oder meine Brüste zu begrabschen, aber im großen und ganzen hatten Conchita und ich an der Bar unsere Ruhe. Irgend wann stand Antonio neben mir und sagte zu mir" komm mit, Manuel und ich wollen mit dir ficken". Ich gehorchte und folgte Antonio wie ein Hund, in die andere Hälfte des Raumes. Er setzte sich an einen Tisch und befahl mir, mich vor ihn zu knien. Während ich mich hinkniete, sagte er zu mir, „Manuel und ich werden dir jetzt einen Sandwich Fick verpassen, den du dein Leben lang nicht vergessen wirst.

Antonio, vor dem ich jetzt kniete, nahm meine Hände und legte mir, nachdem er mir befohlen hatte, meine Arme vor meinen Bauch zu nehmen, wieder Handschellen um meine Handgelenke und ließ diese einschnappen. Gebannt sah ich zu, wie Antonio eine Blechdose öffnete, ein kleines Taschenmesser aus seiner Tasche zog und dann eine frische Ingwerwurzel aus dieser Dose herausnahm, durch die, an dem dickeren Ende, eine etwa 30 cm lange Schnur durchgezogen war. Er schnitzte an dem großen Stück Ingwer herum und brachte es in eine, wie ein Plug aussehende Form. Ich kniete mit meinen gefesselten Händen vor ihm, er beugte sich jetzt zu mir herab, ging hinter meinen Rücken und ich spürte, wie er meine Pobacken auseinander zog und mir etwas in meinen Hintern zu bohren begann, wahrscheinlich den Ingwer Plug, den er gerade geschnitzt hatte. Langsam schob Antonio das Stück Ingwer immer tiefer in meinen Anus hinein, im ersten Moment spürte ich nur dieses unangenehme Gefühl, das man immer fühlt, wen einem ein Plug oder Dildo in den Hintern eingeführt wird. Als der Ingwer ganz in mich eingedrungen war, fragte ich mich, was diese Aktion bewirken sollte, schließlich hatte mir Antonio ja einen Sandwich Fick angekündigt, den ich nie mehr vergessen würde.

Ich hatte einen Plug noch nie als angenehm empfunden, aber dieser wurde jetzt immer wärmer, mein ganzer Darm brannte nach einigen Minuten wie die Hölle und jetzt wurde mir klar, das der Ingwer offensichtlich diese Reaktion auslöste. Anfangs war es nur unangenehm, doch mit jeder Sekunde wurde es jetzt schlimmer, ich begann auf meinen Knien herum zu rutschen, ich konnte mit meinen gefesselten Händen nichts tun, außer leise vor mich hin zu wimmern. Der brennend stechende Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen und jetzt verstand ich, was die zwei Männer damit gemeint hatten, als sie mir angekündigt hatten, das ich dieses Sandwich nie vergessen würde. Der Verursacher meiner Qualen hatte es sich inzwischen in einem Stuhl vor mir bequem gemacht, er hatte einen Drink in der Hand und sah zu, wie ich auf meinen Knien hin und her rutschte.

Er schien meinen Kampf gegen das Feuer in meinem Darm zu genießen, denn er saß nackt in dem Stuhl und wichste sich seinen schon recht großen Schwanz, während er dabei zusah, wie mir vor Schmerzen meine Tränen herunter liefen und ich auf meinen Knien herum rutschte. Ich rutschte immer unruhiger hin und her, das Brennen in meinem Anus war kaum noch zu ertragen, da hörte ich hinter mir Manuels Stimme, er sagte zu mir „wirst du endlich mal ruhig knien bleiben, ich werde dich schon zur Ruhe bringen" und er schlug mir mit seiner Peitsche zwischen meine Beine, ich heulte laut auf, er hatte genau zwischen meine Schamlippen und in meine Pofurche getroffen. Ich wünschte mir, ohnmächtig zu werden, ich konnte das Brennen in mir und zu allem Überfluss noch die Peitschenhiebe von Manuel dazu, kaum mehr ertragen.

Manuel legte die Peitsche nach einigen weiteren Schlägen weg, kniete sich vor meinen Kopf und befahl mir, "lutsch mir meinen Schwanz hart" und mit tränenüberströmten Gesicht, stülpte ich meine Lippen über seinen Penis und begann ihn zu blasen. Ich spürte hinter mir, während ich Manuels Schwanz hart blies, wie mir der Ingwer Plug aus meinem Darm gezogen wurde, was aber an dem Brennen in meinem Inneren nicht viel änderte. Manuels Schwanz war jetzt hart wie Stahl, er zog seinen Prügel aus meinem Mund, riss mich, an meinen mit den Handschellen vor meinem Bauch gefesselten Händen hoch und zog mich zu einer, in einer Ecke des Raumes ausgelegten großen Matratze. Er legte sich mit dem Rücken auf die Matratze, rollte sich ein Kondom über seinen erigierten Penis und befahl mir, „setzt dich auf meinen Schwanz". Mit gefesselten Händen war das nicht ganz so einfach, Antonio hielt mich unter meinen Achseln fest und ließ mich langsam auf Manuels Schwanz herab. Ganz langsam schob sich der riesige Prügel Manuels in meine Möse und die Pfählung nahm ihren Lauf. Meine frisch rasierten Schamlippen sanken über seinen Schaft nach unten, bis mein Arsch vollständig auf seinen Oberschenkeln aufsaß und sein Schwanz, so fühlte es sich jedenfalls an, meinen Muttermund berührte. Um die Matratze stand ein ganzer Haufen Zuschauer herum, ich kam mir vor wie eine Pornodarstellerin auf St. Pauli, alle Augen waren auf uns gerichtet. Als Manuels Schwanz in meiner Fotze verschwunden war, nahm er meine Brüste in seine Hände, knetete mir diese und befahl mir kurz, „reite mich", was ich natürlich auch sofort tat.

Jetzt spürte ich Antonio hinter mir, er setzte seinen dicken Prügel an meiner brennenden Rosette an und Stück für Stück verschwand sein großer Schwanz in mir, bis er schließlich ganz in meinem Arsch verschwunden war. Mit ein paar kurzen, heftigen Stößen fickte mich Antonio tief in meinen Anus. Ich schrie meine Schmerzen heraus, mein Darm tat mir unendlich weh, es brannte wie die Hölle und die beiden Schwänze in mir, gaben mir kaum Zeit, mich wieder etwas zu fangen. Jetzt begann Antonio, seinen Schwanz wieder in meinem Anus zu bewegen und fickte mich mit gleichmäßigen Stößen in meinen Arsch. Manuel bewegte sich nicht mit, allein durch Antonios Fickbewegungen, wurde sein Schwanz massiert und in meiner Fotze hin und her bewegt. Manuels Finger an meiner Klitoris, gaben mir nun wirklich endgültig den Rest, ich kam zu meinem heftigsten Orgasmus an diesem Abend, ich hatte vorher gesehen dass eine ganze Menge Zuschauer diesen Sandwich Fick verfolgten, aber ungeachtet dieses Wissen, schrie ich meinen Orgasmus, meine Schmerzen, meine Lust jetzt laut heraus.

Bei diesem Orgasmus, zogen sich meine Scheidenmuskeln so sehr zusammen, dass Manuels Schwanz in meiner Fotze regelrecht gemolken wurde und Antonio Mühe hatte, seinen Fickrhythmus beizubehalten. Sie hielten noch ein paar Minuten durch und schließlich spürte ich, wie erst Antonio seinen heißen Saft in meinem Arsch in das Kondom spritzte und wie schließlich auch Manuel, laut keuchend seinen Orgasmus hatte. Ich holte tief Luft, mir liefen die Tränen herunter und ich jammerte laut, "das war so grob und gemein, bitte mach das nie wieder mit mir!". "Warum sollte ich das nicht tun, es macht dich doch geil, du Nutte, du liebst es doch wenn man dir weh tut, du bist eine schmerzgeile Sklavin, also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieß es lieber!" und seine Finger fingen an, in meine Möse einzudringen und nach einigen Sekunden, hatte er schon seine ganze Faust in meinem Loch. Es tat wahnsinnig weh und er fistete mich jetzt richtig hart, langsam weitete sich meine Fotze, ich entspannte mich etwas, ich fing trotz der wahnsinnigen Schmerzen die er mir bereitete, tatsächlich an sein Fisten zu genießen. Momentan wusste ich nicht, was mir mehr wehtat, meine Möse, in der er mit seiner Faust wütete, oder mein brennender Anus, der mir immer noch Schmerzwellen in mein Gehirn schickte. Antonio sagte zu mir, „du wirst mir jetzt meinen Schwanz wieder hart blasen", mir brannte mein Darm wie die Hölle, meine Möse schmerzte von der brutalen Fisterei Manuels und ich verlor jetzt die Nerven, ich schrie ihn an, „du Schwein, du bist ein elender Sadist, dir werde ich ganz sicher nicht deinen Schwanz blasen".

Er antwortete mir, „das wird dir leid tun" und Manuel, der das natürlich mitbekommen hatte, er saß ja direkt daneben, packte mich an den Handschellen, zog mich hoch und fauchte mich an, „dafür wirst du im Keller die Peitsche bekommen, ich werde dir zeigen, wie sich meine Sklavin zu benehmen hat". Er zog mich an den Handschellen wieder in seinen Folterkeller um mir dort die Handschellen abzunehmen. Dann befestigte er mir meine Handgelenke an zwei, von der Decke hängenden Seilen, die dann elektrisch nach oben gezogen wurden. Auch meine Beine wurden, weit gespreizt, an Befestigungen im Boden festgemacht. Als ich völlig bewegungsunfähig fixiert war, er hatte die oberen Seile so straff gespannt, das ich fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte, trat er vor mich, mit hartem Griff hob er mir mein Kinn an und zwang mich, seinem eiskaltem Blick standzuhalten. „Ich werde dir jetzt den nötigen Gehorsam beibringen", sagte er dabei zu mir. Seine andere Hand bewegte sich zielstrebig zu meiner weit geöffneten Möse, penetrierte sie mühelos mit zwei Fingern, drang tief in mich ein. Ich stöhnte auf, als sein Daumen wie beiläufig auf meinen Kitzler drückte und seine Finger mich langsam und methodisch fickten. Ich war fast erleichtert, als er mir wieder eine Augenbinde umlegte, so musste ich die Blicke der Umstehenden nicht mehr ertragen, konnte mich auf dass, was mir jetzt bevorstand und auf meine Gefühle konzentrieren.