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Verliehn im Urlaub Teil 02

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Schon traf mich der erste Schlag, nicht so fest wie ich ihn erwartet hatte, aber doch heiß brennend, auf meinem Oberschenkel. Manuel wartete etwas, ich hielt in Erwartung des nächsten Hiebes meinen Atem an und als meine gespannte Aufmerksamkeit etwas nachließ, traf mich der zweite Schlag, über meine Hüfte. Ich zuckte zusammen, versuchte mich aber unter Kontrolle zu halten. Wieder die gespannte Stille, wusch, der dritte Schlag, diesmal direkt in meine Kniekehlen, ich knickte vor Schmerz ein und hing für einen Moment, nur in meinen Armfesseln. Das Gefühl absoluter Ohnmacht übermannte mich jetzt und es löste Wellen der Geilheit in mir aus. In langsamer stetiger Folge trafen mich jetzt die Schläge, auf meine Hüften, Schenkel, Po, meine Lenden und meinen Rücken. Meine Haut begann warm zu werden, ein Kribbeln und Glühen breitete sich in meinem Körper aus, ich war wie in Trance, stellte mich auf den Rhythmus seiner Schläge ein, mein Körper schwankte leicht hin und her. Plötzlich hielt er inne, quälend langsam vergingen die Sekunden und dann, ein unglaublich harter Schlag über meinen Busen, ein spitzer Schrei entfuhr mir, als der Schmerz sich stechend von meiner linken Brust ausbreitete. Ich biss die Zähne zusammen, doch ich wusste, dass ich keine Chance hatte, der nächste Schlag und wieder ein Schlag, wieder sehr fest, diesmal über meine rechter Brust, ich schrie laut auf, es war sonst totenstill in dem Raum. Er wartete wieder, mein Atem ging jetzt rasch und stoßweise. Wusch, jetzt auf die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkels, der Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen, ich keuchte, gleich darauf folgte die andere Seite.

Meine Schenkel brannten wie Feuer und wieder wartete ich auf den nächsten Schlag. Ich versuchte, meinen keuchenden Atem, irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich, fast wie eine Erlösung, ein Schlag zwischen meine Beine, ein markerschütternder Schrei entrang sich meinem Mund, als die dünnen Lederriemen zum ersten Mal meinen Kitzler trafen, wieder, immer wieder und wieder.

Er versetzte die Peitsche in eine locker kreisende Bewegung, unbarmherzig schlugen die Riemen gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler, den Damm. Mein Keuchen ging in kehliges Schreien über, als ich seine Hand an meiner linken Brust spürte, die meinen Nippel fester und fester zusammendrückte, während ich meinen Schmerz und meine Lust ungehemmt in den Kellerraum schrie. Manuel sagte jetzt zu mir, „den zweiten Teil deiner Strafe wirst du von Antonio erhalten", öffnete mir meine Fesseln, um mich dann zu dem anachronistisch aussehendem Pranger zu ziehen, wo er mir befahl mich hinzuknien.

Ich tat, was er mir befahl und kniete mich hin, da wo meine Knie auflagen, war ein weiches ledernes Kissen, Manuel öffnete das Oberteil des Prangers und ich legte meinen Hals und meine Arme, in die Mulden, die dafür vorgesehen waren. Das Oberteil senkte sich über mich und ich war jetzt in dem Gerät gefangen. Mein Kopf steckte in der Mitte des Gestells, meine Hände links und rechts daneben, die Mulden waren mit einem dicken Lederfutter versehen, so dass ich weich und bequem kniete. Mir war bewusst, dass es jetzt für mich kein Entkommen mehr gab, ich war Manuel und Antonie, hilflos ausgeliefert und dieses Wissen, machte mich schon wieder ziemlich geil, vor allem weil ich ahnte, was mich erwarten würde. Manuel, der hinter mir stand, spreizte mir meine Beine auseinander und befestigte mit zwei Manschetten eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Anschließend schob er eine Art Schemel unter meinen Bauch. Jetzt lag ich relativ bequem in diesem Pranger. Mein, da ich ja eine Spreizstange trug, sicherlich weit geöffneter Hintern, war den Zuschauern zugewandt, meine Schamlippen waren ebenfalls geöffnet und an meine Brustwarzen klemmte er mir jetzt noch ein paar Brustklammern, die mit diesen widerlichen, schmerzhaften Krokodilklemmen versehen waren und zu allem Überfluss, hängte er mir auch noch ein paar Gewichte an diese Klammern. Ich wurde immer geiler, ich war mir des Bildes das ich den Zuschauern bot, durchaus bewusst, meine exhibitionistische Seite kam durch, ich genoss es irgendwie, so schamlos präsentiert zu werden.

Der erste Schlag mit der Peitsche traf mich ohne Vorwarnung, es war eine ganz spezielle Peitsche mit mehreren Streifen, ich kannte diese Dinger, mein Mann benutzte auch hin und wieder eine solche Peitsche, die keinen richtigen tiefen Schmerz erzeugte, die einzelnen Streifen waren aus weichem Leder und deshalb tat ein Schlag mit dieser Peitsche nicht wirklich richtig weh, es war schon schmerzhaft, aber es war gut auszuhalten und diese Peitsche hinterließ keine Spuren auf der Haut, das war natürlich auch wichtig, wenn ich den Rest meines Urlaubes auch noch einmal ungestriemt an den Strand gehen wollte. Der nächste Schlag traf meine Pospalte, der nächste meine Pobacken. Immer und immer wieder spürte ich die Schläge Antonios auf meinem Hintern. Nach einer Zeit näherten sich die Striemen meinem Kitzler, Antonio konnte mit der Peitsche umgehen, er verstand es, genau zuzuschlagen und mir mit der Peitsche Lust zu bereiten. Mein Kitzler wurde mehrfach von seinen Peitschenhieben getroffen und die Lust raste durch meinen Körper wie ein Sturm. Es war nicht der Schmerz, der mich so aufgeilte, sondern es war die Tatsache, vor den Zuschauern eine solche Situation zu durchleben, vor den fremden Augen so gedemütigt zu werden.

Ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, Wellen liefen aus meiner Möse durch meinen ganzen Körper, ich begann unkontrolliert zu zucken und ich merkte den Widerstand des Prangers, mir wurde dadurch wieder bewusst, dass ich meinem Herrn völlig ausgeliefert war und genau das war es, was ich wollte, worauf ich stand, dieses totale Gefühl der Unterwerfung zu erleben.

Antonio hinter mir hörte plötzlich damit auf, die Peitsche auf meiner Rückseite tanzen zu lassen. Ich stöhnte laut auf, ich wollte jetzt mehr davon, "bitte mach weiter", kam es aus mir heraus, "bitte schlag meinen Hintern weiter, ich war ungehorsam und ich bitte dich um meine Bestrafung". Mein Hintern zuckte in der Luft, suchte die Peitsche, doch Antonio schlug nicht mehr zu, dafür trat Conchita vor mich. Das Mädchen war ebenfalls nackt, sie schaute mir in die Augen, ich sah das Verständnis für meine Lage darin. Conchita begann meine Brüste zu kneten, ich genoss dass voller Inbrunst, ich mochte die Hände der Frau an meinen Titten, Conchita massierte meine kleinen, festen Brüste vom Ansatz bis zu den Spitzen, meine Brustwarzen schienen zu brennen, wenn Conchita, wie unabsichtlich an den Klammern zog. Es war ein herrlicher Schmerz, ein Schmerz der direkt in meinen Kitzler zu fahren schien, es schien, als hätten meine Titten eine direkte Verbindung zu meiner Möse. Ich stöhnte jetzt immer lauter, tief aus mir heraus, ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Meine Geilheit schlug über mir zusammen, jetzt war ich soweit, mein Verstand war völlig abgeschaltet, ich hatte jede Kontrolle über mich verloren und ließ mich tief in meine Lust fallen. Es gab nur noch dieses Geschehen hier in diesem Raum, es gab nur noch diesen Pranger, vor dem ich kniete und es gab nur noch die Hände dieser Frau, die meine Brüste so herrlich stimulierten, dass ich glaubte, vor Schmerz und Lust den Verstand verlieren zu müssen. Ich schrie auf, stöhnte laut aus mir heraus, stammelte "ja, ja, weiter" und "nicht aufhören, bitte", aber all das nahm ich gar nicht mehr richtig wahr in meinem Sinnesrausch. Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen, mich mit lustvoller Energie aufzutanken und ich fühlte mich verbunden mit meinem Herrn, der irgendwo zusah, wie ich immer geiler wurde.

Ich spürte einen Mund zwischen meinen Beinen, ein Mann hatte sich unter mich geschoben, er musste unter mir auf dem Rücken liegen und begann, meinen Kitzler zu lecken. Er hatte mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinandergezogen und seine Zunge war tief in mich eingetaucht. Durch meine Stellung und die Spreizstange war ich ganz und gar geöffnet, meine Beine waren weit gespreizt, und der Mann leckte mich mit solcher Inbrunst und Zärtlichkeit, dass ich vor Lust schrie. Diese Lust hätte ich in dieser Intensität nicht für möglich gehalten, eine Frau, die sich mit Hingabe meinen Brüsten widmete und ein Mann, der unter mir lag und meinen Kitzler mit seiner Zunge, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Meine Nässe lief aus mir heraus, benetzte das Gesicht des Mannes. Diese beiden Menschen waren sehr erfahren und routiniert, bei dem was sie mit mir taten und dabei sehr aufmerksam und eingespielt. Das machten die beiden sicher nicht zum ersten Mal, das konnte ich spüren. Immer wenn mein Orgasmus zu nahe kam, unterbrachen die beiden ihre Aktionen, gaben mir eine kleine Zeit der Erholung und verhinderten so meinen Orgasmus. Dadurch wurde ich immer mehr in Richtung meines Superorgasmus gebracht, vor meinen Augen begannen kleine Feuerwerke zu explodieren. Ich stöhnte lauter und lauter und in dem Keller hallte meine Lust von den Wänden zurück, so dass ich mich selber hören konnte, es erregte mich noch zusätzlich, die Geräusche meiner eigenen Lust zu hören.

Jetzt spürte ich, wie jemand begann meine Rosette zu streicheln, ich konnte mich nicht dagegen wehren, es war sinnlos, ich war fest fixiert, es gab keine Möglichkeit auszuweichen. Ein Finger streichelte um meinen Anus herum, ganz zart und vorsichtig, die Nervenenden an meiner Rosette genossen diese Berührung, ich verkrampfte mich, hatte etwas Angst vor dem Eindringen des Fingers, doch dieser verursachte nur einen leichten Druck gegen meinen Schließmuskel, den ich sehr genoss und der meine Geilheit noch mehr steigerte. Ganz langsam nur drang die Fingerspitze, ganz vorsichtig in meinen Hintern ein, kreiste und streichelte den Muskel, weitete meine Rosette langsam auf. Im Zusammenspiel dieser Reize, der Hände, die meine Brüste massierten, der Zunge, die meinen Kitzler stimulierte und dem Finger, der zärtlich in meinem Hintern wühlte, merkte ich, wie ein Orgasmus auf mich zurollte, der schier unglaublich sein würde. Die ersten leichten Wellen konnte ich noch ertragen, konnte das Herannahen in mir spüren. Doch als die Wellen immer heftiger wurden, immer gewaltiger, begann ich zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern. Mein Höhepunkt überrollte mich wie eine riesige Welle, krempelte meinen Körper um, brachte mich um meinen Verstand und ich löste mich auf in meiner Lust, ich wurde fast besinnungslos, fiel und fiel und fühlte mich unendlich frei dabei. Ich schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, mein ganzer Körper bebte unter diesem Super Orgasmus. Ganz langsam nur ebbten die Wellen dieses Lustrausches ab, ließen mich wieder zu sich kommen. Ich war erfüllt, befriedigt und es strömte aus mir heraus, ich begann zu weinen, Tränen liefen über mein Gesicht.

Jetzt trat ein Mann hinter mich, ich lag gespreizt und geöffnet vor ihm, meine Schamlippen waren geöffnet, meine Nässe lief mir meine Strümpfe herab und ich spürte seinen Schwanz an meiner Möse. Er setzte seine Eichel an meiner Fotze an und drückte seinen Schwanz, mit einer einzigen langen Bewegung in mich hinein. Ja, das wollte ich, ich wollte jetzt ausgefüllt werden, wollte gefickt werden von einem Schwanz und genau das tat der Mann hinter mir, er fickte mich mit langen Stößen tief in meine Möse, füllte sie dabei total aus. Ich drückte mich ihm entgegen, ich wollte ihn empfangen, wild und heftig. Der Mann stieß immer wieder zu, nahm keine Rücksicht auf mich. Als er unter lautem Stöhnen in das Gummi abspritzte und seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in mein Loch geschoben. Auch dieser drückte seine Erektion in mich hinein, fickte mich mit kurzen heftigen Stößen von hinten und hielt sich dabei an meinen Hinterbacken fest. Das laute Klatschen seiner Lenden auf meinem Hintern, wurde von den Wänden als Echo zurückgeworfen. Er kam nach kurzer Zeit, auch sein Samen spritzte in ein Kondom und ich genoss es, jetzt einfach nur noch ein Fickobjekt zu sein, das nach Gutdünken von jedem benutzt wurde.

Meine Lust war immer noch da, ich war jetzt darauf erpicht, möglichst viele Schwänze zu empfangen. Conchita massierte wieder meine Brüste, allerdings nicht mehr so heftig, sondern jetzt eher zärtlich, dadurch hielt sich meine Geilheit auf einem sehr hohem Niveau. Jetzt trat der nächste Mann hinter mich, drang in mich ein und begann, mich mit zärtlichen langsamen Stößen zu ficken. Ich genoss die ruhigen stetigen Stöße des Mannes, der mich ganz tief ausfüllte, als auch er abspritzte verspürte ich noch einmal diese Wellen der Lust in meinem Körper, der Mann kam mit einem lauten Stöhnen, er zog sich zurück und ich sehnte mich immer noch nach einem Schwanz. Jetzt hörte ich die Stimme von Antonio, er stand hinter mir und sagte, „jetzt werde ich dich zum krönenden Abschluss in deinen engen Arsch ficken", ich wimmerte nur geil, „ja, fick mich in meinen Arsch, bitte". Er setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Penis, mit einem einzigen, heftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen Anus. Es war ein sehr heftiger, starker Schmerz und ich schrie dabei kurz auf, aber als er seinen dicken Prügel in meinem Darm hin und her schob, wurde es sehr geil und schön für mich, ich hatte in kürzester Zeit wieder einen Orgasmus. Als auch er gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, da stand plötzlich mein Herr Manuel vor mir, ich blickte zu ihm auf, er schaute mir in die Augen und öffnete seine Hose. Ich wollte ihn in meinem Mund, ich wollte jetzt ihm Lust schenken, also öffnete ich meinen Mund weit und nahm seinen Schwanz in mich auf, mit langsamen Bewegungen umkreiste meine Zunge seine Eichel, ich hatte ja nur meinen Mund, meine Hände waren ja an den Pranger gebunden, um seinen Prügel zu verwöhnen. Mein Herr stieß langsam in meinen Mund, ich spürte ihn sehr intensiv und ich spürte es, als sein Höhepunkt nahte, sein Schwanz begann zu zucken, zu pulsieren, mein Herr stöhnte laut, als er in meinem Mund zum Höhepunkt kam, sein Samen floss mir durch meinen Hals und ich schluckte ihn herunter wie ein Geschenk.

Manuel zog sich jetzt aus mir zurück, er streichelte mir über meinen Kopf. "Danke, Herr" sagte ich demütig zu ihm. "Ich danke dir, Chris, du bist wirklich eine gute Sklavin" entgegnete er mir. Das war neu für mich, gelobt hatte er mich bisher noch nicht, Conchita öffnete jetzt den Pranger und führte mich hinauf in mein Zimmer, wo sie mir gleich Badewasser in die Wanne laufen lies. Nachdem ich gebadet hatte, cremte mir Conchita meine gestriemten Pobacken ein. Plötzlich stand Manuel im Zimmer und sagte zu mir, „du wirst die Sachen anziehen, die Conchita dir zurecht gelegt hat und nur diese, hast du mich verstanden". Ich antwortete ihm leise „ja, Manuel" und er sagte, schon im Gehen, „du wirst für den Rest der Party das Spielzeug meiner Gäste sein, du wirst alles geschehen lassen, was man mit dir anstellen will", mit diesen Worten verlies er das Zimmer. Auf dem Bett lag ein Strumpfgürtel, schwarze halterlose Strümpfe, der kurze Mini Rock und die durchsichtige Schwarze Bluse, die er mir gekauft hatte. Auch die Overknees lagen auf dem Bett, sonst nichts, kein BH, kein Slip. Ich zog das alles an, die Overknees waren etwas knapp und schwer überzuziehen, aber es gelang und ich sah in diesem Outfit aus, als ob ich in einem Bordell anschaffen gehen würde. Anschließend ging ich, begleitet von Conchita, die nur einen String trug, wieder nach unten. Als mich Manuel sah, kam er auf mich zu, hielt mich am Arm fest und klatschte laut in die Hände. Als es ziemlich ruhig wurde, sagte er etwas auf Spanisch, das ich nicht verstehen konnte, dann gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern und sagte zu mir, „ich habe meinen Gästen gerade mitgeteilt, dass du für den Rest des Abends zu ihrem Vergnügen zur Verfügung stehst, du wirst alles mit dir machen lassen, dein Tabu, nicht ohne Gummi gefickt zu werden ist allgemein bekannt, viel Spaß mit meinen Gästen".

Ich wollte mich auf den Weg zu der kleinen Bar machen, da ich etwas Durst hatte, aber als ich mich an einem Tisch vorbei drückte, an dem einige Männer saßen, stand einer von ihnen auf, umfasste meinen Hintern, wobei mir der Minirock hoch rutschte, zog mich an sich und küsste mich, seine Zunge in meinem Mund machte mich total geil. Wenn ich nicht, durch die ganze Situation schon heiß gewesen wäre, so wäre ich es spätestens jetzt geworden. Während mich der Spanier küsste, ließ einer der anderen Männer seine Hände wandern und gleich steckten einige fremde Finger in meiner Fotze. Er spielte an meiner Klitoris rum und schob mir schließlich ein paar seiner Finger, tief in meine Möse. Er hätte mir wahrscheinlich auch die ganze Hand reinstecken können, so nass war ich schon geworden. Zu meiner Überraschung sprach er mich auf Deutsch an, "du wist uns jetzt beweisen wie geil du bist" sagte er in gutem Deutsch zu mir und ich antwortete ihm, "merkst du nicht wie nass ich schon bin?" flüsterte ich zurück. "Beweis es mir," sagte er nun laut. Er deutete auf einen Mann, der einige Meter von uns entfernt, alleine an einem Bistrotisch stand. "Geh zu ihm hin und blase ihm seinen Schwanz, wir werden dir dabei zusehen wie du es ihm besorgst". Nun musste ich doch etwas schlucken, aber da mir Manuel ja befohlen hatte, alles zu tun was seine Gäste von mir verlangten, machte ich, was er mir befohlen hatte.

Ich ging also zu dem Typen hin, er war so etwa Mitte 40 Jahre alt und hatte mich schon begafft, als mich die Männer am Nebentisch gefingert hatten. Ich fragte ihn auf deutsch, ob ich ihm einen blasen dürfte, er verstand mich nicht, er antwortete mir etwas auf Spanisch, das wiederum ich nicht verstehen konnte. Er grinste mich an, ich nahm einfach seine Hand und legte sie auf meine Titte, die er mir auch sofort abgriff. Ich machte mit meiner Hand eine Bewegung, als ob ich einen imaginären Schwanz wichsen würde und formte gleichzeitig einen Saugmund, worauf er begeistert nickte. Ich ging vor dem Mann auf die Knie und machte ihm seine Hose auf, als ich ihm seinen Slip herunterzog, sprang mir gleich sein steifer Schwanz entgegen. Ich nahm ihn in meinen Mund und lutschte daran, ich blies ihn kaum eine Minute, da kam der Typ schon unter lautem Stöhnen in meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma restlos herunter, leckte ihm seinen Penis noch sauber und packte ihm sein bestes Stück wieder ein. Auf dem Weg zurück zu den Männern die mir diese Aktion befohlen hatten, merkte ich, dass mich die ganze Sache ziemlich aufgegeilt hatte, ich war bereits so nass, dass es mir an meinen Beinen hinab lief.

Der Wortführer dieser Männer nahm mich bei der Hand und zog mich, gefolgt von seinen Freunden, zu einer massiven Liege, die in einer Ecke des Raumes stand. Er befahl mir, mir meinen Minirock und die Bluse auszuziehen. Nun hatte ich nur noch meine Strümpfe und die Stiefel an und ich musste mich rücklings auf die Liege legen. Meine Hände wurden mit Handschellen gefesselt und an einem Haken an der Wand befestigt, auch meine Beine wurden mir weit auseinander gedrückt und ebenfalls fixiert. Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr bewegen, ich war hilflos auf dieser Liege festgemacht. Der Spanier der etwas deutsch sprach, steckte mir jetzt seinen Schwanz in den Mund und fickte mich einige Stöße in meine Kehle, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Gummi darüber und schob mir seinen Prügel in meine Möse, er stieß richtig schön hart zu, genau wie ich es gerne mag, da ich schon so aufgegeilt war, kam ich auch sehr schnell. Wie in einem Porno, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse bevor er kam, riss sich das Gummi herunter und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, um dort abzuspritzen.

Während ich sein Sperma schluckte, wurde ich schon von dem nächsten Mann gefickt. "Ist es schön?" fragte mich der Mann mit den Deutschkenntnissen und ich stöhnte, „es ist so geil, fickt mich richtig durch". Der nächste Schwanz wurde mir in meinen Anus gesteckt, ich wurde von einigen Männern gefickt und musste auch noch eine ganze Menge Schwänze auslutschen. Ich konnte nicht sagen, wie oft ich bei diesem geilen Fick gekommen bin, es war einfach geil überall Schwänze zu fühlen, die Jungs machten mich so fertig, das ich nur noch geil vor mich hin wimmerte.