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Vom Schwager Betrogen 07

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"Ist gut," sagte ich, "Sandra und ich werden bis dahin mit dem Nachmittagskaffee warten."

Kaum war Michael in die nächste Straßencke eingebogen, da hing ich auch schon am Telefon und wählte Chris' Nummer.

Es meldete sich aber nicht Chris, vielmehr hauchte eine Frau, die eine sehr sympathisch klingende, rauchige Altstimme hatte, ein kurzes 'Ja?' ins Telefon. Ich durfte wohl zu Recht vermuten, daß es sich um Christines Mutter handelte.

"Kann ich bitte Christine sprechen?" bat ich.

"Nein, die ist leider nicht da."

"Oh, schade..... wann.... wann wird sie denn wieder zurück sein? Ich müßte sie unbedingt kurz sprechen."

"Tut mir leid," sagte mein Gegenüber, "das weiß ich auch nicht. Sie hat gesagt, daß sie in die Stadt wolle und das kann lange dauern."

"Na, kann man nichts machen," entgegnete ich und setzte dann nach: "Ich versuch's vielleicht nachher noch einmal."

"Ja, bitte tun Sie das," beschied mich die Frau. Aber noch bevor mein Hörer auf der Gabel landete, hörte ich noch:

"Halt.... halt.... bitte noch nicht auflegen, bitte noch nicht..."

Neugierig geworden, was Christines Mutter wohl von mir wollte, führte ich den Hörer wieder an mein Ohr, wobei ich gleichzeitig auf den Knopf drückte, der das Telefon auf 'Lautsprechen' schaltete. Sandra nickte mir zustimmend zu.

"Ja, bitte?"

"Sagen Sie," kam es von der anderen Seite, „bitte, sagen Sie mir, ob.... ob Sie zufällig Dörte heißen und ob Sie die Mutter eines jungen Mannes namens Michael sind, oder nicht."

"Ich heiße Dörte und ich habe einen Sohn, der auf diesen schönen Namen hört."

"Und eine Tochter, die Sandra heißt, haben Sie auch?"

"Ja, auch das."

"Ohh....dann freue ich mich, zumindest schon mal deine Stimme zu hören," verfiel meine Gesprächspartnerin unvermittelt ins 'du', um gleich wie entschuldigend und erklärend hinzuzufügen:

"Chris hat mir soviel von dir erzählt, daß ich mir erlaube dich zu duzen. Mir ist, als würden wir uns schon lange kennen. Deine Sandra, nun, die kenne ich ja schon lange.... in- und auswendig sozusagen..." wurde die Stimme noch dunkler und noch rauchiger.

"Wenn Chris dir soviel von mir erzählt hat, wie mir von dir, deinem Mann und deinem Sohn," zahlte ich mit gleicher Münze zurück, "dann könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, daß wir uns schon lange kennen. Bedauerlich nur, daß das nicht der Wirklichkeit entspricht."

"Noch nicht, meine liebe Dörte, noch nicht. Aber was nicht ist, kann, ja, muß bald was werden."

"Von mir aus gerne."

"Na, prima. Mein Mann, Robert, und Dirk und ich.... ach, ich glaube du weißt noch gar nicht wie ich heiße?"

"Nein, weiß ich nicht."

"Hannelore heiße ich, werde zumeist aber Hanne genannt."

"Schön, dann also Hanne."

"Was ich sagen wollte..... also... wenn letzte Woche nicht etwas Unvorhergesehenes passiert wäre, dann würden wir uns schon kennengelernt habe. Aber Chris bekam überraschend noch die Möglichkeit an einer Jugendfreizeit teilzunehmen und so ist die Kommunikation, die ja über sie laufen sollte, leider unterblieben."

"Ich nehme mal an, daß Chris dir und deiner Familie gewisse Vorschläge, die Sandra und mich betreffen, gemacht hat?"

"Genauso ist es," lachte Hanne nun. "Und wenn ich es richtig sehe, dann erstrecken sich diese Vorschläge nun auch auf deinen Michael....."

"...der sicherlich nicht abgeneigt sein wird, seinen Spielraum auszudehnen."

"Spielraum ist gut," lachte Hanne," aber wie auch immer, wir vier freuen uns schon auf euch und hoffen, daß wir schon sehr bald einen schönen Abend miteinander verbringen können."

"Bevor wir gleich auflegen," fiel mir ein, "und ich Chris womöglich nicht mehr erreiche, kannst du ihr nicht etwas ausrichten?"

"Na sicher doch. Was denn?"

Bevor ich antworten konnte, klingelte es an der Haustür. Sandra ging aufmachen und schon vernahm ich einen überraschten Aufschrei. Gleich darauf hörte ich Sandra rufen:

"Mutti, es ist Chris."

Auch Hanne hatte wohl den Ruf gehört, weshalb sie sagte:

"Gib sie mir doch bitte mal."

"Kleinen Moment, die beiden sind noch im Flur. Ahh.. jetzt kommen sie rein," und an Chris gewandt, aus deren Gesicht und Augen helle Freude strahlte, sagte ich, ihr den Hörer hinhaltend:

"Deine Mam möchte dich gern sprechen."

"Das hat noch 'nen kleinen Moment Zeit," lachte Chris, kam auf mich zu, umarmte mich und preßte ihre Lippen auf meinen Mund. Für einen Moment drang ihre Zunge spitzelnd zwischen meine Lippen und ihre zarte, kleine Hand schlüpfte unter meinen Rock, strich an meinen Schenkeln vorbei aufwärts und schon spürte ich, wie sich diese Hand ganz oben zwischen meine Beine drängte, die ich automatisch etwas auseinander stellte.

Mit der anderen Hand griff Chris nach dem Hörer und sagte:

"Kleinen Moment noch, Muttsch, erst muß ich Dörte noch richtig begrüßen."

"So richtig mit Zungenkuß und einer streichelnden Hand zwischen den Beinen?" kam es aus dem Lautsprecher.

"Na, wie denn anders?" meinte Chris und gab dann laut bekannt:

"Hhhmmmm.... Mutti.... Dörte.... sie ist richtig feucht.... fühlt sich gut an...."

Dann aber ließ sie von mir ab und fragte ihre Mutter, warum sie sie sprechen wolle.

"Ach, eigentlich aus keinem besonderen Grund," meinte diese lapidar, "eigentlich wollte ich nur wissen, wann wir heute abend mit dir rechnen können."

"Muß ich erst noch sehen," gab Chris ziemlich kurz angebunden zurück, "kommt darauf an, wann ich Michael sehe und was er heute noch vorhat."

"Ja, ist gut," entgegnete Hanne und verabschiedete sich mit einem kurzen: "bis dahin...."

Chris reichte mir den Hörer zurück, den ich ebenfalls sogleich aus der Hand gab, indem ich ihn auf die Gabel legte. Kaum hatte ich meine Hände frei, als Chris sich abermals an mich schmiegte. Dabei einen ihrer Arme um mich legend, breitete sie den anderen aus, in den Sandra sich dann kuschelte.

"Ach," sagte Chris, "acchchhc... wie ich mich freue, wieder hier zu sein. Ihr... ihr müßt bitte entschuldigen, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen, aber....."

"..... aber..." unterbrach ich sie, "wir wissen schon....."

"Ihr wißt schon?" staunte Chris, "was.... was wißt ihr?"

"Alles," grinste Sandra, "alles..."

„So, ihr beide wißt also schon alles! Dann sagt mir doch, was ihr wißt, damit wir gleichen Stand haben."

Gemeinsam in die Küche gehend und uns dort an den großen Tisch setzend, kam Sandra sogleich auf die Erlebnisse, die unsere vaterlose Familie gehabt hatte, zu sprechen.

„Kaffee?" fragte ich dazwischen.

Meine Frage wurde jedoch nicht beantwortet. Ich nehme mal an, daß das daher kam, daß Chris, die mit zu glänzen beginnenden, wißbegierigen Augen Sandras Worte in sich aufnahm, außerstande war, etwas anderes wahrzunehmen. Sandra schloß ihren Bericht mit den Worten:

„Und als alles klar war, Chris..... du glaubst es nicht.... äähh... Mutti, Michael und ich..... wir.... wir haben eine tolle Nacht gehabt."

„Und... und weiß er auch von uns dreien?" wollte Chris wissen.

„Nein," gab ich Auskunft, „von uns haben wir ihm nichts erzählt, weil.... wir wußten nicht, ob dir das recht ist."

„Dann," grinste Chris, „dann steht im ja noch eine schöne Überraschung bevor."

„Ja," erwiderte ich und fuhr fort:

„Wir sollten jetzt schnell überlegen, auf welche Art wir es ihm beibringen. Ich hab da auch schon `ne Idee...."

In der nachfolgende Viertelstunde erläuterte ich diese und als ich damit fertig war, freuten Chris und Sandra sich und meinten, daß wir das genauso machen würden.

„Gut, wenn ihr beide damit einverstanden seid, dann rufe ich ihn jetzt mal an."

Damit schnappte ich mir das Telefon und rief den Leiter der Jugendgruppe an, bei dem Michael sich jetzt aufhalten mußte. Es dauerte dann zwar einige Zeit -Michael mußte erst herangeholt werden- schließlich aber meldete er sich.

„Du, Mam?" wunderte er sich, „was gibt es?"

„Ich wollte dich nur kurz darüber informieren, daß deine Chris gerade angerufen hat," log ich.

„Und was wollte sie?"

„Na, dich sprechen, was sonst?"

„Und warum ruft sie nicht hier an?"

„Hä... du bist gut. Woher soll ich das denn wissen?"

„Na ja, ist ja auch egal. Hat sie irgendwas gesagt?"

"Ja, sie hat mich gebeten, dir auszurichten, daß du sie zu Hause nicht erreichst. Sie hat in der Stadt irgendwas zu erledigen und weiß nicht, wie lange das dauert. Wenn sie fertig ist, will sie dann gleich hierher kommen."

"Ja, gut, dann weiß ich Bescheid. Hier dauert es noch ungefähr eine Stunde bis wir alles aufgeklart haben. Anschließend dann komme ich gleich nach Hause. O.K.?"

"Ja, ist gut," antwortete ich und legte mit einem 'bis dann' den Hörer auf.

**************************************************

Der Hörer wurde gar nicht erst kalt, denn gleich darauf hob Chris ihn wieder ab, wählte eine Nummer und mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen, verließ sie den Raum. Sandra und ich sollten offensichtlich nicht hören, wen sie anrief und was sie mit dem Gegenüber zu besprechen hatte.

Nicht lange dauerte das Telefonat und Chris kam zurück in den Raum. Ihr Lächeln hatte sich zu einem geradezu lausbübischen Grinsen gewandelt.

„Nein," meinte sie resolut, „ihr dürft nicht fragen, wen ich angerufen habe. Laßt euch überraschen."

Und fuhr dann fort:

„Wir machen es wie folgt. Du, Dörte, ziehst dich nett an.... Du weißt schon... und wartest hier auf Michi. Kannst ihn ja schon mal ein bißchen anschärfen. Ich warte oben mit Sandra und wir werden nicht untätig bleiben. Michi wird sicherlich nach seiner Schwester fragen und du kannst ihm dann ja sagen, daß du es nicht weißt, aber annimmst, daß sie in ihrem Zimmer ist. Und dann sagst du ihm er soll Sandra holen.... Und was dann passiert... wir werden es sehen."

„Das", war Sandra sofort begeistert, „das ist gut. So machen wir's."

Und so geschah es.

Eine Stunde hatten Sandra und ich noch bis Michael nach Hause kommen würde und die Zeit wollte genutzt werden. Also sprangen wir zunächst einmal zusammen unter die Dusche, wobei wir uns -damit wir wenigstens ein bißchen gemeinsame Zärtlichkeit genießen konnten- gegenseitig einseiften. Das war es dann aber auch schon. Mehr wollten wir uns nicht erlauben.

Anschließend zog ich mich nett an, sexy, aber nicht zu scharf.

Ich wählte ein hellgelbes, leicht transparentes Seidenhöschen im französischen Schnitt und halterlose Strümpfe. Einen BH ließ ich weg. Dazu einen kurzen, knappen, schwarzen Lederrock und einen gelben Pullover.

Das war's dann auch schon. Keine Schminke oder so. Die würde bei dem, was wir vorhatten, nur verschmieren. Nur einen Hauch von Parfüm noch.

So hergerichtet wartete ich darauf, daß mein bzw. unser gemeinsamer Liebhaber nach Hause kam.

"Da bin ich wieder," kam Michael zur Tür herein.

"Schön, daß du wieder da bist," ging ich auf ihn zu, "ich habe auf dich gewartet."

Bei ihm angekommen umarmte ich ihn und küßte ihn heiß und innig auf den Mund.

Während wir uns küßten und liebkosten, öffnete ich das Hosentürchen meines Sohnes in das hinein ich meine Hand schob.

"Hhhmmm....." raunte ich kehlig, "was fühle ich denn da?"

"Ohhh Mam..."ächzte Michael, "es.... es ist so schön mit dir.... mit euch.... herrlich... herrlich ist es.... einfach herrlich... und geil..... ooohhhaaa.... wie.. wie du mich streichelst.... wie geil mich das macht.... und... und noch geiler wird es dadurch, daß.... daß du es bist.... meine Mutter..... aaaahhhhh..... wo... wo ist eigentlich Sandra?"

„Ich glaube sie ist noch oben. Vielleicht wartet sie auf dich?"

„Böse, wenn ich kurz nachsehe?"

„Nein. Warum denn? Geh' ‚rauf und bring' sie mit und dann spielen wir ein geiles Spiel miteinander."

„Ohhh Mam.... mach' mich nicht verrückt, bitte."

Mit diesen Worten löste er sich aus meinen Armen und sprang die Treppe hinauf.

Ich hörte, wie oben die Tür zu Sandras Zimmer geöffnet wurde und nach nur ein paar Sekunden einen heiseren Schrei der Überraschung.

So schnell, wie Michael die Treppe hinaufgesprungen war, so schnell kam er wieder herunter.

„Das... das gibt's nicht," stotterte er, „da oben Sandra und.... und Chris... sie... die beiden haben Sex."

„Und... keine Lust mitzumachen?"

„Ach Mam... mach' keine Witze... aber... aber ich versteh' das nicht. Wieso...?"

„Es gibt unwahrscheinliche Zufälle, mein Sohn," grinste ich ihn an, „wir werden dir alles erzählen. Aber laß' die beiden doch machen. Komm' lieber zu mir. Komm' her zu mir. Komm' zu deiner geilen Mutter. Du kannst alles mit mir machen. Deine Träume... ich werde sie wahr werden lassen. Brauchst nur zu mir zu kommen".

Und Michael kam zu mir.

Ein noch unsicheres Lächeln auf seinem Gesicht zeigte mir, daß er doch nicht so ´abgebrüht' war, wie er manchmal Glauben machte. Aber er kam.

Ihn umarmend sorgte ich dafür, daß er mit seinem Hintern auf die Couch zu sitzen kam. Mich vor ihn hinkniend legte ich meine Linke auf seine Hose, während meine Rechte ihn umschlang. Mit ihr seinen Kopf zu mir herunterziehend preßte ich meine Lippen auf seine, öffnete meinen Mund, spitzelte mit der Zunge über seine noch geschlossenen Lippen, die sich aber sogleich öffneten. Wir versanken in einem zunehmend heftiger werdenden Lutschkuß und aus unseren Mündern drang erstes wohliges Stöhnen.

Mit meiner Linken hatte ich es mittlerweile geschafft Michaels Hose zu öffnen, in die ich nun hineingriff und aus ihr hervorzuzerren versuchte, was ich so sehr begehrte.

Es gelang nicht. Wie auch?

Michael half mir. Seinen Unterleib hochwölbend schob er beide Hände in sein Beinkleid und schob Hose zu Slip zugleich nach unten.

Sich nach hinten zurücklehnend und zugleich sein Becken bis an den Rand der Couch schiebend wuchs sein Harter nun deutlich sichtbar mir entgegen.

„Ist es das, was meine heiße, geile Mutter möchte?" fragte er, „meine Mutter möchte meinen Harten in den Mund nehmen und an ihm lutschen? Geil an ihm saugen? Ihrem Sohn den Schwanz aussaugen? Sich seinen Samen in den Mund spritzen lassen? Ist es das, was zu willst Mam?"

„Ja," heiserte ich, „ja, das will ich. Das und noch viel mehr. Ich will alles. Alles an und von dir. Ja.... Ich will dich mit Haut und Haaren..."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Stimme dem Kommentar zu. Geschieht nichts wichtiges. Wo bleibt die rache?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Toller, spannender Anfang der Geschichte Teil 1 + 2. aber nun zieht sich die Sache. Müsste Mal wieder was spannendes wie im Teil 1 und 2 passieren.

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