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Wie ich eine Sklavin wurde

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Schließlich zerrten sie mich wieder in den Transporter und ketteten mich am Boden auf der Luftmatratze fest. Auch einen neuen Knebel bekam ich in den Mund gestopft. Dann schlossen sie die Tür und versammelten sich wieder davor. Offensichtlich um sich zu beraten, wie sie den nun weiter vorgehen wollten. Ich konnte nicht alles verstehen, da sie sich teilweise auch in einer anderen osteuropäischen Sprache unterhielten, aber ich bekam mit, dass es sie sehr frustrierte, das sie mich nicht dazu gebracht hatten ihnen die Schwänze zu lutschen. Besonders der Gebissene wollte das nicht auf sich sitzen lassen. Mir war es gleich. Sollten sie mich noch mal vergewaltigen oder spänken, ich hatte meinen Triumpf.

Immer wieder war von Analverkehr die Rede, unter anderem als Druckmittel. Davor hatte ich wirklich Angst. Wenn sie mich in den Po fickten, wäre das schrecklich. Glücklicherweise hörte ich, dass Analsex von „dem Boss" ausdrücklich verboten worden sei. Ich fragte mich wer dieser „Boss" war. Ihr Auftraggeber? Ihr Anführer? Trotz dieser Ungewissheit tröstete es mich, dass ich keiner analen Vergewaltigung entgegen sah und auch keiner schweren Verletzung, das war inzwischen klar geworden. Was würden sie stattdessen mit mir machen? Vielleicht ließen sie mich nun auch in Ruhe? Ich machte mir ganz kleine Hoffnungen.

Unruhig wurden meine Peiniger als draußen ein zweites Auto vorfuhr. Ich hörte wie sie sich nervös berieten und aufgeregt durcheinander riefen. Nahte dort Hilfe? Mein Herz schlug schneller, doch dann beruhigte sich die Meute. Einer sprach ruhig und gelassen und dann entfernten sie sich. Alleine lag ich angekettet auf der Luftmatratze. Wieder und wieder versuchte ich mich zu befreien, aber die Handschellen saßen perfekt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen meine Entführer zurück. Ich hörte die Schritte, als sie sich dem Fahrzeug nährten. Die Schiebetür wurde aufgerissen und wieder zerrten sie mich auf den Asphalt nachdem sie meine Fesseln gelöst hatten. Wieder waren meine Füße aneinander gekettet und meine Hände hinter dem Rücken. Die Schweine standen wieder um mich herum und holten ihre Schwänze heraus. Einer löste den Knebel und band das Tuch wieder um meinen Hals. Der einzige Unterschied war, dass sie nun ihre Sturmhauben trugen. Trotzig presste ich die Lippen zusammen und presste leise hervor: „Ihr könnt mich alle mal...." Nachdem ich das sagte wurde mir klar wie dumm meine Aussage war, aber mein Entschluss stand fest, ich würde keinen Schwanz in den Mund nehmen!

Der Typ den ich gebissen hatte trat vor. Sein schlaffer Penis baumelte vor meinem Gesicht herum, er achtete aber darauf nicht in meine Reichweite zu kommen.

„So meine Kleine," sagte er höhnisch. „Du hast jetzt noch einmal die Gelegenheit unseren Wünschen zu entsprechen, oder wir müssen drastische Maßnahmen ergreifen."

„Fahr zur Hölle, du Wichser!" zischte ich.

„O.K." bemerkte er. „Du hast es so gewollt!"

Er trat aus dem Kreis heraus und ging um den Transporter herum. Die anderen verhielten sich ruhig, nur ab und zu hustete jemand. Dann hörte ich jemanden gedämpft schreien, wie als wenn jemand der geknebelt ist schreit. Der gebissene kam wieder auf mich zu. Ich traute meinen Augen nicht, er hatte eine gefesselte Frau im Schlepptau, die er brutal hinter sich her zog. Er stieß sie vor mir zu Boden. Sie hatten sie offensichtlich ähnlich schlecht behandelt wie mich. Ihre Kleidung war an einigen Stellen zerrissen, ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, sie war geknebelt und sie war offensichtlich geschlagen worden. Leise weinend lag die Frau vor mir.

Der gebissene verschwand wieder hinter dem Auto. Er kam mit noch jemanden im Schlepptau zurück. Es war ein Mann so um die vierzig. Auch ihm hatte man die Hände auf den Rücken gefesselt und geknebelt. Seine Kleidung war schmutzig aber unversehrt. Der Gebissene stieß ihn ebenfalls vor mir zu Boden, so dass er neben der Frau lag. Ich vermutete, dass das ein Paar war, das das Pech hatte zur falschen Zeit auf diesen Rastplatz zu fahren. Grinsend stieg er über die beiden und trat auf mich zu.

"So, du kleine Schlampe, entweder du leckst, bläst und saugst alles was wir dir in den Mund schieben, oder wir werden diesem Ehepaar richtig weh tun. Du hast die Wahl!"

Er trat noch näher an mich heran, sein Schwanz baumelte wieder vor meinem Gesicht, diesmal aber innerhalb meiner Reichweite. Betroffen senkte ich den Blick. Ich kannte die beiden nicht, wollte aber auch nicht, dass sie leiden, schließlich waren diese Schweine zu einigem fähig.

"Wenn ich tue was ihr sagt, lasst ihr die beiden dann in Ruhe?" fragte ich leise.

"Wenn du deine Sache gut machst, krümmen wir ihnen kein Haar mehr und lassen sie laufen," versprach das Schwein vor mir.

"Also gut, ich füge mich," stammelte ich.

"Du weißt was du zu tun hast!" Sagte mein spezieller Freund der gebissene und hielt mir seinen Penis hin. Langsam öffnete ich den Mund und leckte einmal zögerlich über seinen Schwanz.

"Mehr!" forderte er und trat noch dichter.

Ich tat was er verlangte und leckte immer wieder über seinen Schaft und die Eichel. Sein Ding reagierte und stellte sich auf. Als ich ihn dann in den Mund nahm und anfing zu saugen wurde er noch größer in meinem Mund.

"Hey, ich will auch! " rief einer der anderen und drängte seinen Kumpel beiseite.

Sein Schwanz stand schon komplett und er zwängte ihn fast bis zum Anschlag in meinen Rachen. Ich keuchte und würgte. Er packte meine Haare und zog so meinen Kopf hin und her, so dass er meinen Mund fickte. Dann waren zwei weitere dran. Der kleine Dicke und ein weiterer zwangen mich nacheinander ihre Schwänze zu lecken. Dann steckten sie mir gleichzeitig ihre Stangen in den Mund. Ich saugte an beiden und entlockte so meinen Peinigern ein lautes Stöhnen.

Als letztes war Ben an der Reihe. Sein riesiger Schwanz ragte vor mir in die Höhe. Als erstes musste ich ihn der Länge nach ablecken. Dann nahm ich ihn in den Mund um zu saugen. Gleichzeitig umspielte meine Zunge seine Eichel. Ben stöhnte und behauptete, dass ich ein Naturtalent wäre. Dann ließen sie erstmal von mir ab. Sie standen wieder im Halbkreis um mich herum. Jeder Schwanz stand kerzengrade, ich kniete also vor fünf total steifen Schwänzen.

"So Kleines, wir wollen noch abspritzen! Gib dir mal Mühe, sonst nehmen wir noch die alten Maß." bemerkte der dickere und deutete auf das Ehepaar.

Ich begann sofort wieder an den Schwänzen zu lecken und zu saugen. Immer noch auf Knien rutschte ich von Schwanz zu Schwanz. Alle kamen nacheinander, die meisten in meinem Mund. Ich bemühte mich so wenig wie möglich von dem ekelhaften Sperma zu schlucken und spuckte was ich konnte aus. Der Dicke war so geil, dass er gleich losspritze, als er an der Reihe war. Sein Spermas landete auf meinen Brüsten.

Ben fickte meinen Rachen bis er kam. Am längsten brauchte ich bei meinem speziellen Freund dem gebissenen. Er schien sich absichtlich zurück zu halten. Schließlich kam er und wischte danach seinen Schwanz an meinen Wangen ab. Ermattet sackte ich zusammen. Die Tränen liefen mir über das Gesicht, aber das störte meine Peiniger nicht. Sie hoben mich auf und fesselten mich wieder auf die Luftmatratze im Transporter. Diesmal wurde ich nicht geknebelt. Nachdem sie die Schiebetür geschlossen hatten, weinte ich hemmungslos. Ich war so angeekelt von diesen Typen und auch von mir selbst. Mein Triumpf hatte sich aufgelöst, da sie mich gezwungen hatten sie mit dem Mund zu befriedigen. Gleichzeitig schwand meine Hoffnung je wieder nach Hause zu kommen. Vielleicht sollte ich mich einfach fügen? Die Schweine schienen immer das zu bekommen was sie wollten.

So lag ich da und wimmerte. Ich hoffte, dass sie mich nun erst einmal in Ruhe lassen würden. Draußen war nicht viel zu hören. Offensichtlich entfernten sich meine Peiniger von dem Transporter. Vielleicht brachten sie gerade ihre neue Opfer in ein Versteck? Ich hoffte, dass die Schweine Wort hielten und die beiden unbeschadet laufen ließen.

Dann wurde die Tür wieder geöffnet. Verbittert und traurig hob ich den Kopf um zu schauen wer nun wieder gemein zu mir seien würde. Es war der Schwarze. Ich erkannte ihn an seiner Statur und seinen Händen, da er immer noch seine Sturmhaube trug. Widerlich grinsend bestieg er den Transporter und wühlte in der Seitentasche. Daraus holte er eine lange dünne Kette, die er mir auf den Bauch legte. Dann spielte er mit einem Ende der Kette in meiner Möse herum. Ich wand mich unter seinem Tun und schrie: „Lass das du perverses Schwein!" Er lachte nur und stieg wieder aus dem Auto, die Kette nahm er mit.

Kurze Zeit später kam er wieder Ein weiterer Mann begleitete ihn. Zusammen lösten sie meine Fesseln und banden mir wieder die Hände mit einer Handschelle zusammen. Auch meine Füße wurden wieder einander gekettet. Ich lies sie gewähren, was sollte ich tun? Wenn ich mich wehrte würden sie mich wieder schlagen, oder schlimmeres. Ich fragte nur:

„Habt ihr immer noch nicht genug? Ich kann nicht mehr."

Mit seinem fiesen Grinsen entgegnete Ben: „Das schaffst du schon, keine Sorge."

Problemlos hob er mich aus meinem Gefängnis und trug mich auf den Armen über den dunklen Parkplatz. Ich sah vor uns am Rand des Parkplatz eine Rasenfläche. Auf der ein Holztisch mit zwei Bänken zu sehen war. Daneben standen meine anderen Peiniger, einige rauchten, alle trugen ihre Sturmhauben. Ben setzte mich auf eine der Bänke mit dem Rücken zum Tisch. Auf dem Tisch sah ich die Kette und eine große elektrische Laterne, die aber noch ausgeschaltet war. Während Ben mich festhielt wickelte der andere die Kette um meine Hand- und Fußgelenke Danach schlang er die Kette um die Bank und ein Tischbein. Damit war ich an die Bank fixiert. Zusätzlich führte er die Kette auch noch zwischen meinen Brüsten und meinen Beinen hindurch um sie dann an der Bank festzubinden. Draußen war es kalt, durch die Kälte standen meine Nippel aufrecht. Die beiden Schweine traten zurück und betrachteten ihr Werk. So ganz zufrieden waren sie noch nicht. Erst nachdem sie mich wieder geknebelt hatten, ließen sie von mir ab.

„Gut schaust du aus!" bemerkte der eine und tätschelte mir die Wange. „Schön verschnürt für das was gleich kommt."

Ich schaute ihn nur fragend an. Meine anderen Peiniger taten auf uns zu und lobten mein Aussehen, bzw. die angewandte Fesselkunst. Einige tätschelten meine Wange oder kniffen mir in die Brust. Schließlich trat mein spezieller Freund vor. Er nickte dem dicken und einem anderen zu, die daraufhin sich von der Gruppe entfernten. Er griff neben mich und schaltete die Laterne ein. Die Sitzgruppe und der Rasen davor wurde in schummriges Licht getaucht. Danach baute er sich wieder vor mir auf.

„Wir hatten dir ja versprochen, dass wir das Paar in Ruhe lassen," bemerkte er süffisant. „Allerdings nur, wenn du deine Sache gut machst."

Erschrocken riss ich die Augen auf. Was meinte er damit? Hatte ich nicht alle Schwänze zum Spritzen gebracht?

„Wir haben uns beraten und sind der Meinung, dass du dich nicht genug ins Zeug gelegt hast. Daher werden wir jetzt mal schauen, was die beiden alten drauf haben. Vielleicht kannst du ja noch etwas dazu lernen, wenn du zuschaust." sagte er lächelnd. „Ach ja! Wenn du mich noch einmal beißt, bringe ich dich um!" zischte er und gab mir eine Ohrfeige.

Mein Kopf flog zu Seite und meine Wange brannte. Mit Entsetzen sah ich wie der dicke und der andere Mann zurückkamen. Sie hatten das Pärchen im Schlepptau, das sie vor mir auf den Rasen warfen. Beide waren nackt, geknebelt und sie hatten ihnen die Hände auf dem Rücken gebunden. Sofort wurden sie von den Schweinen umringt und wieder auf die Füße gestellt. Sie bildeten eine Gasse, so dass ich das Pärchen eingehend betrachten konnte.

Sie war um die vierzig, dunkelblond und hatte ein recht hübsches Gesicht, das aber leicht geschwollen war von den Schlägen die sie abbekommen hatte. Ihre Schminke war von den vielen Tränen ganz verschmiert. Sie hatte ein paar Kilo zu viel drauf, war aber trotzdem recht ansehnlich, was auch an ihren großen Brüsten lag, die allerdings schon deutlich nach unten hingen. Ihre Pussy verdeckte ein ganz schön großer Busch, wahrscheinlich hatte sie sich lange nicht mehr rasiert, oder ihr Mann stand drauf. Panisch blickte sie mich an, wahrscheinlich wusste sie nicht, was auf sie zu kam.

Ihr Mann sah mich genauso ähnlich ängstlich an. Auch er war um die vierzig, war aber etwas korpulenter als seine Frau. Er hatte dunkelblonde Haare und braune Augen. Offensichtlich war ihm noch übler mitgespielt worden. Sein Gesicht war geschwollen und auch an seinem Bierbauch bemerkte ich blaue Flecke und Striemen. Seine Brust war behaart und auch sein Intimbereich war nicht rasiert. Er hatte einen normal großen Schwanz, der herabhing.

Mein spezieller Freund trat vor die beiden. Langsam öffnete er seine Hose und zog sie herunter. Seine Kameraden kamen seinem Beispiel nach. Ich sah das einige schon wieder halb steife Schwänze hatten. Wo nahmen sie nur diese Kraft her? Alle zogen ihre Hosen und Unterhosen aus und ließen sie im Gras liegen. Die Frau gab ein panisches Keuchen von sich. Dann schrie sie, es war aber nur leises Kreischen zu hören. Die Männer schnappten sich die beiden und zwangen sie auf die Knie, so dass ich den Mann von der Seite betrachten musste. Die Frau kniete neben ihm. Beiden wurde der Knebel entfernt, woraufhin die Frau zu schreien begann. Der dicke verabreichte ihr eine Backpfeife und beendete so ihr Geschrei. Dann umfasste er ihren Hals und drückte zu. Er brachte sein Gesicht ganz dich an ihres und zischte: „ Wenn du nicht tust, was wir dir sagen, wird dein Mann erst leiden und dann sterben!"

Ben nahm sich den Mann vor und sagte: „An deiner Stelle würde ich auch alles ertragen, sonst wird es sehr schmerzhaft für deine Frau!"

Mein spezieller Freund wandte sich lächelnd an mich: „Die beiden werden dir jetzt zeigen, wie man richtig bläst."

Daraufhin trat er und noch eins der Schweine hinter die beiden. Sie umfassten die Hälse der beiden und würgten so lange bis beide den Mund öffneten. Sofort wurden ihnen Schwänze in den Mund gestopft. Die Frau musste sogar zwei in den Mund nehmen. Damit begann das Spiel. Sie zwangen die beiden so lange ihre Schwänze zu lecken und zu saugen, bis restlos alle einen richtigen Ständer hatten. Der Mann bekam sogar öfter einen Schwanz ab, offensichtlich weil er sich mehr davor ekelte. Immer wieder wurde er mit Backpfeifen und Drohungen gefügig gemacht. Ben hatte richtig Freude daran mit seinem riesen Penis hinter ihn zu treten und ihm sein Ding auf die Schulter zu legen Die Frau spuckte zwischendurch öfter auf den Boden, was den Männern gar nicht gefiel. Dadurch wurde sie noch heftiger in den Mund gefickt, so dass sie kaum Luft bekam.

Nachdem alle Schwänze steif waren wurde die Handschellen der beiden entfernt. Da sie umringt waren, hatten sie sowieso keine Chance davon zu laufen. Die Frau musste sich auf den Rücken legen und wurde sofort von dem Dicken vergewaltigt. Sie wehrte sich, doch ein anderer half, indem er sie festhielt. Sie schrie aus Leibeskräften, doch wer sollte sie hören? Mir viel auf, das der Dicke kein Kondom übergezogen hatte. Offensichtlich waren sie nur bei mir so umsichtig.

Der Mann hatte noch weniger Glück. Er musste sich auf den Boden knien und nach vorne beugen. Mit den Händen sollte er sich abstützen. Mein persönlicher Freund hielt ihn seinen Schwanz hin, den der Mann abschlecken musste. Dann reichte Ben dem Schwein eine Tube und dieser begann seinen Schwanz mit Gleitgel einzucremen. Panisch schrie der Mann immer wieder „Nein!" und versuchte davon zu kriechen. Doch Ben hielt ihn fest und schlug ihn mit einem Gürtel auf den Arsch. Wimmernd verharrte der Mann, während sein Peiniger genüsslich um ihn herum ging. Das Schwein zog die von einem Striemen überzogenen Backen auseinander um das Arschloch des Mannes zu inspizieren. Entweder stand mein spezieller Freund auch auf Männer, oder er war einfach ein grausamer Sadist.

Der Mann versuchte wieder zu entkommen, doch Ben und noch ein weiterer hielten ihn fest. Mein spezieller Freund betastete prüfend das Loch des Mannes. Seine Finger waren ja noch eingecremt und so steckte er langsam einen Finger hinein. Der Mann schrie seine Wut und Angst heraus, woraufhin er von Ben wieder einen Schlag mit dem Gürtel abbekam. Genüsslich bewegte mein spezieller Freund seinen Finger in dem Arsch des Mannes.

„Der ist noch Jungfrau, so eng wie der ist," bemerkte er.

„Ja, und weil er auch soviel brüllt," versetzte Ben. „Soll ich das ändern?"

„Ja, knebele ihn mal wieder, seinen Mund brauch er ja grad nicht," befahl mein persönlicher Freund.

Gesagt getan, dem armen Mann wurde wieder ein Knebel in den Mund geschoben und zusätzlich ein Tuch umgebunden.

Währenddessen wurde seine Frau weiterhin vergewaltig. Inzwischen hatten ihre Peiniger getauscht und der Dicke musste sie festhalten, der andere fickte sie. Inzwischen schrie sie nicht mehr, sondern weinte nur noch leise.

Ihrem Mann stand jetzt schlimmes bevor. Langsam zog sein Peiniger den Finger aus dem Arschloch und setzte seinen Schwanz an. Langsam und bedächtig bewegte er sein Becken hin und her drang aber noch nicht ein. Dann plötzlich stieß er zu. Sein Opfer brüllte unter dem Knebel als ihm bewusst wurde, das ihm gerade ein ca. 18 cm langer Schwanz in den Arsch geschoben wurde. Seine Augen weiteten sich und er keuchte nur noch. Mein spezieller Freund hatte offensichtlich Freude dabei einen Mann zu ficken. Er begann sich langsam zu bewegen, nur um dann noch einmal kraftvoll zu zustoßen. Jedes Mal stöhnte er dabei auf, sein Opfer schrie und jammerte. Dann, als der Mann sich fast daran gewöhnt hatte, zog das Schwein noch einmal seinen Schwanz ganz heraus, nur um danach noch einmal zu zustoßen. So fickte er ihn eine Weile, dann lies er erstmal von ihm ab.

Er machte Platz für einen zweiten Peiniger. Dieser hatte sich schon seinen Schwanz eingecremt und war sofort fick-bereit. Auch er vögelte den Mann von hinten in seinen Arsch. Vor dem ersten Stoß umfasste der Mann seinen Schwanz mit der Faust, um sofort eindringen zu können. Kraftvoll stieß er zu, was dem Mann ein trauriges Jaulen entlockte.

Mein spezieller Freund wandte sich nun der Frau zu. Sie wurde immer noch in der Missionars Stellung gevögelt, wobei der Dicke sie lediglich festhielt.

"Wollt ihr sie nicht mal reiten lassen?" fragte mein spezieller Freund. "Das kann sie bestimmt richtig gut."

Der Dicke nickte begeistert und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz hatte einiges an Standhaftigkeit eingebüßt, aber das sollte sich gleich ändern. Sie zogen die Frau in die Höhe und manövrierten sie über den Dicken. Zuerst zwangen sie sie ihn mit ihren großen Brüsten zu befriedigen, dann musste sie mit dem Mund ran. Schließlich stand der Schwanz wieder kerzengrade. Sie zogen sie in die Höhe, um sie dann mit gespreiteten Beinen auf den Schwanz des Dicken zu setzen. Dieser grabschte nach ihren Titten und begann sie von unten zu stoßen.

"Los, beweg dich!" befahl mein spezieller Freund.

Als sie nicht gleich gehorchte, bekam sie eine schallende Ohrfeige von ihm verpasst. Langsam begann sie auf und ab zu reiten, dabei schunkelten ihre großen Titten hin und her. Der der sie vorher gefickt hatte hielt ihr seinen Schwanz hin. Als sie nicht reagierte stieß er sie immer wieder mit seinem Ding im Gesicht an. Nachdem er die Faust gehoben und ihr gedroht hatte öffnete sie schließlich ihren Mund und leckte seinen Schwanz. Brutal stieß das Schwein zu und versenkte sein Ding fast komplett in ihrem Schlund. Danach zwang er Sie zu saugen und zu lecken.

Ich muss zugeben, dass mich der Anblick ganz schön erregte. Zu sehen wie eine vollbusige, reife Frau auf einem Mann ritt, und dabei noch gezwungen wurde einen weiteren mit dem Mund zu bedienen, war ganz schön geil.

Ich wurde plötzlich aus meiner Spannerei gerissen, da der Ehemann schmerzerfüllt aufschrie. Sein Schrei wurde zwar durch den Knebel gedämpft, aber als ich hinsah, wusste ich warum er so brüllte. Der schwarze Ben war gerade dabei seinen riesen Schwanz in den Arsch des Mannes zu bohren! Dazu umschloss er seinen Riemen mit der linken Faust und mit der rechten Hand umklammerte er die Hüfte des Mannes, um dann seinen Schwanz unbarmherzig voran zu treiben. Dem Mann liefen die Tränen herunter, als er spürte wie sein Po-Loch bis auf äußerste gedehnt wurde. Ich konnte nachfühlen wie es ihm erging. Ben hatte mich ja „nur" in meine Muschi gevögelt, wie schlimm musste es erst im Po sein?