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Wie ich eine Sklavin wurde

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Obwohl sich Ben bemühte schaffte er es nicht seinen Penis komplett in den Arsch des Mannes zu versenken. Daher begann er nach ungefähr der Hälfte ihn wieder heraus und wieder herein zu schieben. Der Mann bettelte und weinte, aber Ben hatte kein Erbarmen und vögelte den armen Mann schneller. Der andere Arschficker, der noch dabei stand trat vor den Mann und wischte mit seinem Schwanz immer wieder über das Gesicht des Mannes. Trotzdem mir der arme Kerl leid tat, erregte mich der Anblick. Einen Mann der so intensiv und brutal gefickt wurde hatte ich noch nie gesehen.

Mein Blick wandte sich wieder der Frau zu. Diese stieß nämlich gerade ein angeekeltes „Iiiiiiihhhhhhh" aus, da sie von mein spezieller Freund mit seinem Penis gequält wurde. Er hatte seinem Kumpel beiseite geschoben, war neben sie getreten und schlug ihr nun immer wieder mit seine Latte ins Gesicht. Währenddessen musste sie weiter reiten und der Dicke vögelte sie von unten. Angeekelt von dem noch vom Analverkehr feuchten Schwanz verzog sie das Gesicht. Schließlich zwang er ihr seinen ekligen Schwanz in den Mund und begann zu ficken.

Sie tat mir so leid. Dieses Schwein war so gemein! Schlimm genug, dass er schon ihren Mann vergewaltigt hatte, ihr aber zusätzlich danach noch den Schwanz in den Mund zu zwingen, war wirklich fies. Trotzdem erregte mich was ich sah.

Der Ehemann der Frau war in der Zwischenzeit von Ben weich gefickt worden. Inzwischen hatte der andere Peiniger das Ficken übernommen und Ben schlich um den Mann herum. Der arme keuchte nur noch und konnte sich kaum abstützen, ab und zu knickten seine Arme einfach ein. Ben entfernte das Tuch und den Knebel aus dem Mund des Mannes. Dann drehten sie ihr Opfer auf den Rücken und hoben sein Becken an. Der andere begann den Mann wieder in den Arsch zu ficken, während Ben sich an das Kopfende setzte und die Füße des Mannes fest hielt. Um ihn noch mehr zu quälen, oder um sich zu befriedigen, legte er dem Mann seinen riesen Schwanz auf das Gesicht. Durch die Fick-Bewegungen des anderen rieb der Penis so an dem Gesicht ihres Opfers.

Nach einer Weile forderte Ben:

„Leck ihn!" und drückte um seine Forderung Nachdruck zu verleihen mit seinem Daumen auf den Kehlkopf des Mannes. Angeekelt öffnete dieser den Mund und leckte an dem großen schwarzen Riemen, der ihm im Gesicht hing.

„Gut so, nur weiter! Du wirst noch eine richtig gute Stute!" keuchte Ben.

Die Frau musste inzwischen beide Schwänze der Männer in den Mund nehmen. Sowohl von rechts, als von links bekam sie einen Schwanz zu schmecken und von unten wurde sie gevögelt.

Anscheinend empfand sie mittlerweile auch etwas Lust, da sie nun intensiver auf dem Schwengel des Dicken ritt und auch die beiden anderen Schwänze bereitwillig lutschte. Zusätzlich wichste sie mit ihren Händen die Schwänze. Es war wirklich ein geiler Anblick!

Mein spezieller Freund blickte auf die Uhr und forderte seine Kumpels auf zum Ende zu kommen, schließlich hätten sie noch einen weiten Weg zu fahren.

„Dann lasst uns die beiden doch ordentlich bespritzen," schlug einer der Schweine vor.

Der Vorschlag kam an. Die beiden mussten sich wieder auf den Boden knien und bekamen Schwänze in den Mund geschoben. Der Mann bekam den Schwanz des Dicken ab und er musste einen der Arschficker bedienen. Mein spezieller Freund blieb bei der Frau und schob ihr seinen schleimigen Penis in den Rachen. Einen weiteren musste sie mit der Hand befriedigen.

Mit Entsetzen sah ich Ben auf mich zu kommen.

„Du Kleine brauchst doch auch was zu tun," höhnte er und nahm mir den Knebel ab.

Er stellte sich auf die Bank neben mich, packte meine Haare und drehte meine Kopf in den Nacken zu ihm herum. Langsam und bedächtig legte er seinen riesen Schwanz auf mein Gesicht. Seine großen Eier waren in der Nähe meine Mundes.

„Los leck sie!" forderte er.

Als ich nicht gleich reagierte zog er an meinen Haaren und sagte:

„Denk dran was wir mit den beiden gemacht haben; uns fällt bestimmt noch etwas schlimmeres ein."

Was sollte ich tun? Langsam und vorsichtig öffnete ich meinen Mund und leckte an seinem Hodensack. Sein Schwängel stank ekelig und auch seine Eier schmeckten streng. Langsam bewegte er meinen Kopf und seine Hüfte. Dann griff er mit der rechten Hand seinen Schwanz und trommelte mit ihm auf meinem Gesicht herum. Ich versuchte von ihm weck zu kommen, aber durch meine Fesseln konnte ich mich kaum bewegen, außerdem hielt er meine Haare mit der linken brutal fest.

„Jetzt wirst du ihn sauberlecken!" befahl er.

„Ich kann das nicht," stammelte ich. „Das ist so ekelig."

„Du wirst ihn jetzt sofort ablecken, sonst setzt es was!"

„Warum seid ihr so gemein zu mir, was habe ich euch den getan?"

„Du bist eine Sklavin und wirst tun, was wir sagen. Und jetzt leck!"

Seinen letzten Satz unterstrich er, indem er mir schmerzhaft die Nase zuhielt und auch leicht herumdrehte.

Mir blieb nichts anderes übrig. Von der Wurzel an leckte ich langsam seinen Schwanz. Es schmeckte ekelig und trotzdem war ich immer noch angetörnt. Ihm schien es zu gefallen, da er sich etwas entspannte und laut stöhnte.

Das Pärchen wurde währenddessen weiter missbraucht. Die meisten Schweine waren gekommen und hatten ihre Ladung Sperma entweder im Gesicht ihres Opfers verteilt, oder waren im Mund gekommen. Nur mein spezieller Freund war noch übrig. Er hielt den Kopf der Frau fest, während er wichsend seinen Schwanz an ihre Wange hielt. Schließlich kam er und verteilte seine weiße Soße in ihrem Gesicht. Sie musste seinen Schwanz dann noch sauber lecken, was der Mann auch bei seinen beiden Peinigern tun musste.

Ben war kurz davor. Offensichtlich wollte er in meinem Mund kommen, da er mich nun zwang sein riesen Teil in den Mund zu nehmen und zu saugen. Wiederwillig gehorchte ich. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass sein Schwanz anfing zu zucken. Dann kam er stöhnend und keuchend. Eine große eklige Ladung Sperma schoss in meinem Mund. Da er mich immer noch festhielt konnte ich nicht anders, ich musste seine Ladung fast komplett herunterschlucken. Befriedigt wischte er seinen Schwanz an meinem Gesicht ab und trat von der Bank herunter.

Er ging zu den anderen, die sich gegenseitig abklatschten und lobten. Das Pärchen kauerte am Boden, beide waren von Sperma bespritzt. Sie weinte und er starrte vor sich hin.

Die Schweine zogen sich ihre Hosen wieder über und teilten sich auf. Drei fesselten das Pärchen wieder und knebelten beide. Ben und der dicke kümmerten sich um mich. Die Kette wurde gelöst und Ben trug mich zurück in den Transporter. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie das Paar an die Bank, bzw. an den Tisch mit der Kette fesselten. Offensichtlich wollten sie si hier zurücklassen.

„Was habt ihr mit mir vor?" fragte ich zaghaft und vorsichtig.

„Du hältst den Mund, sonst knebeln wir dich wieder," bemerkte Ben und hob mich wieder auf die Matratze im Auto. Als sie mir die Handschelle auf dem Rücken lösten, streckte ich fast automatisch die Arme über den Kopf um mich wieder anketten zu lassen. Meine beiden Peiniger sahen sich an und grinsten.

„So langsam hast du verstanden," sagte der Dicke und kettete meine Füße auch wieder an den Boden des Transporter.

Sie warfen noch eine Decke über mich, dann warteten wir auf die anderen.

Die kamen auch bald. Einer stieg noch zu uns nach hinten, die anderen nahmen vorne Platz. Die Tür wurde zugezogen und weiter ging die Fahrt.

Nachdem wir eine Weile gefahren waren, fragte mich der Dicke, ob ich nicht etwas trinken wolle. Mein Mund fühlte sich immer noch ekelig von dem Sperma von Ben an, daher sagte ich sofort ja.

Der Dicke reichte seinen Kameraden ein paar Wasserflaschen, für mich hatte er eine kleine PET-Flasche die er aufschraubte. Ich öffnete den Mund und er goss mir einen großzügigen Schluck in den Mund. Gierig trank ich und bat gleich darauf um mehr. Schnell war die kleine Flasche ausgetrunken. Komischerweise setzte kurz danach eine bleierne Müdigkeit bei mir ein. Hatten die Schweine mich vergiftet, oder war ich nur von den Ereignissen so fertig? Bald konnte ich kaum einen klaren Gedanken mehr fassen.

„Was habt ihr mir da gegeben?" stammelte ich und versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten.

„Schlaf meine Kleine," sagte der Dicke und streichelte mir über das Gesicht. „Morgen sind wir da."

Alles gegen ankämpfen half nichts, langsam schlossen sich meine Augen. Mit der Gewissheit in eine ungewisse Zukunft zu fahren schlief ich ein.

Langsam und träge öffnete ich meine Augen. Ich blinzelte in das strahlende Neo-Licht einer Tiefgarage Mir war kalt und ich fröstelte, kein Wunder, ich war immer noch nackt, von ein paar Fetzten meiner Joggingkleidung einmal abgesehen. Mir wurde bewusst, dass ich von zwei stämmigen Kerlen geführt wurde. Sie hatten mich untergehakt und trugen/schleiften mich vorwärts. Ich war immer noch in Handschellen, allerdings befanden sich meine Arme vorne, so dass ich es etwas bequemer hatte. Meine Füße waren nicht gefesselt, so dass ich unsichere Schritte machen konnte. Ich war immer noch total groggi von dem Schlafmittel, bekam meine Augen kaum auf und ich hatte das Gefühl lange geschlafen zu haben.

Wir kamen auf eine Fahrstuhltür zu, die sich öffnete kurz bevor wir ankamen. Herauskam ein ca. 30 jähriger gut aussehender Mann, der mich anlächelte. Er hatte dunkelblondes, schulterlanges gelocktes Haar, das er hinten zum Zopf gebunden hatte. Seine dunkelbraune Augen funkelten mich an, in denen hätte ich versinken können. Sein 1,80 Meter großer athletischer Körper steckten in einem dunklen Anzug in der linken Hand hielt er lässig einen schwarzen Koffer. Er sah wirklich zum Anbeißen aus. Unter normalen Umständen hätte ich ihn angelächelt, ich hoffte ein bisschen er würde mir helfen, doch es sollte ganz anders kommen.

„Hi, ich bin Michael, doch alle nennen mich „Boss"," sagte er und musterte mich lächelnd. „Na du hast ja so einiges durchgemacht, du arme kleine. Keine Sorge, nach dem Gesundheitscheck wird es dir besser gehen."

„Was wollen sie von mir?" fragte ich stammelnd. „Ich will sofort gehen."

„Du bekommst noch alles erklärt, keine Sorge!" sagte er. Dann verspielte er alles an Sympathie die er vorher bei mir hatte. Er ergriff mit der rechten Hand eine meine Brüste, als ob er sie prüfen wolle. Erschrocken von diesem plötzlichen Übergriff zuckte ich zurück, doch ich war noch so schwach von dem Schlafmittel, dass ich nicht aus seiner Reichweite kam. Außerdem waren ja noch die beiden Schweine da, die mich festhielten. Zufrieden wanderte er mit seiner Hand über meinen Busen.

„Du bist ja eine ganz geile, wilde. Auf dich freue ich mich schon!" sagte er flüsternd und dann an meine Wächter gewandt: „Beugt sie, ich muss sie spritzen."

Die beiden gehorchten. Sie drehten mich herum und beugten meinen Oberkörper vor, so dass ich dem Boss meinen Arsch hin streckte.

Der genoss offensichtlich den Anblick kurz um dann noch einmal zuzugreifen. Er knetete mein straffes Hinterteil um dann sofort mir einen heftigen Klaps auf den Po zu geben. Der Hall der Garage verstärkte das Klatschen noch. Ich schrie zaghaft auf und er lachte.

An die rote Po-Backe setzte er dann eine Spritze an, die er wohl aus dem Aktenkoffer herausgeholt hatte. Ich versuchte mich zu wehren, aber meine beiden Wächter hielten mich fest. Ich spürte das Pieken, als er die Spritze setzte. Dann schlug er mir noch einmal auf die andere Po-Backe und ging lachend davon.

Hatte er mich jetzt vergiftet? Willenlos gemacht? Oder war das wieder ein Schlafmittel? Ich wusste es nicht.

Die beiden Wächter zogen mich in die Fahrstuhlkabine. Sie unterhielten sich, das hörte ich noch. Es war die Rede von Partys, aber ich nahm das Gespräch kaum noch war. Nachdem wir ca. zwei Stockwerke nach oben gefahren waren wurde mir schwarz vor Augen.

Ich erwachte und richtete mich erschrocken auf. Verunsichert schaute ich mich um. Ich lag auf einem weichen Bett in einem rechteckigen Raum. Zur linken sah ich einen Schrank daneben eine Tür die offen stand. Der angrenzende Raum war weiß gekachelt, offensichtlich ein Badezimmer. Auf der gegenüberliegenden Seite war auch eine Tür, die allerdings geschlossen war. Außer dem Schrank war da in dem Raum noch eine Kommode, auf der ein Fernseher stand, ein Stuhl und ein großer Spiegel. An den Wänden hingen ein paar Bilder. Fast dachte ich, ich wäre in einem Hotelzimmer, nur waren keine Fenster zu sehen.

Überrascht stellte ich fest, dass ich bekleidet war. Ich trug ein weißes Untershirt mit roten Rändern und kleinen Punkten, dazu einen passenden Slip. Definitiv nicht meine Kleidung, aber sie passte wie angegossen. Langsam erhob ich mich vorsichtig und ging zum Spiegel. Überrascht stellte ich fest, dass ich sehr gut aus sah. Man hatte mich gewaschen, mir die Haare gemacht und auch noch eingecremt. Meine Haut fühlte sich weich und zart an. Auch meine Haare waren bestens gepflegt.

Vor dem Spiegel lag eine Bürste und zwei Haarbänder, also bürstete ich mein Haar und band mir zwei neckische Zöpfe. Nachdem ich das Ergebnis im Spiegel überprüft hatte, grinste ich zufrieden.

Dann viel mir alles wieder ein. Die Entführung, die Vergewaltigungen, die Erniedrigung. Wo war ich hier und was hatten sie mit mir vor? Eine kurze Inspektion des Badezimmers bestätigte meine Vermutung: ich war eine Gefangene. Das Bad war gut ausgestattet, alles was eine Frau sich wünscht war zu finden, nur keine Fenster.

Ich setzte mich auf das Bett und untersuchte meinen Körper. Von den Misshandlungen war nichts mehr zu sehen und zu fühlen. Keine blauen Flecken oder ähnliches. Auch meine Pussy war nicht mehr gerötet, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass man mich überall frisch enthaart hatte. Die Beine waren offensichtlich gewachst, in den Achselhöhlen war kein Härchen zu sehen und auch meine Muschi lag ganz frei. Ich musste sehr lange und tief geschlafen haben, dass ich das alles nicht bemerkt hatte. Erschrocken dämmerte mir, dass ich diesen Leuten komplett ausgeliefert war.

Schluchzend sank ich auf dem Bett zusammen.

Ein Klopfen riss mich nach einer Weile aus meiner Trauer. Als ich aufsah, bemerkte ich die Tür, die sich langsam öffnete. Herein schaute eine gutaussehende Frau, die mich freundlich anlächelte.

„Na, bist du schon wach?" fragte sie. „Darf ich rein kommen?"

Teilnahmslos nickte ich. Doch dann betrachtete ich sie neugierig. Sie war um die 35, so genau konnte ich das nicht sagen, hatte rot-braune, leicht gelockte schulterlange Haare und ein hübsches Gesicht. Sie war etwas stärker geschminkt, aber nicht zu grell. Am auffälligste war, dass sie kaum etwas an hatte. Sie trug ein schwarzes, durchsichtiges ärmelloses Netzteil, dazu passende Handschuhe und halterlose Strümpfe. Ihre schönen kugelförmigen Brüste lagen frei und schauten aus dem Oberteil heraus. Nur ein kleiner schwarzer Slip verdeckte ihre Scharm.

Sie stöckelte auf ihren schwarzen High-Heels herein, zog sich den einzigen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber.

„Wie geht es dir Kleine," fragte sie und es klang als meinte sie das tatsächlich ernst.

„Eigentlich ganz gut," schluchzte ich, „aber ich bin gefangen und missbraucht worden. Sie haben mich vergewaltigt und geschlagen..."

Die rote Schöne rückte mit ihren Stuhl etwas näher und legte eine Hand auf mein Knie.

„Stört dich das, oder stößt meine Berührung dich ab?" fragte sie vorsichtig.

Ich verneinte die Frage und verbarg mein Gesicht in meinen Händen und weinte hemmungslos. Sie stand auf und setzte sich auf das Bett. Behutsam legte sie mir einen Arm über die Schultern und sagte: „Wein erstmal meine Kleine, dann fühlst du dich besser."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen All der Schmerz und die Angst brach aus mir heraus. Ich umarmte die fremde Frau und heulte an ihrer Schulter. Sie erwiderte die Umarmung zärtlich und tröstete mich.

Nach einer Weile löste ich mich von ihr. Mir wurde klar, dass ich mich einer völlig fremden offenbart hatte.

„Wer bist du und was willst du von mir?" fragte ich ziemlich schroff. Sie zog enttäuscht die Mundwinkel nach unten, antwortete aber freundlich.

„Mein Name lautet Jennifer, viele nennen mich Jenny."

Sie richtete sich auf und präsentierte mir ihre tolle Figur. Aufreizend legte sie ihre behandschuhten Hände unter ihre Brüste und hob sie leicht an. Sie sah wirklich verdammt gut aus.

„Ich bin von unseren Herren geschickt worden, um dich zu begrüßen und um dir hier alles zu zeigen."

„Von unseren Herren?" fragte ich aufgebracht.

„Ja, von unseren Herren." antwortete sie ruhig. „Wir sind beide Sklaven des geliebten Herren, du erst seit kurzem, ich bereits 15 Jahre lang."

„Du bist eine Sklavin?" fragte ich ungläubig. „Und ich auch? Ich dachte hier geht es nur um Sex und vielleicht Lösegeld."

„Es geht auch um Sex!" sagte sie. „Immer wenn der Herr, seine Lakaien oder die Gäste des Herren es wünschen, müssen wir ihnen zu Diensten sein. Jede von uns, jederzeit."

„Aber sie lassen uns wieder frei, wenn sie genug haben?" fragte ich panisch.

„Nein Kleine, das ist ein Job auf Lebenszeit. Schau mal, ich bin seit 15 Jahren hier. Ich hab erlebt, dass einige Sklavinnen die nicht mehr so attraktiv waren, aussortiert wurden und nun unter anderem Dienst in der Küche tun. Wieder andere werden weiterverkauft. Das ist nun mal unser Los.

Ich begann wieder zu schluchzen, als ich das hörte. Jenny sah mich mitleidig an. Ich fasste mich und fragte was wohl jede in meiner Situation fragen würde:

„Gibt es einen Weg hinaus, kann man aus diesem Gefängnis fliehen?"

„Nein Kleines, es gibt keinen Weg hinaus. Jeder Versuch und jeder Ungehorsam wird hart bestraft. Du hast doch den Boss schon kennengelernt, oder?"

Ich nickte.

„Er übernimmt die anfallenden Bestrafungen der Mädchen, außerdem bildet er die Sklavinnen aus, falls man das überhaupt Ausbildung nennen kann." Sie sprach das Wort --Ausbildung- sehr verächtlich aus. „Da dürfen dann auch alle anderen Lakaien des Herren ihren Spaß haben. Das findet meistens im Keller statt, manchmal machen sie das auch zur Abschreckung hier oben. Ich hatte vor drei Monaten das Vergnügen gezüchtigt zu werden. Der Boss, wie er sich nennt, ist ein richtig schlimmer Finger, vor dem solltest du dich hüten. Viele Lakaien auch, aber nicht alle, er ist echt der schlimmste von allen."

„Was passiert, wenn ich nicht gehorche oder versuche zu fliehen?" fragte ich ängstlich.

„Das darf und möchte ich dir nicht sagen," bemerkte Jenny vorsichtig. „Ich bin hier, um dir die angenehmen Seiten deines neuen Zuhauses zu zeigen. Nun trockne erstmal deine Tränen, mach dich etwas frisch, dann zeige ich dir unser Reich."

Sie lotste mich in das Badezimmer, wo sie mir mit einem Waschlappen das Gesicht wusch. Danach richtete sie mir liebevoll die Haare und streichelte mir über das Gesicht.

„Du bist wunderschön," sagte sie verträumt und sah mir in die Augen. Ich spürte das Kribbeln in der Luft, wagte aber nicht mich zu rühren.

„Sorry, ich bin mal wieder total notgeil." sagte sie und wandte sich ab. „Ich glaube die tun uns irgendetwas in das Trinkwasser, dass wir immer so leicht erregbar sind."

Ob es tatsächlich am Trinkwasser lag, weiß ich bis heute nicht, ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Sie war so fürsorglich und freundlich, ich fühlte mich geborgen und sicher in ihrer Nähe.

Nachdem ich in ein Paar Flip-Flops geschlüpft war. Führte sie mich aus meinem Zimmer und wir betraten einen langen Flur, von dem einige Türen abgingen. Der Flur mündete in einem großen Spa. Ich traute meinen Augen nicht. Wie in einer großen Badeanstalt waren hier Pool und Liegen zu sehen. Es gab sogar einen Fittnesbereich und ein Solarium. Auf den Liegen räkelten sich bezaubernd schöne Frauen aus allen Herren Ländern. Auch am und im Pool waren viele zu sehen. Alle hatten wenig bis gar nichts an, oder waren höchstens in einen Bademantel gehüllt. Viele trugen bezaubernde Dessaus in allen erdenklichen Farben. Einige ließen sich massieren oder planschten im Pool. Wieder andere lagen nur so herum oder plauderten miteinander. Viele hatten auch langstielige Gläser in der Hand und tranken Sekt Eine kleine Asiatin, die nur ein weißes Negligee trug, kam mit einem runden Tablett auf uns zu. Auf dem Tablett hatte Sie mehrere Gläser und eine Flasche Sekt. Lächelnd reichte sie mir ein Glas und flüsterte: „Herzlich willkommen."