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Wie ich eine Sklavin wurde

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Jenny nahm sich auch ein Glas und lehrte es in einem Zug. Dann nahm sie Flasche und schenkte sich noch einmal ein.

„So ist es besser," sagte sie zu mir und zeigte auf mein Glas. „Glaub mir."

Was hatte ich zu verlieren, auch ich trank das Glas leer und lies mir von Jenny noch einmal nachschenken. Dann gingen wir durch dieses schöne Spa, es war fast wie im Urlaub, nur das hier nur Frauen waren.

„Wo sind die Männer?" fragte ich Jenny, die neben mir her schlenderte und ab und zu an ihrem Sektglas nippte.

„Der Herr kommt wann er will, und seine Lakaien und Gäste bringt er wenn mit. Die haben zum Glück normalerweise keinen Zutritt. Der Boss darf leider immer hier sein, was er auch gerne tut, aber im Moment ist er nicht hier. Er bringt auch meistens ein paar unangenehme Zeitgenossen mit, die wir dann verwöhnen müssen. Dann gibt es noch ein paar Bedienstete, aber das sind auch in erster Linie Frauen. Die versklavten Männern haben ihren eigenen Bereich, den wir nicht betreten dürfen."

„Der Herr hat auch Männer versklavt?" fragte ich ungläubig.

„Ja, manche wurden entführt so wie du, andere sind in Ungnade gefallene Lakaien, wieder andere hat er gekauft. Einige die dich entführt haben sind jetzt Sklaven, wie ich hörte, vielleicht war der Boss nicht zufrieden mit ihnen, ich weiß es nicht."

„Sie haben ein Ehepaar vergewaltig und dann auf einem Parkplatz zurück gelassen," erinnerte ich mich.

„Tja, vielleicht hätten sie das lieber gelassen!" bemerkte Jenny mit einem Grinsen.

Wir erreichten einen erhöhten Bereich, von dem man das gesamte Spa überblicken konnte. Es gab mehrere Sitzecken und auch eine gut gepolsterte Liegefläche, alles mit edlen Kissen bedeckt. Es sah trotz der Größe sehr gemütlich und einladend aus.

„Du kannst die vorstellen, was hier passiert oder?" fragte mich Jenny und ich nickte. „Dahinten gibt es noch weitere Räume, große und kleine, mit den unterschiedlichsten Betten. Hier müssen wir warten, ich denke der Herr wird bald kommen um dich in Augenschein zu nehmen."

„Was wird dann passieren?" fragte ich ängstlich.

„Das hängt davon ab, wie du dich verhältst und wie der Herr drauf ist. Wenn du Glück hast kannst du gleich hier bleiben, wenn nicht, bekommst du das Halsband."

„Das Halsband?"

„Ein Eisenring der den Sklaven um den Hals gelegt wird. Da können sie dann eine Kette dran befestigen und dich hinter sich her ziehen. Da stehen einige voll drauf. In der Regel bekommen das Halsband alle Mädchen um, die diesen Bereich verlassen."

„Werde ich dann gezüchtigt?"

„Ja. Die nennen das dann nur Ausbildung, meine arme Kleine."

Jenny strich mir wieder über das Gesicht, wären sie sich mit der anderen Hand ihre feuchten Augen rieb.

„Ich habe fürchterliche Angst!" sagte ich, während ich mich auf eines der Kissen setzte.

Jenny setzte sich neben mich und legte den Arm um meine Schulter.

„Musst du nicht. Bei aller Grausamkeit und Brutalität, der Herr mag es nicht, wenn seine Sklavinnen zu Schaden kommen. Also werden sie dich nicht verletzten."

Ich kuschelte mich an Jenny, als plötzlich eine der Türen aufging. Heraus kamen zwei schwarz gekleidete Männer die sich rechts und links von der Tür aufstellten.

„Jetzt geht es los! „ sagte Jenny. „Tu was ich tue." Sagte sie und ging auf die Knie. Unsicher machte ich es ihr nach und sank auch zu Boden.

Aus der Richtung der Tür vernahm ich nun weitere Schritte und Peitschenknallen. Der Boss betrat den Raum. Er trug nicht mehr einen Anzug, sondern lediglich eine kurze Sporthose und Turnschuhe. Er verfügte über einen beeindruckenden Körper mit viel Muskeln und einem Waschbrettbauch. In der Hand hatte er mehrere Ketten, an denen vier Mädchen hingen, die er hinter sich her in den Raum zog. Die Mädchen waren alle etwa in meinem Alter und trugen alle den von Jenny beschriebenen Eisenring um den Hals, an dem die Ketten befestigt waren. Zusätzlich waren ihre Hände noch aneinander gekettet, ansonsten waren sie nackt.

Hinter den Mädchen betraten zwei weitere Männer den Raum. Sie waren ähnlich muskulös wie der Boss und trugen auch lediglich Sporthose und Schuhe. Der eine von ihnen, ein Schwarzer, bearbeitete die Hintern der Mädchen mit einer Reitgerte, wenn sie nicht schnell genug gingen. Der zweite hatte eine neunschwänzige Lederpeitsche, die er auch ab und zu zum Einsatz brachte. So trieben sie die armen Mädchen in den Raum. Ich musste mit ansehen, wie sie sie peitschten und schlugen, damit sie schließlich zu den Füßen eines großen Sessels sich zu Boden kauerten.

Zwei weinten leise vor sich hin, die beiden anderen starrten nur Jenny und mich an. Die beiden Männer mit Peitsche und Gerte hielten sich im Hintergrund, während der Boss auf einem anderen Sessel platz nahm.

Nun war es soweit. Ich sollte zum ersten mal in meinem Leben den Herren sehen. Ein durchschnittlich aussehender Mann betrat den Raum. Er hatte einen schicken dunklen Anzug an, dunkelblonde Haare und einen Dreitagebart. Er war recht groß aber ansonsten ehr unscheinbar. Auf der Straße wäre er mir nicht aufgefallen. Aber hier war das etwas anderes. Er genoss offensichtlich die Aufmerksamkeit und schlenderte auf den großen Sessel zu. Die Mädchen duckten sich unterwürfig, als er zwischen ihnen durchging und Platz nahm.

Er lächelte mich an und sagte mit einer schönen tiefen Stimme:

„Nun Jenny, wen hast du mir da mitgebracht? Trete näher damit ich sie mir ansehen kann."

Jenny erhob sich und zog mich mit auf die Füße. Dann stolzierte sie auf den Herren zu, wie es eine Bordsteinschwalbe nicht besser hätte machen können. Ihr Hintern wippte hin und her und ihre hohen Absätze klackten auf dem Fußboden. Ich war so perplex, dass mich Jenny heranwinken musste. Auch der Herr war beindruckt, da er anerkennend leise Pfiff.

„Jenny, ich hoffe du hast heute noch etwas Zeit für mich," sagte er und musterte Jenny von oben bis unten.

„Natürlich Herr, ich bin immer für euch da," sagte Jenny und stubste mich an. „Das ist Sofie, eure neuste Eroberung. Noch etwas schüchtern, aber wunderschön."

Ich hatte ängstlich meinen Kopf gesenkt und auf den Boden gestarrt. Jenny faste mir unter das Kinn und hob meinen Kopf, so dass ich den Herren anblickte.

Dieser musterte mich neugierig von Kopf bis Fuß, dann lächelte er.

„Komm näher, ich möchte sie in Augenschein nehmen."

Wir traten näher heran, auch er erhob sich und kam auf uns zu. Als er vor uns stand ging Jenny plötzlich auf die Knie und bedeutete mir das selbe zu tun. Etwas später sank ich auch auf den Fußboden. Der Herr nahm dies lächelnd zur Kenntnis.

Plötzlich umfasste Jenny den linken Fuß des Herren und stellte ihn sich auf den Kopf. Diese unterwürfige Geste hätte ich niemals von ihr erwartet. Der Herr nahm den Fuß von ihrem Kopf herunter und fragte:

„Und Sofie, willst du nicht auch deinen Herren begrüßen?"

Ich war so perplex das ich mich nicht rühren konnte. Jenny sprang für mich ein und sagte:

„Sie kennt unsere Sitten und Gebräuche noch nicht Herr, aber ich zeige sie ihr gerne."

Dann rutschte sie noch etwas näher an den Herren heran und bedeutete mir das selbe zu tun. Langsam und vorsichtig nahm sie seinen rechten Fuß in die Hand und stellte ihn mir auf den Kopf. Ich kauerte mich zu Boden und wagte nicht mich zu rühren. Jenny hatte währenddessen den Fuß losgelassen und küsste nun den linken Schuh des Herren.

„Naja Jenny, dein Arrangement in allen Ehren, aber ich fürchte um eine Ausbildung werden wir bei ihr nicht herumkommen. Schließlich hat sie ja auch einen meiner Männer gebissen." Sagte er und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Micha, würdest du bitte?" sagte er und ging zurück zu seinem Sessel.

Der Boss kam auf uns zu. Grinsend hob er ein schwarzen Sklavenring in die Höhe. Er machte Anstalten mir das Ding um den Hals zu legen, da hielt ich es nicht mehr aus. Ich sprang auf und versuchte davon zu laufen. Doch er war schnell und stark. Er kriegte einen meiner Zöpfe zu fassen und hielt mich fest. Ich schlug nach ihm, doch meine Schläge zeigten kaum Wirkung. Dann waren seine Helfer da und zwangen mich wieder auf den Boden zurück. Sie hielten mich fest, während der Boss mir den Ring um den Hals legte. Ich hörte ein Klacken dann war das Ding verschlossen. Sie zogen noch eine Kette durch eine Öse die vorne am Ring angebracht war.

Zusätzlich bekam ich noch Handschellen, wie die anderen Mädchen. Zu denen zogen sie mich nun auch. Auch ich musste mich zu den Füßen des Herren auf den Boden kauern.

Dieser hatte das Schauspiel offensichtlich genossen. In seiner Anzughose machte ich eine deutliche Beule aus.

„Jenny, ich habe es mir überlegt, ich will gleich mit dir auf´s Zimmer," sagte er und stand auf. Er strich mit noch einmal über den Kopf und raunte mir zu:

„Du wirst noch gefügig werden und wenn nicht, ist auch nicht schlimm."

Dann ging er zu Jenny, die sich ihm gleich an den Hals warf und mir einen mitleidigen Blick zuwarf. Die beiden verschwanden in Richtung eines der Räume.

Der Boss trat auf uns Sklavinnen zu und riss an der Kette.

„Ihr werdet jetzt den Weg nach unten kriechen! Immer schön hinter mir her. Wer aufsteht bekommt mächtig Ärger!" drohte er und setzte sich forschen Schrittes in Bewegung.

Was blieb uns übrig, wir krochen so schnell wir konnten hinter dem Schwein her, schließlich waren ja noch die beiden anderen Muskelmänner hinter uns. Die schlugen und peitschten uns, immer wenn wir ihrer Meinung nach zu langsam waren, oder sie einfach Bock darauf hatten. Meine Ausbildung hatte begonnen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Gespannt auf Fortsetzung

Liest sich sehr gut, aber habe des Gefühl die Story fängt gerade erst an.

Tender_EljotTender_Eljotvor mehr als 9 Jahren
Eine schöne Geschichte

macht echt Lust auf mehr. Bin gespannt, wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

schön schön, dann bin ich mal auf di eausbildung gespannt

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